DE9002223U1 - Federball - Google Patents
FederballInfo
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- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/18—Badminton or similar games with feathered missiles
- A63B67/183—Feathered missiles
- A63B67/187—Shuttlecocks
-
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- A63B67/193—Shuttlecocks with all feathers made in one piece
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
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Inge BoI In geb. Deppendor-F
Pulseretraße 24
2211 Reher
Pulseretraße 24
2211 Reher
FEDERBALL
Die Erfindung betrifft einen Federball , bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit sSiessaT Vsjjrbindbsren
aus sirs^m Stück geformten Flagfcei 1 ? der s>üs
einem Verbindugsstück zur Verbindung mit dem
Bchiagkörper und einem einstückig mit dieeem
gebildeten , äußeren Flugteil besteht .
Federbälle , und insbesondere Be^intonbälle wurden
viele Jahre in üblichem Au-Fbau hergestellt , der sich
dadurch kennzeichnet, ca-&iacgr;&idiagr; r derr in einem im
wesentlichen halbkugel-Förmigen Teil aus Kork oder
einem ähnlichen Material , dem sogenannten
Sch1agkop &lgr; , eingesetzt sind . Die Herstellung dieser
Federbälle , die im -Folgenden Natur-Federbälle genannt
werden , ist &«thr umständlich , da nur Federn einer
bestimmten Größe verwandt werden können , die beschnitten werden müssen . Desweiteren sind die in
dieser Art hergestellten Natur-Feder näl Ie relativ
bruchanfällig , so daß sich eine relativ geringe Lebensdauer ergibt .
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind und werden heute Federbälle aus Kunststoff hergestellt , die im
folgenden KunststoffederbälIe genannt werden sollen .
Allerdings wurden die hervorragenden Flugeigenschaften eines Naturfederbei Is der gehobenen
Preisklasse , wie er für Tuniere verwand wird , bis heute von keinem Kunststoffederbal1 erreicht .
Der Erfindung Hegt somit die Aufgabe zugrunde , einen Federball zu schaffen , der in seinen
Flugeigenschaften möglichst nahe an die eines Naturfederball&bgr; herankommt . Außerdem soll der
Federball vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden , damit er billig in der Herstellung ist .
• ■ ·
von -5-
Die Er-Findung löst die gestellte Au-Fg a be durch die
Merkmale des Hauptanspruchs . Weitere bevorzugte Aus-Führungs-Formen sind Merkmale der Unteransprüche .
Die fr.r-findung hat dec? Vor-hsi ., t iß der Faderball aus
einfach herzustellenden Bauteilen besteht . Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsstück , an dem sich
eine konische Erweiterung anschließt . Am Durchmesser dieser konischen Erweiterung , die man auch als
Kegelstumpf bezeichnen könnte , sind Rippen angeordnet , die vom Verbindungsstück weg , in
Richtung des sich ö-Ffnenden Konus , der im -Folgenden
auch innerer Konus genannt wird , verlaufen . Diese Rippen , die von nun an Leitflächen genannt werden
sollen , können eine Perforation oder eine Struktur aufweisen , die aus vielen kleinen Stegen , die sich
mit eben solchen Durchbrüchen abwechseln , besteht .
Der äußere Teil des Flugteils besteht weiterhin aus einem Steg , der sich auf einer bestimmten Brei ta am gesamten Umfang an die Leitflächen anlehnt , und zwar wieder in Richtung des siih öffnenden inneren Konus , wobei dieser Ring vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist , jedoch auch jede beliebige Konizität aufweisen kann , sofern es zur Verbesserung der Flugeigenschaften notwendig erscheint
Zusätzlich sind ebenfalls am äußeren Ende des Flugteils « am gesamten Durchmesser , jeweils zwischen den Leitflächen weitere kleine Stege eingebaut , die ihren Ansatz am inneren Konus haben , und von diesem unter einem bestirnten Winkel , der je nach Anforderung variieren kann , in Richtung dieses sich öffnenden inneren Konus verlaufen . Die Länge , damit ist das Haß vom Ansatz bis zum äußeren Ende dieser 8tege oder auch Flächen gemeint , im folgenden sollen sie Bremsflächen genannt werden , kann den jeweiligen Bedürfnissen der geforderten Flugeigenschaften angepaßt werden .
Der äußere Teil des Flugteils besteht weiterhin aus einem Steg , der sich auf einer bestimmten Brei ta am gesamten Umfang an die Leitflächen anlehnt , und zwar wieder in Richtung des siih öffnenden inneren Konus , wobei dieser Ring vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist , jedoch auch jede beliebige Konizität aufweisen kann , sofern es zur Verbesserung der Flugeigenschaften notwendig erscheint
Zusätzlich sind ebenfalls am äußeren Ende des Flugteils « am gesamten Durchmesser , jeweils zwischen den Leitflächen weitere kleine Stege eingebaut , die ihren Ansatz am inneren Konus haben , und von diesem unter einem bestirnten Winkel , der je nach Anforderung variieren kann , in Richtung dieses sich öffnenden inneren Konus verlaufen . Die Länge , damit ist das Haß vom Ansatz bis zum äußeren Ende dieser 8tege oder auch Flächen gemeint , im folgenden sollen sie Bremsflächen genannt werden , kann den jeweiligen Bedürfnissen der geforderten Flugeigenschaften angepaßt werden .
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in
der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiels erläutert , und zwar zeigen t
.SeVtJe ·-£-: .' · ··:; · von -5-
und zwar als Schnittdarstellung in
Richtung der Pfeile -R- von Fig. 2
Federballs , wobei der 8chlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt
ebenfalls als Perspektive zu sehen ist .
Federballs ohne Schlagkopf , diesmal
aus einer anderen Sicht .
diesmal jedoch eine andere Variante des Federballs .
Fig. 5 wobei der Schlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt ebenfalls als
Perspektive zu sehen ist .
Fig. 5,diesmal aus einer anderen Sicht und ohne Schlagkopf ·
.SeYtfe*-{4-: ,' ■ "! · · von -5
Der Federball besteht aus einem Schlagkopf 12 und
dem Flugteil 1 , der aus einem inneren Konus 2 ,
einem am äußeren Ende verlaufenden Ring 3 , den am Durchmesser verlaufenden Leitflächen 4, den Bremsflächen
5 , sowie dem Verbindungsstück 6 am unteren Ende des
Flugteils besteht .
Der innere Konus 2 schließt unmittelbar an das Verbindungsstück 6 an und bildet von diesem vortlaufend
einen konischen Trichter ,der mit vortlaufender
Entfernung von dem Verbindungsstück 6 einen größeren
Durchmesser aufweist , wobei die letzten 10 mm , dieses Maß kann je nach Anforderung variieren , einen
f zylindrischen Vortsatz 7 bilden .
Der am äußeren Ende des inneren Konus 2 um diesen verlaufende Ring 3 weist die zylindrische Form eines
Zylindermantels auf , kann allerdings auch in konischer Form eines Kegelstumpfmantels erscheinen
Dieser Ring 3 bildet den äußeren Durchmesser , und das zylindrische Teil 7 , des inneren Konus , den inneren Durchmesser , dazwischen liegen als Verbindungselemente die Verbindungestege 9 , die dann in Richtung des sich verjüngenden inneren Konus 2 in die Leitflächen 4 übergehen . Diese Leitflächen 4 verlaufen vom Ansatz 8 des inneren Konus 2 am Verbindungsstück 6 am Durchmesser des inneren Konus 2 in Richtung der öffnung desselben , bis zu der Stelle , an der sie in die Verbindungsstege 9 übergehen
Diese Leitflächen 4 können an einem beliebigen Punkt
auf dem Radius der Verbindungsstege 9 auslaufen
Das heißt , eine Variante , wie in den Figuren 5 bis 7 dargestellt wäre auch möglich . In diesem Fall
Dieser Ring 3 bildet den äußeren Durchmesser , und das zylindrische Teil 7 , des inneren Konus , den inneren Durchmesser , dazwischen liegen als Verbindungselemente die Verbindungestege 9 , die dann in Richtung des sich verjüngenden inneren Konus 2 in die Leitflächen 4 übergehen . Diese Leitflächen 4 verlaufen vom Ansatz 8 des inneren Konus 2 am Verbindungsstück 6 am Durchmesser des inneren Konus 2 in Richtung der öffnung desselben , bis zu der Stelle , an der sie in die Verbindungsstege 9 übergehen
Diese Leitflächen 4 können an einem beliebigen Punkt
auf dem Radius der Verbindungsstege 9 auslaufen
Das heißt , eine Variante , wie in den Figuren 5 bis 7 dargestellt wäre auch möglich . In diesem Fall
{ laufen die Leitflächen 4 am äußeren Durchmesser des
~ Ringes 3 aus . Die Verbindugsstege 9 weisen meist
eine Struktur in Form einer geschlossenen Fläche auf . können aber auch perforiert oder anders
strukturiert ,oder aus einem anderen Material als
Kunststoff , das die Aufgaben dieser Verbindugsstege in gleicher oder ähnlicher Meise warnimmt hergestellt
sein .Die Leitflächen 4 weisen meist eine perforierte Struktur auf , sie können jedoch auch aus Kunststoff
oder einem anderen Material in einer Art gefertigt
sein , die einer Feder nahe kommen .
sein , die einer Feder nahe kommen .
von -5-
DIe Bremsflächen 5 sitzen am äußeren konischen leil
des inneren Konus 2 ,und verlaufen von ihrem Ansatzpunkt 10 mit einer gewiesen Gratzahl in
Richtung des eich öffnenden Konus 2 , wobei sie sich
von dem inneren Konus 2 in Richtung do&eegr; Ringes 3
entfernen . Diese Bremsflächen 5 verlaufen meist am Durchmesser , so das sich in der Aufsicht Fig. 2 ein
Kreis 11 ergibt , der wie ein angesetzter Kegel stumpfmantel aussieht , und nur von den
Verbindungeetegen 9 unterbrochen wird , sie können
jedoch auch gerade ausgebildet sein , so das sich in der Aufsicht Fig. 2 ein Achteck ergibt . An der
Ansatzfläche 10 , sowie dem weiteren Verlauf der Bremsflächen 5 würde sich wie oben beschrieben nichts
ändern . Die Bremsflächen S weisen meist eine glatte Oberfläche auf , können aber auch perforiert oder
anders struktoriert sein .Die Anzahl der Bremsflächen 5 ist meist auf &thgr; begrenzt ,so das ein vollständiger
Kreis 11 gebildet wird . Es können aber auch mehrere dieser Kreise , beginnend vom Ansatzpunkt &thgr; oder
irgend einer anderen 8te1Io am Durchmesser des sich
öffnenden Konus 2 übereinander 1iegen .
Vom Ansatzpunkt &thgr; an ist an den inneren Konus 2 das Verbindungsstück 6 angeformt , dessen äußere Mantel
fläche 6a mit einer Ringnut 11 versehen ist . In diese greift der Schlagkörper 12 nach der Montage
mit einem rinafärniigen Vorsprung 13 ein . Dadurch
wird eii«£ feste Verbindung zwischen dem Flugteil 1
und dem Schlagkörper geschaffen . Die Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper 12 kann
auch eine andere Form , wie die in Fig. 1 und 5 geichnet , haben . Beide Teile können auch durch
schweißen oder kleben miteinander verbunden werden .
Der Schlagkörperteil 12 kann in bekannter Weise aus Kork , welches mit Leder überzogen ist , Gummi oder
dergleichen gebildet sein . Der Flugteil 1 kann in bekannter Weise aus Kunstoff oder aus jedem
geeigneten Material hergestellt sein .
Claims (1)
- I&eegr;&agr;&bgr; BoI In geb. DeDpendorf
Pulserstraße 24
2211 ReherANSPRUCHEFederball bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit diesem verbindbaren aus einem Stück geformten Flugteil , der aus einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Schlagkörper und einem einstückig mit diesem gebildeten äußeren Flugteil besteht , dadurch gekennzeichnet ,daß der Flugteil (1), bestehend aus dem Verbindungskörper ii),sowie dem äußeren Flugteil (la) ,in seiner vorliegenden konischen Form , das heißt ohne Umformerbeit oder zusätzliche Montagevorgänge irgendeiner Art , hergestellt wird , wobei sich an dem zum äußeren Flugteil (la) gehörenden inneren Konus (2) radial nach außen verlaufende Leitflächen (4) befinden , die in Richtung des sich öffnenden inneren Konus (2) in die Verbindungsstege (9) übergehen , und dem am äußeren Radius der Verbindungsstege (9) , am gesamten Durchmesser , verlaufenden Ring (3) . sowieKc>nü5 \2) ältZenuBn orömä-f 1 äChöfi (3).Federball nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Leitflächen (4) an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbi. ndunqs^t^e (9) auslaufen,oder auch bis an den äußeren Durchmesser des Ringes (3) geführt sind.Federball nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet , r!aß die Bremsflächen (5) nicht nur eine konische, sondern auch eine gerade Form aufweisen ,sowie daß die Anzahl der Bremsflächen (5) nicht auf 8,das heißt auf Bildung eines Umfanges , festgelegt ist , sondern auch variierbar ist .Fbderball nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitflächen (4) , sowie der Verbinddungsstege (9) nicht auf eine bestimmte Anzahl -festgelegt ist , sondern beliebig variierbar ist .Federball nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1>,bestehend aus dem äußeren Flugteil (la) sowie dem Verbindungsstück (6) im Spritzgußver-Fahren aus einem Thermoplast in einem Stück hergestellt wird.Federball nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Flugteil (1) und der Bchlakörper (12) miteinander verschweißbar oder verklebbar ist .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002223U DE9002223U1 (de) | 1990-02-24 | 1990-02-24 | Federball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002223U DE9002223U1 (de) | 1990-02-24 | 1990-02-24 | Federball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002223U1 true DE9002223U1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6851367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002223U Expired - Lifetime DE9002223U1 (de) | 1990-02-24 | 1990-02-24 | Federball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002223U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-24 DE DE9002223U patent/DE9002223U1/de not_active Expired - Lifetime
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