DE2232143C3 - Vorrichtung zur Ermittlung der Entnahme des Inhalts von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Entnahme des Inhalts von Behältern

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DE2232143C3
DE2232143C3 DE19722232143 DE2232143A DE2232143C3 DE 2232143 C3 DE2232143 C3 DE 2232143C3 DE 19722232143 DE19722232143 DE 19722232143 DE 2232143 A DE2232143 A DE 2232143A DE 2232143 C3 DE2232143 C3 DE 2232143C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Entnahme des Inhalts von Behältern, die mit einem Inhaltsanzeigcr versehen sind, der außer dem den momentanen Inhalt anzeigenden Meßanzeiger einen von außen verstellbaren Stcllzeiger aufweist.
Eine derartige Vorrichtung isi in Form eines Tankinhaltsmessers bekanntgeworden (DT-GM 1797 965). Bei dieser bekannten Anordnung wird die Füllhöhe des Behälters in einen pneumatischen Druck umgewandelt, der mit einem Plattcnfedermcßwcrk gemessen und von einem Zeiger auf einer Skala angezeigt wird. Dabei ist zusätzlich ein Schleppzeiger vorgesehen, der von dem den Inhalt anzeigenden Zeiger bis zur maximalen Inhaltsanzeige mitgenommen wird. Damit zeigen beide Zeiger zunächst den maximalen Füllsland an. Wird nun anschließend Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen, so zeigt der mit dem Meßwerk gekoppelte Anzeiger den jeweiligen Behälterstand an. Der Schleppzeiger behält seinen ursprünglichen Wert bei, soweit er nicht von außen manuell verstellt wird. Die Differenz der Zeigerständc ist ein Maß für die zwischenzeitlich dem Behälter entnommene Menge. Damit kann zwar diese entnommene Menge ermittelt werden, es ist jedoch hieraus noch keine Schlußfolgerung auf die mittlere zeitliche Entnahme möglich, weil eine Zeitangabe fehlt. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, den zeitlichen Verbrauch gelegentlich zu kontrollieren, um daraus Rückschlüsse auf angeschlossene Verbraucher, beispielsweise auf den Verbrauch von Feuerungsanlagen ziehen zu können. Außerdem kann durch Extrapolation des ermittelten mittleren zeitlichen Verbrauchs der Zeitpunkt für die nächste Bestellung einer Nachfüllmenge zumindest annähernd ermittelt werden. Die Verbrauchsermittlung erfolgt dabei dadurch, daß zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Inhaltsanzeiger abgelesen wird und daß der Quotient aus Inhaltsan/eigedifferenz und zeitlichem Abstand der beiden Ablesungen gebildet wird. Nachteilig ist dabei jedoch, daß stets zumindest der Ausgangs/eilpunkl notiert werden muH und daß der Noiizzcttcl mit dieser Noti/ häufig dann nicht mehr auffindbar ist, wenn er nach der /weiten Ablesung zum Berechnen des Verbrauchs benötigt wird. Da der Bcobachlungszcitraum oft Wochen oder Monate beträgt, beispielsweise bei großen Heizölvorralsbchältern für Haushaltsfeuerungsanlagen, ist sehr häufig der aufgeschriebene Zeitpunkt der ersten Ahle-
sung nicht mehr auffindbar oder nichl mehr leserlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is; es, eine derartige Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß in bequemer Weise der mittlere zeitliche Verbrauch ermittelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgeniäß dadurch, daß an der Vorrichtung zur zusätzlichen Feststellung des Verbrauches pro Zeiteinheit weitere, einstellbare Markierungsskalen oder Markierungsanzeiger vorgesehen sind, die zur Anzeige des Zeitpunktes, an dem Mcßzeigcr und Stellzeiger denselben Wert anzeigen, bestimmt sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß beim Befiillen des Behalters oder auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt der Stcllzciger auf die angezeigte Füllhöhe und der Zeitpunktanzeiger auf das betreffende Datum, die betreffende Kalenderwoche oder Hie betreffende Dekade des Monats eingestellt werden kann. Wird nun nach einiger Zeit, bei- ao spielsweise nach einigen Wochen oder Monaten, der Füllstand wieder abgelesen, so kann aus der Differenz /wischen der Stellzeigeranzcige und der Meßzeigeranzcige sowie aus der Sellung der Zeitpunktsanzeige die entnommene Menge und die seither verstrichene Zeit as und damit die je Zeiteinheit entnommene Menge bzw. der Verbrauch je Zeiteinheit ermittelt werden. Der mittlere Verbrauch je Zeiteinheit läßt wiederum Rückschlüsse darauf zu, wie lange der noch vorhandene Behaltcnnhalt vermutlich ausreichen wird, wobei ein star ker werdender oder ein abnehmender Verbrauch schätzungsweise als Korrckhirwcrt berücksichtigt werden kann.
Die Zcitpunkisanzeigc kann konstruktiv sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Es können die einstellbaren Markierungsskalen oder Markicrungsan/eiger, die als Merkmalsträger dienen, sehr verschieden gestaltet sein. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist als Merkmalslrägcr eine Skalenscheibc mit an ihrem Umfang verteilt aufgebrachten Zeitpunktsangaben vcr- *d wendet und es ist diese Skalenscheibc konzentrisch zu der Stellzeigeraehse drehbar angebracht und der Stellzeiger zeigt neben der Füllstandsanzeige gleichzeitig den Zeitpunkt iuf der Skalcnscheibe an. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist der Stellzeigcr also als Doppelzciger verwendet, dessen eines Zeigerende auf der Inhaltsskala den Füllstand des Behälters und dessen anderes Zeigerende auf dem Merkmalsträger den zugehörigen Zeitpunkt anzeigt. Ein besonderer Vorteil dieser Weiterbildung liegt in dem denkbar geringen Aufwand, der zur Verwirklichung erforderlich ist. Beispielsweise kann die Skalcnscheibe an dem Inhaltsanzeigcrdeckglas drehbar gelagert sein Dabei kann gleichzeitig der Stellzeigcr wieder in dieser Skalenschcibe drehbar gelagert sein.
Bei der Anwendung einer erfindungsgemäßcn Vorrichtung für Haiishaltsheizölvorratsbehältcr genügt es im allgemeinen, als kleinste Einheil die Kalenderwoche anzuzeigen. Damit kommt man mit einem einzigen Merkmalslrägcr. beispielsweise in Form der erwähnten So an der Abcleckscheibe vlrehbar gelagerten Skalenscheibe aus. Bei anderen Ausführungsformen weist dagegen die Zeitpiinktan/.cigc je einen unabhängig voneinander einstellbaren Merkmalsträger für Tages- oder Dekaden- und/oder Monats- oder Qiiartalsanzeige auf. Beispielsweise sind zwei Merkmalsträger vorgesehen, die auf lag und Monat einstellbar sind. Damit läßt sich das genaue Datum einstellen. Für Behälter, die relativ rasch entleert werden, können die Träger auch auf Tag und Stunde einstellbar sein. Falls nur ein Träger verwendet ist, kann er Anzeigen von 1 bis 12 aufweisen, die in drei oder vier Teilen unterteilt sind. Die Teilstriche bedeuten dann bei einer 3er Unterteilung jeweils die Dekade des Monats, also beispielsweise den Zeitraum zwischen dem 11. und dem 20. eines jeden Monats.
Bei der zuvor beschriebenen Weiterbildung kann der Mcrkmalsträger zumindest in dem gesamten Bereich,' in dem der Stellzeiger ablesbar ist, sichtbar angeordnet sein. Bei anderen Weiterbildungen der Erfindung ist der Merkmalsträger nicht sichilsar angebracht; es ist dann die Anordnung so getroffen, daß die Aufschrift des Merkmalsträgcrs durch mindestens ein Fenster der Inhaltsanzeigerskala hindurch sichtbar ist. Man erhält auf diese Weise eine eindeutige Anzeige, die nicht falsch abgelesen werden kann. Da das Fenster durch das Inhaltsanzcigerdeckglas abgedeckt ist, ist es staubsicher verschlossen. Falls es hierauf nicht ankommt, kann der Merkmalsträger auch seitlich an dem Inhaltsanzeiger angebracht und die Trägeraufschrift durch ein in der Seitenwand angeordnetes Fenster hindurch sichtbar sein. Das das Fenster so bemessen ist, daß stets nur ein Wert ablesbar ist. ist damit gleichzeitig die Anzeige gegeben, welcher der auf dem Merkmalsträger aufgebrachten Werte gelten soll.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Merkmalsträger für die Zeitpunktanzeige in Art eines Rollcnzählwerkcs ausgebildet. Dabei können die Zeichen auf einer Planfläche angeordnet sein, wenn die Drehachse zu der Betrachtungsrichlung etwa parallel ist. Oder es sind die Zeichen auf der Mantelfläche angeordnet und es ist dann die Betrachtungsrichuing etwa radial zur Drehachse. Der Vorteil der Verwendung von Rollenzählwerken liegt in der eindeutigen Zahlenangabe, die Fchlablesungen, wie sie bei Analoganzeigen möglich sind, ausschalten.
In vielen Fällen ist der zur Verfügung stehende Raum so knapp, daß Skalenscheiben, Rollen oder Ringe nur mit relativ kleinen Zeichen versehen werden können, wenn beispielsweise die 31 Tage eines Monats oder die 24 Stunden des Tages angezeigt werden sollen. In solchen Fällen kann man sich zwar dadurch helfen, zwei Merkmalsträger zu verwenden, von denen einer die ler-Stellen und der andere die lOer-Stellen anzeigt. Doch ist dies aufwendig und in der Einstellung umständlich. Bei einer bevorzugten Ausfiihriingsform der Erfindung ist daher in solchen Fällen als Merkmalsträger ein Band bewegbar vorgesehen, das mit Aufdrucken versehen ist und das als endloses Band ausgebildet und über je zwei Rollen geführt ist. Durch Drehen einer der Rollen, deren andere leer mitläuft, kanu jede beliebige Stelle des Bandes in ein Fenster odei neben eine Markierung gebracht werden.
Sollen größere Zeiträume erfaßt werden oder isi eine relativ große Genauigkeit erwünscht, so reicht die Anzeige mittels eines Merkmalsträgers, wie bereit« ausgeführt, nicht ;ius. Sollen beispielsweise Tag mit Monat oder Stunde und Tag oder Stunde Lind Minuu angegeben werden, so ist dies auch mit einem bandför migcn Träger praktisch nicht mehr zweckmäßig zu vor wirklichen. In einem solchen Fall sind bei Ausführungs formen der Erfindung mindestens zwei Träger vorgese hen. die die verschiedenen Werte neben- oiler überein ander oder auch völlig voneinander gelrennt anzeigen Dabei weist im allgemeinen jeder Merkmalsträger seit eigenes Einstellorgan auf, mittels dessen er verstellba ist. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindunj
dagegen ist ein gemeinsames Einstellglied für mindestens zwei Merkmalsträger vorgesehen. Dabei können beispielsweise die Merkmalstrüger zwangläufig so miteinander gekoppelt sein, daß bei einer vollen Umdrehung des einen Trägers der andere um einen Schritt weiter bewegt wird, wie es beispielsweise von dekadischen Zahlenrollenzählwerken her bekannt ist. Eine derartige Einstellmöglichkeit erfordert jedoch häufig ein sehr langwieriges Einstellen, was unerwünscht ist. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist daher das gemeinsame Einstellglied wahlweise mit einem der beiden Merkmalsträger kuppelbar. Es kann dadurch mit demselben Einstellorgan jedei der beiden Träger rasch und ohne Umstände auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Beispielsweise kann das Einstellorgan durch Verschieben mit den beiden Trägern kuppelbar sein. Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung das gemeinsame Ein- ao stellorgan über je einen Freilauf (Ein-Richtung-Kupplung) mit den beiden Merkmalsträgern verbunden und es sperren die beiden Freiläufe in entgegengesetzter Drehrichtung.
Bei den Weiterbildungen der Erfindung sind die beiden Merkmalsträger gleichachsig angeordnet und es ist als Einstellorgan eine koaxiale Welle vorgesehen. Die koaxiale Welle kann durch axiales Verschieben mit den beiden Trägern kuppelbar sein; sie kann auch durch je einen Freilauf bei Verdrehen in unterschiedlichen Riehtungen mit den beiden Merkmalsträgern selbsttätig kuppelbar sein.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Einstellorgan drehbar und trägt ein Stellzahnrad, das mit je einem Trägerzahnrad kämmt, wobei Freiläufe zwischen Träger und Trägerzahnrad eingeschaltet sind. Diese Freiläufe können unterschiedlich gestaltet sein; beispielsweise kann es sich um je einen Klemmrollcnfreilauf handeln. Oder es ist als Freilauf ein Klinkengetriebe mit einem Sägezahnrad und einer federbelasteten Klinke verwendet. Ebenso kann auch als Freilauf ein Kupplungsrad mit axial vorstehenden Sägezähnen und ein Gegenrad mit mindestens einem axialen Vorsprung, insbesondere ein koaxiales Gegenrad mit entsprechender Verzahnung verwendet sein. Dabei ist das Gegenrad durch eine Druckfeder an das Kupplungsrad angedrückt.
Bei anderen bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung dagegen ist zwischen ein an dem Einstellglied angebrachten Stellzahnrad und ein an dem Merkmalsträger angebrachten Trägerzahnrad je ein Zwischenzahnrad eingeschaltet, das in einem Langloch gelagert ist, dessen Längsrichtung etwa senkrecht zur Verbindungslinie von Trägerzahnradachse und Stellzahnradachse liegt und dessen eines Ende so vorgesehen ist, daß sich die Achse des Zwischenzahnrades bei Anlage an diesem Ende sich etwa auf der genannten Verbindungslinie befindet, und daß diese Ruhelage, bedingt durch das Gewicht des Zwischenrades oder durch eine Federhilfskraft von dem Zwischenrad eingenommen wird.
Bevorzugt ist als Einstellorgan eine mit einem Schlüssel oder einem Schraubenzieher oder auch eine unmittelbar manuell verstellbare Welle vorgesehen.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Inhallsmesscrs mit Stcll/.eiger und Zeitpunktanzeige.
F i g. 2 einen Schnitt durch das Skalcnabdcckglas einer Anordnung nach Fig. 1. wobei die Zeigerdrehachse in der Schnittebene liegt,
F i g. 3 in schemutischer Darstellung eine Frontansicht auf eine Anordnung ähnlich der nach F i g. 1 mit zusätzlichen Hilfsmitteln zur Erleichterung der Verbrauchsberechnung,
F i g. 4 eine Frontansicht auf einen Inhaltsmcsser mit einer anders aufgebauten Zeitpunktsanzeige.
F i g. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 bei abgenommener Skalenplatte und
F i g. 6 in schematischer Darstellung eine Zahnradübertragungsanordnung, die selbsttätig drehrichtungsabhängig ein- und auskuppelt.
Der in den F i g. 1 und 4 dargestellte Inhaltsmesser mißt den Behälterfüllstand über den am Behältergrund herrschenden Druck. Dieser Druck wird einer Kapselfeder im Inneren des Inhaltsmessers zugeführt, deren Auslenkung den Zeigerausschlag ergibt. Um in der Kapselfcder den gleichen Druck zu erzielen wie am Grunde des Behälters und den Inhaltsmesscr an beliebigen Stellen anordnen zu können, ist eine Luftpumpe vorgesehen, die eine von der Kapselfeder zum Grunde des Behälters führende Leitung mit Luft füllt. Sobald Luft aus dem unteren Leitungsende auszuperlen beginnt, ist der Druck in der Kapselfeder gleich dem Druck am Boden des Behälters und damit gleich dem nur von der Dichte der Flüssigkeit und der Füllhöhe abhängigen Druck am Behälterboden.
Das erfindungsgemäße Anzeigegerät umfaßt ein Gehäuse 1, das frontseitig durch eine Skalenplatte 2 abgedeckt ist, die den Blick auf das dahinterliegende Meßsystem verdeckt und die ihrerseits nach außen hin durch ein Abdeckglas 3 verschlossen ist. An der unteren Seitenwand des Gehäuses I ist ein Ansehlußstutzen 4 vorgesehen, von dem eine nicht dargestellte Leitung zu dem am Grunde des Behälters mündenden Rohr geführt ist. An dieser Seite ist ferner ein Zugknopf 5 für eine handbetätigte Luftpumpe angebracht.
Das Abdeckglas 3 ist zentral durchbohrt. In dieser Bohrung ist eine Welle 6 drehbar gelagert, die an der Außenseite in einen gerändelten Stellknopf 7 übergeht und auf die an der Innenseite des Abdeckglases 3 ein Stcllzeiger 8 aufgesteckt und durch eine Federscheibe 9 gehalten ist. Als Reibungsbremse ist auf die Welle 6 ein Gummiring 10 aufgesteckt, der eine Skalenscheibc 11. die auf der Welle 6 drehbar aufgesteckt ist, gegen die Außenseite des Abdeckglases 3 drückt. Die Skalenscheibe 11 weist einen größeren Durchmesser auf als der Stellknopf 7 und ist in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Zahleneinteilung von 1 bis 12 versehen. Die Zahlen 12 sind an Teilstrichen 13 vorgesehen und es sind zwischen den Zahlen jeweils drei weitere Teilstriche angebracht. Die Zahlen eins bis zwölf bedeuten die zwölf Monate des Jahres und die Teilstriche 13 erleichtern das Einstellen von Zwischenwerten.
Wird der Behälter gefüllt oder soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Entleercns des Behälters eine Verbrauchsmessung begonnen werden, so wird der Stellzeiger 8 auf den Wert gestellt, den ein Anzeiger 14, der von dem Meßwerk verstellt wird, anzeigt, nachdem die Luftpumpe mittels des Zugknopfes 5 ausreichend betätigt worden ist. Dann wird die Skalenscheibe 11 au( den dem gegenwärtigen Datum entsprechenden Wert gestellt. Dabei kann an der Skalcnscheibe 3 eine Marke vorgesehen sein, die angibt, welcher Wert der Skalenscheibe 11 gilt. Es kann an Stelle dieser Marke auch der
Stell/eiger 8 hierzu verwendet sein, der als Doppel/eiger ausgebildet sein kann, der sowohl auf eine Skalierung 15 der Skalenplatle 2 als auch auf den Rand der Skalenschcibe 11 weist. Wird nun nach einiger Zeit eine erneute Messung vorgenommen, so zeigt die DilTeren/ /wischen der Anzeige des Slcllzeigers 8 und der Anzeige des Anzeigers 14 den zwischenzeitlichen Verbrauch an. Die für diesen Verbrauch benötigte Zeit ergibt sich aus dem Unterschied der Anzeige der Skalenscheibe 11 zu dem gegenwärtigen Ablesetag. Eine derartige Zeitpunktsanzeige reicht für sehr viele lalle aus, wenn nämlich keine sehr genaue Zeitpunktsangabe erforderlieh ist, wenn es beispielsweise genügt, bei einer ein jähr umfassenden Anzeige eine Genauigkeit von etwa einer Woche zu haben. Die Anzeigegenauigkeit liegt >5 dabei also etwa bei 2%. In gleicher Weise läßt sich auch, falls beispielsweise der Verbrauch in kürzeren Zeiträumen als einem Tag festgestellt werden soll und die Skalenscheibc entsprechend von 0 bis 24 geteilt ist. eine Ablesung auf etwa eine halbe Stunde genau vor- »° nehmen, was ebenfalls einer Genauigkeit von rund 2% entspricht.
Um die Ermittlung des mittleren Verbrauchs je Zeiteinheit zu erleichtern, kann eine Anordnung nach Γ i g. 3 vorgesehen sein. Dabei bewegt der Anzeiger 14 *5 einen zusätzlichen Sknlenringabschnitt 16. der mit einer Skalierung versehen ist. die vom Zeiger bei Null ausgeht und die in der gleichen Richtung ansteigt wie auch die Skalierung 15 der Skalenplalte 2. Auf diesem Skalenringabschnitt zeigt der Stellzeiger 8 unmittelbar den Verbrauch seit der letzten Einstellung an. Es nimmt also diese Vorrichtung die Differenzbildung der beiden Inhaltsanzeigen unmittelbar vor. In gleicher Weise kann auch die Zcitdifferenzbildung vorgenommen sein. Da/u ist beispielsweise die Skalcnscheibe U entlang ihres Umfanges in Kalenderwochen von 1 bis 52 eingeteilt. Zu Beginn der Messung wird gleichzeitig mit dem Einstellen des Stcllzeigcrs 8 auch die gegenwärtige Kalenderwoche durch Drehen der Skalenscheibe 11 auf eine an dem Abdeckglas 3 vorgesehene Marke 17 eingestellt. An diese Marke 17 schließt in der gleichen Richtung zunehmend wie die Einteilung auf der Skalenscheibc 11 eine mit Null fortlaufend beginnende Skalierung 18 an. Bei der zweiten Ablesung, bei der der Stellzeiger 8 auf dem Skalenringabschnitt 16 den Verbrauch unmittelbar anzeigt, zeigt auch die Skalierung 18 die seither verstrichene Zeit an, indem einfach bei der gegenwärtigen Kalenderwoche die gegenüberliegende Zahl der Skalierung 18 abgelesen wird, die die Zahl der seither verstrichenen Wochen unmittelbar angibt.
In vielen Fällen ist die Möglichkeit einer genaueren Zeitpunktsanzeige gewünscht. Es genügt dann ein Träger nicht mehr für die Zeitpunktsanzeige. Für diese Fälle sind zwei Träger für Zeitpunktsangaben vorgesehen. Eine derartige Ausführungsform ist in den F i g. 4 und 5 an Hand des im übrigen unveränderten Inhaitsmessers dargestellt. Dabei ist der Stcllanzciger 8 in gleicher Weise an dem Abdeckglas zentral gelagert: es fehlt jedoch die Skalenscheibe 11 und es liegt der Gummiring 10 unmittelbar zwischen dem Stellknopf 7 und der äußeren Oberfläche des Abdcckglases 3 an. Im unteren Bereich der Skalenplatle 2 sind übereinander zwei Fenster 19 und 20 ausgeschnitten. Durch die Fenster 19 und 20 hindurch sind römische Zahlen 21 und arabische Zahlen 22 sichtbar. Dabei geben die römischen Zahlen den Monat und die arabischen Zahlen den Tag an. Es können auch für die Monats- und die Tagesanzeige in beiden Fällen arabische Zahlen verwendet sein, wenn beispielsweise neben das jeweilige Fenster die Angabc »Tag« und »Monat« aufgedruckt ist.
Die romischen Zahlen 21 und die arabischen Zahlen 22 sind, wie in I·" i g. 5 zu sehen, auf Bändern 2 5 und 24 angebracht. Die beiden Bänder 23 und 24 sind ;ils endlose Bänder ausgebildet und um ein Rollenpaar 25. 2b sowie ein Rollenpaar 27. 28 geführt. Das Rollenpaar 25. 26 ist auf einer Achse 29 drehbar, die in einem Gehäuse .30 befestigt ist. Das Gehäuse 30 ist rahinenartiy ausgebildet und umschließt die Rollen 25 bis 28 und die Bander 23 und 24 jeweils auf den Stirnseilen tier Rollen. Das Gehäuse .30 ist mittels an dem Gehäuse 1 vorgesehenen Rasten 31 und 32 in das Gehäuse 1 einsieckbar. Die Rollen 27 und 28 sind auf einer .Stellwelle 33 dreh bar, die durch die untere Querwand des Gehäuses I nach außen geführt und außen mit einem Rändelknopf 34 versehen ist. An ihrem freien, über das Gehäuse 30 hinaus in das Innere des Gehäuses 1 ragenden Ende ist auf die Stellwclle 30 eine Federscheibe 35 klemmend aufgesteckt, und es ist eine Schraubendruekfeder 36 die Stellwelle 33 umgebend vorgesehen, die sich einerseits an der Außenseite des Gehäuses 30 und andererseits an der Federscheibe 35 abstützt und so die Stellwclle 33 stets in der Lage hält, in der sie sich weitgehend im Inneren des Gehäuses 1 befindet. Die .Stellwelle 33 ist in dem Bereich, der sich in der dargestellten Position der Stellwclle 33 innerhalb der Rolle 27 befindet, mit einem Querstift 37 versehen. Der Querstift 37 liegt in einer entsprechenden Aussparung der Rolle 27. die sich auf der der Rolle 28 zugekehrten Stirnseite befindet. Gegenüberliegend ist auf der der Rolle 27 zugewandten Stirnseite der Rolle 28 eine gleichartige Vertiefung vorgesehen. Wird die Stellwelle 33 durch Ziehen am Rändelknopf 34 entgegen der Wirkung der Schraubendruekfeder 36 nach außen bewegt, so kann der Querstift 37 in der entsprechenden Vertiefung der Rolle 28 einfallen. )e nach der axialen Lage der Stellwelle 33 kann durch Drehen an dem Rändelknopf 34 eine der beiden Rollen 27 oder 28 angetrieben und damit eines der beiden Bänder 23 oder 24 verstellt werden. Dadurch kann jede beliebige Zahlenkombination der aiii den Bändern 23 und 24 vorgesehenen Zahlen in den beiden Fenstern 19 und 20 zur Anzeige gebracht werden.
Wie die F i g. 5 zeigt, läßt sich die Zeitpunktsanzeige bequem in dem Gehäuse 1 unterbringen ohne daß dieses Gehäuse merklich vergrößert werden muß. Es hai die Zeitpunktsanzeige bequem neben einer Luftpumpe 38 und unterhalb der Kapselfeder 39 sowie einer eir Stabwerk tragenden Platine 40 Platz, die auch das La ger für eine Zeigerwelle 41 trägt, auf die der Anzcigci 14 aufsteckbar ist.
In F i g. b ist eine andere Anordnung stark schemati siert dargestellt, bei der zwei drehbare Skalcnschcibci in einer vorzugsweise zur Skalenplatte 2 paralleler Ebene vorgesehen sind. Mit den beiden Skalenscheibei sind Trägerzahnräder 42 und 43 jeweils drehfest ver bunden. In der Symmetriemittelcbene zwischen dei Trägerzahnrädern 42 und 43 liegt die Achse einer Stell welle 46, auf der ein Stellzahnrad 47 aufgekeilt ist. Di Achsen der Stellwelle 46 und der Trägerzahnräder 4 und 43 liegen auf einem gleichschenkligen Dreieck, des sen die beiden gleichen Schenkel verbindende Seit senkrecht zu der Mittclsymmctrieebenc steht. Di Zahnräder 42. 43 und 47 liegen in der gleichen Ebern Ihre Durchmesser sind so gewählt, daß zwischen dci Stellzalinrad 47 und den beiden anderen Zahnräder jeweils ein solcher Abstand besteht, daß dazwischen ji
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weils ein Zwischen/.ahnrad 48 bzw. 49 l'lai/ findet, wobei das Zwischen/.ahnrad 48 mil dem Träger/ahnrad 42 und dem Slell/ahnrad 47 und das Zwischen/ahnrad 49 mil dem Slell/ahnrad 47 und dem Träger/ahnrad 43 kämmt. Die Zwisehen/ahnräder 48 und 49 sind in je einem l.angloeh 44 und 45 verschiebbar gelagert. Die Längsrichtung der beiden l.anglöeher 44 und 45 ist jeweils elwa .senkrecht zu der Verbindungslinie der Achsen der beiden zugehörigen Zahnräder. Wird nun die Stellwelle 46 gemäß I i g. b im Uhrzeigersinn gedreht. so weiden die beiden Zwisehenzahnräder 48 und 49 im Ciegeniihr/eigersinn gedreht. Dabei wird auf das Zwi- »,ehenzahnrad 48 eine Kraft ausgeübt, durch die es mil seiner Achse in dem l.angloeh 44 entlangwandert, bis es außer Hingriff mit den Zähnen des Stellzahnradcs 47 knnimt. Dagegen wird auf das Zwischenzahnrad 49 eine Kraft ausgeübt, die seine Achse gegen das Kndc des l.angloches 45 drückt, wobei das Drehmoment auf das Träger/ahnrad 4.3 übertragen und dadurch dieses zusammen mit der zugehörigen Skalenscheibc in gewünschier Weise verdreht wird. Der entgegengesetzte Vorgang spielt sich ab, wenn die Stcllwelle 4>b im Gegeniihrzeigersinn gedreht wird. Die beiden Zwisehenzahnräder 48 bilden also durch ihre verschiebbare Lagerung eine Art Freilauf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

ta. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Entnahme des Inhalts von Behältern, die mit einem Inhaltsan/eigcr versehen sind, der außer dem den momentanen Inhalt anzeigenden Meßanzeiger einen von außen verstellbaren Stcllzeiger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung zur zusätzlichen Feststellung des Verbrauches pro Zeiteinheit weitere, einstellbare Markienuigsskaien oder Markierungsanzeiger vorgesehen sind, die zur Anzeige des Zeitpunktes, an dem Meßzeiger und Stellzeiger denselben Wert anzeigen, bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als Mcrkmalsträger eine Skalenscheibe (11) mil an ihrem Umfang verteilt aufgebrachten Zeitpunklsangaben (12. 13) verwendet ist, und daß diese Skalenscheibe konzentrisch zu der Stelizeigcrachse (6) drehbar angebracht ist und der Steil- ao zeiger (8) neben der Füllstandsanzeige gleichzeitig den Zeitpunkt auf der Skalenscheibe (11) anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (11) an dem Inhaltsanzeigerdeckglas (3) drehbar gelagert ist. as
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Skala (2) oder dem Deckglas (3) angebrachte Markierung den eingestellten Wert des Merkmalsträgers angibt.
5. Vorrichtung nach \nspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß als Markierung ein Fenster verwendet ist, durch das die Trägeraufschrift durch mindestens ein Fenster (19 bzw. 20) der Inhaltsanzeigerskala (2) hindurch sichtbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mcrkmalslräger für die Zcitpunktanzeige in Art eines Rollcnzählwerkcs ausge bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Merkmalsträger ein Band (23 bzw. 24) bewegbar vorgesehen ist, das mit Aufdrucken (21 bzw. 22) versehen ist und das als endloses Band ausgebildet und über je zwei Rollen (25, 27 bzw. 26, 28) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 4 bis 7. dadurch gekcnn/eichncl, daß ein gemeinsames Einstellglicd (33 bzw. 46) für mindcslens zwei Träger (23, 24 bzw. 42, 43) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Einstellglied wahlweise mit einem der beiden Merkmalstrügcr kuppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kupplung selbsttätig in Ab hängigkcit von der Drehrichtung erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Einstellorgan über je einen Freilauf (Ein-Richtungskupplung) mit den beiden Trägern verbunden ist und daß die beiden Freilaufe in entgegengesetzter Drehrichtuiig sperren.
12. Vorrichtung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Merkmalsträger (23. 24) gleichachsig angeordnet sind und daß eine koaxiale Welle (13) als Einstellglied dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein an dem Einstellglicd angebrachten Stellzahnrad (47) und ein an dom Merkmalsträgcr angebrachten Trägerzahnrad (42. 43) je ein Zwischenzahnrad (48 und 49) eingeschaltet ist. das in einem Langloch (44 bzw. 45) gelagert ist, dessen Längsrichtung etwa senkrecht zur Verbindungslinie von Trägerzahnradachse und Stellzahnradachse liegt und dessen eines Ende so vorgesehen ist. daß sich die Achse des Zwischenzahnrades bei Anlage an diesem Ende sich etwa auf der genannten Verbindungslinie befindet, und daß diese Lage, bedingt durch das Gewicht des Zwischenzahnrades oder eine durch ein:· Feder erzeugte Hilfskraft die Ruhelage des Zwischenzahnrades ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (27 und 28) gleichachsig drehbar gelagert sind und eine axial verschiebbare mit Mitnehmern (37) versehene Welle (33) wahlweise mit einem der beiden Träger in Eingriff bringbar ist.
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