DE4005918C2 - Federball - Google Patents

Federball

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    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Federball, bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit diesem verbindbaren aus einem Stück geformten Flugteil, der aus einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Schlagkörper und einem einstückig mit diesem gebildeten, äußeren Flugteil besteht.
Federbälle, und insbesondere Badmintonbälle, wurden viele Jahre in üblichem Aufbau hergestellt, der sich dadurch kennzeichnet, daß Naturfedern in einem im wesentlichen halbkugelförmigen Teil aus Kork oder einem ähnlichen Material, dem sogenannten Schlagkopf, eingesetzt sind. Die Herstellung dieser Federbälle, die im folgenden Naturfederbälle genannt werden, ist sehr umständlich, da nur Federn einer bestimmten Größe verwandt werden können, die beschnitten werden müssen. Des weiteren sind die in dieser Art hergestellten Naturfederbälle relativ bruchanfällig, so daß sich eine relativ geringe Lebensdauer ergibt. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind und werden heute Federbälle aus Kunststoff hergestellt, die im folgenden Kunststoffederbälle genannt werden sollen. Etwa 1950 wurden aus Kunststoff geformte Federbälle mit Erfolg hergestellt, wie sie z. B. in den GB 6 70 147 und 6 86 403 beschrieben sind. Allerdings wurden die hervorragenden Flugeigenschaften eines Naturfederballs der gehobenen Preisklasse, wie er für Turniere verwandt wird, bis heute von keinem Kunststoffederball erreicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Federball zu schaffen, der in seinen Flugeigenschaften möglichst nahe an die eines Naturfederballs herankommt. Außerdem soll der Federball vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden, damit er billig in der Herstellung ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Merkmale der Unteransprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Federball aus einfach herzustellenden Bauteilen besteht. Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsstück, an dem sich eine konische Erweiterung anschließt. Am Durchmesser dieser konischen Erweiterung, die man auch als Kegelstumpf bezeichnen könnte, sind Rippen angeordnet, die vom Verbindungsstück weg, in Richtung des sich öffnenden Konus, der im folgenden auch innerer Konus genannt wird, verlaufen. Diese Rippen, die von nun an Leitflächen genannt werden sollen, können eine Perforation oder eine Struktur aufweisen, die aus vielen kleinen Stegen, die sich mit eben solchen Durchbrüchen abwechseln, besteht. Der äußere Teil des Flugteils besteht weiterhin aus einem Steg, der sich auf einer bestimmten Breite am gesamten Umfang an die Leitflächen anlehnt, und zwar wieder in Richtung des sich öffnenden inneren Konus, wobei dieser Ring vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist, jedoch auch jede beliebige Konizität aufweisen kann, sofern es zur Verbesserung der Flugeigenschaften notwendig erscheint. Zusätzlich sind ebenfalls am äußeren Ende des Flugteils, am gesamten Durchmesser, jeweils zwischen den Leitflächen weitere kleine Stege eingebaut, die ihren Ansatz am inneren Konus haben, und von diesem unter einem bestimmten Winkel, der je nach Anforderung variieren kann, in Richtung dieses sich öffnenden inneren Konus verlaufen. Die Länge, damit ist das Maß vom Ansatz bis zum äußeren Ende dieser Stege oder auch Flächen gemeint, im folgenden sollen sie Bremsflächen genannt werden, kann den jeweiligen Bedürfnissen der geforderten Flugeigenschaften angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Federballs, und zwar als Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile -R- von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Federballs, wobei der Schlagkörper demontiert und im Teilschnitt gezeigt ist,
Fig. 4 eine andere perspektivische Darstellung des Federballs ohne Schlagkörper,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 einer Variante des Federballs,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Fig. 5, wobei der Schlagkörper demontiert und im Teilschnitt gezeigt ist,
Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung von Fig. 5 ohne Schlagkörper.
Der Federball besteht aus einem Schlagkörper 12 und dem Flugteil 1. Der Flugteil 1 wiederum besteht aus einem Verbindungsstück 6 und einem äußeren Flugteil 1a, der selber aus einem inneren Konus 2, einem am äußeren Ende verlaufenden Ring 3, den am Durchmesser verlaufenden Leitflächen 4, sowie den Bremsflächen 5 gebildet ist.
Der innere Konus 2 schließt unmittelbar an das Verbindungsstück 6 an und bildet von diesem fortlaufend einen konischen Trichter, der mit fortlaufender Entfernung von dem Verbindungsstück 6 einen größeren Durchmesser aufweist, wobei die letzten 10 mm - dieses Maß kann je nach Anforderung variieren - einen zylindrischen Fortsatz 7 bilden.
Der am äußeren Ende des inneren Konus 2 um diesen herum verlaufende Ring 3 weist die Form eines Zylindermantels auf, kann allerdings auch in Form eines Kegelstumpfmantels erscheinen.
Dieser Ring 3 bildet den äußeren Durchmesser und der Fortsatz 7 den inneren Durchmesser des Flugteils 1. Dazwischen liegen als Verbindungselemente die Verbindungsstege 9, die dann in Richtung des sich verjüngenden inneren Konus 2 in die Leitflächen 4 übergehen.
Diese Leitflächen 4 verlaufen vom Ansatz 8 des inneren Konus 2 am Verbindungsstück 6 in Richtung der Öffnung desselben, bis zu der Stelle, an der sie in die Verbindungsstege 9 übergehen. Diese Leitflächen 4 können an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbindungsstege 9 auslaufen. Das heißt, eine Variante, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wäre auch möglich. In diesem Fall laufen die Leitflächen 4 am äußeren Durchmesser des Ringes 3 aus.
Die Verbindungsstege 9 weisen meist die Form einer geschlossenen Fläche auf, können aber auch perforiert oder anders strukturiert, oder auch aus einem anderen Material als Kunststoff, das die Aufgaben dieser Verbindungsstege 9 in gleicher oder ähnlicher Weise wahrnimmt, hergestellt sein. Die Leitflächen 4 weisen meist einen perforierte Struktur auf, sie können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen Material in einer Art gefertigt sein, die einer Feder nahe kommen.
Die Bremsflächen 5 sitzen am äußeren konischen Teil des inneren Konus 2, und verlaufen von ihrem Ansatzpunkt 10 mit einem gewissen Winkel in Richtung des sich öffenden Konus 2, wobei sie sich von dem inneren Konus 2 in Richtung des Ringes 3 entfernen. Diese Bremsflächen 5 verlaufen meist am Durchmesser, so daß sich in Fig. 2 ein Kreis 11 ergibt, der wie ein angesetzter Kegelstumpfmantel aussieht und nur von den Verbindungsstegen 9 unterbrochen wird; sie können jedoch auch gerade ausgebildet sein, so daß sich in Fig. 2 ein Achteck ergäbe. An der Ansatzfläche 10, sowie dem weiteren Verlauf der Bremsflächen 5 würde sich wie oben beschrieben nichts ändern. Die Bremsflächen 5 weisen meist eine glatte Oberfläche auf, können aber auch perforiert oder anders strukturiert sein. Die Anzahl der Bremsflächen 5 ist meist auf acht begrenzt, so daß ein vollständiger Kreis 11 gebildet wird. Es können aber auch mehrere solcher Kreise, beginnend vom Ansatzpunkt 8 oder irgendeiner anderen Stelle am Durchmesser des sich öffnenden Konus 2 übereinanderliegen.
Vom Ansatzpunkt 8 an ist an den inneren Konus 2 das Verbindungsstück 6 angeformt, dessen äußere Mantelfläche 6a mit einer Ringnut 14 versehen ist. In diese greift der Schlagkörper 12 nach der Montage mit einem ringförmigen Vorsprung 13 ein. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper 12 geschaffen. Die Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper 12 kann auch eine andere Form, wie die in Fig. 1 und 5 gezeigte, haben. Beide Teile können auch durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden werden.
Der Schlagkörper 12 kann in bekannter Weise aus Kork, welches mit Leder überzogen ist, Gummi oder dergleichen gebildet sein. Der Flugteil 1 kann in bekannter Weise aus Kunststoff oder aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.

Claims (6)

1. Federball, bestehend aus einem Schlagkörper (12) und einem mit diesem verbindbaren, aus einem Stück geformten Flugteil (1), der wiederum aus einem Verbindungsstück (6) zur Verbindung mit dem Schlagkörper (12) und einem äußeren Flugteil (1a) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem zum äußeren Flugteil (1a) gehörenden inneren Konus (2) radial nach außen verlaufende Leitflächen (4) befinden, die in Richtung des sich nach oben öffnenden inneren Konus (2) in Verbindungsstege (9) übergehen, an deren äußerem Radius ein umlaufender Ring (3) vorgesehen ist, und daß vom inneren Konus (2) Bremsflächen (5) abstehen.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (4) an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbindungsstege (9) auslaufen können, oder bis an den äußeren Durchmesser des Ringes (3) geführt werden können.
3. Federball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (5) eine konische oder eine gerade Form aufweisen können und die Anzahl der Bremsflächen (5) insbesonders auf acht festgelegt ist und daß der Ansatzpunkt (10) der Bremsflächen (5) insbesonders an den in Fig. 1 und 5 gekennzeichneten Stellen liegt.
4. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitflächen (4) sowie der Verbindungsstege (9) variieren kann.
5. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1) im Spritzgußverfahren aus einem Thermoplast in einem Stück hergestellt wird und entsprechend der eingestellten Fluggeschwindigkeit verschieden farbig sein kann.
6. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1) und der Schlagkörper (12) durch eine Ringnut (14) am Verbindungsstück (6) des Flugteils (1) und einem ringförmigen Vorsprung (13) des Schlagkörpers (12) miteinander verbunden werden oder miteinander verschweißt oder verklebt werden können.
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