DE3533640A1 - Tennisball - Google Patents

Tennisball

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DE3533640A1
DE3533640A1 DE19853533640 DE3533640A DE3533640A1 DE 3533640 A1 DE3533640 A1 DE 3533640A1 DE 19853533640 DE19853533640 DE 19853533640 DE 3533640 A DE3533640 A DE 3533640A DE 3533640 A1 DE3533640 A1 DE 3533640A1
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tennis ball
shell
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tennis
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Withdrawn
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DE19853533640
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Martin Prinz
Wolfgang Potutschnig
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INTERCON MARKENARTIKEL FABRIKATION und VERTRIEB GmbH
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INTERCON MARKENARTIKEL FABRIKATION und VERTRIEB GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • A63B2039/003Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves substantially hollow and pressureless
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B2043/001Short-distance or low-velocity balls for training, or for playing on a reduced area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisball nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Tennisbälle, die bei den internationalen Tennisturnieren eingesetzt werden, müssen den Vorschriften der Internationalen Tennisföderation (OTF) entsprechen.
Im einzelnen müssen die Tennisbälle folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Der Durchmesser des Tennisballes muß bei bestimmten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen zwischen 6,35 und 6,67 cm liegen.
2. Das Gesamtgewicht des Tennisballes beträgt nach der Norm zwischen 56,7 und 58,5 g.
3. Nach dem Fallenlassen des Tennisballes aus einer Höhe von 2,54 m auf eine Betonplatte muß eine Sprunghöhe zwischen 1,35 und 1,47 m erreicht werden (sog. Rückprall).
4. Bei Belastung mit einem bestimmten Gewicht darf die Deformation des Tennisballes bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten. Diese Deformationen werden mit der "Stevens- Vorrichtung" bestimmt. Für die danach bestimmte Vorwärtsdeformation (auch Aufdeformation genannt) ist ein Bereich zwischen 5,6 und 7,4 mm zugelassen, für die Rückwärtsdeformation ein Bereich zwischen 8,8 und 10,8 mm.
Die Tennisbälle bestehen überwiegend aus einer Schale aus vulkanisiertem Kautschuk, auf die eine Schicht aus filzartigem, faserigen Material aufgeklebt ist. Bei den meisten im Handel geführten Tennisbällen ist der Innenraum der Schale mit einem Druckgas gefüllt, wobei der Innendruck höher als der Atmosphärendruck ist. Es gibt weiter auch drucklose Bälle, bei denen der erforderliche Rückprall dadurch erzielt wird, daß die Wandstärke der Kautschuk-Schale gegenüber den gasgefüllten Bällen vergrößert und das Material der Schale steifer ist.
Die bekannten Turnierbälle haben den Nachteil, daß sie für Anfänger und insbesondere für Kinder eine zu hohe Geschwindigkeit und zu große Wucht entwickeln, so daß es für einen noch ungeübten Spieler schwierig ist, den Ball zum rechten Zeitpunkt und richtig plaziert zu treffen.
Aus diesem Grunde sind bisher für das Kindertennis Schaumstoffbälle entwickelt worden, bei denen das gesamte Ballvolumen mit einem Schaumstoff ausgefüllt ist. Diese Bälle verlieren zwar beim Flug schnell an Geschwindigkeit, so daß sie langsamer sind als die normalen Tennisbälle, und sie haben aufgrund des geringeren Gewichtes auch eine kleinere Wucht, andererseits ist das Spin-Verhalten dieser Bälle sehr schlecht, weil bei ihnen -anders als bei den Turnierbällen- die Gesamtmasse des Balles nicht in einer äußeren Schale konzentriert ist, sondern gleichmäßig über den gesamten Balldurchmesser verteilt ist. Dies führt dazu, daß die Bälle schlechte Flugeigenschaften haben und insbesondere stark windempfindlich sind. Diese Schaumstoffbälle müssen weiterhin wesentlich härter geschlagen werden als ein normaler Tennisball und haben auch bei Windstille eine abgebrochene Flugbahn, wodurch sie sich sehr stark von den Turnierbällen unterscheiden. Wegen dieser starken Unterschiede im Flugverhalten sind diese Bälle nicht geeignet, den Anfänger allmählich auf das Spielen mit einem normalen Tennisball hinzuführen. Schließlich sind die Absprungeigenschaften dieser Bälle ungünstig, weil sie mit ihren glatten oder Schaumstoff-Oberflächen nicht auf die im Tennissport üblichen Bodenverhältnisse abgestimmt sind.
Weiterhin sind für das Kindertennis Bälle entwickelt worden, die bei gleichem Gewicht wie Turnierbälle einen erheblich größeren Durchmesser aufweisen und dadurch einer vergrößerten Luftreibung ausgesetzt sind, so daß sie schneller abbremsen. Sie haben damit aber auch den Nachteil, daß sie stark windempfindlich sind. Die herkömmlichen, für das Kinder- oder Anfänger-Tennis bestimmten Bälle haben weiter den den Nachteil, daß sie sich von den üblichen Turnierbällen in ihrer äußeren Gestaltung stark unterscheiden, so daß sie von Zuschauern sofort als "Anfängerbälle" erkannt werden. Dies stellt ein zusätzliches psychologisches Hindernis für den Einsatz solcher Bälle dar.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tennisball zu schaffen, der in seiner äußeren Gestaltung den üblichen Turnierbällen gleicht, der aber nach dem Schlagen und nach dem Aufspringen eine geringere Geschwindigkeit erreicht, so daß er von Anfängern im Spiel leichter beherrscht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Tennisball nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, der entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ausgestaltet ist.
Ein gemäß der Erfindung aufgebauter Tennisball hat etwa gleiche Außenabmessungen und auch die gleiche äußere Gestalt wie ein üblicher Turnierball, da er ebenso wie sie auch mit einem Filzbelag ausgestattet ist. Abweichend von den Turnierbällen ergibt die angegebene Bemessungsregel eine geringere Wandstärke für einen solchen Ball. Die Verringerung der Wandstärke wirkt sich für den angestrebten Zweck vorteilhaft aus, weil dadurch das Gesamtgewicht des Balles herabgesetzt und auch der Rückprall des Balles vermindert wird. Daraus resultieren eine geringere Fluggeschwindigkeit und eine stärkere Bremsung des Balles nach dem Aufspringen, so daß er von Kindern und Anfängern leichter gehandhabt werden kann. Aufgrund des geringeren Gewichtes, es beträgt etwa 35-45 g, ist zum Schlagen des Balles eine geringege Körperkraft notwendig. Aufgrund der geringeren Wandstärke der Schale wird der Ball beim Aufspringen stärker deformiert, so daß dadurch mehr Bewegungsenergie absorbiert wird; er springt daher weniger schnell weg. Im Vergleich zu einem Spiel mit normalen Tennisbällen können Kinder drei- bis viermal längere Ballwechsel erzielen, was fast ein normales Spiel zuläßt. Da der Tennisball im übrigen einem normalen Turnierball gleicht, ist er im Hinblick auf Verschleiß, Windempfindlichkeit, Spin-Verhalten, Flugbahn beim Schlagen und nach dem Aufspringen dem Verhalten eines langsam gespielten normalen Tennisballes stark angenähert. Auch gute Tennisspieler können mit einem solchen Ball über ein normal großes Tennisfeld hinweg normal spielen; der Tennisball fliegt nach dem Schlag und nach dem Aufsprung nur etwas langsamer als bei Turnierbällen.
Der erfindungsgemäße Tennisball kann ebenso wie Turnierbälle als druckgasgefüllter Ball wie auch als druckloser Ball ausgestaltet sein. Im Vergleich zu den druckgasgefüllten Turnierbällen ist seine Wandstärke stark verringert, sie beträgt etwa 0,17 cm, während normale druckgasgefüllte Turnierbälle eine Wandstärke zwischen 3 und 3,5 mm aufweisen. Als drucklos hergestellter Ball besitzt der erfindungsgemäße Tennisball eine Wandstärke von etwa 2,2 bis 2,7 mm, während im Vergleich dazu drucklose Turnierbälle eine Wandstärke von etwa 4,6 mm besitzen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Innenseite der Schale ein Nocken aus weichelastischem Material angebracht. Dieser Nocken hat die Funktion eines Ventils. Wird durch diesen Nocken hindurch eine Kanüle eingeführt, die etwa einer Injektionsnadel entspricht, so kann der Ball mit Druckgas beaufschlagt werden. Nach dem Herausziehen der Nadel schließt sich infolge der Elastizität des Materials des Nockens und der Wirkung des Innendruckes der Durchgang, und das Gas kann nicht ausströmen. Die Höhe des Nockens ist vorzugsweise größer als sein Durchmesser, damit ein guter Verschluß erzielt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hälfte eines aufgeschnittenen Tennisballs nach der Erfindung. Mit 1 ist die Schale aus vulkanisiertem Kautschukmaterial bezeichnet; sie ist schraffiert dargestellt. 2 bezeichnet die darauf aufgeklebte Filzschicht, 3 die schnurartige Gummiverklebung der beiden zungenförmigen Filzteile. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Wandstärke der Schale 1,7 mm. Der innere Hohlraum des Balles wird mit einem Druck von etwa 0,05 bis 0,3 bar, vorzugsweise 0,1 bis 0,15 bar, aufgepumpt. Durch geeignete Wahl des Druckes kann bei gegebener Wandstärke der Rückprall des Balles eingestellt werden. Als Druckgas sind beispielsweise Schwefelhexafluorid sowie Chlorkohlenwasserstoffe geeignet, da sie nur wenig durch das Schalenmaterial (vulkanisierter Kautschuk) hindurchdiffundieren. In der Figur ist der zu Innenseite der Schale vorspringende Nocken 4 erkennbar, der als Ventil dient. Dieser Nocken besteht aus einem sehr weichen und etwas klebrigen Gummi- oder Kunststoffmaterial, so daß er sich nach Durchstoßen mit einer Gas-Zuführnadel wieder vollständig und luftdicht schließt.
Der Außenradius der Kautschukschale beträgt 30,5 mm, die Stärke der Filzschicht etwa 2 mm, so daß der Gesamtdurchmesser des Balles 65 mm ist. Das Gesamtgewicht des Balles beträgt bei dieser Ausgestaltung ca. 41 g. Die Werte der Vorwärts- Deformation und der Rückwärts-Deformation des Balles wurden mit einem der "Stevens"-Vorrichtung entsprechenden Gerät bestimmt, und sie betrugen zwischen 1,2 und 2,8 cm für die Vorwärts-Deformation und zwischen 1,5 und 3,1 cm für die Rückwärts-Deformation.

Claims (13)

1. Tennisball mit einer Schale aus elastischem Material, auf der eine Schicht aufgebracht ist, die im wesentlichen aus faserigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die in cm gemessene Wandstärke w der Schale nach der Formel bemessen ist, wobei
R der Außenradius der Schale in cm ist und zwischen 2,5 und 3,8 beträgt,
G das Gewicht der auf der Schale befindlichen Schicht in g,
s das spezifische Gewicht des Schalenmaterials in g/cm3 und M eine Zahl zwischen 30 und 52 ist.
2. Tennisball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R zwischen 2,9 cm und 3,3 cm beträgt.
3. Tennisball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß M zwischen 35 und 49 beträgt.
4. Tennisball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß M zwischen 39 und 45 beträgt.
5. Tennisball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem vulkanisierten Kautschukmaterial bestehende Schale eine Wandstärke zwischen 0,12 und 0,28 cm aufweist.
6. Tennisball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Schale mit Druckgas unter einem Druck zwischen 0,05 und 0,3 bar gefüllt ist.
7. Tennisball nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck zwischen 0,1 und 0,15 bar und die Wandstärke der aus vulkanisiertem Kautschuk bestehenden Schale zwischen 0,14 und 0,22 cm, insbesondere etwa 0,17 cm, beträgt.
8. Tennisball nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts-Deformation des Balles zwischen 1,2 und 2,8 cm und die Rückwärts-Deformation zwischen 1,5 und 3,1 cm beträgt.
9. Tennisball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts-Deformation zwischen 2,0 und 2,8 cm und die Rückwärts-Deformation zwischen 2,25 und 3,1 cm beträgt.
10. Tennisball nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts-Deformation des Balles zwischen 2,2 und 2,8 cm und die Rückwärts-Deformation zwischen 2,4 und 3,1 cm beträgt.
11. Tennisball nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Schale ein nach innen vorspringender Nocken aus weichplastischem Material angebracht ist.
12. Tennisball nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken die Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes besitzt, wobei deren Höhe jeweils größer als der Durchmesser ist.
13. Tennisball nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der ITF-Norm gemessene Rückprall des Balles zwischen 0,8 und 1,2 m beträgt.
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