DE2232143A1 - Vorrichtung zur verbrauchsermittlung von behaeltern mit einem inhaltsanzeiger - Google Patents

Vorrichtung zur verbrauchsermittlung von behaeltern mit einem inhaltsanzeiger

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DE2232143A1 DE19722232143 DE2232143A DE2232143A1 DE 2232143 A1 DE2232143 A1 DE 2232143A1 DE 19722232143 DE19722232143 DE 19722232143 DE 2232143 A DE2232143 A DE 2232143A DE 2232143 A1 DE2232143 A1 DE 2232143A1
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Description

Vorrichtung zur Verbrauchsermittlung von Behältern mit einem Inhaltsanzeiger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrauchsermittlung der Füllung von Behältern, die mit einem Inhaltsanzeiger versehen sind) der einen Stellzeiger aufweist.
Inhaltsanzeiger für Flüssigkeitsbehälter sind häufig mit einem Stellzeiger versehen, der an der Skala einen Grenzwert anzeigt. Bei diesem Grenzwert kann es sich beispielsweise um die maximal zulässige Füllung oder auch um den unteren Grenzwert handeln, bei dessen Erreichen das Bestellen einer Nachfüllmenge erforderlich
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iat. Es kann auch, soweit der Stellzeiger von außen leicht einstellbar ist, dieser Zeiger auf den beim Nachfüllen erreichten Füllstand eingestellt werden, falls dieser von dem maximalen Füllstand unterschiedlich ist·
In vielen Fällen ist es Jedoch erwünscht, den zeitlichen Verbrauch gelegentlich zu kontrollieren, um daraus Rückschlüsse auf angeschlossene Verbraucher, beispielsweise auf den Verbrauch von Feuerungsanlagen ziehen zu können. Außerdem kann durch Extrapolation des ermittelten Verbrauchswertes der Zeitpunkt für die nächste Bestellung einer Nachfüllmenge in etwa ermittelt werden. Die Verbrauchsermittlung erfolgt dabei dadurch, daß zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Inhaltsanzeiger abgelesen wird und daß der Quotient aus Inhaltsanzeigedifferenz und zeitlichem Abstand der beiden Ablesungen gebildet wird. Nachteilig ist dabei jedoch, daß stets zumindest der AusgangsZeitpunkt notiert werden muß und daß der Notizzettel mit dieser Notiz häufig dann nicht mehr auffindbar ist, wenn er nach der zweiten Ablesung zum Berechnen des Verbrauchs benötigt wird. Da der BeobachtungsZeitraum oft Wochen oder Monate beträgt, beispielsweise bei großen Heizölvorratsbehältern für Haushaltsfeuerungsanlagen, ist sehr häufig der aufgeschriebene Zeitpunkt der ersten Ablesung nicht mehr auffindbar oder nicht mehr leserlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Inhaltsmeßgerät für Behälter in der Weise auszubilden, daß es sich auch zur bequemen Verbrauchsermittlung eignet.
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Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß an dem Inhaltsanzeiger zusätzlich eine einstellbare Zeitpunktanzeige vorgesehen ist4 Ein Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß beim Befüllen des Behälters oder auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt der Stellzeiger auf die angezeigte Füllhöhe und der Zeitpunktanzeiger auf das betreffende Datum, die betreffende Kalenderwoche oder die betreffende Dekade des Monats eingestellt werden kann.. V/ird nun nach einiger Zeit, beispielsweise nach einigen Wochen oder Monaten der Füllstand wieder abgelesen, so kann aus der Differenz zwischen der Stellzeigeranzeige und der Füllstandsanzeige der tatsächliche Verbrauch ermittelt werden. Zusätzlich aber kann aus der Stellung der Zeitpunktsanzeige die seither verstrichene Zeit und damit auch der Verbrauch je Zeiteinheit ermittelt werden. Der Verbrauch $e Zeiteinheit läßt wiederum Rückschlüsse darauf zu, wie lange der noch vorhandene Behälterinhalt vermutlich ausreichen wird, wobei ein stärker werdender oder ein abnehmender Verbrauch schätzungsweise als Korrekturwert berücksichtigt werden kann.
Die Zeitpunktsanzeige kann konstruktiv sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zeitpunktsanzeige einen Träger für die Kalenderwochenanzeige sowie ggf. einen Träger für die Jahresanzeige· Bei der Anwendung auf Haushaltsheizölvorratsbehälter genügt es im allgemeinen, als
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kleinste Einheit die Kalenderwoche anzuzeigen. Bei anderen Auaführungoformen weist dagegen die Zeitpunktanzeige je einen unabhängig voneinander einstellbaren Träger für Tages- oder Dekaden- und/oder Monats- oder Quartaleanzeige auf. Beispielsweise sind zwei Träger vorgesehen, die auf Tag und Monat einstellbar sind. Damit läßt sich das genaue Datum einstellen. Für Behälter, die relativ rasch entleert werden, können die Träger auch auf Tag und Stunde einstellbar sein. Falle nur ein Träger verwendet ist, kann er Anzeigen von 1 bis 12 aufweisen, die in drei oder vier Teile unterteilt sind. Die Teilstriche bedeuten dann bei einer Dreier-Unterteilung jeweils die Dekade des Monats, also beispielsweise den Zeitraum zwischen dem 11. und dem 20« eines Monats.
Der Träger für die Zeitpunktsangaben kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Er kann auch an den verschiedensten Stellen an dem oder benachbart zu dem Inhaltsanzeiger angebracht sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Träger eine Skalenscheibe mit an ihrem Umfang verteilt aufgebrachten Zeitpunktsangaben verwendet und es ist die Skalenscheibe konzentrisch zu der Stellzeigerachse drehbar angebracht, wobei der Stellzeiger neben der Füllstandsanzeige gleichzeitig den Zeitpunkt auf der Skalenscheibe anzeigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Stellzeiger also als Doppelzeiger verwendet, dessen eines Zeigerende auf der Inhaltsskala den Füllstand des Behälters und dessen anderes Zeigerende auf dem Träger den zugehörigen Zeitpunkt anzeigt. Ein besonderer Vorteil
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dieser Au3führungaforin liegt in dem denkbar geringen Aufwand, der zur Verwirklichung erforderlich ist. Beispielsweise kann die Skalenscheibe an' dem Inhaltsanzeigerdeckglas drehbar gelagert sein. Dabei kann gleichzeitig der Stellzeiger wieder in dieser Skalenscheibe drehbar gelagert sein.
Bei anderen Aus.führungsformen der Erfindung ist der Träger nicht sichtbar angebracht; es ist dann die Anordnung so getroffen, daß die Trägerauf schrift' durch mindestens ein Fenster der Inhaltsanzeigerskala hindurch sichtbar ist. Man erhält auf diese V/eise eine eindeutige Anzeige, die nicht falsch abgelesen werden kann. Da das Fenster durch das Inhaltsanzeigerdeckglas abgedeckt ist, ist es staubgeschützt verschlossen. Falls es darauf nicht ankommt, kann der Träger auch seitlich an dem Inhaltsanzeiger angebracht und die Trägeraufschrift durch ein in der Seitenwand angeordnetes Fenster hindurch sichtbar sein. Da das Fenster so bemessen ist, daß stets nur ein Wert ablesbar ist, ist damit gleichzeitig die Anzeige gegeben, welcher der auf dem Träger aufgebrachten Werte gelten soll. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist eine auf der Skala oder dem Deckglas angebrachte Markierung vorgesehen, die den eingestellten Wert des Trägers angibt. Der Träger ist relativ zu dieser"Markierung verdrehbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind als Träger mit Zeichen versehene Rollen oder Binge verwendet, die drehbar gelagert sind. Dabei können
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die Zeichen auf einer Planfläche angeordnet sein, wenn die Drehachse zu der Betrachtungsrichtung etwa parallel ist. Oder es sind die Zeichen auf der Mantelfläche angeordnet und es ist dann die Betrachtungsrichtung etwa radial zur Drehachse.
In vielen Fällen ist der Platz so knapp, daß Skalenscheiben, Rollen oder Ringe nur mit relativ kleinen Zeichen versehen werden können, wenn beispielsweise die 31 Tage des Monats oder die 24- Stunden des Tages sollen angezeigt werden können. In solchen Fällen kann man sich zwar dadurch helfen, daß zwei Träger verwendet werden, von denen einer die Einer-Stellen und der andere die Zehner-Stellen anzeigt. Doch ist dies aufwendig und in der Einstellung umständlich· Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in solchen Fällen als Träger ein Band bewegbar vorgesehen, das mit Aufdrucken versehen ist. Dabei ist das Band über eine Rolle geführt. Beispielsweise ist das eine Ende des Bandes über eine Zugfeder aufgehängt und auf eine Rolle aufwickelbar, wobei Jeweils eine Stelle des Bandes in einem Fenster sichtbar ist. Oder es ist, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das Band als endloses Band ausgebildet und über zwei Rollen geführt. Durch Drehen einer der Rollen, deren andere leer mitläuft, kann jede beliebige Stelle des Bandes in ein Fenster oder neben eine Markierung gebracht werden.
Sollen größere Zeiträume erfaßt werden oder ist eine relativ große Genauigkeit erwünscht, so reicht die
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Anzeige mittelß eines Trägers nicht aus. Soll beispielsweise Tag und Monat oder Stunde und Tag oder Stunde und Minute angegeben werden, so ist dies auch mit einem bandförmigen Träger praktisch nicht mehr zweckmäßig zu verwirklichen. In einem solchen Pail sind also mindestens zwei Träger vorgesehen, die die verschiedenen Werte neben- oder übereinander oder auch völlig voneinander getrennt anzeigen. Dabei weist im allgemeinen Jeder Träger sein eigenes Einstellorgan auf, mittels dessen er verstellbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist für mindestens zwei Träger ein gemeinsames Einstellorgan vorgesehen. Dabei können beispielsweise die Träger zwangsläufig so miteinander gekuppelt sein, daß bei einer vollen Umdrehung des einen Trägers der andere um einen. Schritt weiterbewegt wird, wie es beispielsweise von Zahlenrollenzählwerken her bekannt ist. Eine derartige Einstellmöglichkeit erfordert jedoch häufig ein sehr langwieriges Einstellen, was unerwünscht ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher das gemeinsame Einstellorgan wahlweise mit einem der beiden Träger kuppelbar. Es kann dadurch mit demselben Einstellorgan jeder der beiden Träger rasch und ohne Umstände auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Beispielsweise kann das Einstellorgan durch Verschieben mit den beiden Trägern kuppelbar sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung das gemeinsame Einstellorgan über je einen
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Freilauf (Ein-Richtungskupplung) mit den "beiden Trägern verbunden und es sperren die beiden Freiläufe in entgegengesetzter Drehrichtung.
Bei Ausführungßformen der Erfindung sind die beiden Träger gleichachsig angeordnet und es ist als Einstellorgan eine koaxiale Welle vorgesehen· Die koaxiale Welle kann durch axiales Verschieben mit den beiden Trägern kuppelbar sein; sie kann auch durch je einen Freilauf bei Verdrehen in unterschiedlichen Richtungen mit den beiden Trägern selbsttätig kuppelbar sein.
Bei einer Ausführung3form der Erfindung ist das Einstellorgan drehbar und trägt ein Stellzahnrad, das mit je einem Trägerzahnrad kämmt, wobei Freiläufe zwischen Träger und Trägerzahnrad eingeschaltet sind. Diese Freiläufe können unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann es sich um einen Klemmrollenfreilauf handeln. Oder es ist als Freilauf ein Klinkengetriebe mit einem Sägezahnrad und einer federbelasteten Klinke verwendet. Oder es ist als Freilauf ein Kupplungsrad mit axial vorstehenden Sägezähnen und ein Gegenrad mit mindestens einem axialen Vorsprung, insbesondere ein koaxiales Gegenrad mit entsprechender Verzahnung verwendet. Dabei ist das Gegenrad durch eine Druckfeder an das Kupplungsrad angedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Stellzahnrad und Trägerzahnrad ein Zwischenzahnrad eingeschaltet, das in einem Langloch gelagert
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ist, döösen Läiigsiiciittfcög; etwa senkrecht; zur biiidüngäiinie von frägerzahnradachse und Stellzahnfädaßtiee liegt tffid deösen eines Ende so vorgesehen ist ι daß äich die Achse des Zwischenzahnrades bei Anlage äii diösem Ende sich etwa auf der genannten Verbindungslinie befindet, und daß diese Ruhelager bedingt dtbTch däö Öewicht des Zwischenrades oder düJ*ch eine Federhilfskräft von dem Zwiechenrad ein- t gelioüEieli wird*
ν Öevöi*zügt ist als Einstellorgan eine mit einem Schlüssel ödör öinem Öchiaubenaieher odei? auch eine -unmittelbar verstellbare Welle vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden SeSchreibung itt der Zeichnung dargestellter Ausführungabeiöpiele. Es zeigen:
Fig. Ί eine Frontansicht eines Inhaltsmessers mit Öi#11zeiger und erfinduägsgemäßer Zeitpunktanzeige,
tig* U einen Schnitt durch das Skalenabdeckglas einer Anordnung nach iig· 1» wobei die Zeigerdrehachse in der Schnittebene liegt,
Fig. 5 in schematischer Barstellung eine Frontansicht äiif öiöi Anordnung ähnlich der nach Fig. 1 mit BtisMj&iiehen Hilfsmittelii aur Erleichterung der Vörbrauchsberechnung,
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Fig. 4 eine Frontansicht auf einen Inhaltsmeöeör mit einer andere aufgebauten erfindungsgemäßen Zeitpunktsanzeige ι
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 bei abgenommener Skalenplatte und
Fig. 6 in achematischer Darstellung eine Zahnradübertragungsanordnung, die selbsttätig drehrichtungsabhängig ein- und auskuppelt.
Der in den Fig. 1 und 4 dargestellte Inhaitsmesser mißt den Behälterfüllstand über den am Behältergrund herrschenden Druck. Dieser Druck wird einer Kapselfeder iia Inneren des Inhaltsmesaers zugeführt, deren Auslenkung den Zeiger"« anschlag ergibt. Um in der Kapselfeder den gleichen Druck zu erzielen wie am Grunde des Behälters und den Inhalts·"« messer an beliebigen St&llen anordnen zu können ist einer Luftpumpe vorgesehen, die eine von der Kapselfeder zum Grunde des Behälters führende Leitung mit Luft füllt» Sobald Luft aus dem unteren Leitungsende auazuperleü, beginnt, ist der Druck in der Kapselfedef gleich dem Druck am Boden des Behälters und damit gleich, dem ilxif von der Dichte der Flüssigkeit und der Füllhöhe abhängigen Drück am Behälterboden.
Das erfindungsgemäße Anzeigegerät umfaßt ein Gehäuse Ί» das frontseitig durch eine ßkalenplatte 2 abgedeckt ißt, die den Blick auf daa dahinterliegende Meßsyatem ver~ deckt und die ihrerseits nach außen hin durch ein Ab* deckglas 5 verschlossen ist. An der unteren Seitenwand
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dea Gehäuses 1 ist ein Anschlußstutzen 4- vorgesehen, von dem eine nicht dargestellte Leitung zu dem am Grunde dea Behälters mündenden Rohr geführt ist. An dieser Seite ist ferner ein Zugknopf 5 für eine handbetätigte Luftpumpe angebracht·
Daa Abdeckglaa 3 ist zentral durchbohrt. In dieser Bohrung ist eine Welle 6 drehbar gelagert, die an der Außenseite in einen gerändelten ßtellknopf 7 übergeht und auf die an der Innenaeite dea Abdeckglaaea 3 ein Stellzeiger 8 aufgesteckt und durch eine Federacheibe gehalten iat. AIa Reibungabremae iat auf die Yfelle 6 ein Gummiring 10 aufgesteckt, der eine Skalenscheibe 11, die auf der Welle 6 drehbar aufgesteckt ist, gegen die Außenseite des Abdeckglases 3 drückt. Die Skalenacheibe weist einen größeren Durchmeaaer auf ala der Stellknopf und ist in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Zah-·
i leneinteilung von 1 bia 12 versehen. Die Zahlen 12 sind an Teilstrichen 13 vorgesehen und es sind zwischen den Zahlen jeweils drei weitere Teilstriche angebracht. Die Zahlen eins bis zwölf bedeuten die zwölf Monate des Jahres und die Teilstriche 13 erleichtern das Einstellen von Zwischenwerten.
Wird der Behälter gefüllt oder soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Entleerene des Behälters eine Verbrauchameaeung begonnen werden, ao wird dex Stellzeiger 8 auf den Wert gestellt, den ein Anzeiger 14-, der von dem Meßwerk verstellt wird, anzeigt, nachdem die Luftpumpe mittels des Zugknopfes 5 ausreichend betätigt worden ist·, Dann wird die Skalenscheibe 11 auf
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den dem gegenwärtigen Datum entsprechenden Wert gestellt. Dabei kann an der Skalenscheibe 3 eine Harke vorgesehen sein, die angibt, welcher Wert der Skalenscheibe 11 gilt. Es kann anstelle dieser Marke auch der Stellzeiger 8 hierzu verwendet sein, der als Doppelzeiger ausgebildet sein kann, der sowohl auf eine Skalierung 15 der Skalenplatte 2 als auch auf den Rand der Skalenscheibe 11 weist. Wird nun nach einiger Zeit eine erneute Messung vorgenommen, so zeigt die Differenz zwischen der Anzeige des Stellzeigers 8 und der Anzeige des Anzeigers 14- den zwischenzeitlichen Verbrauch an. Die für diesen Verbrauch benötigte Zeit ergibt sich aus dem Unterschied der Anzeige der Skalenscheibe 11 zu dem gegenwärtigen Ablesetag. Eine derartige Zeitpunktsanzeige reicht für sehr viele Fälle aus, wenn nämlich keine sehr genaue Zeitpunktsangabe erforderlich ist, wenn es beispielsweise genügt, bei einer ein Jahr umfassenden Anzeige eine Genauigkeit von etwa einer Woche zu haben. Die Anzeigegenauigkeit liegt dabei also etwa bei 2%. In gleicher V/eise läßt sich auch, falls beispielsweise der Verbrauch in kürzeren Zeiträumen als einem Tag festgestellt werden soll und die Skalenscheibe entsprechend von 0 bis 2H- geteilt ist, eine Ablesung auf etwa eine halbe Stunde genau vornehmen, was ebenfalls einer Genauigkeit von rund 2P/o entspricht.
Um die Ermittlung des mittleren Verbrauchs je Zeiteinheit zu erleichtern, kann eine Anordnung nach Fig. vorgesehen sein. Dabei bewegt der Anzeiger 14 einen
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•zusätzlichen Ükalenringabachnitt 16, der mit einer Skalierung versehen iot, die vom Zeiger "bei Null ausgeht und die in der gleichen Richtung ansteigt wie auch die Skalierung 15 der Skalenplatte 2, Auf diesem Skalenringabachnitt zeigt der Stellzeiger 8 unmittelbar den Verbrauch seit der letzten Einstellung an· Es nimmt also diese Vorrichtung die Differenzbildung der beiden Inhaltsanzeigen unmittelbar vor. In gleicher Weise kann auch die Zeitdifferenz-* bildung vorgenommen sein. Dazu ist beispielsweise die Skalenscheibe 11 entlang ihres Umfanges in Kalenderwochen von 1 bis 52 eingeteilt. Zu Beginn der Messung wird gleichzeitig mit dem Einstellen des Stellzeigers 8 auch die gegenwärtige Kalenderwoche durch Drehen der Skalenscheibe 11 auf eine an dem Abdeckglas 3 vorgesehene Marke 17 eingestellt. An dieae Marke 17 schließt in der gleichen Richtung zunehmend wie die Einteilung auf der Skalenscheibe 11 eine mit Null fortlaufend beginnende Skalierung 18 an. Bei der zweiten Ablesung, bei der der Stellzeiger 8 auf dem Skalehringabschnitt 16 den Verbrauch unmittelbar anzeigt zeigt auch die Skalierung 18 die seither verstrichene Zeit an, indem einfach bei der gegenwärtigen Kalenderwoche die gegenüberliegende Zahl der Skalierung 18 abgelesen wird, die die Zahl der seither verstrichenen Wochen unmittelbar angibt.
In vielen Fällen ist die Möglichkeit einer genaueren Zeitpunktsanzeige gewünscht· Eb genügt dann ein Träger nicht mehr für die Zeitpunktsanzeige. Für dieae Fälle
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sind zwei Träger für Zeitpunktsangaben vorgesehen. Eine derartige Aunfuhrungnfona ist in den Fig. 4 und 5 anhand des im übrigen unveränderten Inhaltsmeasera dargestellt. Dabei ist der Stellanzeiger ß in gleicher Weise an dem Abdeckglaszentral gelagert; es fehlt jedoch die Skalenscheibe 11 und es liegt der Gummiring 10 unmittelbar zwischen dem Stellknopf und der äußeren Oberfläche des Abdeckglases 3 an. Im unteren Bereich der Skalenplatte 2 sind übereinander zwei Fenster 19 und 20 ausgeschnitten. Durch die Fenster 19 und 20 hindurch sind römische Zahlen 21 und arabische Zahlen 22 sichtbar. Dabei geben die römischen Zahlen den Monat und die arabischen Zahlen den Tag an. Ea können auch für die Monats- und die Tagesanzeige in beiden Fällen arabische Zahlen verwendet sein, wenn beispielsweise neben das jeweilige Fenster die Angabe "Tag" und "Monat" aufgedruckt ist.
Die römischen Zahlen 21 und die arabischen Zahlen 22 sind, wie in Fig. 5 zu sehen, auf Bändern 23 und 24 angebracht. Die beiden Bänder 23 und 24 sind als endlose Bänder ausgebildet und um ein Rollenpaar 25, 26 sowie ein Bollenpaar 2?» 28 geführt. Das Rollenpaar 25t 26 ist auf einer Achse 29 drehbar, die in einem Gehäuse 30 befestigt ist. Das Gehäuse 30 ist rahmenartig ausgebildet und umschließt die Rollen 25 bis 28 und die Bänder 23 und 24 jeweils auf den Stirnseiten der Rollen. Das Gehäuse 30 ist mittels an dem Gehäuse vorgesehenen Rasten 31 und 32 in das Gehäuse 1 einsteckbar, Die Rollen 27 und 28 sind auf einer Stellwelle 33 drehbar, die durch die untere Querwand dee
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Gehäuses 1 nach außen- geführt und außen mit einem Rändelknopf 34 versehen ist. An ihrem freien, über das Gehäuse JO hinaus in das Innere des Gehäuses 1 ragenden Ende ist auf die Stellwelle 30 eine Federscheibe 35 klemmend aufgesteckt, und es ist eine Schraubendruckfeder 36 die Stellwelle 35 umgebend vorgesehen, die sich einerseits an der Außenseite des Gehäuses 30 und andererseits an der Federscheibe abstützt und so die. Stellwelle 33 stets in der Lage hält, in der sie sich weitgehend im Inneren des Gehäuses 1 befindet. Die Stellwelle 33 ist in dem Bereich, der sich in der dargestellten Position der Stellwelle 33 innerhalb der Holle 27 befindet, mit einem Querstift versehen. Der Querstift 37 liegt in einer entsprechenden Aussparung der Rolle 27, die sich auf der der Rolle zugekehrten Stirnseite befindet· Gegenüberliegend ist auf der der Rolle 27 zugewandten Stirnseite der Rolle eine gleichartige Vertiefung vorgesehen. Wird die Stellwelle 33 durch-Ziehen am Rändelknopf-34 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 36 nach außen bewegt, so kann der Querstift 37 in der entsprechenden Vertiefung der Rolle 28 einfallen. Je nach der axialen Lage der Stellwelle 33 kann durch Drehen an dem Rändelknopf eine der beiden Rollen 27 oder 28 angetrieben und damit eines der beiden Bänder 23 oder 24 verstellt werden. Dadurch kann Jede beliebige Zahlenkombination der auf den Bändern 23 und 24 vorgesehenen Zahlen in den beiden Fenstern 19 und 20 zur Anzeige gebracht werden.
Wie die Fig. 5 zeigt, läßt sich die erfindungsgemäße Zeitpunktsanzeige bequem in dem Gehäuse 1 unterbringen,
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ohne daß dieses Gehäuse merklich vergrößert werden muß. Es hat die Zeitpunktsanzeige bequem neben einer Luftpumpe 38 und unterhalb der Kapselfeder 39 sowie einer ein Stabwerk tragenden Platine 4-0 Platz, die auch das Lager für eine Zeigerwelle 41 trägt, auf die der Anzeiger 14 aufsteckbar ist.
In Fig. 6 ist eine andere Anordnung stark schematisiert dargestellt, bei der zwei drehbare Skalenscheiben in einer vorzugsweise zur Skalenplatte 2 parallelen Ebene vorgesehen sind. Mit den beiden Skalenscheiben sind Träger Zahnräder 42 und 4-3 Jeweils drehfest verbunden. In der Symmetriemittelebene zwischen den Trägerzahnrädern 42 und 43 liegt die Achse einer Stellwelle 46, auf der ein Stellzahnrad 47 aufgekeilt ist. Die Achsen der Stellwelle 46 und der Trägerzahnräder 42 und 43 liegen auf einem gleichschenkligen Dreieck, dessen die beiden gleichen Schenkel verbindende Seite senkrecht zu der Mittelsymmetrieebene steht. Die Zahnräder 42, 43 und 47 liegen in der gleichen Ebene. Ihre Durchmesser sind so gewählt, daß zwischen dem Stellzahnrad und den beiden anderen Zahnrädern Jeweils ein solcher Abstand besteht, daß dazwischen jeweils ein Zwischenzahnrad 48 bzw, 49 Platz findet, wobei das Zwischenzannrad 48 mit dem Trägerzahnrad 42 und dem Stellzahnrad und das Zwischenzahnrad 49 mit dem Stellzahnrad 47 und dem Trägerzahnrad 43 kämmt. Die Zwischenzahnräder 48 und 49 sind in je einem Langloch 44 und 45 verschiebbar gelagert. Die Längsrichtung der beiden Langlöcher 44 und 45 ist jeweils etwa senkrecht zu der Verbindungslinie der Achsen der beiden zugehörigen Zahnräder· Wird
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nun die Stellwelle 46 gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden die beiden Zwischenzahnräder 48 und 49 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dabei wird auf das Zwischenzahnrad 48 eine Kraft ausgeübt, durch die es mit seiner Achse in dem Langloch 44 entlangwandert, bis es außer Eingriff mit den Zähnen des Stellzahnrades 47 kommt. Dagegen wird auf das Zwischenzahnrad 49 eine Kraft ausgeübt, die seine Achse gegen das Ende des Langloches 45 drückt, wobei das Drehmoment auf das Trägerzahnrad 43 übertragen und dadurch dieses zusammen mit der zugehörigen Skalenscheibe in gewünschter V/eise verdreht wird. Der entgegengesetzte Vorgang spielt sich ab, wenn die Stellwelle 46 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die beiden Zwischenzahnräder 48 bilden also durch ihre verschiebbare Lagerung eine Art Freilauf.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere versteht es sich, daß die verschiedensten Kombinationen der einzelnen Ausführungsformen und Merkmale möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zur Verbrauchaermittlung der Füllung von Behältern, die mit einem Inhaltsanzeiger versehen sind, der einen Stellzeiger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine einstellbare Zeitpunktanzeige vorgesehen ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitpunktanzeige einen Träger für die Kalenderwochenanzeige sowie ggf. einen Träger für die Jahresanzeige umfaßt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunktanzeige je einen unabhängig voneinander einstellbaren Träger für Tages- oder Dekaden- und/oder Monats- oder Quartalsanzeigen aufweist.
    4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Skalenscheibe (11) mit an ihrem Umfang verteilt aufgebrachten Zeitpunktsangaben (12, 13) verwendet ist, und daß diese Skalenacheibe konzentrisch zu der Stellzeigerachse (6) drehbar angebracht ist und der Stellzeiger (8) neben der Füllstandsanzeige gleichzeitig den Zeitpunkt auf der Skalenscheibe (11) anzeigt.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe dl) an dem Inhaltsanzeigerdeckglas (3) drehbar gelagert ist·
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeraufschrift durch mindestens ein Fenster (19 bzw. 20) der Inhaltsanzeigerskala (2) hindurch sichtbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Skala (2) oder dem Deckglas (3) angebrachte Markierung den eingestellten Y/ert des Trägers angibt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß als Träger mit Zeichen versehene Rollen oder Ringe verwendet sind, die drehbar gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Band (23 bzw. 24-) bewegbar vorgesehen ist, das mit Aufdrucken (21 bzw. 22) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Band als endloses Band ausgebildet und über zwei Rollen (25, 27 bzw. 26, 28) geführt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i
    6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Einstellorgan (33 bzw. 46) für mindestens zwei Träger (23» 24· bzw. 4-2, 4-3) vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Einstellorgan wahlweise mit einem der beiden Träger kuppelbar ist.
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    · Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung erfolgt.
    14. Vorrichtung nach Anopruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame, Einstellorgan über je einen Freilauf (Ein-Richtungskupplung) mit den beiden Trägern verbunden ist und daß die beiden Freiläufe in entgegengesetzter Drehrichtung sperren.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (23, 24) gleichachsig angeordnet sind und daß eine koaxiale Welle (33) als Einatellorgan dient.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan drehbar ist und ein Stellzahnrad trägt, das mit je einem Trägerzahnrad kämmt, und·daß die Freiläufe zwischen Träger und Trägerzahnrad eingeschaltet sind.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellzahnrad (47) und Trägerzahnrad (42 und 43) je ein Zwischenzahnrad (48 und 49) eingeschaltet ist, das in einem Langloch (44 bzw. 45) gelagert ist, dessen Längsrichtung etwa senkrecht zur Verbindungslinie von Trägerzahnradachse und Stellzahnradachse liegt und dessen eines Ende so vorgesehen ist, daß
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    2232H3
    sich die Achse des Zwischenzahnrades bei Anlage an diesem Ende sich etwa auf der genannten Verbindungslinie befindet, und daß diese Lage, bedingt durch das Gewicht des Zwischenzahnrades oder eine durch eine Feder erzeugte Hilfskraft die Ruhelage des Zwischenzahnrades ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (27 und 28) gleichachsig drehbar gelagert sind und eine axial verschiebbare mit Mitnehmern (37) versehene Welle (33) wahlweise mit einem der beiden Träger in Eingriff bringbar ist.
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellorgan eine mit einem Schlüssel oder einem Schraubenzieher oder unmittelbar manuell verstellbare Welle vorgesehen ist.
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