DE8319824U1 - Federball - Google Patents
FederballInfo
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Description
P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl.-phys. dr. W.O. FEDER
KLAUS O. WALTER
D-4000 DÜSSELDORF Il telefon (0211) 5340Q
telex 8584550
Akte 83-20-51
T7. JULI 198»r.F/wi
Hau-Fan Liu, No. 28, Alley 2, Lane 141,
Tunq-Ho Street, Taipei, Taiwan
Federball.
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Die allgemein benutzten Federbälle können in zwei Klassen geteilt werden, nämlich in echte Federbälle mit
Federn und Federbälle aus Kunststoff. 30
Die Federbälle aus Kunststoff werden seit mehr als 15
Jahren benutzt und ihre Qualität bezüglich der Fluggeschwindigkeit,
der Stabilität und der Schlagempfindlichkeit
hat zugenommen. Sie erreichten dabei schrittweise eine hohe Zuverlässigkeit. Es können jedoch auch heute
noch gewisse Mängel bei den herkömmlichen Formen beobachtet werden, die die Flugeigenschaften beeinträchtigen.
Beim Federballspiel werden an den Flug des Federballs folgende Anforderungen gestellt:
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1. Die maximale Geqenschlaggeschu/indigkei t betragt
etwa 75 km/h bis 77 km/h.
2. Am Ende der Flugparabel, d.h. wenn der Flugimpuls
nahezu 0 wird, soll der Federball möglichst senkrecht
niederfallen.
3. Ein Federball soll während des Fluges nicht hin- und herschwingen.
Bisher zeigten die Federbälle aus Kunststoff in der Formgebung des unteren Teiles des Mantels Wellen, die
zwei unterschiedliche Oberflachenverhaltnisse hatten und
durch diese Wellen wurde die Drehung des Federballes während des Fluges verursacht. Unter den Plastikfederbällen
war vorherrschend die gewellte Mantelform, die dem Federball eine zunehmende Flugstabilität verleiht
und ein wirksames Mittel ist, um ein Hin- und Herschüingen während des Fluges zu verhindern. Der untere Teil
des Mantels bewirkt dabei aber eine ungünstige Gewichtsverteilung und die Mantelwellung wird durch möglichst
dünne Stäbe bewirkt und der Mantel wird dabei deformierbar
und schrumpft durch den Luftdruck, wenn der Ball mit dem Schläger geschlagen wird. Dadurch wird der Querschnitt
des unteren Teils des Mantels vermindert und der Radius der Gegendrehung infolge der Abnahme
des Luftwiderstandes vergrößert. Dementsprechend sollten
Probleme der Genauigkeit des Schlages und der Stabilität des Gegenschlages verbessert werden. Darüber hinaus kann
bei der Form des den Luftwiderstand bietenden Bereiches
des unteren gewellten Mantelteiles die Luft nicht ausreichend abströmen, auch wenn man größere Luftdurchlaßöffnungen
vorsieht, infolge der schwachen Struktur. So kann die Luftdruckdifferenz zwischen der Innen- und
Außenseite des unteren Mantelteiles nicht vermindert werden und es wird keine Flugstabilität des Federballes
erreicht.
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Im ganzen ergibt sich daraus, daß bei den bekannten Federbällen nicht alle Anforderungen an die Flugstabilität
erfüllt werden können infolge der ungünstigen Form
in Lage und Anordnung der Wellungen des unteren Mantelteils mit seinen schwachen Verstärkungen und seiner
Luftdurchströmung sowohl in den luftdurchlässigen als
auch in den luftwiderstandsfähigen Oberflächenteilen.
Zur Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Mangel
wird neuerungsgemäß eine verbesserte Form eines neuen
Federballes vorgeschlagen, der einen festen unteren Mantelteil besitzt mit verstärkten Stäben, die sowohl an
den luftdurchlässigen als auch an den luftwiderstandsfähigen
Flächen angeordnet sind, wodurch die Flugstabilität verbessert wird. So besitzt der neue Federball
sowohl Flächen die luftdurchlässig sind als auch Flächen, die luftwiderstandsfähig sind und am Ende des
unteren Mantelteils Federflügel, die eine runde Form ohne Wellungen besitzen und Verstärkungen des unteren
Teils mit Verstärkungsringen und Stäben mit schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt. Dabei erstrecken sich die beiden Serien von Luftdurchtrittsflächen und LuftwiJerstandsflächen
vom Ende des unteren Mantelabschnitts bis zum mittleren Abschnitt und zur Innenseite der Federflügel.
Die Luftdurchtrittsflächen sind versehen mit mehreren
größeren Luftdurchlässen zum Ausgleich der Luftdruckdifferenz
zwischen Innen- und Außenseite der Federflügel. Dank der Verstärkung der Struktur des unteren
Teils des Mantels und der Verminderung des Luftwiderstandes wird eine Deformation beim Schlag mit dem Schläger
vermieden und die Schlaggenauigkeit erhöht.
Durch den Winkel zwischen Luftdurchtrittsflächen und
Luftwiderstandsflächen und das Anbringen von Luftdurchlaßöffnungen
wird nicht nur die Wirkung der Luftverdünnung vermindert urd dip Rotation verbessert, sondern
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- 4 -
es u/ird auch das Hin- und Herschu/inqeri u/ährend dos
Fluges vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Federballes ict in
den Fig. dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Federballes;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den unteren Hantelteil des Federballs nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Federball nach
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Federball nach
Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht sowohl einer Luftdurchtritts-
Fig. 4 die Ansicht sowohl einer Luftdurchtritts-
fläche als auch einer Luftwiderstandsfläche
eines einzelnen Federflügels, gesehen in Richtung A in Fig. 3;
Fig. 5 die Ansicht einer Luftdurchtrittsfläche,
gesehen vom Punkt B in Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-UI in
Fig. 3;
Fig. 7 die Projektion des Angriffwinkeis zwischen
Fig. 7 die Projektion des Angriffwinkeis zwischen
Luf tu/iders tandsflache und Strömungslinie;
Fig. 8 die Drehung des Federballes im Flug.
Wie in den Fig. dargestellt, besteht der neue Federball
aus einem Körper 1 und einem halbkugelförmigen Kopf Der halbkugelförmige Kopf besteht aus Kork oder geschäumtem
Kunststoff, z.B. geschäumtem PVC. Ein Hohlraum 3 innerhalb des halbkugelförmigen Kopfes ist verbunden
mit dem Haltering 4 des Körpers 1. Abgesehen von dem Kopf 2 besteht der Körper 1 einstückig gespritzt aus
Kunststoff, z.B. aus Polyamid oder Polyäthylen. Der Körper 1 enthält einen Hals 5, einen Haltering 4, einen
Basisteil 6, Stäbe 7, Verstärkungsringe 8, Luftdurch-
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trittsflachen 9, Luftwiderstandsflachen 10 und Federflügel
11. Die Stäbe 7 erstrecken sich won dem Basistr.il 6 nach außen und bilden den konischen Mantelkörper des
Federballes. Der Querschnitt der Stäbe 7 ist schwalbenschwanzförmig
und ihre Dicke nimmt von dem Basisteil 6 gegen das untere Ende des Mantels ab. Der konische
Mantelteil des Körpers 1 kann in drei Abschnitte geteilt werden. Der obere Abschnitt 14 schließt an den BasisteiJ
6 an, der untere Mantelteil 12 befindet sich am Ende des Körpers 1 und besitzt eine weite Öffnung, der mittlere
Abschnitt 13 befindet sich zwischen den beiden anderen Teilen.
Der obere Abschnitt 14 besteht aus den Stäben 7, die
sich von dem Basisteil 6 nach außen erstrecken.
Im mittleren Abschnitt 13 befinden sich zwei oder mehr
Verstärkungsringe 8, die in gleichmäßigen Abständen mit den Stäben 7 verbunden sind und dem Körper 1 die nötige
Festigkeit verleihen.
Der untere Abschnitt 12 besteht aus den Federflügeln 11,
die mit den Stäben zu einer Einheit verbunden sind. Die Luftdurchtrittsflächen 9 liegen jeweils zwischen zwei
nebeneinanderliegenden Federflügeln 11 und den Luftwiderstandsflächen
10. Jeder Federflügel 11 besitzt eine Netzstruktur, die aus einer Anzahl Rippen besteht, die
parallel zu den beiderseitigen Stäben 7 verlaufen und Litzen 16, die quer zu den Stäben 7 verlaufen. Die
Luftdurchtrittsflächen und Luftwiderstandsflächen sind
gegeneinander geneigt, miteinander verbunden und sind ebenfalls verbunden mit den Federflügeln 11. Die Luftwiderstandsflächen
10 erstrecken sich jeweils von einem Punkt, der am unteren Rand des Mantels ein Drittel des
Abstandes der Enden der Stäbe 7 voneinander vom
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Ende eines Stabes entfernt liegt und reichen bis zu dem untersten Verstärkungsring 8, mit welchem der mittlere
Abschnitt endet. Diese Luftwiderstandsflächen bilden
einen Winkel von 3D0 gegen die Tangente B^ und dem
anschließenden Federflügel 11 wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die schräg anschließenden Luftdurchtrittsflachen
bilden einen Winkel von 60° mit der Tangente Θ2 und dem
anschließenden Federflügel 11, wobei die verlängerte Firstlinie 17 dieser gegeneinander geneigten Flächen
etwa auf die Achse des Basisteils 6 zielt. Die Luftwiderstandsflächen
10 können eben oder netzförmig sein mit punktförmigen Löchern darin, während die Luftdurchtrittsflachen
9 eine geringere Fläche und größere Öffnungen aufweisen als die Luftwiderstandsflächen 10.
Durch ein geeignetes Verhältnis dieser Flächen zueinander können die besten Bedingungen für die Rotation des
2Γ Federballs erreicht werden. Die Stäbe 7 sind im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig, d.h. der Querschnitt besteht aus zwei Dreiecken und hat auf diese Weise eine
hohe Steifigkeit. Die Gewichtsverteilung des Federballes kann dadurch beeinflußt werden, daß die Tiefe der Rinne
zwischen den beiden Dreiecken verändert wird durch entsprechende Veränderung der Form bei der Herstellung.
Wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich,
erstrecken sich die Luftwiderstandsflächen und die
Luftdurchtrittsflachen vom Ende des unteren Mantelteils
bis zum mittleren Mantelteil und bilden so einen Abschnitt mit höherem Luftwiderstand, wodurch die Luftdruckdifferenz
im unteren Teil vermindert wird und durch die Kreise der Rippen 15 auch keine Schwingung eintritt.
Wird der Federball durch den Schläger geschlagen, so hält der versteifte untere Abschnitt mit den Federflügeln
und den Luftdurchlaß-und Luftwiderstandsflächen dem Luftdruck wirksam stand und erzeugt einen scharfen
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und durchdringenden Ton, der die Wirkung des Schlages
anzeigt.
In Fig. 7 ist die projektive Ansicht einer Luftwiderstandsfläche
10 gegen die Anströmungslinie \l und den
AngriffswinkeloC dargestellt.
Bei den bekannten Federbällen beträgt der Winkel an der
Schnittlinie zwischen zwei Flächen des Mantels etwa 45° mit einigen Abweichungen für die Erfordernisse der
Fluggeschwindigkeit unter speziellen Umständen. Allgemein kann ein gewisser Umfang der Abweichungen des
Winkels vorgesehen sein, aber im Hinblick auf das äußere Aussehen sind zu große oder kleine Änderungen des
S(hnittwinkels des Federballmantels kaum annehmbar. Die Luftwiderstandsflächen beim Federball gemäß der Neuerung
ergebeneine fortschrittliche Form mit verbesserter Wirkung auf die Fluggeschwindigkeit ohne Änderung des
Öffnungswinkels des Mantels. Bei dem neuen Federball können die Luftwiderstandsflächen den Angriffswj>ikeI1/.
vergrößern oder verkleinern und bis zu einem gewissen Grad auch den Tangentenwinkel B, verändern. Aufgrund
langjähriger Erfahrungen bei der Herstellung von Federbällen sollen die Luftwiderstandsflächen einen größeren
Angriffswinkel vom mittleren Abschnitt bis zum Ende des
unteren Abschnitts aufweisen, um eine größtmögliche Wirksamkeit des Angriffswinkels zu erzielen. Die Luftwiderstandsflächen
können bezüglich ihrer Fläche vergrößert werden mittels zwei oder mehrerer zusammengesetzter
Flächen, so daß sie sich bis an das Ende des Mantels estrecken ohne eine wellenförmige Gestaltung des
Mantels zur Vergrößerung der Widerstandsflächen.
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Beim Gegenstand der Neuerung u/eisen der mittlere Abschnitt
13 und der obere Abschnitt 14 große Luftdurchtrittsöffnungen
auf, die nur durch die Verstärkungsringe 8 und die Stäbe 7 unterbrochen sind. Diese Luftdurchtritte
vermindern die Wirbelbildung am Rande des Federballmantels u/ährend des Fluges. Die Luftiuiderstandsflächen
mit ihrem Angriffswinkel lenken den Vektor der
Luftwiderstandskraft um, der die kinetische Energie der
Drehung und die Trägheit erzeugt, vermindern die 'Virbelbildung
am Mantel und verhindern ein Hin- und Herschwingen während des Fluges. Flugsf-.abilität, Geschu/indigkeitskontrolle
und eine feste Flugbahn können erzielt «/erden durch das Beharrungsvermögen der Federballdrehung
und einen günstigen Wirbeleffekt.
Claims (8)
1. Federball, der aus einem halbkugelförmigen Kopf und
einem einstückigen Körper aus Kunststoff besteht, wobei dieser Körper (1) besteht aus einem Haltering (4), einem
Hals (5), einem Basisteil (6) und Stäben (7), die vom Basisteil bis an das Ende des Mantels reichen und eine
konische Form haben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hantelteil aus drei Abschnitten besteht, einem oberen Abschnitt (14), der mit dem Basisteil (6) verbunden ist,
einem unteren Abschnitt (12), in welchem Federflügel (11), Luftdurchtrittsflächen (9) und Luftwiderstandsflächen
(10) angeordnet sind und einem mittleren Abschnitt (13), in welchem Verstärkungsringe (8) mit den
Stäben (7) verbunden sind.
2. Federball na h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt (12) die Federflügel (11) enthält, die eine Netzstruktur aufweisen mit Rippen (15)
parallel zu den Stäben (7) auf beiden Seiten, Qcerbändern
(16), die zu den Rippen senkrecht verlaufen sowie Luftdurchtrittsflächen (9) und Luftwiderstandsflächen
(10), die gegeneinander geneigt miteinander verbunden sind.
3. Federball nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftwiderstandsflächen (10) des unteren
Abschnittes (12) sich erstrecken von einem Punkt, der am unteren Rand des Mantels ein Drittel des Abstandes der
Enden der Stäbe (7) vom Ende eines Stabes entfernt liegt bis zu dem unteren Verstärkungsring (8) und einen Winkel
von etwa 30° gegen die Tangente Θ, bilden.
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4. Federball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchtrittsflächen (9) größere Öffnungen und
eine geringere Fläche aufweisen als die Luftwiderstandsflächen
(10), gegen die Tangente B^ einen Winkel von
bilden und die Firstlinie (17), in der die beiden geneigten Flächen verbunden sind, auf die Achse des Federballs
gerichtet ist.
5. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Abschnitt (13) mehrere Verstärkjngsringe
(8) enthält, die mit den Stäben (7) in gleichen Abständen verbunden sind, wobei mindestens einer der
Ringe mit den einen Enden der Federflügel (11) des unteren Abschnittes (13) des Mantels und ebenfalls mit
je einer Ecke der Luftwiderstandsflächen (10) verbunden
ist.
6. Federball nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Luftwiderstandsflächen
(10) zu den Luftdurchtrittsflächen (9) annähernd dem
Verhältnis der Zahl und Flächen der Luftdurchtrittsöffnungen
in beiden Flächen entspricht.
7. Federball noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (7) sch'j/albenschwanzförmigen Querschnitt
haben und die Gewichtsverteilung des Körpers (L) durch
Änderung der Tiefe der Dreiecksdurchlässe beeinflußbar
ist.
8. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gleichem Erweiterungswinkel des
Mantels die vom Ende des mittleren Abschnitts (13) bis zum Ende des unteren Abschnitts (12) reichenden Luftwiderstandflächen
(10) einen größeren Angriffswinkt1 am
Ende der mittleren Mantelzone aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319824U1 true DE8319824U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=1332234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8319824U Expired DE8319824U1 (de) | Federball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319824U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005918A1 (de) * | 1990-02-24 | 1991-08-29 | Bolln Geb Deppendorf Inge | Federball |
-
0
- DE DE8319824U patent/DE8319824U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005918A1 (de) * | 1990-02-24 | 1991-08-29 | Bolln Geb Deppendorf Inge | Federball |
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