DE9002223U1 - Federball - Google Patents

Federball

Info

Publication number
DE9002223U1
DE9002223U1 DE9002223U DE9002223U DE9002223U1 DE 9002223 U1 DE9002223 U1 DE 9002223U1 DE 9002223 U DE9002223 U DE 9002223U DE 9002223 U DE9002223 U DE 9002223U DE 9002223 U1 DE9002223 U1 DE 9002223U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
shuttlecock
flying part
inner cone
guide surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9002223U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9002223U priority Critical patent/DE9002223U1/de
Publication of DE9002223U1 publication Critical patent/DE9002223U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

• · ti ■ ··■
•••»II . &igr; « ··«»
• · i J « ·
■ &igr; &igr; i i * i a ■ ,
Inge BoI In geb. Deppendor-F
Pulseretraße 24
2211 Reher
FEDERBALL
Die Erfindung betrifft einen Federball , bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit sSiessaT Vsjjrbindbsren aus sirs^m Stück geformten Flagfcei 1 ? der s>üs einem Verbindugsstück zur Verbindung mit dem Bchiagkörper und einem einstückig mit dieeem gebildeten , äußeren Flugteil besteht .
Federbälle , und insbesondere Be^intonbälle wurden viele Jahre in üblichem Au-Fbau hergestellt , der sich dadurch kennzeichnet, ca-&iacgr;&idiagr; r derr in einem im wesentlichen halbkugel-Förmigen Teil aus Kork oder einem ähnlichen Material , dem sogenannten Sch1agkop &lgr; , eingesetzt sind . Die Herstellung dieser Federbälle , die im -Folgenden Natur-Federbälle genannt werden , ist &«thr umständlich , da nur Federn einer bestimmten Größe verwandt werden können , die beschnitten werden müssen . Desweiteren sind die in dieser Art hergestellten Natur-Feder näl Ie relativ bruchanfällig , so daß sich eine relativ geringe Lebensdauer ergibt .
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind und werden heute Federbälle aus Kunststoff hergestellt , die im folgenden KunststoffederbälIe genannt werden sollen . Allerdings wurden die hervorragenden Flugeigenschaften eines Naturfederbei Is der gehobenen Preisklasse , wie er für Tuniere verwand wird , bis heute von keinem Kunststoffederbal1 erreicht .
Der Erfindung Hegt somit die Aufgabe zugrunde , einen Federball zu schaffen , der in seinen Flugeigenschaften möglichst nahe an die eines Naturfederball&bgr; herankommt . Außerdem soll der Federball vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden , damit er billig in der Herstellung ist .
• ■ ·
von -5-
Die Er-Findung löst die gestellte Au-Fg a be durch die Merkmale des Hauptanspruchs . Weitere bevorzugte Aus-Führungs-Formen sind Merkmale der Unteransprüche .
Die fr.r-findung hat dec? Vor-hsi ., t iß der Faderball aus einfach herzustellenden Bauteilen besteht . Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsstück , an dem sich eine konische Erweiterung anschließt . Am Durchmesser dieser konischen Erweiterung , die man auch als Kegelstumpf bezeichnen könnte , sind Rippen angeordnet , die vom Verbindungsstück weg , in Richtung des sich ö-Ffnenden Konus , der im -Folgenden auch innerer Konus genannt wird , verlaufen . Diese Rippen , die von nun an Leitflächen genannt werden sollen , können eine Perforation oder eine Struktur aufweisen , die aus vielen kleinen Stegen , die sich mit eben solchen Durchbrüchen abwechseln , besteht .
Der äußere Teil des Flugteils besteht weiterhin aus einem Steg , der sich auf einer bestimmten Brei ta am gesamten Umfang an die Leitflächen anlehnt , und zwar wieder in Richtung des siih öffnenden inneren Konus , wobei dieser Ring vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist , jedoch auch jede beliebige Konizität aufweisen kann , sofern es zur Verbesserung der Flugeigenschaften notwendig erscheint
Zusätzlich sind ebenfalls am äußeren Ende des Flugteils « am gesamten Durchmesser , jeweils zwischen den Leitflächen weitere kleine Stege eingebaut , die ihren Ansatz am inneren Konus haben , und von diesem unter einem bestirnten Winkel , der je nach Anforderung variieren kann , in Richtung dieses sich öffnenden inneren Konus verlaufen . Die Länge , damit ist das Haß vom Ansatz bis zum äußeren Ende dieser 8tege oder auch Flächen gemeint , im folgenden sollen sie Bremsflächen genannt werden , kann den jeweiligen Bedürfnissen der geforderten Flugeigenschaften angepaßt werden .
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiels erläutert , und zwar zeigen t
.SeVtJe ·-£-: .' · ··:; · von -5-
Fig. 1 eine Seltenansicht des Federballe,
und zwar als Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile -R- von Fig. 2
Fig. 2 eine Aufeicht auf Fig. 1 in Richtung dee Pfeiles -P- . Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Federballs , wobei der 8chlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt ebenfalls als Perspektive zu sehen ist .
Fig. 4 eine perspektivisvche Darstellung des
Federballs ohne Schlagkopf , diesmal aus einer anderen Sicht .
Fig. 5 eine Schnittdaretellung gemäß Fig. 1
diesmal jedoch eine andere Variante des Federballs .
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von
Fig. 5 wobei der Schlagkopf unmontiert und als Viertelschnitt ebenfalls als Perspektive zu sehen ist .
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von
Fig. 5,diesmal aus einer anderen Sicht und ohne Schlagkopf ·
.SeYtfe*-{4-: ,' ■ "! · · von -5
Der Federball besteht aus einem Schlagkopf 12 und dem Flugteil 1 , der aus einem inneren Konus 2 , einem am äußeren Ende verlaufenden Ring 3 , den am Durchmesser verlaufenden Leitflächen 4, den Bremsflächen 5 , sowie dem Verbindungsstück 6 am unteren Ende des Flugteils besteht .
Der innere Konus 2 schließt unmittelbar an das Verbindungsstück 6 an und bildet von diesem vortlaufend einen konischen Trichter ,der mit vortlaufender Entfernung von dem Verbindungsstück 6 einen größeren Durchmesser aufweist , wobei die letzten 10 mm , dieses Maß kann je nach Anforderung variieren , einen
f zylindrischen Vortsatz 7 bilden .
Der am äußeren Ende des inneren Konus 2 um diesen verlaufende Ring 3 weist die zylindrische Form eines Zylindermantels auf , kann allerdings auch in konischer Form eines Kegelstumpfmantels erscheinen
Dieser Ring 3 bildet den äußeren Durchmesser , und das zylindrische Teil 7 , des inneren Konus , den inneren Durchmesser , dazwischen liegen als Verbindungselemente die Verbindungestege 9 , die dann in Richtung des sich verjüngenden inneren Konus 2 in die Leitflächen 4 übergehen . Diese Leitflächen 4 verlaufen vom Ansatz 8 des inneren Konus 2 am Verbindungsstück 6 am Durchmesser des inneren Konus 2 in Richtung der öffnung desselben , bis zu der Stelle , an der sie in die Verbindungsstege 9 übergehen
Diese Leitflächen 4 können an einem beliebigen Punkt
auf dem Radius der Verbindungsstege 9 auslaufen
Das heißt , eine Variante , wie in den Figuren 5 bis 7 dargestellt wäre auch möglich . In diesem Fall
{ laufen die Leitflächen 4 am äußeren Durchmesser des
~ Ringes 3 aus . Die Verbindugsstege 9 weisen meist eine Struktur in Form einer geschlossenen Fläche auf . können aber auch perforiert oder anders strukturiert ,oder aus einem anderen Material als Kunststoff , das die Aufgaben dieser Verbindugsstege in gleicher oder ähnlicher Meise warnimmt hergestellt sein .Die Leitflächen 4 weisen meist eine perforierte Struktur auf , sie können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen Material in einer Art gefertigt
sein , die einer Feder nahe kommen .
von -5-
DIe Bremsflächen 5 sitzen am äußeren konischen leil des inneren Konus 2 ,und verlaufen von ihrem Ansatzpunkt 10 mit einer gewiesen Gratzahl in Richtung des eich öffnenden Konus 2 , wobei sie sich von dem inneren Konus 2 in Richtung do&eegr; Ringes 3 entfernen . Diese Bremsflächen 5 verlaufen meist am Durchmesser , so das sich in der Aufsicht Fig. 2 ein Kreis 11 ergibt , der wie ein angesetzter Kegel stumpfmantel aussieht , und nur von den Verbindungeetegen 9 unterbrochen wird , sie können jedoch auch gerade ausgebildet sein , so das sich in der Aufsicht Fig. 2 ein Achteck ergibt . An der Ansatzfläche 10 , sowie dem weiteren Verlauf der Bremsflächen 5 würde sich wie oben beschrieben nichts ändern . Die Bremsflächen S weisen meist eine glatte Oberfläche auf , können aber auch perforiert oder anders struktoriert sein .Die Anzahl der Bremsflächen 5 ist meist auf &thgr; begrenzt ,so das ein vollständiger Kreis 11 gebildet wird . Es können aber auch mehrere dieser Kreise , beginnend vom Ansatzpunkt &thgr; oder irgend einer anderen 8te1Io am Durchmesser des sich öffnenden Konus 2 übereinander 1iegen .
Vom Ansatzpunkt &thgr; an ist an den inneren Konus 2 das Verbindungsstück 6 angeformt , dessen äußere Mantel fläche 6a mit einer Ringnut 11 versehen ist . In diese greift der Schlagkörper 12 nach der Montage mit einem rinafärniigen Vorsprung 13 ein . Dadurch wird eii«£ feste Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper geschaffen . Die Verbindung zwischen dem Flugteil 1 und dem Schlagkörper 12 kann auch eine andere Form , wie die in Fig. 1 und 5 geichnet , haben . Beide Teile können auch durch schweißen oder kleben miteinander verbunden werden .
Der Schlagkörperteil 12 kann in bekannter Weise aus Kork , welches mit Leder überzogen ist , Gummi oder dergleichen gebildet sein . Der Flugteil 1 kann in bekannter Weise aus Kunstoff oder aus jedem geeigneten Material hergestellt sein .

Claims (1)

  1. I&eegr;&agr;&bgr; BoI In geb. DeDpendorf
    Pulserstraße 24
    2211 Reher
    ANSPRUCHE
    Federball bestehend aus einem Schlagkörper und einem mit diesem verbindbaren aus einem Stück geformten Flugteil , der aus einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Schlagkörper und einem einstückig mit diesem gebildeten äußeren Flugteil besteht , dadurch gekennzeichnet ,daß der Flugteil (1), bestehend aus dem Verbindungskörper ii),sowie dem äußeren Flugteil (la) ,in seiner vorliegenden konischen Form , das heißt ohne Umformerbeit oder zusätzliche Montagevorgänge irgendeiner Art , hergestellt wird , wobei sich an dem zum äußeren Flugteil (la) gehörenden inneren Konus (2) radial nach außen verlaufende Leitflächen (4) befinden , die in Richtung des sich öffnenden inneren Konus (2) in die Verbindungsstege (9) übergehen , und dem am äußeren Radius der Verbindungsstege (9) , am gesamten Durchmesser , verlaufenden Ring (3) . sowie
    Kc>nü5 \2) ältZenuBn orömä-f 1 äChöfi (3).
    Federball nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Leitflächen (4) an einem beliebigen Punkt auf dem Radius der Verbi. ndunqs^t^e (9) auslaufen,oder auch bis an den äußeren Durchmesser des Ringes (3) geführt sind.
    Federball nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet , r!aß die Bremsflächen (5) nicht nur eine konische, sondern auch eine gerade Form aufweisen ,sowie daß die Anzahl der Bremsflächen (5) nicht auf 8,das heißt auf Bildung eines Umfanges , festgelegt ist , sondern auch variierbar ist .
    Fbderball nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitflächen (4) , sowie der Verbinddungsstege (9) nicht auf eine bestimmte Anzahl -festgelegt ist , sondern beliebig variierbar ist .
    Federball nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Flugteil (1>,bestehend aus dem äußeren Flugteil (la) sowie dem Verbindungsstück (6) im Spritzgußver-Fahren aus einem Thermoplast in einem Stück hergestellt wird.
    Federball nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Flugteil (1) und der Bchlakörper (12) miteinander verschweißbar oder verklebbar ist .
DE9002223U 1990-02-24 1990-02-24 Federball Expired - Lifetime DE9002223U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9002223U DE9002223U1 (de) 1990-02-24 1990-02-24 Federball

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9002223U DE9002223U1 (de) 1990-02-24 1990-02-24 Federball

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9002223U1 true DE9002223U1 (de) 1990-07-05

Family

ID=6851367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9002223U Expired - Lifetime DE9002223U1 (de) 1990-02-24 1990-02-24 Federball

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9002223U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729458C3 (de) Strömungsregulator, insbesondere zum Einbau zwischen einem Wasserkran und einem Wasserleitungsende
DE2102214A1 (de) Bifokale Kontaktlinse und Verfahren zur Herstellung eines Rohlings fur diese
DE4434751C2 (de) Ballhülle
DE1775631A1 (de) Hohlform zum Einsetzen von Ankerbolzen
DE3320503A1 (de) Werkzeug
DE2330388A1 (de) Federball
DE2502493A1 (de) Garntexturierduese
DE2844815C2 (de) Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl.
DE1503661A1 (de) Ventilatorgeblaeserad
DE4005918C2 (de) Federball
DE3120546A1 (de) "zusammenlegbares tellerartiges spielzeug"
DE9002223U1 (de) Federball
DE3029762A1 (de) Gewindeeinsatz und verfahren zu seiner herstellung
DE1550506A1 (de) Membran fuer Regelventile fuer stroemende Medien
DE3042740C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines in der Seitenansicht etwa V-förmigen Behälters für ein Silofahrzeug
DE927314C (de) Federball
DE2329849A1 (de) Hupe
DE2330501A1 (de) Vogelkaefig mit einem in eine kunststoffschale einsetzbaren oder auf diese aufsetzbaren und mit ihr loesbar verbundenen drahtkoerper
DE29809255U1 (de) Bauteil
DE2062987A1 (de) Vorrichtung zum wasserstrahl-umstellen
DE2306366C3 (de) Formwerkzeug, insbesondere zum Herstellen von Schuhsohlen
DE4006658A1 (de) Golfschlaeger
DE3207589C2 (de) Dauer- oder Wasserwellwickel
DE1802596U (de) Flaschenverschluss.
DE1863031U (de) Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.