DE304662C - - Google Patents
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- DE304662C DE304662C DENDAT304662D DE304662DA DE304662C DE 304662 C DE304662 C DE 304662C DE NDAT304662 D DENDAT304662 D DE NDAT304662D DE 304662D A DE304662D A DE 304662DA DE 304662 C DE304662 C DE 304662C
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- paper
- compressed air
- switchgear
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B25/00—Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 304662 KLASSE 15«. GRUPPE
Registerstreifenlochmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1916 ab.
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Lochen von Registerstreifen, die zum Antrieb
von Maschinen zum Gießen und Setzen von Lettern dienen. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf solche Lochmaschinen, bei denen irgendein Schriftzeichensymbol
im Registerstreifen beliebig oft hintereinander wiederholt werden kann, ohne daß der
Setzer genötigt wäre, die zugehörige Taste ebenso oft anzuschlagen. Die Erfindung bezieht
sich aber im besonderen auf den Fall, daß eine Mehrzahl von Stanzwerken durch ein einziges Tastenwerk gesteuert werden
soll, sei es zu dem Zweck, denselben Satz gleichzeitig in mehreren Exemplaren zu
lochen, sei es, denselben Wortlaut mehrere Male gleichzeitig in verschiedener Schriftart
, oder in verschiedenem Format darzustellen.
Maschinen dieser letzteren Art sind ebenfalls bekannt und die vorliegende Erfindung geht
von ihnen aus. Die bisher bekannten Wiederholungswerke sind aber nicht ohne weiteres
auf die gekennzeichnete Aufgabe übertragbar, denn, wenn derselbe Satz in verschiedenen
Schriftgrößen oder in verschiedenen Formaten ■ von den verschiedenen Stanzwerken
dargestellt werden soll, kommt es vor, daß der eine Satz Wiederholungen verlangt, wie
wenn beispielsweise ein Zeilenrest mit Ausschlußstücken ausgefüllt werden soll, während
im anderen infolge der verschiedenen Anordnung der Zeilen der entsprechende Absatz
ein anderes Maß hat.
Die Stanzwerke der bereits im Gebrauch befindlichen derartigen Mehrfach-Register- 3^
Streifenlochmaschinen sind mit Sperrvorrichtungen versehen, die durch eine Umschaltvorrichtung
vom gemeinsamen Tastenbret.t aus gesteuert werden können derart, daß der Setzer nach Bedarf jedes einzelne Stanzwerk
außer Tätigkeit setzen oder auch beide Stanzwerke betreiben kann. Nach der Erfindung
ist das Tastenwerk mit einem Wiederholungswerk bekannter Bauart versehen, und die Erfindung
betrifft die Aufgabe, die Sperrvorrichtungen derart auszubilden, daß sie die Wirkung des Wiederholungswerkes auf das
jeweilig gesperrte Stanzwerk ausschließen. Bei den bekannten Maschinen wird das erforderliche
Gleichmaß der Arbeitsgänge des Wiederholungswerkes mit dem Papierschaltwerk des betreffenden Stanzwerkes, das ein
Schriftzeichen wiederholen soll; dadurch erhalten, daß das Betriebsmittel (Druckluft,
elektrischer Strom o. dgl.) vom Papierschaltwerk abgezweigt und dem AViederholungswerk
zugeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß in sämtliche Betriebsmittelleitungen,
welche die Papierschaltwerke mit dem Wiederholungswerk verbinden, eine Umschaltvorrichtung
eingeschaltet ist, die derart von der Sperrvorrichtung abhängig gemacht
ist, daß sie die Betriebsmittelzufuhr vom Papierschaltwerk desjenigen Stanzwerkes zum
Wiederholungswerk selbsttätig abschließt, welches gesperrt worden ist.,
Auf der Zeichnung ist Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt durch eine Lochmaschine bekannter Bauart, und zwar ist ein Stanzwerk über einem Tastenwerk angeordnet dargestellt, wobei aber zu verstehen ist, daß für
Auf der Zeichnung ist Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt durch eine Lochmaschine bekannter Bauart, und zwar ist ein Stanzwerk über einem Tastenwerk angeordnet dargestellt, wobei aber zu verstehen ist, daß für
ίο den vorliegenden Fall mehrere Stanzwerke in
Betracht kommen, die nebeneinander angeordnet, etwa rechts und links von dem Tastenwerk
aufgebaut zu denken sind.
Fig. 2 ist ein Druckluftverteilungsschema, welches die Wirkungsweise der Einrichtung
nach der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung des Sperrwerkes, das den Gegenstand
der Erfindung bildet.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das Sperrventil, welches die Druckluftzuführung
von den Papierschaltwerken zu dem Wiederholungswerk regelt.
In Fig. 2 stellen B und Bx die beiden Stanzwerke dar, die von einem gemeinsamen
Tastenwerk C gesteuert werden. Zu jedem Stanzwerk gehört ein Meßwerk, das die Zeilenausschließung
regelt und mit einem Antriebszylinder 8 und einem Zurückführungszylinder; 7 und einem Antriebszylinder 6 für
die Tabellentrommel versehen ist, die den Ausschließungsbetrag anzeigt. Bei den bekannten
Maschinen, bei denen eine Mehrzahl von Stanzwerken von einem gemeinsamen Tastenwerk aus gesteuert werden, kommen
noch die Sperrzylinder 19 und 19* hinzu.
Sämtliche Zylinder sind durch Drucktluftleitungen mit dem Druckluftvorratsgefäß verbunden,
und in die Leitungen sind Tastenventile eingeschaltet, wie die Zurückführungstasten
12 und die Ausschließungstasten 14, welche gleichzeitig den Antriebszylinder 6 des
einen Ausschließungsmeßwerkes und den Sperrzylinder vi9 des anderen Ausschließungsmeßwerkes
steuern.
Das Umschaltventil A erscheint in einem senkrechten Schnitt in Fig. 1 und in je zwei
der Übersichtlichkeit untereinander gezeichneten, wagerechten Schnitten nach x-x und
y-y gemäß Fig. 1 in den Fig. 2 und 3. Es besteht im wesentlichen aus einein Hahnkücken,
dem mit Hilfe eines Handgriffs 13 verschiedene Stellungen gegeben werden können. In
der einen Endstellung ,bleibt das eine und in der anderen das andere Stanzwerk gesperrt,
so daß das gesamte Maschinenaggregat sich verhält, wie eine einfache Lochmaschine mit
einem einzigen Stanzwerk. In der Mittelstellung steuert das gemeinsame Tastenwerk
beide Stanzwerke gleichzeitig.
Soweit die Einrichtung der gesamten Maschine für das Verständnis der gegenwärtigen
Erfindung in Betracht kommt, ist sie in Fig. 1 im einzelnen dargestellt. In Fig. 1 ist 180 '
eine von den Schriftzeichentasten und 15 die Wiederholungstaste (s. auch Fig. 2). Durch
den Anschlag der Tasten werden Schubstangen 16 längs verschoben und durch Vermittlung
von schwenkbar gelagerten Bügeln 175 wird die Längsverschiebung in bekannter
Weise auf andere Schubstangen 173 übertragen. Die Schubstangen 173 wirken auf
die Stangen 170 von Ventilen,.. welche unmittelbar die Stanzwerke B und Bx steuern.
Damit dies möglich sei, sind die Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen 170 und den
Stanzwerken bei 25 (Fig. 2) verzweigt. Der Anschlag irgendeiner Schriftzeichentaste 180
auf dem gemeinsamen Tastenbrett hat also die Lochung desselben Zeichens in beiden Stanzwerken
zur Folge.
Um die selbsttätige Wiederholung einzelner Schriftzeichen zu ermöglichen, sind die
Schubstangen 173 verdoppelt und beide Teile sind durch Federn 26 (Fig. 1) kraftschlüssig
miteinander gekuppelt. Die Taste. 180 wirkt auf den einen Teil und der andere wirkt auf
das Ventil 170, so daß die Möglichkeit erhalten wird, durch Überwindung des Zuges der
Feder 26 .das Ventil 170 in seine'Ruhestellung
zurückzuführen, obgleich die zugehörige Taste 180 niedergedrückt bleibt.
Das Wiederholungswerk selbst besteht in ebenfalls bekannter Weise aus einem Zylinderpaar
27, dessen Kolbenstangen von entgegengesetzten Seiten an einem Arm eines als
Winkelhebel ausgebildeten Rahmens 28 angreifen, der bei 29 am Maschinengestell gelagert
ist. Ein zweiter Arm 30 des Rahmens 28 ragt vor die federnden Enden der Schubstangen
173, so daß er den beweglichen Teil der Schubstangen und damit das zugehörige
Ventil 170 periodisch in seine Ruhestellung
zurückführt, wenn der Rahmen 28 durch die Zylinder 27 hin und her geschwenkt wird.
Um diese Pendelbewegung des Rahmens 28 im gewollten Zeitpunkt auszulösen oder zu
unterbrechen, ist der Rahmen 28 mit einem dritten Arm 31 versehen, der durch eine
Klinke 32 in seiner Ruhestellung festgehalten wird. Ein Arm 33 verlängert die Klinke 32
über ihren Drehpunkt hinaus und ragt bis in' die Bahn eines Rahmens 34 am vorderen Ende
der Schubstange 16. Durch Niederdrücken der Wiederholungstaste 15 wird die Stange 16
mit dem Rahmen 34 vorgeschoben und schwenkt den Arm 33 der Sperrklinke, so daß das Wiederholungswerk freigegeben wird.
AVird die Taste 15 wieder losgelassen, so wird
die Klinke 32 durch eine zugehörige Feder wieder in ihre Eingrifisstellung zurückgezogen
und sperrt das Wiederholungswerk 27.
Die beiden Zylinder 27 des Wiederholungswerkes sind vorzugsweise in dauernd offener.
Verbindung mit den Antriebszylindern 137 und 138 des Papierschaltwerkes, die gemeinsam
von einem selbsttätigen Ventil 146 gesteuert werden, so daß die periodische Umschaltung
des Stanzventils 170 im Gleichmaß mit der Fortschaltung" des Papierstreifens vor
sich geht. :.
Die Stanzen 1 werden in bekannter Weise
durch entsprechende Druckluftzylinder durch Vermittlung eines .Hebelwerkes angetrieben
und bei dem Vorschub irgendeiner Stanze 1 wird stets zugleich ein Rahmen 2 geschwenkt,
der zum Zurückführen der Stanze in ihre Ruhestellung dient. Die Sperrzylinder 19
und ίο.1" wirken auf Sperrklinken 35 derart,
daß sie die Klinken in die Sperrstellung über
, dem Rahmen 2 einschwenken, wenn sie Druckluft erhalten. Dadurch wird also das gesamte
Stanzwerk außer Tätigkeit gesetzt, da alsdann weder der Rahmen 2, noch irg'end eine
der Stanzen aufwärts bewegt werden kann. Diese Sperrvorrichtung verhinderte bisher
aber nicht, daß Druckluft zu den Antriebszylindern der Papierschaltvorrichtung gelangte.
Da das Wiederholungswerk mit den beiden Papierschaltwerken unmittelbar verbunden
ist, so konnten durch diesen Umstand Unregelmäßigkeiten entstehen, und dies zu verhindern, ist im besonderen der Zweck der
vorliegenden Erfindung.
Danach ist in die Leitungen 36, welche die Wiederholungszylinder 27 speisen, ein be- '
sonderes Steuer- bzw. Sperrventil) 37 eingeschaltet, welches durch das Umschaltventil A
oder dieselbe Taste 14 umgeschaltet wird, die den Sperrzylinder 19 oder icf steuert. Ein
Längsschnitt des Ventils 37 ist in Fig. 4 dargestellt. Es besteht aus einem zylindrischen
Schieber. 38, der unter dem Einfluß von Druckluft, die dem einen oder dem anderen
Ende des Schieberkastens zugeführt wird, in die eine oder andere seiner Endstellungen verschoben
wird. Die Betriebsluft zum Umschalten des Ventils wird durch Leitungen 41
dem Schieberkasten zugeführt, die durch den Umschalthahn A gesperrt und geöffnet werden
und diesen gleichzeitig mit den Sperrzylindern 19 und icf verbinden (s. Fig. 1
und 3). Die Zylinder 137 und 138 der beiden
Papierschaltwerke sind durch Leitungen 39 und 40 und die Wiederholungszylinder 27
durch Leitungen 36 mit dem Sperrventil 37 verbunden. Der Schieber 38 ist so eingerichtet,
daß er in der in Fig. 4 gezeichneten Endstellung die Leitungen 36 mit den Leitungen
verbindet, die zum Papierschaltwerk des Stanzwerkes B führen, und in der anderen
Endstellung mit den Leitungen 40, die zum Papierschältwerk des Stanzwerkes Bx führen,
und gleichzeitig in jedem Fall die andere Verbindung sperrt.
Wenn das Umschaltventil A in seiner in Fig. 3 punktiert angedeuteten Mittelstellung
steht, so daß beide Stanzwerke gleichzeitig von dem gemeinsamen Tastemverk gesteuert
werden, ist die Stellung des Sperrventils 37 gleichgültig, weil das Wiederholungstreibwerk
alsdann ebenfalls auf beide Stanzwerke wirkt.
Claims (2)
1. Registerstreif enlochmaschine, bei welcher eine Mehrzahl von Stanzwerken
von einem gemeinsamen Tastenwerk aus gesteuert werden und bei welcher, jedes
Stanzwerk mit einer gleichfalls vom gemeinsamen Tastenwerk aus /gesteuerten
Sperrvorrichtung und das Tastenwerk mit
, einem Wiederholungswerk versehen ist, welches das erforderliche Betriebsmittel
den Papierschaltwerken der Stanzwerke entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Betriebsmittelleitungen zwischen dem Wiederholungswerk und 'den Papierschaltwerken
eine von der Sperrvorrichtung für die Stanzwerke gesteuerte Umschaltvofrichtung
eingeschaltet ist, welche die Betriebsmittelzufuhr des Wiederholungswerkes von den Papierschaltwerken
derjenigen Stanzwerke selbsttätig abschließt, die gesperrt werden.
2. Lochmaschine nach Anspruch 1, bei welcher als Betriebsmittel Druckluft dient,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (37) der Umschaltvorrichtung als Schieberventil ausgebildet ist, dessen
Schieber (38) durch die Druckluft, die das Umschaltventil (A) dem einen oder
dem anderen Sperrzylinder (19 oder igx)
zuführt, in eine seiner Endstellungen verschoben wird und dadurch die Druckluftleitungen
(39 oder 40) des Papierschaltwerkes des gesperrten Stanzwerkes (B oder Bx) gegen die Druckluftleitungen
(36) des Wiederholungswerkes (27) selbsttätig abschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304662C true DE304662C (de) |
Family
ID=558253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304662D Active DE304662C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304662C (de) |
-
0
- DE DENDAT304662D patent/DE304662C/de active Active
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