DE2042870A1 - Schuhsohle - Google Patents
SchuhsohleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/187—Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
V 1003
PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BORS · DR. MANiTZ ■ DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTE-ilVALD ■ DIPL-ING. GRÄMKOW
8 MÖNCHEN 7.2, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
2·. m. m
VTÜRAM S.p.A. - Via Donizetti 49, Mailand /.Italien.
Schuhsohle.
Die Erfindung hat eine Gummisohle für Schuhe zum Gegenstand,
und betrifft inabesondere einen derartigen neuen Aufbau einer solchen Sohle, daß ihr Gewicht im Vergleich zu bekannten
Gummisohlen wesentlich geringer ist, obwohl ihre übrigen Kennzeichen,
wie mechanische Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Biegsamkeit, zumindest unverändert aufrechterhalten sind.
Auf dem Gebiet der Schuhe, insbesondere der Winterschuhe,ist
es allgemein üblich, Sohlen aus Gummi oder Gummj^hnlichen
Werkstoffen herzustellen, welche anschließend mit den übrigen
Schuhtoilen, d.h. im wesentlichen mit dem Oberleder, im allgemeinen und vorzugaweise durch Verkleben verbunden werden. Bei
der fichuhh^rofcellung wird nämlich weitgehend die Verwendung
von Ilolzldsten vorgezogen, welche jedoch den Temperaturen nicht
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standhalten, bei denen die Vulkanisierung des Gummis durchgeführt
wird, so daß die am meisten angewandte Art zum Verbinden der Sohle mit dem Oberleder diejenige des gegenseitigen
Verklebens mit Hilfe eine3 Klebstoffes ist.
Der Hauptnachteil derartiger Schuhe besteht darin, daß die Sohlen schwer und in gewissem Maß auch steif sind, so daß insbesondere
das längere Tragen solcher Schuhe unbequem und er- * mlldend 1st*
Es wurde verschiedentlich versucht, das Gewicht von Gummi—sohlen
zu verringern, wobei diese Versuche im wesentlichen darauf beruhen, einen Teil der Vollgummisohle durch Schaumgummi
oder einen ähnlichen Werkstoff zu ersetzen, welcher geeignet ist, der Fußsohle eine größere Bequemlichkeit zu verleihen und
gleichzeitig das Gewicht der Sohle herabsetzt.
Alle bisherigen Versuche, Wie beispielsweise die im ifcalienifc
sehen Patent 350 453 und in der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung
M 1589 VII/7la beschriebenen Verfahren, sahen im
wesentlichen vor, einen ausgenoinmenen Teil der Gummisohle mit
einem leichten, vorzugsweise schwammarti^en Werkstoff, insbesondere
mit Schaumgummi, auszufüllen, wobei gegebenenfalls die Vulkanisierung dieses Werkstoffes gleichzeitig mit jener des
die Sohle bildenden Vollgummia durchgeführt wurde. D.-jh Schuhoberleder
wurde sodann an der Sohle durch unmittelbares Aufkleben auf den Schaumgummi oder durch Einverleibung meines
Randes in denselben während des Vulkanlulerens befestigt. Im
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letzteren Fall konnte man jedoch offenbar keine Holzleisten verwenden.
Nach dem Aufkommen der Schaumkunststoffe wurde versucht, dieselben
zur Lösung der oben erwähnten Probleme zu verwenden, wobei insbesondere zu den Polyurethanscbäumen gegriffen wurde,
welche sich für die vorgenommenen Zwecke besonders gut eignen,
vor allem wegen der Anpaßbarkeit des spezifischen Gewichtes, ihrer Biegsamkeit und der Bequemlichkeit der Schuhe, sovio
ihrer leichten Handhabbarkeit während der Verarbeitung.
In erster Linie versuchte man, geschäumte Kunststoffe unmittelbar als Ersatz des Gummis zur Herstellung der Sohlen zu verwenden,
doch sind die diesbezüglichen Ergebnisse angesichts der problematischen Abnützungsfestigkeit dieser SchSume bisher unzufriedenstellend«
Es wurde ferner vorgeschlagen, anstelle des Schaumgummis zum
Füllen der ausgenommenen Gummisohlen die genannten Schaumstoffe,
insbesondere Polyurethanschäume zu verwenden. Das Schuh~~
oberleder wurde natürlich anschließend auf den Schaumkunststoff aufgeklebt, was zu schwerwiegenden Mängeln führte, da die Klebeverbindung
zwischen dem Oberleder und dem Schaumkunststoff nur eine sehr geringe Widerstandsfähigkeit besitzt und ein auch nur
leichter Stoß der Schuhspitze gegen ein hartes Hindernis führte zum Bruch der Klebeverbindung. '
Die bisher kurz beschriebenen Probleme und Nachteile werden
durch dio erfindun&Bgemäße Schuhsohle vollständig und vorteilhafterwexHö
beseitigt. Die erfindungegomUße Schuhsohle umfasst
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eine vorvulkanisierte GummischaIe5 deren Außenform und Abmessungen
denjenigen der herzustellenden Sohle entsprechen und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Schale Teile aufweist,
die geeignet sind, den durch die Schale bestimmten Hohlraum oben teilweise abzuschließen, wobei der besagte Hohlraum
mit einem biegsamen Kunststoffschaum ausgefüllt ist, dessen
Dichte geringer als 0,50, vorzugsweise geringer als 0,20 ist.
Die besagten Teile der Schale bestehen insbesondere aus einem
vom oberen Rand der Schale waagrecht radial nach innen abgebogenen
Randteil, welcher durch Einschnitte in eine Reihe von Zungen unterteilt iet.
Die erfindungsgeiüaße Sohle ist somit im wesentlichen durch den
oberen isungenfcJrmig unterteilten Gunimirandteil gekennzeichnet,
welcher nicht nur eine feste Verklebung zwischen der Sohle und
dem Schuhoberleder, sondern auch eine Verankerung des den Hohlraum der Gummischale ausfallenden Kunststoffschaumes gestattet,
der in die Schütze zwischen den Zungen des Randteiles eingreift.
Der erfindungßge.'uäß vorzugßweiije verwendete Schaumkunststoff ist
geschäumtes Polyurethan, welches nicht nur besonders biegsam und
weich ist, eondorn in der Endform bei Temperaturen in der GriJssenordnung
von 500C erhärtet werden kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können ferner im Inneren
dos Hohlraumes dex* vorvulkanisierten Gummi sehn Ie weitere Verankerungselemente
aus einem Stück mit dwr Schale vorgesehen rein,
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durch welche die feste Verbindung zwischen der Gummischale und der Polyurethanschaumfitlllung weiter verstärkt wird.
Der wesentliche durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht in der Leichtigkeit und Bequemlichkeit der Sohle und somit
des Schuhes. Je nach der Starke der Sohle wird nämlich durch die Erfindung eine" Verringerung ihres Gewichtes um 20-40$ bezogen auf das Gewicht einer Vollgummisohle gleicher Abmessungen erzielt.
des Schuhes. Je nach der Starke der Sohle wird nämlich durch die Erfindung eine" Verringerung ihres Gewichtes um 20-40$ bezogen auf das Gewicht einer Vollgummisohle gleicher Abmessungen erzielt.
Ein weiterer gleich wichtiger Vorteil besteht darin, daß die
Geschmeidigkeit und Leistungen der mit der erfindungsgemäßen
Sohle erhaltenen Schuhe mindestens die gleichen sind wie von Schuhen, die mit .einer herkömmlichen Vollgununisohle versehen
sind, wobei die Herstellungstechniken den eigentlichen Schuhes
völlig die gleichen sind, wie sie bisher zur Herstellung von Schuhen mit herkömmlichen Gummisohlen angewandt wurden*
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispxels näher erläutert,
Fig.l zeigt eine erfindungßgemäße Schuhsohle teilweise geschnitten
in Draufsicht,
Fig.2 ist ein Längsschnitt durch die Sohle nach der Linie
II-II der Pig.l,
II-II der Pig.l,
Fig.3 und 4 sind Querschnitte durch die Sohle nach den Linien
HI-III bzw. IV-IV der Fig.l,
Fig.5 ist ©in weiterer Längsschnitt durch die Sohle analog
jenem der Fig.2 und
jenem der Fig.2 und
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-S-
Fig,6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien VI-VI bzw,
VII-VII der Fig.S.
Die Fig.1-4 der Zeichnung zeigen eine Schuhsohle, welche aus
einer Schale 10 besteht, die einen Bodenteil 11 und einen Ab-Satzteil 12 umfasst, welche durch eine aufrechtstehende Wand
13 begrenzt werden, die dem Gesamtumfang der Sohle folgt. Die
Wand 13 endet oben mit einem Randteil 15» der waagrecht nach
innen des durch die Schale 10 gebildeten Hohlraumes 14 umgebogen und durch Schlitze 17 in eine Mehrzahl von Zungen 16 unterteilt
ist, wobei die Schlitze über die Gesamtbreite des Raudteiles
15 reichen. Zu bemerken ist, daß sich die Schlitze 17
gegen die Mitte des Hohlraumes 14 erweitern.
Vom Boden des Hohlraumes 14 stehen pilzförmlge Verankerungselemente
18 vor, deren Höhe kleiner als die Tiefe des Hohlraumes
14 ist.
Wie sich aus den Figuren klar ergibt, verhält sich der bodenseitig
durch die Teile 11 und 12, seitlich durch die Wand 13
und oben durch den Randteil 15 begrenzte Hohlraum 14 der Schale 10 wie ein Formhohlraum, in welchen die Polyurethanmischung
eingespritzt wird, welche nach einer zweckmäßigen Wärmebehandlung zur Vervollständigung der Reaktion zwischen den Bestandteilen
und dem Schaummittel eine weiche und biegsame Masse 19 bildet, die mit Hilfe geeigneter Mittel in gleicher Höhe wie der obere
Randteil 15 gehalten wird.
Die oberfläche der fertigen Sohle (siehe Fig.l) ist somit seitlich
durch die Zungen 16 begrenzt und wird durch das geschäumte
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Polyurethan 19 gebildet, welches die Verankerungselemente 18
einschließt. '
Zufolge der besonderen Form der Schlitze 17 dringt der PoIyurcthanschauin
auch zwischen die Zungen 16 ein, wodurch seine Verankerung an der Schale 10 weiter verbessert wird.
Die durch die Zungen 16 gebildete Fläche gestattet, ein einwandfreies
Festkleben des Schuhoberleders an der Sohle«
Bei der in den Fig.5~7 dargestellten Ausführungsfona ist die
Wand 13 der Schale 10 Über den einspringenden Randteil 15 hinaus
nach oben verlängert (Rand 20 ), wodurch eine Sohle erhalten wird, die ftlr Schuhe mit sogenanntem Einsteckrahmen, der mit
bezeichnet ist, geeignet ist.
Nachdem ein Schuh normalerweise quer zu seiner LängsEyn-metrieachse
auf Biegung beansprucht wird, sind die Schlitze 17 im Randteil 15 vorzugsweise derart versetzt angeordnet, daß in keinem
Querschnitt jeweils zwei Schlitze zuliegen kommen.
Durchgeführte Pauerbiogeversuche, denen Gummisohlen normalerweise
unterworfen werden,, haben gezeigt, daß die erfindungagomäße
Schiο diesen Diegebeanspruchungen leicht standhält» Es ist
schließlich «u bemerken, doß der Randteil 15? welcher zum An.- '
kleben des Oberleders an der Sohle dient, auch eine andere als auf der Zeichung dargestellte Form besitzen kann. Beispielsweise
kann enklang der entgegengesetzten Seiten des Oberrandes der
Schale eine Linia&sung im Verein mit einem Sttltz- und einem.
Blockteil vorgesehen sein.
109887/0236 BA0 0R101NAl.
Claims (1)
- Patentansprüche1, Schuhsohle bestehend aus einer vorvalkanisxerten Gummiechale, deren Außenform. und Abmessungen denjenigen der herzustellenden Sohle entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lO) Teile (l6) aufweist, an welche das Schuhoberleder anklebbar ist und die derart angeordnet sind, daß sie den von de** Schale (lO) eingeschlossenen Hohlraum (14) oben nur teilweise abschließen, wobei der Hohlraum (14) tait einem biegsamen Schaumkunststoff (ί9) gefüllt ist, der eine Dichte von weniger als 0,50 besitzt«2» Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (14) der Schale (lO) teilweise oben schließenden Teile zum Ankleben des Schuhoberleders aus einem waagrechten Randteil (lS) bestehen, der vom. Oberrand der Seiten.'and (13) der Schale (lO) radial nach innen vorsteht.3, Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der Randteil (lS) durch radiale Schlitze (l7) in eine Mehrzahl von Zungen (l6) unterteilt ist, wobei sich die Schlitze (17) gegen das Innere des Hohlraumes (14) erweitern»4, Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden dos Hohlraumes (14) nach innen Verankerungselemente (l8) vorstehen, die mit dem Boden der Schale (lO) aus einow Stück beistehen.■* -8-109887/0236204287Ö5. Sohle nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (ί8) pilzförmige Gestalt besitzen.6. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schaumkunststoff eine Dichte von weniger als 0,20 besitzt, -7. Sohle nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff aus geschäumten Polyurethan besteht,8. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (l6), an denen das Schuhoberleder angeklebt wird, in einer mittleren Höhe der Seitenwand (13) der Schale (lO) vorstehen, so daß dieselbe einen sogenannten Einsteckrahmen (20-21) bildet.109887/02 364οLeerseite
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