DE60110464T2 - Federball - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
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    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Dies ist eine Erfindung auf dem Gebiet der Sportausrüstung und betrifft Federbälle des Typs, die eine Kappe und einen trichterförmigen Korb aus Kunststoff aufweisen. Dieser trichterförmige Korb umfasst ein inneres und ein äußeres Teil und kann einen Ballon in dem teilweise von dem trichterförmigen Korb umschlossenen Raum umfassen.
  • Stand der Technik
  • Es gibt zwei Haupttypen von Federbällen, nämlich diejenigen, bei denen der trichterförmige Korb aus Federn besteht und diejenigen, bei denen der trichterförmige Korb aus Kunststoff hergestellt ist: die ersteren haben einen schnelleren Spin als die letztgenannten, wenn sie mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärtsgetrieben werden. Ein langsamer Spin wurde bei Federbällen mit einem Korb aus Kunststoff dadurch hervorgerufen, dass man in der Ebene des äußeren Korbes Abweiser, z. B. durch Einkerben der Rippen hergestellte Rillen eingebaut hat, die Stiele in einem Winkel zur Flugrichtung gestellt hat, und dergleichen mehr. Beispiele für Schriften, in denen auf diese Merkmale Bezug genommen wurde, sind GB 689532, GB 907700 und D 344938. Bekannte Modelle aus der Zeit von 1960 bis 1998 sind in den 15 der vorliegenden Beschreibung schematisch dargestellt: 1, verkauft von Carlton, 1960; 2, verkauft von Dunlop Carlton, 1997; 3, verkauft von Yonex, 1998; 4, verkauft von R. J. Classic, 1998; 5, verkauft von Yonex, 1998. All diese Federbälle haben Rillen, die größtenteils so wie bei dem in 6 gezeigten Federball angeordnet sind und alle Rippen sind zwischen den Stielen angeordnet. Von den äußersten Rippen ausgehende Vorsprünge haben ihren äußersten Teil oberhalb der Stiele. Federbälle mit Rippen zwischen den Stielen aber ohne Rillen wurden von Carlton 1951 verkauft.
  • Zu überwindendes technisches Problem
  • Es gibt zwei miteinander verbundene Probleme. Das erste ist das Wendeverhalten, das hier als Widerstand gegen das Umkippen, d. h. Kappe über Korb, wenn die Flugrichtung während des Spiels geändert wird, definiert wird. Ein gutes Wendeverhalten wird unterstützt, indem man den Trichter erweitert, den Widerstand erhöht und/oder das Gewicht des äußeren Teils des Korbes verringert. Das zweite Problem ist, dass die Badminton-Regel 3.1 das Erfordernis einschließt, dass die korrekte Geschwindigkeit eines Federballs durch Schlagen eines Balles mit einem vollen Unterhandschlag bestimmt wird, während Regel 2.1 verlangt, dass die Flugcharakteristika denjenigen ähnlich sein sollen, die von einem mit Naturfedern versehenen Ball hervorgerufen werden; diese beiden Regeln sind teilweise widersprüchlich. Bei einem vollen Unterhandschlag wird der Federball mit viel weniger Kraft geschlagen als bei einem starken Schmetterschlag, aber ein guter, mit Federn versehener Ball bewegt sich schnell, wenn er geschmettert wird und verlangsamt sich gleich nach dem Schmettern sehr schnell. Diese Verlangsamung wird durch die Geschwindigkeit des Spins des mit Federn versehenen Balls beeinträchtigt, die durch das Durchströmen von Luft zwischen den sich überlappenden Teilen der Federn hervorgerufen wird. Das technische Problem ist, das Wendeverhalten zu verbessern und gleichzeitig die Spingeschwindigkeit eines mit einem Korb aus Kunststoff versehenen Federballs zu erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung liegt darin, das bei einem Federball mit einer Kappe und einem trichterförmigen Korb der trichterförmige Korb ein inneres und ein äußeres Teil aus Kunststoff aufweist, in seinem äußeren Teil eine Vielzahl von Stielen und eine Vielzahl von die Stiele verbindenden Rippen aufweist, wobei die Rippen je eine Vorderkante und eine Hinterkante haben, und darin, dass der äußere Teil eine Vielzahl von Lappen aufweist, die von den Kanten der Rippen in einem erheblichen Winkel zur Außenfläche der Rippen und zu dem Luftstrom, der am trichterförmigen Korb des Federballs entlangströmt, wegragen.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass die Lappen von der Hinterkante der Rippen wegragen.
  • Eine andere Weiterbildung liegt darin, dass die Lappen von der Vorderkante der Rippen wegragen. Eine andere Weiterbildung liegt darin, dass der Federball eine Vielzahl von Rillen im äußeren Korb aufweist, wobei die Rillen zwei Stirnseiten haben, die als linke Stirnseite und rechte Stirnseite bezeichnet werden, und wobei die Lappen von der Hinterkante der Rippen an den rechten Stirnseiten der Rillen wegragen. Eine andere Weiterbildung liegt darin, dass eine Vielzahl von Lappen von den Kanten einer Vielzahl von Rippen wegragen, wobei die Lappen an der gleichen Seite der gleichen Rille liegen. Die Erfindung wird weiterhin dadurch weitergebildet, dass die Lappen von der Vorderkante der linken Stirnseiten an den Rillen wegragen.
  • Die Erfindung kann alternativ dadurch weitergebildet sein, dass die Lappen von der Hinterkante an den linken Stirnseiten an den Rillen wegragen.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Durch Anbringen der den Rippen zugeordneten Lappen in einem erheblichen Winkel zur Außenfläche der Rippen und zum Luftstrom, der an dem trichterförmigen Korb des Federballs entlangströmt, wird der Widerstand des äußeren Korbs erhöht und die Kombination von Winkel des Lappens und Winkel der zugehörigen Stirnseite der Rille verbessert das Wendeverhalten und erhöht gleichzeitig die Spingeschwindigkeit. Weiterhin liegt der äußere Teil des Lappen größtenteils innerhalb der Peripherie der Röhre, in der der Federball verpackt ist, und ist aus diesem Grund während der Aufbewahrung geschützt. Dies ist ein entscheidender Vorteil.
  • Methoden zur Durchführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft und mit Bezug auf bestimmte der beiliegenden Zeichnungen beschrieben; dabei zeigen:
  • 16 Beispiele aus dem Stand der Technik;
  • 7 eine schematische Vorderansicht eines Feldes einer Vielzahl von Feldern im äußeren Korb eines erfindungsgemäßen Federballs;
  • 8 eine Seitenansicht des Feldes aus 7 mit einem Stiel und einer Vielzahl von Rippen in einer Seite der Rille;
  • 9 eine schematische Ansicht von hinten von der Hinterkante einer Rippe, in der eine Rille im Federball ausgeformt ist;
  • 10 eine stark vergrößerte schematische Ansicht der Rippe 1 mit ihrem Lappen 6;
  • 11 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch XX aus 10;
  • 12 eine vergrößerte Rückansicht der Rippe 1 mit ihrem Lappen 6, so wie sie in eine Röhre passen würde, in der der Federball verpackt ist;
  • 13 eine Ansicht des Feldes ähnlich dem in 7, jedoch mit Lappen in alternativen Positionen;
  • 14 eine schematische, vergrößerte Ansicht eines Schnitts durch YY aus 13;
  • 15 eine schematische Rückansicht der Rillen eines Federballs mit einer alternativen Anordnung der Stiele und Rippen.
  • Gemäß 7, 8, 9, 10 und 11 ist die die Stiele 4 und 5 verbindende Rippe 1 eingekerbt, so dass eine Rille mit einer linken Stirnseite 2 und einer rechten Stirnseite 3 gebildet wird. Der Lappen 6 ragt von der Hinterkante 10 der Rippe 1 in einem erheblichen, durch die Richtung des Stiels 5 bezüglich des Pfeils 20 in 8 angezeigten, Winkel 9 (etwa 120°) zur Außenfläche der Rippe 1 und zu dem Luftstrom, der am trichterförmigen Korb entlangströmt weg. Dieser Lappen 6 vergrößert nicht nur den Trichter sondern erhöht auch den Widerstand des äußeren Korbes. Da es eine Regel ist, dass sich ein Federball, von hinten gesehen, im Gegenuhrzeigersinn dreht, befindet sich im obengenannten Beispiel der Lappen 6 an der rechten Stirnkante 3 der Rille 2-3, die durch Einkerben der Rippe 1 hergestellt wurde, welche wiederum die Stiele 4 und 5 verbindet. Wenn es nötig wäre, dass sich der Federball in die Gegenrichtung dreht, würde man das System umdrehen. Weitere Rippen 8 verbinden auch die Stiele 4 und 5. Die Kombination aus Winkel der rechten Stirnseite 3 der Rille und Winkel des Lappens 6 veranlasst den Federball zum sehr schnellen Spin im Gegenuhrzeigersinn, von hinten gesehen. Der „erhebliche" Winkel 9 ist nicht kritisch.
  • 12 zeigt eine stark vergrößerte Ansicht einer Rille eines in einer Verpackungsröhre befindlichen Federballes; die innere Kante der Verpackungsröhre 7 umschließt die Stiele 4 und 5 und die Rippe 1, die in eine Rille mit einer linken Stirnseite 2 und einer rechten Stirnseite 3 eingeformt ist. Der Lappen 6 ist im wesentlichen vor Deformationen geschützt, da er durch den Raum, der zwischen der Rille 2-3 und der Wand der Verpackungsröhre 7 belassen wurde, geschützt ist. In 13 und 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Feldes eines Federballes die Anordnung von zwei Rippen 16 und 17. Die Rippe 16 umfasst einen Lappen 13, der von der Hinterkante 22 an der rechten Stirnseite 12 der Rille 11-12 wegragt, während die Rippe 17 einen Lappen 14 umfasst, der von der Hinterkante 23 an der rechten Stirnseite 18 der gleichen Rille 11-12 wegragt, sodass sich eine Vielzahl von Lappen an der gleichen Stirnseite der Rille befindet. Weiterhin hat die Rippe 16 einen Lappen 15, der von ihrer Vorderkante 24 an der linken Stirnseite 11 der Rille 11-12 wegragt. Zur Verdeutlichung: alle Rippen in einem Feld sollen sich in der gleichen Rille befinden.
  • In 14, die eine schematische Ansicht eines Schnitts durch YY aus 13 zeigt, ragt der Lappen 15 in einem erheblichen Winkel 19 (etwa 120°) von der Vorderkante der Rippe 16 weg; der Lappen 15 ragt auch in einem erheblichen Winkel 21 (etwa 60°) zu dem am trichterförmigen Korb entlangströmenden und durch Pfeil 20 angezeigten Luftstrom weg. Die „erheblichen" Winkel 19 und 21 sind nicht kritisch. In den obigen Beispielen ist ein leichter Unterschied zwischen dem Winkel der äußeren Stirnseite der Rippen und dem allgemeinen Winkel des trichterförmigen Korbes, aber dieser Unterschied hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit dieser Erfindung.
  • 15, die eine Rückansicht einer alternativen Federballkonstruktion darstellt, zeigt eine Vielzahl von Stielen 25 auf einem größeren Durchmesser als eine Vielzahl von Stielen 26. Das ermöglicht größere Rillen ohne Einkerbungen der Rippen 27 and der Rippen 28, aber dann könnten größere Lappen 29 angebracht werden.
  • In 7, 9, 10 und 12 befindet sich der höchste Punkt des Lappens 6 zwischen den Stielen 4 und 5.

Claims (7)

  1. Federball mit einer Kappe und einem trichterförmigen Korb, wobei der trichterförmige Korb ein inneres und ein äußeres Teil aus Kunststoffmaterialien aufweist und wobei der trichterförmige Korb in seinem äußeren Teil eine Vielzahl von Stielen (4, 5) und eine Vielzahl von die Stiele verbindenden Rippen (1, 8, 16, 17) aufweist und die Rippen je eine Vorderkante (24) und eine Hinterkante (10, 22, 23) haben, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Korb eine Vielzahl von Lappen (6, 13, 14, 15) aufweist, die von wenigstens einer der Seitenkanten der Rippen (1, 16, 17) in einem erheblichen Winkel (9, 19, 28) zur Außenfläche der Rippen (1, 16, 17) und zu dem in der normalen Flugrichtung des Federballs entlang strömenden Luftstrom wegragen.
  2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (6, 13, 14) von der Hinterkante (10, 22, 23) der Rippen (1, 16, 17) wegragen.
  3. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (15) von der Vorderkante (24) der Rippen (16) wegragen.
  4. Federball nach den Ansprüchen 1 und 2, der eine Vielzahl von Rillen (2-3, 11-12) in seinem äußeren Teil aufweist, wobei die Stirnseiten der Rillen als linke Stirnseite (2, 11) und rechte Stirnseite (3, 12) bezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (6, 13, 14) von der Hinterkante (10, 22, 23) der Rippen (1, 16, 17) an der rechten Stirnseite (3, 12, 18) der Rillen (2-3, 11-12) wegragen.
  5. Federball nach den Ansprüchen 1 und 3, der eine Vielzahl von Rillen (11, 12) aufweist, deren Stirnseiten als linke Stirnseite (11) und rechte Stirnseite (12) bezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (15) von den Vorderkanten (24) der Rippen (16) an den linken Stirnseiten (11) der Rillen (11-12) wegragen.
  6. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die (nicht gezeigten) Lappen von der Hinterkante (10, 22) der Rippen (1, 16) an der linken Stirnseite (2, 11) der Rillen (2-3, 11-12) wegragen.
  7. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der höchste Punkt des Lappens (6) zwischen den Stielen befindet.
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