DE2054164A1 - Kopfhörer mit an einer Horermuschel verstellbar angeordnetem Mikrophon - Google Patents
Kopfhörer mit an einer Horermuschel verstellbar angeordnetem MikrophonInfo
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- DE2054164A1 DE2054164A1 DE19702054164 DE2054164A DE2054164A1 DE 2054164 A1 DE2054164 A1 DE 2054164A1 DE 19702054164 DE19702054164 DE 19702054164 DE 2054164 A DE2054164 A DE 2054164A DE 2054164 A1 DE2054164 A1 DE 2054164A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
18 095
AKGr Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H.
1150 Wien, Nobilegasse 50 (Österreich)
Kopfhörer mit an einer Hörermuschel verstellbar angeordnetem Mikrophon
Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit an einer
Hörermuschel verstellbar angeordnetem Mikrophon. Solche Kopfhörer werden in der Nachrichtentechnik häufig gebraucht, z.B.
für TeIephonistinnen, Flugzeugführer, Fernsehtechniker usw.,
da die Hände bei Benützung eines am Kopfhörer angebrachten Mikrophons frei bleiben und das Mikrophon, einmal eingestellt,
stets dieselbe Entfernung vom Mund aufweist, so daß praktisch immer mit derselben Stellung des Lautstärkereglers gearbeitet
werden kann.
Die Verstellmöglichkeiten des Mikrophons gestatten es ferner, nicht nur die speziellen Eigenschaften des Mikrophons
durch entsprechende Einstellung des AbStandes zum Mund
optimal auszunützen, sondern es kann damit auch den verschiedenen Kopfformen der Benutzer Rechnung getragen werden. Im
einzelnen sind folgende Verstellmöglichkeiten erforderlich:
1.) Der Mikrophonausleger soll um eine Achse drehbar
sein, die entweder mit der zentralen Achse des Hörergehäuses zusammenfällt oder zumindest in der Nähe derselben verläuft.
2.) Der Mikrophonausleger muß längsverschiebbar sein, um den Abstand Mund-Mikrophon einstellen zu können, und
3.) soll der Mikrophonausleger noch seitlich verschwenkbar sein, damit das Mikrophon nicht durch Atmung und
Sprachgeräusche (Wind- und Blubbereffekt) und feuchtigkeit beeinflußt wird.
Bei den bekannten Konstruktionen sind nicht immer alle drei Veretellmöglichkeiten vorgesehen. Manchmal ist der
Mikrophonausleger nur längsverschiebbar und verdrehbar oder nur verschwenkbar. Meist sind die Verstellmöglichkeiten in
einem einzelnen Verstellelement vereinigt, beispielsweise in einem Kugelgelenk od.dgl., mit fieibungshemmung oder mit Klemmring.
Sind mehrere Veretellelemente vorgesehen, dann ist es
meistens erforderlich, zusätzliche Klemmvorrichtungen vorzusehen, die die Verstellvorrichtungen in der gewählten lage
fixieren.
Die Nachteile der bekannten Konstruktionen sind in erster Linie darin zu sehen, daß zur Einstellung der richtigen
Lage des Mikrophons meistens beide Hände benützt werden müssen. Mit einer Hand wird das Mikrophon bei aufgesetztem
Hörer in der richtigen Lage gehalten, mit der anderefn
Hand muß die Klemmvorrichtung gelöst und wieder angezogen werden. Bei manchen bekannten Konstruktionen,* insbesondere
solchen, die mehrere unabhängig voneinander einstellbare Gelenke aufweisen, muß unter Umständen ein und dasselbe Gelenk
mehrmals eingestellt werden, bis sich das Mikrophon in der gewünschten Lage befindet. Bekannte Anordnungen mit nur einem
Verstellelement erfordern außerdem bei ihrer Betätigung in verschiedenen Richtungen verschiedene Kräfte, wodurch bei
ungeschickter Handhabung es leicht zu einer Beschädigung des Auslegerarmes, an dessen freiem Ende das Mikrophon angeordnet
ist, kommt, da bei ausgezogenem Mikrophonausleger die Hebelwirkung bedeutend ist.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wurde eine Lösung gefunden, die die Nachteile der bekannten Anordnungen
nicht aufweist. Erreicht wurde dieses Ziel dadurch, daß bei einem Kopfhörer mit an einer Hörermuschel verstellbar angeordnetem
Mikrophon erfindungsgemäß an der dem Ohr abgewendeten Seite der Hörermusohel ein scheibenförmiger Körper fest
angeordnet ist, auf dem unter Zwischenlage einer Bremsscheibe
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ein die Form eines flachen U aufweisender Lagerbock für den Mikrophonausleger federnd angedrückt, um eine zentrale Schraube
drehbar gelagert ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Lagerbockes
gabelförmig ausgebildet sind und der Mikrophonausleger, der im wesentlichen aus zwei parallel laufenden
elastischen Drähten gebildet ist, in einer der gabelförmigen Ausnehmungen, deren Querschnitt etwa dem des Auslegers entspricht,
reibungsgehemmt längsverschiebbar ist, wogegen die andere gabelförmige Ausnehmung einen Querschnitt aufweist,
der auch eine Schwenkbewegung des Mikrophonauslegers zuläßt und beiderseits rastenartige Einschnitte aufweist, die Führungen
darstellen, in die der Mikrophonausleger wahlweise einlegbar iet.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen sind darin zu erblicken, daß nicht nur alle drei
Verstellmöglichkeiten (Schwenken, Verschieben, Verdrehen) für den Mikrophonausleger vorhanden sind, sondern daß für jede
Verstelleinrichtung besondere mechanische Elemente wie Reibungsscheibe, Feder oder Rastung vorgesehen werden können,
wodurch für jede Verstellmöglichkeit der erforderliche Reibungswiderstand optimal und unabhängig von der anderen eingestellt
werden kann.
Ferner weist die erfindungsgemäße Anordnung noch den Vorteil auf, daß jene Bewegungen des Mikrophonauslegers, beispielsweise
das Verschieben oder das Verdrehen, die sehr häufig vorkommen, kontinuierlich erfolgen können, wogegen das
seltenere seitliche Wegschwenken über Raststellungen möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der einzigen Figur
der Zeichnung entnommen werden.
Auf der Kopfhörermuschel 1 ist eine Scheibe oder zumindest ein scheibenförmiger Körper 2 fest montiert. Dieser
Teil stellt die Grundplatte dar, auf der die gesamte erfindungsgemäße Konstruktion montiert ist. Auf der Scheibe
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liegt eine Bremsacheibe 3 aus geeignetem Material auf. Sie
trägt einen Lagerbock 4, in dem, wie später noch beschrieben wird, der Auslegerarm 7 des Mikrophons geführt ist. Eine geeignet
gebogene Federplatte 5, die mittels einer zentralen Schraube 6 in ihrer Spannung verändert werden kann, drückt
in Richtung der Scheibe 2 den Lagerbock 4 gegen die Bremsscheibe 3. Je nachdem, wie weit die Schraube 6 angezogen wird,
ändert sich der Reibungswiderstand zwischen Lagerbock 4 und der Scheibe 2. Man wird natürlich eine solche Einstellung
wählen, die einerseits den Auslegerarm mit Sicherheit in der gewünschten Lage festhält, anderseits aber noch keine Kräfte
bei der Verstellung erfordert, die eine Verformung des Mikrophonauslegers zur Folge hätten. Der Lagerbock 4 besitzt die
Form eines flachen U, dessen Schenkel gabelförmig ausgebildet sind. In der Figur sind die beiden Ausnehmungen mit 4a und 4b
bezeichnet. Der Lagerbock 4 kann um die zentrale Schraube 6 gedreht werden, und gleichzeitig damit der in den Ausnehmungen
4a, 4b geführte Mikrophonausleger 7. Die Längsverschiebbarkeit des Auslegers 7 kommt dadurch zustande, daß er in den genannten
Ausnehmungen reibungsschlüssig gelagert ist. Die erforderliche Reibung ergibt der in die Ausnehmung 4b eingesetzte
Bremsklotz 8, der keiner Justiermöglichkeit bedarf, da bei Verschiebung des Mikrophonauslegers in seiner Längsrichtung
auch durch eine etwas zu große Reibung keine Gefahr einer Beschädigung desselben besteht.
Die Ausnehmung 4a im Lagerbock 4 weist an ihren Seitenwänden Einschnitte (beispielsweise in Mäanderform) auf,
durch die verschiedene Schwenklagen des Mikrophonauslegers 7 bestimmt sind.
In der Figur sind die drei Verstellmöglichkeiten des Mikrophonauslegers 7 mit den Buchstaben A, B und C mit den
zugehörigen Pfeilen eingetragen. Die Drehbewegung in Richtung A erfolgt um die zentrale Schraube 6, die Längsverschiebung B
ist in den Ausnehmungen 4a, 4b des U-förmigen Lagerbockes 4 möglich und die Schwenkbewegung C ergibt sich dadurch, daß der
Ausleger 7 in der Zeichenebene in der Ausnehmung 4-a des Lagerbockes
4 hin- und herbewegt werden kann, wogegen die Ausnehmung 4b lediglich einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt
des Mikrophonauslegers entspricht, wodurch ein Drehpunkt festgelegt ist.
Die gesamte Anordnung ist von einem Deckel 9 abgedeckt, der mit der Schraube 10 am lagerbock 4 angeschraubt
ist. Ein Schlitz 11 im dosenförmigen Deckel 9 ermöglicht dem
Mikrophonausleger 7 den Durchtritt bei Verschiebung in seiner Längsrichtung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde eine Lösung gefunden, die in vorteilhafter Weise jeder Verstellmöglichkeit
optimal Rechnung trägt. Jede Verstellung des Mikrophonauslegers kann ohne besonderen Kraftaufwand unabhängig
von der anderen erfolgen, weil bei den häufigsten Verstellungen, nämlich dem Verdrehen und Verschieben in Längsrichtung,
nur ein verhältnismäßig geringer Reibungswiderstand zu überwinden ist. Die stufenweise Rastung des Mikrophonauslegers
bei seitlicher Verschwenkung erweist sich deshalb als vorteilhaft, weil diese Schwenkbewegung nur selten erforderlich ist,
die Einstellung aber dennoch ziemlich fest sein soll, weil gerade hier beispielsweise beim Verdrehen oder Verschieben unbeabsichtigt
eine Kraftkomponente in Richtung der seitlichen Verschwenkung auftreten kann, die bei Zurückdrehen des Auslegers
in die ursprüngliche Lage auch eine neue Einstellung des Mikrophons in seitlicher Richtung erforderlich machen
würde.
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Claims (2)
- Patentansprüche :Kopfhörer mit einem an einer Hörermuschel verstellbar angeordnetem Mikrophon, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ohr abgewendeten Seite der Hörermuschel (1) ein scheibenförmiger Körper (2) fest angeordnet ist, auf dem unter Zwischenlage einer Bremsscheibe (3) ein die Form eines flachen U aufweisender Lagerbock (4), federnd angedrückt, um eine zentrale Schraube (6) drehbar gelagert ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Lagerbockes (4) gabelförmig ausgebildet sind und der MikrophonauBleger (7), der im wesentlichen aus zwei parallel laufenden elastischen Drähten gebildet ist, in einer der gabelförmigen Ausnehmungen (4b), deren Querschnitt etwa dem des Auslegers (7) entspricht, reibungsgehemmt (8) längsverschiebbar ist, wogegen die andere gabelförmige Ausnehmung (4a) einen Querschnitt aufweist, der auch eine Schwenkbewegung (C) des Mikrophonauslegers (7) zuläßt und beiderseits rastenartige Einschnitte aufweist, die Führungen darstellen, in die der Mikrophonausleger (7) wahlweise einlegbar ist.
- 2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Hörermuschel (1) montierte Verstellmechanismus von einem dosenartigen Deckel (9) nach außen abgeschlossen ist.109821/1356
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