DE3720591C2 - - Google Patents

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DE3720591C2
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DE
Germany
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hearing aid
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hanging bracket
connecting piece
ball
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DE3720591A
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Jacek Herlev Dk Krzeminski
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Oticon AS
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Oticon AS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/021Behind the ear [BTE] hearing aids
    • H04R2225/0213Constructional details of earhooks, e.g. shape, material
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/607Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of earhooks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Hörgeräts hinter einem menschlichen Ohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 29 50 331 bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Hörgerät mit dem Hängebügel über das Verbindungsstück durch Stecken verbunden. Die Steckver­ bindung gestattet nur eine Verdrehung um die Steckrichtung als Drehachse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitergehende Möglich­ keit der Anpassung des Hängebügels relativ zum Hörgerät an jeweils vorliegende anatomische Gegebenheiten zu er­ reichen, ohne daß der effektive Querschnitt des Schall­ kanals gemindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Das Kugelgelenk läßt sich ohne Schwierigkeit so formen, daß es nach außen hin Hängebügel und Hörgerät wie eine Steckverbindung glatt miteinander verbindet. Dabei kann das Kugelgelenk auch als Schnappverbindung ausgebildet sein, so daß der Hängebügel vom Hörgerät leicht gelöst und gegebenenfalls ausgetauscht werden kann. In keiner Winkelstellung des Hängebügels in bezug zum Hörgerät wird der effektive Querschnitt des Schallkanals gemindert.
Eine konstruktiv besonders einfache Verbindung des Hänge­ bügels mit dem Hörgerät ist in Anspruch 2 angegeben.
Um das Kugelgelenk besonders schalldicht zu machen, ist es bevorzugt entsprechend Anspruch 3 ausgebildet.
Um die Verschwenkbarkeit des Hängebügels gegenüber dem Hörgerät über die anatomischen Anpassungserfordernisse hinaus zu begrenzen, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 4 vorgesehen.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform des Verbindungsstücks gibt Anspruch 5 an.
Der in Anspruch 5 angegebene Vorsprung kann dabei zusätz­ liche Funktionen übernehmen, wenn er gemäß Anspruch 6 und/ oder Anspruch 7 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Hörgerät mit angesetztem Hängebügel.
Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 vergrößert die Verbindung zwi­ schen dem Hängebügel und einem Verbindungsstück zum Hör­ gerät.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Hängebügels.
Die Fig. 4a, 4b, 5a und 5b zeigen verschiedene Winkelstel­ lungen zwischen Hängebügel und Verbindungsstück.
Ein hinter einem Ohr anzuordnendes Hörgerät 10 ist mit einem gekrümmten, über das Ohr zu hängenden Hängebügel 12 verbunden. Wie in Fig. 2 und 3 angedeutet, durchsetzt den Hängebügel 12 in seiner Länge ein Schallkanal 14. Das Hörgerät 10 hat ein Gehäuse mit einem Vorsprung 16, durch den sich der Schallkanal in einem Abschnitt 18 bis in das Hörgerät 10 hinein fortsetzt. Der Vorsprung 16 kann wie gezeigt gesondert an dem Gehäuse angebracht, aber auch mit dem Gehäuse einstückig sein.
An seinem freien Ende hat der Hängebügel 12 ein Kupplungs­ teil 20 für einen nicht gezeigten Schallschlauch, der mit einem zur Einführung in den Gehörgang bestimmten Ohr­ pfropfen versehen sein kann.
Durch den Vorsprung 16 ist der Hängebügel 12 mit dem Hör­ gerät 10 verbunden. Die Verbindung ist durch ein nach allen Seiten hin einstellbares Kugelgelenk mit einem Kugelkopf 22 und einer Kugelschale 24 gebildet. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Kugelkopf 22 am Hängebügel 12 ange­ bracht, während die Kugelschale 24 im Vorsprung 16 aus­ gebildet ist. Die Anordnung kann indessen auch umgekehrt sein. Der Kugelkopf 22 und die Kugelschale 24 stehen gegenseitig in akustisch dichtem Eingriff. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn jedenfalls eines dieser Teile aus einem elastischen, formstabilen Material besteht.
Der Hängebügel 12 und der Vorsprung 16 haben Schultern 26 bzw. 28, mit welchen sie in zusammengesetztem Zustand aneinander stoßen können. Die Schultern 26, 28 erlauben jedoch eine Einstellung nach allen Seiten in einem Ausmaß, das die anatomischen Gegebenheiten, wie in den Fig. 4a, 4b, 5a und 5b dargestellt, berücksichtigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der im Kugelkopf 22 verlaufende Abschnitt 30 des Schallkanals 14 auf einen solchen Querschnitt aufgeweitet, daß der zur Kugelschale 24 gehörende Abschnitt 18 des Schallkanals mit dem Schall­ kanal 14 im Hängebügel 12 in allen für das Festhalten des Hörgeräts 10 erforderlichen Relativstellungen zwischen Hörgerät 10 und Hängebügel 12 uneingeschränkt verbunden ist. Die Anordnung kann im Prinzip auch umgekehrt sein, derge­ stalt, daß die Ausweitung in der Kugelschale 24 ausgebil­ det ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kugelkopf 22 mit einer kugelabschnittähnlichen Abflachung 32 versehen, in der der aufgeweitete Abschnitt 30 des Schallkanals 14 mündet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird hierdurch ein ku­ gelkalotteförmiger Zwischenraum 34 zwischen Kugelkopf 22 und Kugelschale 24 geschaffen, der zu einer uneingeschränk­ ten Verbindung der Schallkanalabschnitte 18, 30 in dem Ku­ gelgelenk 22, 24 zwischen dem Hörgerät 10 und dem Hängebü­ gel 12 unabhängig von der Winkelstellung dieser Teile zueinander beiträgt.
Die Ausbildung eines der Teile des Kugelgelenks 22, 24 in bzw. an einem Vorsprung 16 am Hörgerät 10 ermöglicht die Ausnutzung dieses Teils für weitere Zwecke. So kann an dem Vorsprung 16 ein Windgeräuschschutz 36 für ein Mikro­ fon des Hörgeräts 10 ausgebildet sein. Der Vorsprung 16 kann auch zum Festhalten eines Mikrofons und/oder eines Telefons (Lautsprechers) ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Hörgeräts (10) hinter einem menschlichen Ohr mittels eines einen Schallkanal (14) enthaltenden Hängebügels (12), dessen eines Ende über ein eine Fortsetzung des Schallkanals (14) ent­ haltendes Verbindungsstück (16) mit dem Hörgerät (10) zu verbinden ist und dessen anderes Ende mit einem Kupplungsteil (20) zum Ansetzen eines zur Einführung in das Ohr bestimmten Schallschlauches endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16) mit dem Hängebügel (12) durch ein akustisch dichtes Kugel­ gelenk (22, 24) verbunden ist und daß ein an das Kugel­ gelenk (22, 24) angrenzender Abschnitt (30) des Schall­ kanals (14) auf ein solches Quermaß erweitert ist, daß er in allen zum Festhalten des Hörgeräts (10) erforderlichen relativen Winkelstellungen zwischen Hörgerät (10) und Hängebügel (12) in uneingeschränkter Verbindung mit der Fortsetzung des Schallkanals (14) im Verbindungsstück (16) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (22) des Kugelgelenks (22, 24) auf seiner der Kugelschale (24) des Kugelgelenks (22, 24) zugewandten Seite eine Abflachung (32) aufweist und daß der erweiterte Abschnitt (30) des Schallkanals (14) im Kugelkopf (22) ausgebildet ist und in diese Abfla­ chung (32) ausmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (22 bzw. 24) des Kugelgelenks (22, 24) aus einem elastischen, jedoch formstabilen Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Enden des Hängebügels (12) und des Verbindungsstücks (16) Anschlagflächen (26, 28) vorgesehen sind, die die Ver­ schwenkbarkeit des Hängebügels (12) relativ zum Verbin­ dungsstück (16) begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16) als ein Vorsprung (16) auf dem Hörgerät (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) als Windgeräuschschutz (36) für ein Mikrofon im Hörgerät (10) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) als Halterung für ein Mikrofon und/oder ein Telefon im Hörgerät (10) ausgebildet ist.
DE19873720591 1986-06-30 1987-06-22 Haengebuegel bzw. ohrrohr, auch hook genannt, fuer hinter-dem-ohr-hoergeraete Pending DE3720591A1 (de)

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