DE68905423T2 - Weichkoerperpuppe. - Google Patents

Weichkoerperpuppe.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/04Dolls with deformable framework
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H3/36Details; Accessories
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Description

  • Die Erfindung betrifft Puppen oder ähnliche Spielzeuge, wie z. B. Stofftiere, die Lebewesen ersetzen sollen und aus einem Körper sowie starren oder halbstarren Gliedern bestehen, die im allgemeinen aus verformten Kunststoff bestehen.
  • Derartige Spielzeuge werden im folgenden der Einfachheit halber als "Puppen" bezeichnet, selbstverständlich ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Zum Stande der Technik gehörende Puppen dieser Art können in zwei Kategorien eingeteilt werden, von denen die erste, auf die sich die Erfindung bezieht, aus Puppen mit einem schmiegsamen Körper und die zweite auf Puppen mit einem starren oder halbstarren Körper besteht.
  • Die schmiegsamen Körper der Puppen der ersten Kategorie bestehen im allgemeinen aus einer mit Fasern vollgestopften Hülle, wobei die Glieder mit dem weichen Körper im allgemeinen über eine einfache Naht oder Kleblinie verbunden sind, die nur eine Verbindung ohne gegenseitige Abstützung darstellt: Die Glieder hängen daher längs des Körpers, ausgenommen bei einer straffen Anbringung, bei der die Glieder zu dem Körper eine praktisch unveränderbare Stellung einnehmen.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine besonders wirtschaftliche und einfache Lösung zu finden, die es möglich macht, daß die Stellung der Glieder von Puppen mit weichem oder schmiegsamen Körper in bezug auf diesen gleichzeitig fixierbar und leicht veränderbar ist.
  • Sie bedient sich dabei einer Anordnung, der Art wie sie für bestimmte Puppen der zweiten Kategorie vorgeschlagen wurde, die darin besteht, in dem starren oder halbstarren Körper einer solchen Puppe eine Einlage anzuordnen, die kugelförmige vorstehende Abschnitte enthält, die wenigstens teilweise unter leichter Reibung von Schalen überdeckt werden, die mit den Gliedern verbunden sind (vgl. CH-A-480 078).
  • Bei derartigen Puppen sind die Schalen in genau vorgegebenen Öffnungen des Körpers angeordnet, 50 daß die Einlage, die durch sich selbst die relative Stellung der Schalen nicht sicherzustellen braucht, aus einem einstückigen geformten Element aus Kunststoff bestehen kann, das selbst die Kugeln enthält.
  • Die Formgebung eines solchen Elementes ist sehr aufwendig; darüber hinaus ist das Element nicht robust genug für eine Puppe mit weichem Körper.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Einlage, die in den weichen oder geschmeidigen Körper einer Puppe eingebettet ist und wenigstens zwei Glieder einer derartigen Puppe, gelenkig unter leichter Reibung abstützen soll, aus wenigstens einem metallischen Draht mit einem zwischen 3 und 13 mm² liegenden Querschnitt besteht, wobei der Draht sich längs einer sinusförmigen, ein U beinhaltenden Bahn erstreckt und seine beiden Enden einen der erwähnten kugelförmigen Körper tragen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, daß der Draht die allgemeine Form eines großen 0mega hat und/oder die Armatur aus zwei Drähten der obigen Art besteht, die jeweils die Gelenkverbindung mit zwei Gliedern bilden, wobei einer der Drähte zur Bildung des Gelenkes der beiden Arme und der andere Draht zur Bildung des Gelenkes der beiden Beine benutzt wird und daß die beiden Drähte starr miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, auf die diese nicht beschränkt ist erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Puppe mit weichem Körper und gelenkigen Gliedern in schematischer Darstellung und
  • Fig. 2 einen geschnittenen Abschnitt der Puppe in vergrößerter Darstellung
  • In an sich bekannter Weise besteht die Puppe aus folgenden Teilen:
  • - einem weichen Körper (1) aus einer Hülle (2), insbesondere aus Stoff, die mit einer Füllmasse (3) vollgestopft ist, die vorzugsweise aus synthetischen Fasern oder aus Watte besteht,
  • - einem Kopf (4), der mit dem Körper (1) vorzugsweise durch Annähen oder Verkleben verbunden ist und
  • - vier starren oder halbstarren Gliedern, insbesondere aus einem geformten Kunststoff, nämlich zwei Armen (5) und zwei Beinen (6).
  • Um die beiden Arme (5) und/oder die beiden Beine (6) unter leichter Reibung gegenüber dem Körper (1) gelenkig bewegen zu können, sieht die Erfindung folgendes vor:
  • - eine Einlage oder ein Gestell, das die Form einer kleinen Hantel hat, d. h. aus einer starren jedoch leicht biegsamen Stange (7) besteht, deren beide Enden jeweils eine starre Kugel (8) tragen und
  • - zwei starren Schalen (9), die die beiden Kugeln (8) unter leichter Verklemmung überdecken, so daß sie an diesen unter leichter Reibung gleiten können, wobei die Schalen an den Enden der gelenkig zu bewegenden Teile (5 bzw. 6) angebracht sind.
  • Die Stange (7) besteht vorteilhafterweise aus einem Metalldraht, dessen Querschnitt zwischen 3 und 13 mm² liegt; wenn ein Draht mit rundem Querschnitt benutzt wird, was vorzugsweise der Fall ist, beträgt dessen Durchmesser unter Einschluß der Grenzwerte 2 bis 4 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
  • Der Draht besteht insbesondere aus Stahl; es kann auch ein isolierter elektrischer Draht benutzt werden, d. h. ein Draht, der eine Seele (7&sub1;) und eine Hülle (7&sub2;) aus Kunststoff enthält (Fig. 2). Die Seele kann beispielsweise aus Kupfer und die Umhüllung aus Polyvinylclorid bestehen.
  • Die Stange (7) ist so lang, daß die beiden Kugeln (8), die an ihren Enden angeordnet sind, an den Gelenkstellen der Arme oder Beine der Puppe angebracht werden können, selbst nach einer sinuskurvenartigen Verformung der Stange, wodurch ein gutes Beibehalten der Lage der Stange im Inneren des Körpers (3) sichergestellt wird. Die Länge der Stange beträgt im allgemeinen 10 bis 20 cm. Die Kugeln (8) erhält man vorzugsweise durch Einspritzen eines aushärtbaren Kunststoffes, z. B. eines Polyamids; ihr Durchmesser liegt im allgemeinen zwischen 10 und 15 mm.
  • Die Kugeln werden an den Enden der Stange (7) in jeder gewünschten Weise angebracht, insbesondere durch Anformen oder durch teilweises Einführen der Enden in entsprechende Ausnehmungen der Kugel, insbesondere mit einer Zwischenschicht aus einem Klebemittel.
  • Die Schalen (9) bestehen aus einem Kunststoff, der weicher ist als der, aus dem die Kugeln bestehen, insbesondere aus Polyvinylclorid, Polyäthylen oder Polypropylen.
  • Die innere Oberfläche der Ausnehmung jeder Schale (9) hat die Form eines Teils einer Kugel, deren Durchmesser gleich oder etwas kleiner ist als der der Kugel (8). Die Ausnehmung mündet nach außen zu im Bereich einer umlaufenden Lippe (9&sub1;), die eine leicht eingeengte Öffnung umgibt, so daß jede Schale (9) mit Druck auf eine Kugel (8) aufgedrückt werden kann, wobei eine kurzzeitige Erweiterung der Lippe (9&sub1;) erfolgt, die unmittelbar darauf elastisch ihre normale Form einnimmt.
  • Nach einer derartigen Montage ist die Lage der Schale (9) zu der eingreifenden Kugel (8) stabil, kann jedoch leicht verändert werden, wobei die Relativverschiebungen zwischen Schale und Kugel durch sanfte Reibung der beiden kugelförmigen zueinander ausgerichteten Oberflächen der beiden Elemente gebremst werden.
  • Die beiden Schalen (9) sind mit einem starren Sockel (10) verbunden, der in einem Stück mit ihnen geformt werden kann und gegen den ein Glied (5 oder 6) der Puppe insbesondere durch eine Klemm und/oder Klebverbindung angefügt wird.
  • Die Herstellung einer Puppe, die die vorstehend beschriebenen Komponenten enthält, erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise.
  • Man beginnt damit, daß jede mit Kugeln versehene Einlage sinusförmig beispielsweise in Form eines U oder eines großen Omega so gebogen wird, daß die Mittelpunkte der beiden Kugeln jeder Einlage den gewünschten Abstand voneinander haben und daß das Ende der Stange, an dem eine Kugel sitzt, an der Fläche der Kugel endet, die am weitesten von dem gelenkig zu bewegenden Glied entfernt ist.
  • Anschließend stülpt man auf jede Kugel die mit dem Glied (5, 6) verbundenen Schale, wobei der oben erwähnte Klemmeffekt benutzt wird, der durch die momentane elastische Erweiterung der entsprechenden Lippe hervorgerufen wird. Darauf bringt man um jede mit Kugeln versehene Einlage den eigentlichen Körper der Puppe an, d. h. die aus Fasern oder dergleichen bestehende Masse, die die Füllung (3) bildet sowie die Hülle (2), die die Füllung enthält und vorzugsweise im eingeengten Zustand begrenzt.
  • Selbstverständlich wird die Hülle (2) mit den notwendigen Öffnungen versehen, die den Durchgang für die Glieder (5, 6) frei lassen. Die Spalte zwischen den Gliedern und den Öffnungen werden dann in irgendeiner gewünschten Weise verschlossen, beispielsweise durch eine genähte oder geklebte Naht. Damit ist die Puppe fertig.
  • Beide Kugeln (8) einer betrachteten Einlage sind damit genau zueinander ausgerichtet und das an dieser Kugel angelenkte Glied kann eine Vielzahl von stabilen unterschiedlichen Stellungen einnehmen, die winkelig zueinander um den Mittelpunkt der Kugel verschoben sind.
  • Die so hergestellte Puppe weist gleichzeitig die Weichheit, Nachgiebigkeit und das leichte Gewicht von Puppen mit nachgiebigen Körper und die Eigenschaften von starren Puppen auf, nämlich die Möglichkeit, ihre verschiedenen Glieder in Stellungen zu bringen, die relativ stabil und leicht zu verändern sind.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß, was die Verformbarkeit und die Formgebung während der Montage angeht, eine mit Kugeln versehene Einlage der oben beschriebenen Art ebensogut für die Gelenkverbindung der Arme wie für die der Beine der gleichen Puppe benutzt werden kann und sich an Puppen mit sehr unterschiedlichen Abmessungen anpassen läßt.
  • Infolgedessen erhält man schließlich unabhängig von der Ausführungsform eine Puppe, deren Aufbau und Vorteile sich aus der vorstehenden Beschreibung ergeben.
  • Unabhängig davon ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen und ihre Herstellung beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle Varianten, insbesondere solche,
  • - bei denen nur eine der beiden mit Kugeln versehenen Einlagen benutzt wird und zwar nur zur gelenkigen Anbringung der beiden Arme oder nur zu der der beiden Beine,
  • - bei denen die beiden Kugeln der gleichen Einlage zur gelenkigen Anbringung eines Armes und eines Beines benutzt werden,
  • - bei denen wenigstens eine der beiden mit Kugeln versehenen Einlagen in anderer Weise sinuskurvenartig verformt ist als vorstehend beschrieben wurde, indem sie sich beispielsweise in Form eines V oder einer dreidimensionalen Linie erstreckt,
  • - bei denen die Puppe zwei mit Kugeln versehene Einlagen der oben beschriebenen Art enthält, die starr miteinander verbunden sind, beispielsweise durch gemeinsames Verwinden ihrer mittleren, dann nebeneinander liegenden Abschnitte oder mittels eines Zwirnsfadens oder eines anderen festen Zwischenstückes und solche,
  • - bei denen der Körper der Puppe zusätzlich zu wenigstens einer mit Kugeln versehene Einlage der oben beschriebenen Art eine weitere starre Stange enthalten würde, die auf Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei ein Ende der Stange mit einer starren Kugel (12) versehen ist, die wie die Kugeln (8) mit Einrichtungen verbunden ist, die mit ihr unter leichter Reibung eine gelenkige Verbindung bilden, die am Kopf der Puppe benutzt wird und die Stange (11) starr an der (oder den) mit Kugeln versehenen Einlage (n), beispielsweise durch Schweißpunkte (13) verbunden ist.

Claims (3)

1. Puppe oder ähnliches Spielzeug, bestehend aus einem Körper (1), starren oder halbstarren Gliedern (5, 6) und einer in den Körper eingebetteten Einlage, die Abschnitte enthält, die in Form von wenigstens teilweise kugelförmigen Körpern (8) vorstehen und unter leichter Reibung von Schalen (9) überdeckt werden, die mit den Gliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) weich ist und daß die Einlage aus wenigstens einem metallischen Draht (7 ) mit einem zwischen 3 und 13 mm² liegenden Querschnitt besteht, wobei der Draht sich längs einer sinusförmigen, ein U beinhaltenden Bahn erstreckt und seine beiden Enden einen der erwähnten kugelförmigen Körper (8) tragen.
2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (7 ) die allgemeine Form eines großen Omega hat.
3. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus zwei Drähten (7 ) der obigen Art besteht, die jeweils die Gelenkverbindung mit zwei Gliedern bilden, wobei einer der Drähte zur Bildung des Gelenkes der beiden Arme (5) und der andere Draht zur Bildung des Gelenkes der beiden Beine (6) benutzt wird und daß die beiden Drähte starr miteinander verbunden sind.
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