DE4005918A1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE4005918A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
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Description

Die Erfindung betrifft einen Federball, bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit diesem verbindbaren aus einem Stück geformten Flugteil, der aus einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Schlagkörper und einem einstückig mit diesem gebildeten, äußeren Flugteil besteht.
Federbälle, und insbesondere Badmintonbälle, wurden viele Jahre in üblichem Aufbau hergestellt, der sich dadurch kennzeichnet, daß Federn in einem im wesentlichen halbkugelförmigen Teil aus Kork oder einem ähnlichen Material, dem sogenannten Schlagkopf, eingesetzt sind. Die Herstellung dieser Federbälle, die im folgenden Naturfederbälle genannt werden, ist sehr umständlich, da nur Federn einer bestimmten Größe verwandt werden können, die beschnitten werden müssen. Desweiteren sind die in dieser Art hergestellten Naturfederbälle relativ bruchanfällig, so daß sich eine relativ geringe Lebensdauer ergibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind und werden heute Federbälle aus Kunststoff hergestellt, die im folgenden Kunststoffederbälle genannt werden sollen. Allerdings wurden die hervorragenden Flugeigenschaften eines Naturfederballs der gehobenen Preisklasse, wie er für Turniere verwand wird, bis heute von keinem Kunststoffederball erreicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Federball zu schaffen, der in seinen Flugeigenschaften möglichst nahe an die eines Naturfederballs herankommt. Außerdem soll der Federball vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden, damit er billig in der Herstellung ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Merkmale der Unteransprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Federball aus einfach herzustellenden Bauteilen besteht. Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsstück, an dem sich eine konische Erweiterung anschließt. Am Durchmesser dieser konischen Erweiterung, die man auch als Kegelstumpf bezeichnen könnte, sind Rippen angeordnet, die vom Verbindungsstück weg, in Richtung des sich öffnenden Konus, der im folgenden auch innerer Konus genannt wird, verlaufen. Diese Rippen, die von nun an Leitflächen genannt werden sollen, können eine Perforation oder eine Struktur aufweisen, die aus vielen kleinen Stegen, die sich mit eben solchen Durchbrüchen abwechseln, besteht. Der äußere Teil des Flugteils besteht weiterhin aus einem Steg, der sich auf einer bestimmten Breite am gesamten Umfang an die Leitflächen anlehnt, und zwar wieder in Richtung des sich öffnenden inneren Konus, wobei dieser Ring vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist, jedoch auch jede beliebige Konizität aufweisen kann, sofern es zur Verbesserung der Flugeigenschaften notwendig erscheint. Zusätzlich sind ebenfalls am äußeren Ende des Flugteils, am gesamten Durchmesser, jeweils zwischen den Leitflächen weitere kleine Stege eingebaut, die ihren Ansatz am inneren Konus haben, und von diesem unter einem bestimmten Winkel, der je nach Anforderung variieren kann, in Richtung dieses sich öffnenden inneren Konus verlaufen. Die Länge, damit ist das Maß vom Ansatz bis zum äußeren Ende dieser Stege oder auch Flächen gemeint, im folgenden sollen sie Bremsflächen genannt werden, kann den jeweiligen Bedürfnissen der geforderten Flugeigenschaften angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Federballs, und zwar als Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile -R- von Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1 in Richtung des Pfeiles -P-;
Fig. 3 ein perspektivische Darstellung des Federballs, wobei der Schlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt ebenfalls als Perspektive zu sehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Federballs ohne Schlagkopf, diesmal aus einer anderen Sicht;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 diesmal jedoch eine andere Variante des Federballs (Leitflächen 4 sind breiter);
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Fig. 5 wobei der Schlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt ebenfalls als Perspektive zu sehen ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von Fig. 5, diesmal aus einer anderen Sicht und ohne Schlagkopf.
Der Federball besteht aus einem Schlagkopf 12 und dem Flugteil 1, der aus einem inneren Konus 2, einem am äußeren Ende verlaufenden Ring 3, den am Durchmesser verlaufenden Leitflächen 4, den Bremsflächen 5, sowie dem Verbindungsstück 6 am unteren Ende des Flugteils besteht.
Der innere Konus 2 schließt unmittelbar an das Verbindungsstück 6 an und bildet von diesem fortlaufend einen konischen Trichter, der mit fortlaufender Entfernung von dem Verbindungsstück 6 einen größeren Durchmesser aufweist, wobei die letzten 10 mm, dieses Maß kann je nach Anforderung variieren, einen zylindrischen Fortsatz 7 bilden.
Der am äußeren Ende des inneren Konus 2 um diesen verlaufende Ring 3 weist die zylindrische Form eines Zylindermantels auf, kann allerdings auch in konischer Form eines Kegelstumpfmantels erscheinen. Dieser Ring 3 bildet den äußeren Durchmesser, und das zylindrische Teil 7, des inneren Konus, den inneren Durchmesser, dazwischen liegen als Verbindungselemente die Verbindungsstege 9, die dann in Richtung des sich verjüngenden inneren Konus 2 in die Leitflächen 4 übergehen. Diese Leitflächen 4 verlaufen vom Ansatz 8 des inneren Konus 2 am Verbindungsstück 6 am Durchmesser des inneren Konus 2 in Richtung der Öffnung desselben, bis zu der Stelle, an der sie in die Verbindungsstege 9 übergehen. Diese Leitflächen 4 können an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbindungsstege 9 auslaufen. Das heißt, eine Variante, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt wäre auch möglich. In diesem Fall laufen die Leitflächen 4 am äußeren Durchmesser des Ringes 3 aus. Die Verbindungsstege 9 weisen meist eine Struktur in Form einer geschlossenen Fläche auf, können aber auch perforiert oder anders strukturiert, oder aus einem anderen Material als Kunststoff, das die Aufgaben dieser Verbindungsstege in gleicher oder ähnlicher Weise wahrnimmt hergestellt sein. Die Leitflächen 4 weisen meist eine perforierte Struktur auf, sie können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen Material in einer Art gefertigt sein, die einer Feder nahe kommen.
Die Bremsflächen 5 sitzen am äußeren konischen Teil des inneren Konus 2, und verlaufen von ihrem Ansatzpunkt 10 mit einer gewissen Gradzahl in Richtung des sich öffnenden Konus 2, wobei sie sich von dem inneren Konus 2 in Richtung des Ringes 3 entfernen. Diese Bremsflächen 5 verlaufen meist am Durchmesser, so daß sich in der Aufsicht Fig. 2 ein Kreis 11 ergibt, der wie ein angesetzter Kegelstumpfmantel aussieht, und nur von den Verbindungsstegen 9 unterbrochen wird, sie können jedoch auch gerade ausgebildet sein, so das sich in der Aufsicht Fig. 2 ein Achteck ergibt. An der Ansatzfläche 10, sowie dem weiteren Verlauf der Bremsflächen 5 würde sich wie oben beschrieben nichts ändern. Die Bremsflächen 5 weisen meist eine glatte Oberfläche auf, können aber auch perforiert oder anders strukturiert sein. Die Anzahl der Bremsflächen 5 ist meist auf 8 begrenzt, so daß ein vollständiger Kreis 11 gebildet wird. Es können aber auch mehrere dieser Kreise, beginnend vom Ansatzpunkt 8 oder irgend einer anderen Stelle am Durchmesser des sich öffnenden Konus 2 übereinanderliegen.
Vom Ansatzpunkt 8 an ist an den inneren Konus 2 das Verbindungsstück 6 angeformt, dessen äußere Mantelfläche 6a mit einer Ringnut 11 versehen ist. In diese greift der Schlagkörper 12 nach der Montage mit einem ringförmigen Vorsprung 13 ein. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper geschaffen. Die Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper 12 kann auch eine andere Form, wie die in Fig. 1 und 5 gezeichnet, haben. Beide Teile können auch durch schweißen oder kleben miteinander verbunden werden.
Der Schlagkörperteil 12 kann in bekannter Weise aus Kork, welches mit Leder überzogen ist, Gummi oder dergleichen gebildet sein. Der Flugteil 1 kann in bekannter Weise aus Kunststoff oder aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.

Claims (6)

1. Federball bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit diesem verbindbaren aus einem Stück geformten Flugteil, der aus einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Schlagkörper und einem einstückig mit diesem gebildeten äußeren Flugteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1), bestehend aus dem Verbindungskörper (6 ), sowie dem äußeren Flugteil (1a), in seiner vorliegenden konischen Form, das heißt ohne Umformarbeit oder zusätzliche Montagevorgänge irgendeiner Art, hergestellt wird, wobei sich an dem zum äußeren Flugteil (1a) gehörenden inneren Konus (2) radial nach außen verlaufende Leitflächen (4) befinden, die in Richtung des sich öffnenden inneren Konus (2) in die Verbindungsstege (9) übergehen, und dem am äußeren Radius der Verbindungsstege (9), am gesamten Durchmesser, verlaufenden Ring (3), sowie den am inneren Konus (2) sitzenden Bremsflächen (5).
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (4) an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbindungsstege (9) auslaufen können, oder auch bis an den äußeren Durchmesser des Ringes (3) geführt werden können.
3. Federball nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (5) nicht nur eine konische, sondern auch eine gerade Form aufweisen können, sowie daß die Anzahl der Bremsflächen (5) nicht auf 8, das heißt auf Bildung eines Umfanges, festgelegt ist, sondern auch variieren kann, sowie daß der Ansatzpunkt (10) der Bremsflächen (5) nicht nur an den in den Fig. 1 und 3 gekennzeichneten Stellen sitzen, sondern auch variieren kann.
4. Federball nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitflächen (4), sowie der Verbindungsstege (9) nicht auf eine bestimmte Anzahl festgelegt ist, sondern beliebig variieren kann.
5. Federball nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1), bestehend aus dem äußeren Flugteil (1a) sowie dem Verbindungsstück (6) im Spritzgußverfahren aus einem Thermoplast in einem Stück hergestellt wird und entsprechend der eingestellten Fluggeschwindigkeit verschieden farbig sein kann.
6. Federball nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1) und der Schlagkörper (12) nicht unbedingt in der in Fig. 1 und 5 dargestellten Weise verbunden werden, sondern auch miteinander verschweißt oder verklebt werden können.
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