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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ball für ein Ballspiel.
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Hintergrund
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Herkömmlicherweise ist ein Ball für ein Ballspiel bekannt, der bei einem Sport wie Fußball, Volleyball, usw. oder einem Üben davon verwendet wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Ein Ball für ein Ballspiel, der in Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist ausgebildet, transparent zu sein, sodass die Umgebung des Zentrums auf eine durchsichtige Weise von außen sichtbar ist. Dieser transparente Ball hat darin einen Anzeigepfeil, der eine Zielrichtung anzeigt, in der der Ball zu befördern ist, und einen Anzeigepfeil, der eine Richtung anzeigt, in der der Ball zu drehen ist.
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Zitierliste
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[Patentliteratur]
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Patentliteratur 1:
JP 2015-159848 (A )
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Hier ist es, um eine Ballkontrolltechnik eines Spielers zu verbessern, wichtig, dem Spieler ein Kugelzentrum als das Schwerkraftzentrum des Balls bezüglich des Schwerkraftzentrums des Körpers des Spielers bewusst zu machen. Um dem Spieler das Kugelzentrum des Balls bewusst zu machen, ist es effektiv, ein Zentrumsobjekt vorzusehen, das an dem Kugelzentrum des Balls sichtbar für den Spieler ist, und ein Aufbau zum Halten des Zentrumsobjekts in einem Innenraum des Balls wird benötigt.
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Allgemein wird ein drallfreier Ball präzise durch Durchführen eines Schlags an dem Kugelzentrum eines Balls erzeugt und ein Ballschuss (nachstehend als ein Wechselball bezeichnet), wie beispielsweise ein Kurvenball wird präzise durch Durchführen eines Schlags an einer Position erzeugt, die von dem Kugelzentrum verschoben ist. Daher, wenn das Zentrumsobjekt in einem Zustand gehalten wird, bei dem es an dem Kugelzentrum des Balls gehalten wird, trägt es zu einem effektiven Üben zum Verbessern der Ballkontrolltechnik bei, wenn ein Spieler dazu gebracht wird, ein Durchführen eines Schlags in Richtung des Kugelzentrums oder einer von dem Kugelzentrum verschobenen Position zu üben, während er sich dem Kugelzentrum bewusst ist, unter Verwendung des Zentrumsobjekts.
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Um die Ballkontrolltechnik für jede Art von durchzuführendem Schuss zu verbessern, ist es ferner wichtig, eine Ballsteuerposition (Schlagpunkt) durch visuelle Erkennung klar zu erfassen. Insbesondere, um eine von dem Kugelzentrum verschobene Position anzuzeigen, ist ein Aufbau erwünscht, der es dem Zentrumsobjekt ermöglicht, sich in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum zu bewegen. Wenn es dem Zentrumsobjekt des Balls ermöglicht ist, absichtlich in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum verschoben zu werden, zum Zweck eines Durchführens eines Schlages zum Erzeugen eines Wechselballes, versetzt dies einen Spieler in die Lage, sich klar einer Position bewusst zu sein, an der ein Schlag zum Erzeugen eines Wechselballes auszuführen ist, durch visuelle Erkennung, und es trägt zu einer Verbesserung einer Technik zum Erzeugen eines Wechselballes bei, wenn ein Spieler dazu gebracht wird, ein Ausführen eines Schlages in Richtung einer von dem Kugelzentrum verschobenen Position zu üben.
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Um einen Spieler dazu zu bringen, eine Hochniveauballkontrolltechnik zu erlangen, ist es wichtig, den Spieler einen Ball in einem Zustand benutzen zu lassen, bei dem der Körper des Spielers nicht unangemessen angespannt ist (d. h. einem entspannten Zustand), und ein Mittel zum klaren Bestimmen, ob eine Kraft angemessen auf den Ball aufgebracht wird oder nicht, ist erwünscht. Als dieses Mittel ist ein Aufbau effektiv, der es dem Zentrumsobjekt ermöglicht, sich durch einen Schlag in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum zu bewegen. Das heißt, dieser Aufbau ermöglicht es einem Spieler, die Position des Zentrumsobjekts nach einem Schlagen des Balls zu überprüfen, jedes Mal, wenn der Spieler den Ball schlägt. Bei diesem Aufbau, wenn eine Einstellung derart gemacht wird, dass, wenn die Stärke einer auf den Ball durch den Spieler aufgebrachten Kraft angemessen ist, sich das Zentrumsobjekt nicht bewegt, und wenn die Kraft unangemessen ist, sich das Zentrumsobjekt bewegt, wird es dem Spieler ermöglicht, klar das Ausmaß einer Kraftaufbringung auf den Ball durch visuelle Erkennung zu erfassen.
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Jedoch, wenn ein Halteaufbau zum Halten des Zentrumsobjekts ein starrer Aufbau ist, der eine Stützschiene oder dergleichen zum Fixieren des Zentrumsobjekts an dem Kugelzentrum bezüglich eines Hautabschnitts hat, ist das Zentrumsobjekt nicht in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum bewegbar, sodass es eine Beschränkung beim Verbessern der Ballkontrolltechnik gibt.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Umstände gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ball für ein Ballspiel zur Verfügung zu stellen, bei dem ein gehaltenes Objekt als ein Zentrumsobjekt in der Umgebung eines Kugelzentrums in den Raum gehalten wird und auch einfach in der Radialrichtung bewegbar ist, sodass es exzentrisch ist.
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Lösung des Problems
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ball für ein Ballspiel, der umfasst: einen kugelförmigen Hautabschnitt, der ausgebildet ist, zumindest teilweise transparent zu sein, sodass ein Inneres eines Innenraums von außen sichtbar ist; einen röhrenförmigen Halteabschnitt, der in dem Innenraum vorgesehen ist und sich so erstreckt, dass er zwei Pole des Hautabschnitts verbindet, wobei der röhrenförmige Halteabschnitt einen umgebenen Raum darin hat; und ein gehaltenes Objekt, das in einem sichtbaren Zustand zwischen den zwei Polen in dem umgebenen Raum gehalten ist. Der röhrenförmige Halteabschnitt hat eine zwischen den zwei Polen helisch bzw. schraubenförmig verdrillte Form.
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Bei dieser Gestaltung wird durch einen röhrenförmigen Halteabschnitt, der zwischen den zwei Polen des Hautabschnitts helisch verdrillt ist, das gehaltene Objekt in der Umgebung des Kugelzentrums in dem umgebenen Raum gehalten und ist auch einfach in der Radialrichtung bewegbar, sodass es exzentrisch ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Balls für ein Ballspiel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Explosionsansicht des Balls für ein Ballspiel der Ausführungsform (bezüglich einer Vielzahl bootförmiger Elemente, die dieselbe Form haben, sind nur zwei bootförmige Elemente gezeigt, wobei eines kein Luftloch hat und eines ein Luftloch hat);
- 3 zeigt schematisch eine Beziehung zwischen einem röhrenförmigen Halteabschnitt und einem gehaltenen Objekt und einen Aufbau zum Halten des gehaltenen Objekts an dem Kugelzentrum, bei dem Ball für ein Ballspiel der Ausführungsform;
- 4 zeigt eine Beziehung zwischen dem gehaltenen Objekt und einem Verbindungsloch eines Hautabschnitts bei dem Ball für ein Ballspiel der Ausführungsform;
- 5 zeigt einen räumlichen Aufbau eines röhrenförmigen Haltekörpers, der in einem Ball für ein Ballspiel gemäß einer ersten Abwandlung der vorliegenden Erfindung umfasst ist, in einem nicht verdrillten Zustand; und
- 6 zeigt einen räumlichen Aufbau eines röhrenförmigen Haltekörpers, der bei einem Ball für ein Ballspiel gemäß einer zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung umfasst ist, in einem nicht verdrillten Zustand.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachstehend werden konkrete Ausführungsformen eines Balls für ein Ballspiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1. Gestaltung eines Balls für ein Ballspiel
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Ein Ball 1 für ein Ballspiel der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise ein Fußball, ein Volleyball, ein Basketball, ein Golfball, ein Ball für Baseball oder ein Tennisball und ist ein kugelförmiger Ball, der für Sport oder Üben verwendet wird. Der Ball 1 für ein Ballspiel ist ein transparenter Ball, der es einem gehaltenen Objekt in der Umgebung des Kugelzentrums ermöglicht, durch eine Haut gesehen zu werden, die ausgebildet ist, transparent zu sein. Der Ball 1 für ein Ballspiel wird in einem Zustand verwendet, bei dem Hochdruckluft in dem Innenraum eingeschlossen ist.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Ball 1 für ein Ballspiel einen Hautabschnitt 10, einen röhrenförmigen Halteabschnitt 20 und ein gehaltenes Objekt 30.
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Der Hautabschnitt 10 ist ein Teil, der eine kugelförmige Haut des Balls 1 für ein Ballspiel ausbildet. Der Hautabschnitt 10 ist beispielsweise aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, hergestellt. Der Hautabschnitt 10 ist ausgebildet, zumindest teilweise transparent zu sein, sodass ein Inneres des Innenraums (insbesondere die Umgebung des Kugelzentrums) von außen sichtbar ist. Der Hautabschnitt 10 ist aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt. Der Hautabschnitt 10 ist durch eine Vielzahl Elemente ausgebildet, die durch Wärme oder dergleichen druckgefügt sind. Der Hautabschnitt ist aus kreisförmigen Polelementen 11 und bootförmigen Elementen 12 ausgebildet.
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Die kreisförmigen Polelemente 11 sind Elemente, die an zwei entgegengesetzten Polen N, S des Balls 1 für ein Ballspiel liegen. Jedes kreisförmige Polelement 11 ist in einer kreisförmigen Form ausgebildet. Zwei kreisförmige Polelemente 11 sind zu den Polen N, S korrespondierend vorgesehen. Die bootförmigen Elemente 12 sind Elemente, die Teile außer den Polen N, S des Balls 1 für ein Ballspiel ausbilden. Jedes bootförmige Element 12 ist in einer Bootform ausgebildet. Eine Vielzahl (beispielsweise sechs) bootförmige Elemente 12 sind vorgesehen, sodass sie um eine Achse angeordnet sind, die die zwei Pole N, S verbindet. Jedes bootförmige Element 12 berührt äußere Seitenlinien (konkret Axialrichtungszentrumsteile der äußeren Seitenlinien) der bootförmigen Elemente 12, die in der Umfangsrichtung benachbart sind, und berührt Teile der Außenumfänge der kreisförmigen Polelemente 11.
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Der Hautabschnitt 10 des Balls 1 für ein Ballspiel ist dadurch ausgebildet, dass die Vielzahl bootförmige Elemente 12 und die kreisförmigen Polelemente 11 an beiden Polen N, S in einem Zustand druckgefügt sind, bei dem sie einander an den äußeren Seitenlinien berühren. Wenn der Hautabschnitt 10 ausgebildet ist, ist ein Innenraum 13, der durch den Hautabschnitt 10 umschlossen ist, in dem Hautabschnitt 10 ausgebildet.
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Der Hautabschnitt 10 hat ein Luftloch 14 und einen Schließstopfen 15. Das Luftloch 14 ist ein Loch, durch das in den Innenraum 13 einzuführende Außenluft und von dem Innenraum 13 nach außen abzugebende Innenluft übermittelt werden. Das Luftloch 14 ist an einem der Vielzahl bootförmige Elemente 12 vorgesehen. Das heißt, das Luftloch 14 ist an einem Teil vorgesehen, der sich von den zwei Polen N, S unterscheidet, bei denen die kreisförmigen Polelemente 11 liegen, des Hautabschnitts 10. Konkret ist das Luftloch 14 in der Umgebung der Mitte zwischen zwei Berührenden des bootförmigen Elements 12 ausgebildet, die die beiden kreisförmigen Polelemente 11 berühren, d. h. in der Umgebung der Mitte in der Axialrichtung.
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Der Schließstopfen 15 ist ein Teil zum Schließen des Luftlochs 14. Der Schließstopfen 15 ist um das Luftloch 14 an dem bootförmigen Element 12 angebracht. Der Schließstopfen 15 ist an dem Luftloch 14 anbringbar/von diesem abnehmbar. Wenn das Luftloch 14 durch den Schließstopfen 15 geschlossen ist, ist der Innenraum 13 geschlossen. Somit wird der Ball 1 für ein Ballspiel in einem Zustand gehalten, bei dem Luft in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist. Dann, wenn eine Hochdruckluft in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, sind der Innenraum 13, d. h. der Hautabschnitt 10, und daher der Ball 1 für ein Ballspiel in einer kugelförmigen Form ausgebildet.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist ein Teil zum Halten des gehaltenen Objekts 30. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist unter Verwendung eines zylinderförmigen Elements ausgebildet und bildet einen umgebenen Raum 21 aus. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist ausgebildet, sich in der Axialrichtung zu erstrecken, sodass er die zwei Pole N, S verbindet. Der umgebene Raum 21 umgibt und hält das gehaltene Objekt 30. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist beispielsweise aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, hergestellt, sodass er seine Form ändern kann. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann durch Stoff oder Papier ausgebildet sein, solange das gehaltene Objekt 30 umgeben und gehalten wird. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist ausgebildet, zumindest teilweise transparent zu sein, sodass das Innere des umgebenen Raums 21 (insbesondere die Umgebung des Kugelzentrums) von außen sichtbar ist. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann aus einem dehnbaren Material hergestellt sein, das elastisch ist, solange das gehaltene Objekt 30 gehalten wird. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann bei einem vergleichsweise kleinen Durchmesser belassen werden, in einem Zustand, bei dem das gehaltene Objekt 30 nicht in den umgebenen Raum 21 eingesetzt ist, und kann sich in der Radialrichtung nach außen dehnen, in einem Zustand, bei dem das gehaltene Objekt 30 in den umgebenen Raum 21 eingesetzt ist. Ebenso kann der röhrenförmige Halteabschnitt 20 helisch verdrillbar sein.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, zum Beispiel durch Rundmachen eines plattenförmigen rechtwinkligen Elements und dann Druckfügen der Umfangsrichtungsenden davon miteinander oder durch Verbinden einer Vielzahl plattenförmiger rechtwinkliger Elemente in der Umfangsrichtung und dann Druckfügen der plattenförmigen rechtwinkligen Elemente. Wie in 2 gezeigt, hat in einem Zustand, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 20 zwischen den zwei Polen N, S in dem Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 nicht helisch verdrillt ist, der röhrenförmige Halteabschnitt 20 eine derartige Zylinderform, dass ein Durchmesser (konkret der Innendurchmesser des röhrenförmigen Halteabschnitts 20) R1 des umgebenen Raums 21 konstant ist, ohne Änderung, unabhängig von Axialrichtungspositionen. Der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 ist ein Durchmesser in einer Basisform des röhrenförmigen Halteabschnitts 20, der nicht zwischen den zwei Polen N, S verdrillt wurde.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist ausgebildet, sodass er es dem gehaltenen Objekt 30 ermöglicht, sich in der Axialrichtung in dem umgebenen Raum 21 zu bewegen. Konkret ist der röhrenförmige Halteabschnitt 20 derart ausgebildet, dass der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 nicht kleiner ist als ein Außendurchmesser Rb des gehaltenen Objekts 30 (vorzugsweise größer ist als der Außendurchmesser Rb) (siehe 3). Das gehaltene Objekt 30 ist in dem umgebenen Raum 21 bewegbar, in nicht nur einem Zustand, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 20 nicht zwischen den zwei Polen N, S verdrillt ist, sondern auch einem Zustand, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 20 verdrillt ist. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist an Röhrenenden an beiden Seiten geöffnet, um es dem gehaltenen Objekt 30 zu ermöglichen, von jedem Röhrenende in den umgebenen Raum 21 eingesetzt zu werden.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist in dem Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 platziert. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist in dem Innenraum 13 vorgesehen und erstreckt sich so, dass er die zwei Pole N, S des Hautabschnitts 10 verbindet. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist als ein Teil des Balls 1 für ein Ballspiel dadurch ausgebildet, dass Kanten der Röhrenenden an beiden Seiten druckgefügt sind mit Innenflächen in den Umgebungen von Verbindungsteilen zwischen den kreisförmigen Polelementen 11 und den bootförmigen Elementen 12 des Hautabschnitts 10. Der Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 und der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 sind voneinander ohne Verbindung miteinander getrennt.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 umgibt und hält das gehaltene Objekt 30 in einem sichtbaren Zustand in der Umgebung des Zentrums zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 in dem umgebenen Raum 21. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist mit Innenflächen in den Umgebungen der Verbindungsteile zwischen den kreisförmigen Polelementen 11 und den bootförmigen Elementen 12 in einem Zustand druckgefügt, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 20 zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 helisch verdrillt ist. Nachdem der Ball 1 für ein Ballspiel hergestellt wurde, hat der röhrenförmige Halteabschnitt 20 eine zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 helisch verdrillte Form, wie in 1 und 3 gezeigt.
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Der Verdrillwinkel des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist auf einen derartigen Winkel eingestellt, dass der röhrenförmige Halteabschnitt 20 im Wesentlichen die gesamte Fläche des gehaltenen Objekts 30 zwischen den zwei Polen N, S bedeckt. Zusätzlich ist der vorstehende Verdrillwinkel auf einen derartigen Winkel eingestellt, dass, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel in einem Zustand verwendet wird, bei dem der Luftdruck in dem Innenraum 13 nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, das gehaltene Objekt 30 zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 (insbesondere in der Umgebung des Zentrums einer Verbindungslinie zwischen den zwei Polen N, S) in dem umgebenen Raum 21 gehalten wird und daran gehindert wird, sich in der Radialrichtung zu bewegen, und, wenn der Luftdruck des Innenraums 13 niedriger ist als der vorbestimmte Wert, es dem gehaltenen Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 ermöglicht ist, in der Radialrichtung durch eine Kraft einer menschlichen Hand bewegt zu werden. Ferner ist der vorstehende Verdrillwinkel auf einen derartigen Winkel eingestellt, dass die Verschleißfestigkeit bis der röhrenförmige Halteabschnitt 20 aufgrund einer Verwendung des Balls 1 für ein Ballspiel, das heißt aufgrund einer Vibration des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21, beschädigt ist, hoch gehalten wird.
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Der vorstehende Verdrillwinkel zwischen den zwei Polen N, S ist vorzugsweise nicht weniger als 135° und nicht größer als 270° und vorzugsweiser nicht weniger als 135° und nicht größer als 225°. Insbesondere zum Zweck eines Verbesserns der Verschleißfestigkeit des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist der Verdrillwinkel vorzugsweise etwa 180°.
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Hier bei Ballspielen ist es wichtig, einen Spieler den Ball 1 für ein Ballspiel benutzen zu lassen, während er mit dem Körper gelockert entspannt ist, zum Verbessern der Ballkontrolltechnik. Das heißt, wenn das Ausmaß einer Kraftaufbringung unangemessen ist, wenn ein Spieler den Ball 1 für ein Ballspiel schlägt, ist es für den Spieler schwierig, eine Ballkontrolle durchzuführen. Selbst wenn der Ball 1 für ein Ballspiel mit derselben Größe einer Kraft geschlagen wird, ändert sich eine Leichtigkeit einer Bewegung des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21 in Abhängigkeit von dem Verdrillwinkel. Konkret, wenn der Verdrillwinkel klein ist, tritt die Bewegung einfach auf, und, wenn der Drillwinkel groß ist, tritt die Bewegung schwerlich auf.
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Demgemäß ist der vorstehende Verdrillwinkel auf einen derartigen Grenzwert eingestellt, dass, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel in einem Zustand verwendet wird, bei dem der Luftdruck in dem Innenraum 13 in einem angemessenen vorbestimmten Bereich ist, und der Ball 1 für ein Ballspiel mit einer angemessenen Größe einer Kraft geschlagen wird, das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 sich schwerlich in der Radialrichtung bewegt, und, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel mit einer Kraft geschlagen wird, die größer als die angemessene Kraft ist, das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 sich in der Radialrichtung bewegt. Mit einer derartigen Einstellung des Verdrillwinkels, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel mit einer Kraft geschlagen wird, die größer ist als die angemessene Kraft, bewegt sich das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 in der Radialrichtung. Somit findet ein Spieler durch Überprüfen der Position des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21, nachdem der Spieler den Ball 1 für ein Ballspiel verwendet hat, heraus, ob das Schlagen des Balls 1 für ein Ballspiel durch den Spieler mit einer angemessenen Kraft durchgeführt wurde oder nicht.
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Das gehaltene Objekt 30 ist ein Element, das in der Umgebung des Kugelzentrums des Balls 1 für ein Ballspiel in dem Innenraum 13 platziert ist. Das gehaltene Objekt 30 ist in einem sichtbaren Zustand zwischen den zwei Polen N, S in dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 gehalten. Das gehaltene Objekt 30 kann eine Kugelform haben, sodass es einfach in dem umgebenen Raum 21 bewegbar ist, oder kann im Gegensatz dazu zum Beispiel eine rechtwinklige Quaderform oder eine Puppenform ähnlich einem Menschen, einem Tier oder dergleichen haben, sodass es schwerlich in dem umgebenen Raum 21 bewegbar ist.
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Das gehaltene Objekt 30 ist ausgebildet, von einer Außenseite des Balls 1 für ein Ballspiel durch einen Spieler, der mit dem Ball 1 für ein Ballspiel spielt, sichtbar zu sein. Beispielsweise ist das gehaltene Objekt 30 vorzugsweise mit einer roten Farbe, einer fluoreszierenden Farbe oder dergleichen gefärbt. Das gehaltene Objekt 30 ist aus einem Material wie beispielsweise Kork, Synthetikharz oder Plastik hergestellt. Das gehaltene Objekt 30 kann zum Beispiel ein hohler Aufbau sein, der aus einem Plastikmaterial hergestellt ist, wie ein Pingpongball, oder kann eine Kautschukröhre sein, die mit Luft darin zu füllen ist.
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Der Hautabschnitt 10 hat Verbindungslöcher 16. Die Verbindungslöcher 16 sind Löcher, durch die der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 mit Außenluft in Verbindung ist. Die Verbindungslöcher 16 sind jeweils an den kreisförmigen Polelementen 11 an den zwei Polen N, S vorgesehen. Jedes Verbindungsloch 16 kann an dem Zentrum des kreisförmigen Polelements 11 oder an einer von dem Zentrum verschobenen Position ausgebildet sein. Das Verbindungsloch 16 hat einen Durchmesser R2, der kleiner ist als der Außendurchmesser Rb des gehaltenen Objekts 30, wie in 4 gezeigt.
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Die Verbindungslöcher 16 haben eine Funktion, Luft zwischen dem umgebenen Raum 21 und einer Außenluft hinein/hinaus zu lassen, wenn sich das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 bewegt, während sie das gehaltene Objekt 30 daran hindern, aus dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 herauszugehen. Zusätzlich haben, wenn der röhrenförmige Halteabschnitt 20 zwischen den beiden Polen N, S bei einem Schritt eines Herstellens des Balls 1 für ein Ballspiel verdrillt wird, die Verbindungslöcher 16 eine Funktion eines Veranlassens der Verdrillung ohne eine extreme Spannung an Axialrichtungspositionen zwischen den Polen N und S, verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Verbindungslöcher 16 nicht an dem Hautabschnitt 10 vorgesehen sind.
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2. Vorteilhafte Wirkungen des Balls für ein Ballspiel
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Bei dem Ball 1 für ein Ballspiel, der die vorstehende Gestaltung hat, ist das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 umgeben und gehalten. Das Halten des gehaltenen Objekts 30 wird dadurch realisiert, dass der röhrenförmige Halteabschnitt 20 zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 helisch verdrillt ist, sodass er die Oberfläche des gehaltenen Objekts 30 im Wesentlichen gleichförmig berührt. In einem Fall, bei dem beispielsweise das gehaltene Objekt 30 in der Umgebung des Zentrums einer Linie platziert ist, die die zwei Pole N, S des Hautabschnitts 10 verbindet, ist das gehaltene Objekt 30 in der Umgebung des Zentrums zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 von einer Außenseite des Balls 1 für ein Ballspiel in einem Zustand sichtbar, bei dem das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 gehalten ist.
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Einem Spieler wird es ermöglicht, den Ball 1 für ein Ballspiel zu verwenden, während er durch den Hautabschnitt 10 und den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 das gehaltene Objekt 30 sieht, das in der Umgebung des Kugelzentrums durch den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 gehalten ist. Somit ermöglicht es der Ball 1 für ein Ballspiel dem Spieler, der den Ball 1 für ein Ballspiel benutzt, das gehaltene Objekt 30 zu sehen, das in der Umgebung des Kugelzentrums platziert ist, durch den Hautabschnitt 10 und den röhrenförmigen Halteabschnitt 20, die transparent sind, von einer Außenseite des Balls 1 für ein Ballspiel, wodurch es dem Spieler ermöglicht wird, den Ball zu verwenden, während er sich dem Kugelzentrum bewusst ist.
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Im Fall eines Fußballs, der eine übliche Härte hat, kann ein häufiger Kopfball durch einen Spieler zu einer physischen Beeinträchtigung oder dergleichen führen. Im Gegensatz dazu wird in einem Fall, bei dem der Ball 1 für ein Ballspiel für ein Üben von Kopfbällen beim Fußball verwendet wird, ein Ballkontrollüben mit einem Material durchgeführt, das eine hohe Sicherheit für einen Kopfball hat, während ein Spieler sich dem Kugelzentrum bewusst ist, wodurch eine Verbesserung der Ballkontrolltechnik ermöglicht wird, während eine hohe Sicherheit für den Spieler gewährleistet wird.
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Wenn eine Hochdruckluft, die nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, in dem Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 eingeschlossen ist, wird der Ball 1 für ein Ballspiel als ein Ball durch einen Spieler verwendet. Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, sind der Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 und der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 voneinander ohne Verbindung miteinander getrennt. Daher strömt, wenn die Hochdruckluft in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, die Hochdruckluft nicht von dem Innenraum 13 in den umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20. Währenddessen ist der umgebene Raum 21 immer in Verbindung mit einer Außenseite über die Verbindungslöcher 16. Somit wird die Hochdruckluft in dem Innenraum 13 daran gehindert, von dem umgebenen Raum 21 zu der Außenseite auszutreten.
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Bei dem vorstehenden Aufbau, wenn die Hochdruckluft nicht in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, wird der röhrenförmige Halteabschnitt 20 in einem Zustand gehalten, bei dem dieser zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 helisch verdrillt ist. Zusätzlich, wenn die Hochdruckluft in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, ist die Außenfläche des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 zu der Hochdruckluft in dem Innenraum 13 gleichmäßig über den gesamten Umfang freigestellt und die Innenfläche des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist in dem umgebenen Raum 21 gleichmäßig über den gesamten Umfang zu einer Atmosphärendruckluft freigestellt. In diesem Fall wird der röhrenförmige Halteabschnitt 20 in einem Zustand belassen, bei dem dieser zwischen den zwei Polen N, S helisch verdrillt ist, ohne verformt zu werden. Daher wird der röhrenförmige Halteabschnitt 20 in einem Zustand belassen, bei dem er zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 helisch verdrillt ist, unabhängig davon, ob die Hochdruckluft in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist oder nicht.
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Mit dem Aufbau des röhrenförmigen Halteabschnitts 20, wenn die Hochdruckluft, die nicht niedriger ist als der vorbestimmte Wert, in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, ist das gehaltene Objekt 30 in einem Zustand gehalten, bei dem dieses schwerlich in der Radialrichtung in dem umgebenen Raum 21 bewegbar ist, was dem verdrillten Zustand des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 geschuldet ist. Zusätzlich, wenn die Hochdruckluft, die nicht niedriger ist als der vorbestimmte Wert, nicht in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, ist das gehaltene Objekt 30 einfach in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum des Hautabschnitts 10 in dem umgebenen Raum 21 bewegbar, durch eine Hand eines Menschen von außerhalb des Hautabschnitts 10, in einem Zustand, bei dem Luft von dem Innenraum 13 entfernt ist und die Innenfläche des Hautabschnitts 10 nahe bei der Außenfläche des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist.
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Bei dem Ball 1 für ein Ballspiel, wenn die Hochdruckluft nicht in dem Innenraum 13 eingeschlossen ist, ist das gehaltene Objekt 30 entlang der Radialrichtung in dem umgebenen Raum 21 durch eine Hand eines Menschen von der Außenseite des Hautabschnitts 10 bewegbar, während es in dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 gehalten ist. Dann, bei dem Ball 1 für ein Ballspiel, wenn die Hochdruckluft in dem Innenraum 13 in einem Zustand eingeschlossen ist, bei dem das gehaltene Objekt 30 in der Radialrichtung von dem Kugelzentrum bewegt wurde, ist das gehaltene Objekt 30 von außen sichtbar, während es in einem exzentrischen Zustand gehalten wird, bei dem dieses von dem Kugelzentrum verschoben ist. In diesem Fall wird der Ball 1 für ein Ballspiel durch einen Spieler in einem Zustand verwendet, bei dem das gehaltene Objekt 30 in einem exzentrischen Zustand ist, und ein Verwenden des Balls 1 für ein Ballspiel in diesem Zustand stellt ein unregelmäßiges Verhalten während einer Verwendung des Balls 1 für ein Ballspiel durch den Spieler zur Verfügung.
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Somit ist mit dem Ball 1 für ein Ballspiel das gehaltene Objekt 30 einfach in der Umgebung des Kugelzentrums in dem Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 gehalten, während es ihm ermöglicht ist, exzentrisch zu sein, und das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 ist für einen Spieler sichtbar, sodass ein zur Verfügung zu stellendes Verhalten für den Ball 1 für ein Ballspiel in Übereinstimmung mit der Position des gehaltenen Objekts 30 dem Spieler einfach übermittelt wird.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 20, der zwischen den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 in dem Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 helisch verdrillt ist, erstreckt sich so, dass er die zwei Pole N, S verbindet. Dies ermöglicht es einem Spieler, den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 als eine Achse zu erkennen, die die zwei Pole N, S des Balls 1 für ein Ballspiel verbindet, sodass der Ball 1 für ein Ballspiel durch den Spieler einfach verwendet wird.
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Der Verdrillwinkel des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist auf einen derartigen Grenzwinkel eingestellt, dass, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel mit einer angemessenen Größe einer Kraft geschlagen wird, das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 sich schwerlich in der Radialrichtung bewegt, und, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel mit einer Kraft geschlagen wird, die größer ist als die angemessene Kraft, das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 sich in der Radialrichtung bewegt, wie vorstehend beschrieben. Mit dieser Gestaltung, wenn ein Schlagen des Balls 1 für ein Ballspiel mit einer angemessenen Größe einer Kraft durchgeführt wird, bewegt sich das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 nicht in der Radialrichtung, und, wenn ein Schlagen des Balls 1 für ein Ballspiel mit einer Kraft durchgeführt wird, die größer ist als die angemessene Größe einer Kraft, bewegt sich das gehaltene Objekt 30 in dem umgebenen Raum 21 in der Radialrichtung.
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Somit findet ein Spieler durch Überprüfen der Position des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21 jedes Mal, nachdem der Spieler den Ball 1 für ein Ballspiel verwendet, im Nachhinein heraus, ob der Spieler den Ball 1 für ein Ballspiel mit einer Kraft geschlagen hat, die größer ist als die angemessene Kraft oder nicht. Daher ermöglicht es der Ball 1 für ein Ballspiel dem Spieler, ein Lernen des Ausmaßes einer Kraftaufbringung auf den Ball 1 für ein Ballspiel zu üben, d.h., ein Verwenden des Balls 1 für ein Ballspiel mit einer angemessenen Kraft zu üben, wodurch er zu einer Verbesserung bei der Ballkontrolltechnik beiträgt.
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Wenn der Ball 1 für ein Ballspiel in einem Zustand verwendet wird, bei dem das gehaltene Objekt 30 an dem Kugelzentrum in dem umgebenen Raum 21 gehalten wird, wird es einem Spieler ermöglicht, ein Durchführen eines Schlags in Richtung des Kugelzentrums oder einer von dem Kugelzentrum verschobenen Position zu üben, während er sich dem Kugelzentrum durch das gehaltene Objekt 30 bewusst ist, wodurch zu einem effizienten Üben zum Verbessern der Ballkontrolltechnik beigetragen wird. Währenddessen, wenn der Ball 1 für ein Ballspiel in einem Zustand verwendet wird, bei dem das gehaltene Objekt 30 absichtlich von dem Kugelzentrum in dem umgebenen Raum 21 verschoben ist, wird sich ein Spieler der von dem Kugelzentrum verschobenen Position als einer Position bewusst, an der ein Schlag zum Erzeugen eines Wechselballs durchzuführen ist, durch das gehaltene Objekt 30, und ein Veranlassen des Spielers, ein Durchführen eines Schlages in Richtung der verschobenen Position zu üben, trägt zu einer Verbesserung bei dem Wechselball bei.
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Der Verdrillwinkel des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 zwischen den zwei Polen N, S ist nicht weniger als 135° und nicht größer als 270°. Insbesondere verbessert ein Aufbau, bei dem der Verdrillwinkel etwa 180° ist, die Verschleißfestigkeit des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 bei einer Verwendung des Balls 1 für ein Ballspiel, verglichen mit einem Aufbau, der einen anderen Verdrillwinkel hat.
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Der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 ist mit einer Außenluft über die Verbindungslöcher 16 in Verbindung, die an den kreisförmigen Polelementen 11 des Hautabschnitts 10 vorgesehen sind. Mit diesem Aufbau, wenn das gehaltene Objekt 30 in der Radialrichtung in dem umgebenen Raum 21 durch eine Hand eines Menschen bewegt wird, wird Luft zwischen dem umgebenen Raum 21 und Außenluft hinein-/hinausgelassen. Somit, anders als ein Aufbau, der die Verbindungslöcher 16 nicht hat, verhindert der vorstehende Aufbau ein derartiges Phänomen, dass der Innendruck zwischen Räumen an beiden Seiten des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21 während der Bewegung einseitig ist, konkret, dass der Druck in einem Raum an einer Seite, zu der das gehaltene Objekt 30 bezüglich des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21 bewegt wird, hoch wird, und der Druck in einem Raum an der entgegengesetzten Seite niedrig wird, wodurch eine Bewegung des gehaltenen Objekts 30 in der Radialrichtung erleichtert wird.
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Bei dem Aufbau des umgebenen Raums 21, der mit den Verbindungslöchern 16 versehen ist, wenn der röhrenförmige Halteabschnitt 20 zwischen den zwei Polen N, S bei einem Schritt eines Herstellens des Balls 1 für ein Ballspiel verdrillt wird, wird die Verdrillung ohne eine extreme Spannung an Axialrichtungspositionen zwischen den Polen N und S erzeugt, verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Verbindungslöcher 16 nicht an dem Hautabschnitt 10 vorgesehen sind. Somit wird die Funktion eines Haltens des gehaltenen Objekts 30 durch den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 ausreichend ausgeübt.
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3. Abwandlungen
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Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die Verbindungslöcher 16 an den jeweiligen kreisförmigen Polelementen 11 vorgesehen, die an den zwei Polen N, S des Hautabschnitts 10 liegen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Solange Luft zwischen dem umgebenen Raum 21 und einer Außenluft hinein-/hinausgelassen wird, kann das Verbindungsloch 16 nur an einem der kreisförmigen Polelemente 11 vorgesehen sein, die an den zwei Polen N, S liegen.
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Bei der vorstehenden Ausführungsform erstreckt sich der röhrenförmige Halteabschnitt 20 so, dass er die zwei Pole N, S verbindet, an denen die kreisförmigen Polelemente 11 liegen, des Hautabschnitts 10. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann sich so erstrecken, dass er zwei Pole (die zwei Pole sind an den bootförmigen Elementen 12 vorgesehen) verbindet, die sich von den zwei Polen N, S unterscheiden, an denen die kreisförmigen Polelemente 11 liegen, des Hautabschnitts 10. Gemäß dieser Abwandlung sind ein Teil, bei dem das kreisförmige Polelement 11 und das bootförmige Element 12 druckgefügt sind, und ein Teil, bei dem das bootförmige Element 12 und der röhrenförmige Halteabschnitt 20 druckgefügt sind, des Hautabschnitts 10 voneinander beabstandet, ohne nahe beieinander zu sein, wodurch eine Verringerung einer Steifigkeit des Balls 1 für ein Ballspiel verhindert wird.
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Bei der vorstehenden Ausführungsform sind an dem Hautabschnitt 10 die zwei Pole N, S, an denen die kreisförmigen Polelemente 11 liegen und beide Enden des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 druckgefügt sind, an derartige Positionen gesetzt, dass eine Linie, die die zwei Pole N, S verbindet, durch das Kugelzentrum tritt, und der röhrenförmige Halteabschnitt 20 erstreckt sich so, dass er durch das Kugelzentrum tritt und die zwei Pole N, S durch eine gerade Linie verbindet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. An dem Hautabschnitt 10 können zwei Pole, an denen beide Enden des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 druckgefügt sind, an derartige Positionen gesetzt sein, dass eine Linie, die die zwei Pole verbindet, nicht durch das Kugelzentrum tritt. In diesem Fall erstreckt sich der röhrenförmige Halteabschnitt 20 vorzugsweise so, dass er durch das Kugelzentrum tritt und die zwei Pole durch eine gekrümmte Linie oder eine gebogene Linie verbindet. Bei dieser Abwandlung ist, damit ein Teil des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 in der Umgebung des Kugelzentrums fixiert ist, sodass er daran gehindert wird, sich in dem Innenraum 13 zu bewegen, vorzugsweise ein Stützelement vorgesehen, das den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 und den Hautabschnitt 10 (konkret die Innenfläche des Hautabschnitts 10) verbindet.
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Bei der vorstehenden Ausführungsform umfasst der Ball 1 für ein Ballspiel den röhrenförmigen Halteabschnitt 20 zum Halten des gehaltenen Objekts 30 und der röhrenförmige Halteabschnitt 20 ist unter Verwendung eines zylinderförmigen Elements ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der röhrenförmige Halteabschnitt 20 kann unter Verwendung eines polygonal-röhrenförmigen Elements, wie beispielsweise eines viereckigröhrenförmigen Elements ausgebildet sein.
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Bei der vorstehenden Ausführungsform sind der Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 und der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 voneinander ohne Verbindung miteinander getrennt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Innenraum 13 des Hautabschnitts 10 und der umgebene Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 20 können miteinander in Verbindung sein. Bei dem Aufbau dieser Abwandlung dürfen, damit verhindert wird, dass Luft von dem Innenraum 13 über den umgebenen Raum 21 nach außen entfernt wird, die kreisförmigen Polelemente 11 keine Verbindungslöcher 16 haben.
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Bei dieser Abwandlung, wie in 5 gezeigt, kann der Ball 1 für ein Ballspiel einen röhrenförmigen Halteabschnitt 100 zum Halten des gehaltenen Objekts 30 umfassen und der röhrenförmige Halteabschnitt 100 ist als Ganzes in einer Röhrenform ausgebildet, durch Anordnen von stabförmigen Elementen 101, wie beispielsweise runde oder quadratische Stangen, in der Umfangsrichtung eines Kreises oder dergleichen. Der röhrenförmige Halteabschnitt 100 kann derart ausgebildet sein, dass die Elemente 101 mit Lücken dazwischen in der Umfangsrichtung angeordnet sind (die Lücken sind kleiner als der Außendurchmesser Rb des gehaltenen Objekts 30, zum Verhindern, dass das gehaltene Objekt 30 durch die Lücke tritt) und sind mit röhrenförmigen bandförmigen Elementen 102 an Axialrichtungsenden gefügt und der röhrenförmige Halteabschnitt 100 ist in einem verdrillten Zustand an die Seite des Hautabschnitts 10 druckgefügt.
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Bei der vorstehenden Ausführungsform hat der röhrenförmige Halteabschnitt 20 in einem Zustand, bei dem er nicht zwischen den zwei Polen N, S helisch verdrillt ist, eine derartige Zylinderform, dass der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 konstant ist, ohne sich zu ändern, unabhängig von Axialrichtungspositionen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie in 6 gezeigt, kann der Ball 1 für ein Ballspiel einen röhrenförmigen Halteabschnitt 200 zum Halten des gehaltenen Objekts 30 umfassen und der röhrenförmige Halteabschnitt 200 in einem Zustand, bei dem dieser nicht zwischen den zwei Polen N, S helisch verdrillt ist, kann eine derartige Röhrenform haben, dass der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 sich in Übereinstimmung mit Axialrichtungspositionen ändert.
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Bei der vorstehenden Abwandlung ist der röhrenförmige Halteabschnitt 200 derart ausgebildet, dass das gehaltene Objekt 30 in der Axialrichtung in dem umgebenen Raum 21 bewegbar ist. Der röhrenförmige Halteabschnitt 200 hat einen Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201. Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 ist ein Teil, bei dem der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 sich in Übereinstimmung mit Axialrichtungspositionen ändert. Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 hat eine derartige Form, dass die Innenfläche des röhrenförmigen Halteabschnitts 200 entlang der Außenfläche des gehaltenen Objekts 30 ist, wodurch ein Halten des gehaltenen Objekts 30 erleichtert wird.
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Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 hat einen Vorsprung 201a, der auswärts in der Radialrichtung vorsteht, und eine Vertiefung 201b, die einwärts in der Radialrichtung bezüglich des Vorsprungs 201a vertieft ist. Der Vorsprung 201a und die Vertiefung 201b sind zusammenhängend in der Axialrichtung vorgesehen. Der Innendurchmesser des röhrenförmigen Halteabschnitts 200, d.h. der Minimaldurchmesser des Durchmessers R1 des umgebenen Raums 21 (konkret der Innendurchmesser der Vertiefung 201b) Rimin ist nicht kleiner als der Außendurchmesser Rb des gehaltenen Objekts 30. Das gehaltene Objekt 30 ist in dem umgebenen Raum 21 nicht nur in einem Zustand bewegbar, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 200 nicht zwischen den zwei Polen N, S verdrillt ist, sondern auch in einem Zustand, bei dem der röhrenförmige Halteabschnitt 200 verdrillt ist.
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Der Vorsprung 201a und die Vertiefung 201b können in einer derartigen Form ausgebildet sein, die eine Bestimmung erleichtert, ob eine Kraft von einem Spieler angemessen auf den Ball 1 für ein Ballspiel aufgebracht wurde oder nicht, nach einem Schlagen, zum Zweck eines Verbesserns der Ballkontrolltechnik. Der Vorsprung 201a und die Vertiefung 201b können Neigungsflächen haben, die sich erstrecken, während sie bezüglich der Axialrichtung geneigt sind. Die Spitze des Vorsprungs 201a und der Boden der Vertiefung 201b können in scharf gewinkelten Formen oder abgerundeten Formen ausgebildet sein. Der durch die Spitze des Vorsprungs 201a ausgebildete Winkel und der durch den Boden der Vertiefung 201b ausgebildete Winkel sind vorzugsweise an optimale Winkel zum Bestimmen, ob eine Kraft von einem Spieler angemessen auf den Ball 1 für ein Ballspiel aufgebracht wurde oder nicht, nach einem Schlagen, angepasst, zum Zweck eines Verbesserns der Ballkontrolltechnik.
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Bei dem Aufbau dieser Abwandlung ist das gehaltene Objekt 30 in der Axialrichtung in dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 200 bewegbar. Zusätzlich, da das gehaltene Objekt 30 einfach durch den Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 in dem umgebenen Raum 21 des röhrenförmigen Halteabschnitts 200 gehalten wird, wird der Ball 1 für ein Ballspiel erhalten, bei dem das gehaltene Objekt 30 sich schwerlich in der Radialrichtung und ferner in der Axialrichtung bewegt, auch während eines Übens des Spielers. Ferner, durch Überprüfen der Position des gehaltenen Objekts 30 in dem umgebenen Raum 21 nach einem Schlagen des Balls 1 für ein Ballspiel durch einen Spieler durch visuelle Erkennung, stellt der Spieler einfach fest, ob eine Kraft von dem Spieler angemessen aufgebracht wurde.
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Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 kann einen derartigen Aufbau haben, dass, wie in 6 gezeigt, beispielsweise ein Vorsprung 201a in der Umgebung des Axialrichtungszentrums ausgebildet ist und zwei Vertiefungen 201b mit dem einen Vorsprung 201a in Zwischenlage dazwischen in der Axialrichtung ausgebildet sind. Mit diesem Aufbau, da das gehaltene Objekt 30 einfach in der Umgebung des Axialrichtungszentrums des umgebenen Raums 21 gehalten wird, d. h. in der Umgebung des Kugelzentrums, wird der Ball 1 für ein Ballspiel erhalten, der es einem Spieler ermöglicht, den Ball 1 für ein Ballspiel zu verwenden, während er sich dem Kugelzentrum bewusst ist.
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Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 kann einen derartigen Aufbau haben, dass der Vorsprung 201a an einer Position ausgebildet ist, die zu dem Axialrichtungsende verschoben ist, anstatt in der Umgebung des Axialrichtungszentrums ausgebildet zu sein, wie vorstehend beschrieben. Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 kann einen derartigen Aufbau haben, dass zwei oder mehr Vorsprünge 201a getrennt voneinander in der Axialrichtung ausgebildet sind und die Vertiefungen 201b können an beiden Seiten in der Axialrichtung eines jeden Vorsprungs 201a ausgebildet sein. Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 kann nur an einem Teil des gesamten Umfangs der Röhre des röhrenförmigen Halteabschnitts 200 ausgebildet sein, wie in 6 gezeigt, oder kann über den gesamten Umfang ausgebildet sein. Der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201 kann helisch um die Achse zwischen den zwei Polen N, S des röhrenförmigen Halteabschnitts 200 ausgebildet sein.
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Der röhrenförmige Halteabschnitt 200 kann auf eine beliebige Weise ausgebildet sein, solange der Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt 201, bei dem sich der Durchmesser R1 des umgebenen Raums 21 in Übereinstimmung mit Axialrichtungspositionen ändert, vorgesehen ist. Beispielsweise sind Umfangsrichtungsenden eines Plattenelements, das den röhrenförmigen Halteabschnitt 200 ausbildet, von einer rechtwinkligen Form abgeschnitten und die abgeschnittenen Umfangsrichtungsenden werden druckgefügt, zum Ausbilden des Vertiefungs-Vorsprungsabschnitts 201, der eine gewünschte Form hat.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen beschränkt und verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Beschreibung der Bezugszeichen
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- 1
- Ball für Ballspiel
- 10
- Hautabschnitt
- 11
- kreisförmiges Polelement
- 12
- bootförmiges Element
- 13
- Innenraum
- 14
- Luftloch
- 15
- Schließstopfen
- 16
- Verbindungsloch
- 20, 100, 200
- röhrenförmiger Halteabschnitt
- 21
- umgebener Raum
- 30
- gehaltenes Objekt
- 201
- Vertiefungs-Vorsprungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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