DE600836C - Laufgewichts-Gattierungswaage mit Sicherheitsdruckwerk - Google Patents

Laufgewichts-Gattierungswaage mit Sicherheitsdruckwerk

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DE600836C
DE600836C DESCH96141D DESC096141D DE600836C DE 600836 C DE600836 C DE 600836C DE SCH96141 D DESCH96141 D DE SCH96141D DE SC096141 D DESC096141 D DE SC096141D DE 600836 C DE600836 C DE 600836C
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DE
Germany
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barrel
weight
weights
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coupling
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DESCH96141D
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Darmstadt Maschf GmbH
OTTO SCHIRRMEISTER
Carl Schenck AG
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Darmstadt Maschf GmbH
OTTO SCHIRRMEISTER
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Laufgewichts-Gattierungswaage mit Sicherheitsdruckwerk Es sind Laufgewichts-Gattierungswaagen bekannt, bei denen für jedes zu mischende Material ein besonderer Laufgewichtsbalken vorgesehen ist. Diese Laufgewichtsbalken werden vielfach in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht und in ihm verschiebbar angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß- der Abdruck der Gewichtsanzeige für sämtliche Materialien auf einer einzigen Karte vorgenommen werden kann, ohne daß dieselbe wesentlich in ihrer Lage verschoben wird. Solche Waagen sind auch meistenteils mit Sicherheitsdruckwerken ausgestattet in der Weise, daß ein Abdruck außerhalb der Gleichgewichtslage der Laufgewichtsbalken mit Sicherheit verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden an solchen Waagen Vorrichtungen vorgesehen, die eine weitere Sicherheit gewähren, daß der einzelne Abdruck stets in richtiger Weise und in der richtigen Reihenfolge der zu gattierenden Materialien vorgenommen wird.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß das Druckwerk durch entsprechende Zwischengetriebe Kupplungs- oder sonstige Verbindungselemente umschaltet, welche ein gemeinsames Betätigungsorgan für die Verstellung der Laufgewichte abwechselnd mit einem der Laufgewichte verbinden. Dieser Umschaltvorgang erfolgt dabei in der Weise, daß die einzelnen Laufgewichte mit dem Betätigungsorgan in .einer ganz bestimmten Reihenfolge gekuppelt werden, _so da13 eine Betätigung der einzelnen Laufgewichte außerhalb dieser Reihenfolge unmöglich ist. Durch UmschaltvorricIitungen wird nach der Erfindung ferner dafür gesorgt, daß nach beendeter Wägung die einzelnen Laufgewichte abermals in einer bestimmten Reihenfolge zurückgeschaltet werden. Nach Beendigung dieses Vorganges ist die Waage dann für die Vornahme weiterer Wägungen bereit.
  • Die genannten Schaltvorgänge nach der Erfindung werden zweckmäßig von dem Druckhebel selbst abgeleitet, der dann einerseits in an sich bekannter Weise mit der Vorrichtung verbunden ist, die den Abdruck nur in der Gleichgewichtslage zuläßt, während er andererseits durch verschiedene Gestänge eine Klinke o. dgl. verstellt, die bei ihrer Bewegung die Kupplungsvorrichtung für die einzelnen Laufgewichte verschiebt. Diese Bewegung geht zweckmäßig bei Aufwärtsgang des Druckhebels, also nach erfolgtem Abdruck vor sich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Anlage, Abb. z eine Ansicht von oben und Abb.3 einen senkrechten. Schnitt durch die Schneidenline des Waagebalkens.
  • Der rahmenförmige Wiegebalken i ist in Schneiden 2 gelagert und durch ein Gegengewicht 3 derartig ausgeglichen, daß @er bei Normalstellung sämtlicher auf ihm befindlichen Teile in Gleichgewichtslage sich befindet. Längsverschiebbar an ihm angebracht sind die zweckmäßigerweise balkenförmig ausgebildeten Laufgewichte 4., 5, 6 und 7. Sie können beispielsweise auf Rollen 8 und 9 geführt werden, zu denen noch weitere hier nicht gezeichnete Gegenrollen hinzutreten können. Diese Rollen können so ausgebildet sein, daß sie einen Teil der Unterseite der Laufgewichte frei lassen, an dem dann je eine Zahnstange io bzw. i1, z2 und 13 sich befindet. In diese Zahnstangen greifen Zahnräder 14, 15, 16 und 17 ein, die auf einer Welle 18 lose drehbar gelagert sind und durch einen Ziehkeil i9 einzeln mit der Welle 18 verbunden werden können, so daß jeweils eines dieser Zahnräder durch das Handrad 2o bewegt werden kann, was eine entsprechende Verschiebung eines der Laufgewichte 4, 5, 6 oder 7 zur Folge hat. Auf der Welle 18 sitzt außer diesen Zahnrädern noch fest mit ihr verbunden ein Sperrad 21, welches zwar ständig eine Bewegung der Welle 18 in der einen Drehrichtung zuläßt, in der anderen dagegen nur, wenn die durch eine Klinke 22 bewirkte Sperrung des Sperrades 21 durch geeignete Mittel aufgehoben wird. In Richtung der Bewegung der einzelnen Laufgewichte befindet sich je ein balkenförmig in seiner Längsrichtung verstellbarer Anschlag 23 bzw. 24, 25 und a6. Die Laufgewichte können also nur bis zu diesen; Anschlägen verstellt werden, wobei die Anschläge nach ihrer Einstellung durch einen einfachen Riegel verriegelt werden. An der Oberseite der Laufgewichte 4, 5, 6 und 7 befinden sich einzelne Typen, deren Zahlen je nach der Verschiebung des Laufgewichtes dem auf die Waage aufgebrachten Gewicht entsprechen.
  • An einer geeigneten Stelle, zweckmäßig in oder in nächster-Nähe der senkrecht durch die Schneidenachse gelegten Ebene wird dieWie-ekarte lose über die Laufgewichte gelegt. Soll das Gewicht auf der Karte markiert werden, so muß ein Druck auf die Karte ausgeübt werden. Es sei angenommen, daß sich die Karte unter dem Stempel 27 befindet. Dann lassen sich die der augenblicklichen Laufgeiv ichtslage entsprechenden Typen durch einen Druck des Stempels 27 auf die Karte aufdrucken. Der Druck des Stempels wird dabei durch einen Handhebel 28 hervorgebracht, der auf einer Welle 29 sitzt und bei seiner Drehung nach unten die Exzenterwelle 30 und dabei den auf ihr gelagerten Stempel 27 herabdrückt. Auf der Welle 29 sitzt ein weiterer Hebel 31, der durch ein an seinem Ende gabelförmig ausgebildetes Gestänge 32 mit, der Festhaltevorrichtung 33 verbunden ist. Diese Verbindung hat zur Folge, daß der Druckhebel 28 dann nicht herabgedrückt werden kann, wenn die Festhaltevorrichtung 33, die mit Hilfe einer Führung 34 in der Längsrichtung des Waagebalkens verschiebbar ist, in ihrer linken Stellung steht. Diese Stellung muß sie aber einnehmen, solange der Waagebalken sich außerhalb seiner Gleichgewichtslage befindet, da in diesem Fall die Vorrichtung 33 gegen den am Waagebalken befindlichen Anschlag 35 anstößt und so ihre Weiterbewegung begrenzt wird. Erst wenn der Waagebalken sich genau in Gleichgewichtsstellung befindet, ist es möglich, daß der Ansahlag35 in leine Aussparung 36 der Festhaltevorrichtung :eindringt, so daß deren Verschiebung nach rechts möglich ist. Das gabelförmige Endstück des Gestänges 32 stößt nun nicht mehr an den Bolzen 37 an, so daß nunmehr eine Bewegung des Druckhebels möglich ist. In dieser Stellung der Festhaltevorrichtung 33 ist es aber nicht möglich, das Handrad 2o zu betätigen, um das nächste Laufgewicht vorzuschieben. Vorher muß erst die Festhaltevorrichtung 33, beispielsweise durch Betätigung eines hier nicht gezeichneten Handrades, das über ein Ritzel auf eine Zahnstange an der Festhaltevorrichtung 33 wirkt, in die linke (siehe Abb. i) Stellung gebracht werden, wobei das gabelförmige Endstück 38 der Stange 39 an einen Bolzen 40 anschlägt, der durch einen Hebel 41 auf die Sperrklinke 22 wirkt und deren beispielsweise durch eine nicht gezeichnete Feder bewirkte Sperrung aufhebt. Vorher wurde aber durch Rückgang des Druckhebels 28 oder auch bei Rückgang der Feststellvorrichtung 33 mittels des Gestänges 32 die Welle 29 verstellt. Dadurch tritt wieder eine Verstellung der Exzenterwellle 3o ein, und zwar diesmal nach oben. Auf dieser Exzenterwelle 33 sitzt ein weiteres Lager 42, an dem ein Gestänge 43 befestigt ist. Dieses Gestänge wirkt auf einen fest gelagerten Winkelhebel 44 und dieser wieder auf einen Lenker 45, der mit einer Stange 46 verbunden ist. Am unteren Teil der Stange 46 sitzt eine Doppelklinke 47, welche in ,einen besonders ausgebildeten Teil .q 8 :eingreift, der mit dem Ziehkeil 19 in: direkter Verbindung steht. Sobald die exzentrische Welle 30 sich nach oben bewegt, erfolgt durch die Hebelübertragung eine entsprechende Bewegung der Doppelklinke 47 von rechts nach links. Dadurch wird der mit Aussparungen versehene Teil 48 ebenfalls um ein gewisses Stück von rechts nach links verschoben. Der Ziehkeil kuppelt bei dieser Bewegung, beim Zahnrad 17 anfangend, jeweils das nächstfolgende Zahnrad mit dem Handrad 2o. Sobald auf diese Weise eine Kupplung des in der Reihenfolge letzten Zahnrades 14 erfolgt ist, wird die Doppelklinke 47 beispielsweise durch einen hier nicht gezeichneten am Teil 48 befindlichen Anschlag so verstellt, daß nunmehr der rechte Teil der Doppelklinke die Schaltung des Teils 48 übernimmt. Der Teil 48 und damit der Ziehkeil wird bei den folgenden Bewegungen des Druckhebels in entgegengesetzter Richtung bewegt. Dabei erfolgt jedoch die Mitnahme nicht mehr bei dem Aufgang, sondern beim Niederdrücken des Druckhebels 28. Durch weitere Umschaltungen läßt es sich jedoch auch in ebenso einfacher Weise erreichen, daß auch bei dieser Verstellung des Ziehkeils die Einzelverstellung jeweils bei Aufgang des Druckhebels erfolgt. Da eine Verwiegung und ein Abdruck während des Rückganges des Ziehkeils im allgemeinen nicht erfolgen soll, spielt es keine Rolle, auf welche Weise dieser Betätigungsvorgang hauptsächlich ausgeführt wird. Die Wiegekarte, die sich zwischen dem Stempel 27 und dem oberen Teil der Laufgewichte befindet, kann auf eine besondere Führungsvorrichtung aufgelegt werden, die ebenfaUsum geringe Beträge verschiebbar ist. Nach jedem Abdruck wird dann die Führungsvorrichtung um einen geringen Betrag verschoben, so daß der nächste Abdruck direkt seitlich oder unter den vorhergehenden Abdruck zu stehen kommt. Die Bewegungsübertragung für die Führungsvorrichtung für die Karte ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da die übertragung der Bewegung sehr einfach ist. Sie wird zweckmäßigerweise von der Verschiebungsvorrichtung für den Ziehkeil, beispielsweise vom Teil 348, abgeleitet.
  • Die Betätigung der beschriebener. Einzelteile geht beim Verwiegen etwa in folgender Weise vor sich: Nach Einstellung der Anschläge 23 his 26 entsprechend den verschiedenen Gewichten der einzelnen zu mischenden Materialien wird zunächst das erste Laufgewicht 7 mittels des Handrades 2o bis zum Anschlag 26 verstellt. Nachdem das zugehörige Material bis zum Erreichen der Gleichgewichtslage aufgebracht ist, wird der Hebel 28 für das Druckwerk herabgedrückt. Dies läßt sich aber infolge der bekannten Sicherheitsvorrichtungen 33, 35 nur dann ermöglichen, wenn sich der Waagebalken tatsächlich in der Gleichgewichtslage befindet.
  • Sämtliche Laufgewichte q_ bis 7 sind während dieses Vorganges blockiert, und ihre Verschiebung ist erst dann wieder möglich, wenn die Sicherheitsvorrichtung, die den Laufgewichtsbalken in seiner Gleichgewichtslage festhält, verschoben wird. Durch den nach Beendigung seines Aufwärtsganges wieder verriegelten Druckhebel 28 wird die Kupplungsvorrichtung ig, welche abwechselnd das Handrad 2o zur Verstellung der Laufgewichte mit einem der Laufgewichte kuppelt, verschoben. Nunmehr ist also dieses Handrad mit dem Laufgewicht 6 für die nächste Materialsorte verbunden. Das Laufgewicht wird dann durch dieses Handrad bis an seinen Anschlag z5 verschoben und auf die Waage eine entsprechende Menge des zugehörigen Materials aufgebracht, bis die Gleichgewichtslage wieder hergestellt ist. Daraufhin wiederholt sich der beschriebene Vorgang in derselben Art und Weise entsprechend der Anzahl der zu mischenden Materialiren. mehrere Male.
  • Absichtliche Falschwägungen in der Weise, daß eines der Laufgewichte q. bis 7 nicht bis zu dem vorgesehenen Anschlag verschoben wird, werden sofort dadurch entdeckt, daß auf der Wiegekarte die entsprechend geringere Gewichtszahl ersichtlich ist.
  • Das Handrad für die Verstellung der Laufgewichte kann direkt am Waagebalken gelagert sein. Vorteilhafter ist es aber, dieses Handrad an einem festen Teil der Waage zu lagern. Der Einfluß auf den, Waagebalken durch die auf das Handrad ausgeübten Kräfte ist dann unbedeutend, wenn der Eingriff der Zahnräder in die Zahnstange möglichst in Nähe der Schneide des Wiegebalkens erfolgt. Auch für die Lagerung des Druckhebels ist möglichst ein fester Teil vorzusehen. Die Festhaltevorrichtung 33 muß selbstverständlich am festen Teil der Waage angebracht bzw. geführt werden.
  • Die Anzahl der zu mischenden Materialien ist vollkommen beliebig. An Stelle der vier Laufgewichte kann eine beliebige weitere Anzahl von Laufgewichten in der gleichen Weise angebracht werden.
  • Die Verriegelung des Druckhebels durch die Feststellungsvorrichtung kann auch an Stelle von Gestängen auf irgendeine andere Art und Weise erfolgen. Ebenso sind andere Mittel als Gestänge für die Verriegelung zwischen dem Handrad und für die Verstellung der Laufgewichte und der Feststellvorrichtung möglich. Weiter kann die Verstellung des Ziehkeils durch irgendwelche andere Vorrichtungen an Stelle der Hebelübersetzung erfolgen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Kupplung zwischen den einzelnen Zahnrädern und dem Handrad durch einen Ziehkeil hergestellt wird. Es lassen sich an dieser Stelle auch beliebige andere Kupplungen verwenden, die abwechselnd ein- und ausgerückt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufgewichts-Gattierungswaage mit Sicherheitsdruckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (27 bis 30) bei jedem Druckvorgang durch ein eingeschaltetes Zwischengetriebe (42 bis 48) ein Kupplungs- oder sonstiges Verbindungselement (i9) umschaltet, welches das Betätigungsorgan (2o) für die Verstellung der Laufge`vichte (4 bis 7) abwechselnd mit einem der Laufgewichte oder Laufgewichtsschieber verbindet.
  2. 2. Laufgewichts-Gattierungswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit von jedem Druckvorgang erfolgende Umschaltung des Kupplungs- oder Verbindungselements (i9) durch eine beim Betätigen des Druckhebels (28) bewirkte Schaltbewegung einer in ein entsprechend ausgebildetes Schaltorgan (48) eingreifenden Schaltklinke (47) derart erfolgt, daß das Betätigungsorgan (2o) für die Verstellung der Laufgewichte in bestimmter Reihenfolge jeweils mit dem nächsten Laufgewicht bzw. dem nächsten Laufgewichtsschieber verbunden wird, so daß unter Anwendung sonst bei Waagen bekannter in Abhängigkeit voneinander wirkenden Sperrvorrichtungen für den.Gewichtsabdruck und den Verschiebevorgang der Laufgewichte stets eine bestimmte Reihenfolge bei der Verwiegung der einzelnen zu gattierenden Stoffe eingehalten werden muß.
  3. 3. Laufgewichts-Gattierungswaage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellung des Kupplungselements (i9) unter Einwirkung des durch den Druckvorgang betätigten Zwischengetriebes (42 bis 46) vornehmende Klinke (¢7) derart ausgebildet ist, daß sie nach Kupplung des in der Reihenfolge letzten Laufgewichtes mit dem Einstellorgan (2o) beispielsweise durch einen Anschlag so umgestellt wird, daß sie bei weiteren Bewegungen des Druckhebels (28) denSchaltvorgang inumgekehrter Reihenfolge vornimmt und damit eine Rückkehr des Kupplungselements (z 9) zum Ausgangspunkt veranlaßt.
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