DE2656785C3 - Vorrichtung für die Druckzeilenbestimmung in einem Druckwerk für vorsteckbare Druckkarten - Google Patents

Vorrichtung für die Druckzeilenbestimmung in einem Druckwerk für vorsteckbare Druckkarten

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DE2656785C3
DE2656785C3 DE2656785A DE2656785A DE2656785C3 DE 2656785 C3 DE2656785 C3 DE 2656785C3 DE 2656785 A DE2656785 A DE 2656785A DE 2656785 A DE2656785 A DE 2656785A DE 2656785 C3 DE2656785 C3 DE 2656785C3
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    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
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    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Druckwerke der vorbezeichneten Art finden beispielsweise Anwen lung bei Einrichtungen wie Mengenzählern, wenn neben der Anzeige einer abgegebenen Menge ein übereinstimmend schriftlicher Beleg über die abgegebene Menge verlangt wird. Es handelt sich bei derartigen Geräten vorwiegend um Anordnungen von einem Rollenzählwerk in Kombination mit einem Druckwerk, deren Einstellung über mengen- oder größenproportionale Umdrehungen von einer An triebswelle aus erfolgt. Einsatzgebiete solcher Einrichtungen befinden sich insbesondere in Verbindung beispielsweise mit Flüssigkeitszählern in Mmeralolvei triebsanlagen. Pipelinenetzen und Tankfahrzeugen. nicht /ulet/t auch im Vertrieb von flüssigen Nahnings mitteln und dergl. In Abhängigkeit der vielseitigen Anwendiingsfälle liegt eine grundsätzliche Forderung an die derate in der Ausbildung als kompakte Geräteeinheit, die einen Einbau auch in räumlich beengte Verhältnisse zuläßt. Ebenfalls mit der räumlichen Unterbringung zusammenhängend und aus Gründen der besseren Bedienbarkeit hat sich bei den bekannten Geräten systematisch eine horizontal angeordnete Belegführung ergeben, die hinsichtlich der Länge der einsteckbaren Druckkarten und der damit verbundenen erforderlichen Einschiebtiefe einige Probleme aufwirft.
Bei einem bekannten Gerät besteht die Belegführung aus einem geradlinig hinter der Druckstation in Einschiebrichtung verlaufenden Belegauflageblech. Die Vorrichtung zur Einstellung der Druckzeile bzw. der Einschiebtiefe besteht aus zwei Stachelwalzen, die in der Entfernung der gesamten verfügbaren Einschiebtiefe angeordnet sind. Über die Walzen führt ein Endloslochband, das aufgrund der Perforation durch die Stachelwalzen geführt und transportiert wird. Auf der Außenseite des Bandes in Richtung zum Kartenführungsschacht ist ein Anschlag aufgenietet, der mit der Verstellung des Lochbandes über die Stachelwalzen verschiebbar ist, und der damit die Einschiebtiefe der Karte bestimmt.
Ein anderes im Prinzip gleichartig ausgebildetes bekanntes Gerät ist in der DE-PS 7 07 082 beschrieben, gemäß der beispielsweise bei einer Rechenmaschine Papier von der Vorderseite der Schreibwalze aus zwischen dieser und einer Papierführung eingeführt wird und die Größe der Einführtiefe darch verstellbare Anschläge bestimmt wird.
Die bekannten Belegführungen erweisen sich bei einem Druckzeilenaufwand von wenigstens 16 Zeilen, was beispielsweise dem Bedarf einer Monatshälfte entspricht, als unvorteilhaft, weil die Belegführungsteile weit über die sonstigen Geräteausbildungsformen hinausragen. Es sind zusätzliche Gehäuseformen erforderlich, um allein die zur Belegführung erforderlichen Teile zu verkleiden. Es ist weiter wegen dieses Umstandes erforderlich, die Druckstation möglichst direkt hinter der Einschiebeöffnung anzuordnen, um dadurch Wegstrecke für die Einschiebbewegung des Beleges zu gewinnen. Die Druckstation in unmittelbarer Nähe der Einführöffnung jedoch ist stark der Gefahr der Einflußnahme der Manipulation von außen ausgesetzt.
Darüber hinaus ist es aus der DE-PS i 92 398 bekannt, ein kreisbogenförmiges Leitblech als Kartenführungselement zu ν 'rwenden. durch das einstellbare Anschläge zur Regulierung der Einstecktiefe einwirken. Die gezeigte Vorrichtung ist nur zur Beschriftung von kurzen Formularen, wie Schecks. Quittungen und dergl. bestimmt, entsprechend lassen sich die Anschläge /ur Verstellung der Einführungstiefe der Formulare nur η engen Grenzen bewegen und ind nur mittels Werkzeug- und Montageaufwand in eine bestimmte Formularanschlagposition fest einstellbar.
Aus vorstehenden Gründen ist deshalb bei Geraten, wo es die Handhabung zuläßt, eine in senkrechter Richtung verlaufende Kartenführung vorgesehen. Der artige Einri"htungen sind allgemein bekannt geworden und durch die sogenannten Stempeluhren, wo ein Abdruck beispielsweise einer Zeitangabe an einem durch die Zeile bestimmten Tag dadurch erfolgt, daß die eingeführte Karte gegen einen täglich emsiellh.iren Anschlag stoßt und hiermit gleichzeitig einen Abdruck auslost. Line derartige Einrichtung mit sclbstgesteuerter Einstellung der Stempelzeile und zusätzlicher F.instellfä higkeit von Hand bei wechselnder Anzahl von Stempeltagen ist in der DE-AS 11 Ü7 977 beschrieben, Abgesehen von der durch die Stempeluhr selbst gesteuerten Anschlagplatte für die Einstellung der Einschiebtiefe und der Vorwähleinrichtung für die Zeilenbeslimmurtg bei den Unregelmäßigkeiten der Anzahl Tage für die zweite Monatshälfte, ist auch hier eine durch Zahnslangenfvhrung gesteuerte, geradlinige Bewegung einer Kartenanschlagplatte vorgesehen. Neben der Einschiebliefe für die Stempelkarte, die auf dem Karterianschlag an einer Zahnstange aufliegt, wird bei der gezeigten Lösung zusätzlicher Bewegungsraum beansprucht, für die in gleicher Richtung bewegte Zahnstange und deren Stützen in den zugehörigen
Führungsstangen. Eine derartige Geradführung der
Stempelkarte ist aufgrund der erforderlichen Raumtiefe für die zeilenweise Bewegung derselben für eine
kompakte Gerätebauweise nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache,
ίο raumsparende Vorrichtung für eine zeilenweise Einstellung der Einschiebtiefe für vorsteckbare Druckkarten mit veränderbarem Druckzeilenbereich und mit exakter Zeilenfindung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil bei der Vorrichtung für die Druckzeilenbestimmung in einem Druckwerk für vorsteckbare Druckkarten liegt insbesondere in der konstruktiven Gestaltung der Belepfuhrung und der
einfachen kompakten Ausbildungsfon.i des zeilenweise einstellbaren Anschlag und Rastelementts. Das gezeigte Prinzip der kreisförmig ausgebildeten Druckkartenführung im Kartenanschlagbereich nimmt selb.· für einen ausgedehnten Druckzeilenbereich, d. h. also für
2<> die Vei wendung einer relativ langen vorsterkbaren Druckkarte, einen äußerst geringen Raum ein. Der gleichsam aufgewickelte Kartenführungsschacht besteht aus einfachsten Bauteilen, nämlich aus einem rohrförmig ausgebildeten äußeren Leitblech und kon-
iii zentrisch auf einer Welle in diesem beweglich angeordneten Belegleitrollen. Die gleiche Welle ist zugleich Finjtellwelle und tragt ver rehfest, aber axial verschieblich einstellbar, das Ansciiag- und Rastelement. Das Karten-Anschlagelement ist vorteilhafter·
i". weise zugleich Führungsteil für eine druckgefederte Kugel, die in Lochbandschablonen im Leitblech zur Bestimmung der Druckzeile rastet. Übereinstimmend mit der Rastung zur Einstellung der Druckzeile sind direkt mit der EmstellweMe verdrehfest verbunden und
•κι vor'eilhafterweise auf dem Umfang des Drehknopfes als Einstellorgan Skalen angebracht,deren Symboleden einzelnen Druck/eilen fest zugeordnet sind. Djrch die einfache Maßnahme einer feststehenden l'ülse mit einem zeilenbreiten Fenster ist nur die Bezeichnuüg der
4'< tatsächlich eingestellten Druckzeile ablesbar und der übrige Skalenbereich abgedeckt. Diese Maßnahme erleichtert den Einstellvorgang der gewünschten Zeile und gibt ständig eine Orientierung der eingestellten Druck/eile.
Vi Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die F.rfindung wird annand der Zeichnung in einem A jsfüiirungsbeispiel näher erläutert.
F ι g. 1 zeigt ein seitliches Schnittbild der Vorrichtung
·■ für die Druikzeileneinstellung in einem Druckwerk mit frontseitig angeordnetem Einfiihrungsschlitz für eine horizontale Einführung der zu bedruckenden Karte.
F ι g. 2 zeigt eine Teilansicht des mit Handeinstellmuteln verstellbaren /eilenanschlages mit sichtbaren
in Anzeigemittel zur Kennzeichnung der eingestellten Druckzelle;
Fig.3 zeigt eine D-aufsieht auf das Kartenführungselement mit Zeilena jstandsschablone zur Einstellung unterschiedlicher Zei enabstände;
is Fig.4 zeigt eine Explosivdarstellung der Anschlag- und Rastelemente.
In der F i g. 1 ist ein Druckwerk mit einer Vorrichtung für die Druckzeileneinstellune dargestellt. Die das
Druckwerk umgebenden Gehäuseteile mit Ausnahme der frontseitigen Stirnwand 1 mit der Anordnung des Einführungsschlitzes 2 für eine vorsteckbare Druckkarte 3 sind der Einfachheit halber fortgelassen. Das gezeigte Druckwerk nach Fig. 1 bildet eine auf einer Druckwerkträgerpiatte 4 montierte Baugruppe und ist in aller Regel mit einer Mengenzählefeinheil 5 kombiniert, deren Seitenwand 6 angedeutet ist. Von der Mengenzähleinheit 5 aus wird über ein auf den registrierten und angezeigten Wert einstellbares Zahn segment 7, ein Zahnrad 8 und ein mit dem Zahnrad 8 verdrehfest verbundenes Drucktyperirad 9 eingestellt, je nach den Anforderungen an die Druckkapazilät des Druckwerkes sind mehrere Drucktypenräder 9 auf einer gemeinsamen Achse 10 in Zifferngruppen aufgeteilt und verdrehbar angeordnet, die Achse 10 selbst ist in den Seitenteilen 11 der Druckwerksträgerplatte 4 gelagert. Die Oberkanie i2 der Druckwerksirägerpiaite 4 uieni im wesentlichen der Auflage und Abstützung der Druckkarte 3. Sie ist in Höhe der Drucktypenräder 9 durch eine Aussparung 13 durchbrochen, so daß das Drucktypenrad 9 in einer Lage angeordnet werden kann, in der die einzelnen Drucktypen 14 für den Abdruckvorgang sich etwa in gleicher Höhe mit der Auflage-Oberkante 12 befinden. Senkrecht über den Drucktypenrädern 9 ist eine Druckwelle 15 mit dem Stift 19 verdrehfest mit einer Welle 16 verbunden und in unter Zugfederspannung 17 verschwenkbar gelagerten Hebelarmen 18 drehbar gelagert. Die beiderseits der Druckwalze 15 vorgesehenen Hebelarme 18 sind auf Achsen 20 in der Druckwerkträgerplatte 4 gelagert. Als das eigentlich den Abdruck ausführendes Element sind über die Peripherie der Druckwalze 15 vorstehende, auf letzterer drehbar auf einer Achse 21 gelagerte Druckwalzen 22 vorgesehen. Bei der Rotation der Druckwalze 15 rollen die Druckrollen 22 mit dem durch die Zugfedern 17 erzeugten Auflagedruck über die zum Abdruck anstehenden, durch einen Arretierbalken 23 gesicherten Drucktypenrädern 9. Der auf Hebelarmen 25 befestigte um einen Lagerbolzen 24 verschwenkbare Arretierbalken 23 trägt eine Richtarhse 26. die durch eine Kurve 27 über die Auslenkrollen 28 in und außer Eingriff mit den Zahnlücken 29 der Drucktypenräder 9 gesteuert wird.
Zur Durjhführung eines Abdruckes wird die Druckkarte 3 durch den frontseitig an dem Gerät vorgesehenen Einführungsschlitz 2 gesteckt und bis zur Anlage an einen festen Anschlag geschoben (siehe Fig. 1). Ein Niederhalteblech 30 unmittelbar vor der Druckstation aus den Teilen 9 und 15 unterstützt dabei die Führung der Druckkarte 3 durch den Engpaß zwischen den Drucktypenrädern 9 und der Druckwalze 15. Ein weiteres Leitblech 31 hinter der Druckstation 9, 15 zwingt die Druckkarte 3 während des Vorsteckvorganges geradlinig in ein rohrförmig aufgewickeltes Kartenführungselement 32 einzutauchen. Das Leitblech 31 dient auch zusätzlich dem Zweck, daß ein sich Aufwölben der Druckkarte 3 im Moment des Auftreffens auf einen die Druckzeile bzw. die Einschiebtiefe bestimmendes Anschlagelement 33 verhindert bleibt.
Die äußere Kartenführung besteht aus einem kreisförmig um eine Einsiellwelle 35 mit radialem Abstand aufgewickelten äußeren Leitblech 34. Gehalten wird das Leitblech 34 in beiderseits angeordneten Seitenwänden 36, mit welchen es durch Verwindungslappen 39 fest verbunden ist und wobei die Seitenwände 36 ihrerseits mittels Befestigungslappen 37 und das Leitblech 34 mit einem Lappen 38 wiederum mit der Druckwerklrägcrplattc 4 verbunden sind. Vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen den beiden Seitenwänden 36 sind in Umlaufrichtung des Leitbleches 34 abtastbare Markierungen 40 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbcispiel nach Fig. 1 und 3 in Form einer Zellenabslandschablone 41 in das Leitblech 34 eingearbeitet sind. Anstelle der durchgetanzten Löcher sind auch geprägte Sicken oder dergl. als lastbare Markierungen denkbar. Um den Zeilenalbstand und damit die Anzahl der Druckzeilen auf einer bestimmten Druckfläche in Einschiebrichtung der Druckkarle 3 in gewissen Grenzen veränderbar zu machen, sind auf dem Leitblech 34 mehrere nebeneinander angeordnete Zeilcnabstandschablonen 41, 42, 43 angeordnet, wobei die Markierungen 40 jeder Lochbandschablone einen anderen Winkelabsland zueinander aufweisen. An dem Leitblech 34 als äußerem Kartenltihrungselement sind ΓΓιίί AÜficniTicfiucr CifiSCiifCLmcic ucF VönSicCkbärcif Druckkarte 3 Malerialaussparungijii 44,45 vorgesehen, die der Vermeidung von Reibung der vorsteckbaren Druckkarte 3 an der inneren Mantelfläche 46 des Leitbleches 34 dienen. Als Niederhalter für die Druckkarte 3. der die Lage deir Druckkartenbahn, insbesondere mit zunehmenden Aufwickelwinkel, be· stimmt, sind als innere Karienführungselemente auf der ' Einstellwelle 35 verteilt, wenigstens zwei lose verdrehbare B: legleitrollen 47, 48 vorgesehen (Fig. 1 und 3). Der Durchmesser der Belegleitrollen 47, 48 ist so festgelegt, daß zwischen letzteren und der äußeren Kartenführung, dem Leitblech 3<l, eine angemessene Distanz verbleibt, so daß sich die oft aus mehreren Blättern bestehende Druckkarte 3 bequem durchschieben läßt und das Bestreben des Belegmaterials, die gestreckte Form einzunehmen, sich nicht auf die Druckzeilenbestimmung auswirkt. Die axiale Lage der Belegleitrollen 47, 48 ist durch Sicherungsscheiben 49 bestimmt.
Der bewegliche Kartenanschlag besteht aus einem auf der Einstellwelle 35 verdrehfest angeordneten, radial federgespannt verschieblichen Anschlag- 33 und Rastelement 50 in der Art. daß das Anschlagelement 33 ständig auf der inneren Mantelfläche 46 des Kartenführungselementes 32 gleitend anliegt und hiervon beweglich unabhängig das Rastelement 50 zur Bestimmung der Druckzeilenposition und der Zeilenabstände auf der Druckkarte 3 mit den Markierungen 40 an dem Kartenführungselement 32 zusammenwirkt. Das Rastelement 50 ist auf der Einstellwelle 35 axial verschieblich angeordnet, so daß es auf ein bestimmtes Rastermuster der Zeilenabstandsschablonen 41, 42, 43 einstelLfx ist. Als Träger und Mitnehmer für das Anschlag- und Rastelement 33, 50 ist eine mit der Einstellwelle 35 verdrehfest über eine einfache Stift-Schlitzverbindung 53 verbindbare Scheibe 52 vorgesehen (siehe F i g. 4).
Eine nach innen U-förmig und axial durchgehend verlaufende Nut 54 an der Scheibe 52 und eine in Verlängerung der Nut 54 radial nach innen angelegte Bohrung 55 dienen der formschlüssigen Aufnahme des Anschlagelementes 33 und zweier Druckfedern 56 und
57. Das Anschlagelement 33 selbst besteht aus einer in der Nut 54 gelagerten, radial beweglichen Schiene 58, die an der peripheren Stirnseite 59 in Einschiebrichtung der Druckkarte 3 hinterschnitten ist, so daß an der Kartenanlegefläche 60 eine schneidenartige Anschlag-
kante 61 entsteht, die auf der inneren Mantelfläche 46 des Leitbleches 34 gleitet. An der Schiene 58 ist ein senkrecht zu dieser nach innen verlaufender Rohransatz 62 vorgesehen, durch deren innere Bohrung 63 eine
kugel 64 als Raslelement und die mil dieser zusammenwirkende erste Druckfeder 56, durch den äußeren Mantel des Rohransatzes 62 koaxial die zweite unabhängig wirksame Druckfeder 57 für die Bewegung des Anschlägelementes 33 geführt sind. An beiden Efifien der Schiene 58 des Anschlagelementes 33 sind nach innen in Richtung der Einstellwelle 35 verlaufende, gabelförmige Arme 65 Vorgesehen, die auf der Einstellwelle 35 beweglich aüfsteckbaY sind und der Führung des Anschlagelementes 33 dienen. Durch die doppelte Führung des Anschlagelementes 33 in der Nut 54 und auf der Einstellwelle 35 wird das Verkanten der Schiene 58 im Reibungskontakt mit dem Leitblech 34 verhindert. Im Einbauzustand wird die Kugel 64 durch den ständigen Druck der Feder 56 gegen die innere Mantelfläche 46 des Leitbleches 34 gedrückt und rastet in den ?ei!en.gcrechlRn Winkelnositionen in die Bohrungen der entsprechend gewählten Zeilenabstandschablorien41,42oder43ein.
Um den gesamten einstellbaren Drückzeilenbereich einer Druckkarte 3 abzugrenzen und gleichzeitig um eine allgemeine Überdrehsicherung in beide Zeileneinstellrichtungen zu erreichen, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 an einer Seitenwand 36 gestellfest ein Bolzen 66 gesetzt( der in beide Verdrehrichtungen als Anschlag für einen verdrehsicher auf der Einstellwelle 35 befestigten Hebelarm 67 dient und somit die Endlagen der möglichen Zeilenwahl bestimmt.
Für die Vorwahl der Druckzeile ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ein von Hand bedienbarer Drehknopf 68 vorgesehen, der mit der Einstellwelle 35 verdrehsicher verbunden ist. Auf dem Drehknopf 68 ist ein Skalenring 69, der ein Symbol für die mit dem Anschlags und Rastelement 33, 50 übereinstimmend eingestellte Druckzeile trägt, fest angebracht. Der Skalenring 69 kann in mehrere Symbolkolonnen 70, 71 aufgeteilt sein und somit bei einer Anordnung von mehreren Zeilenabstandschabloneh 41,42,43 die der jeweils zur Anwendung gelangten Zeilenabstandschablone 41, 42, 43 entsprechend zugeordnete Symbolkolonne zur Anzeige bringen. Der im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 gezeigte Skalenring 69 beispielsweise zeigt eine Aufteilung des Monats in zwei Hälften milden Druckzeilehbereichen für die Tage i-16und 17-31.
Zur Unterstützung einer zweifelsfreien Ablesefähigkeit der Druckzeilenanzeigemittel ist eine auf die Einstellwelle 35 aufsteckbare, gegen Verdrehen gesicherte Hülse 72 mit einem zeilenbreiten Sichtfenster 73 vorgesehen. Die Hülse 72 überdeckt den Skalenring 69, und läßt mittels des Sichtfensters 73 eine der eingestellten Druckzeile entsprechend zugeordnete Bezeichnung sichtbar werden. Die Sicherung der Hülse_ 72 gegen Verdrehung erfolgt sehr einfach mit einem Stift 74 an der Hülse 72, der im Einbauzustand in eine in der Gehäusewand 75 vorgesehenen Bohrung eintaucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Druckzeilenbestimmung in einem Druckwerk für vorsteckbare Druckkarten mit einstellbarer Einschiebtiefe, bei welcher über ein Einstellmittel ein beweglicher Kartenanschlag in bestimmten Zeitabständen verstellbar ist, derart, daß spaltenweise wenigstens ein Druckzeilenbereich von 16 Zeilen erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine drehbare Einstellwelle to (35) mit konstantem radialen Abstand davon kreisbogenförmig gebogenes und gestellfest angeordnetes, rohrförmiges Kartenführungselement (32) vorgesehen ist, mit einer mit Markierungen (40) versehenen Zeilenabstandsschablone (41,42,43) und mit einem auf der Einstellwelle (35) verdrehfest angeordneten Anschlag- (33) und Rastelement (50), daß das Anschlagelement (33) auf der inneren Mantelfläch«. (46) des Kartenführungselementes (32) radial federgespannt anliegt und gegenüber dieser 2Q Mantelfläche (46) in Umfangsrichtung gleitend verschiebbar ist und daß das Rastelement (50) zur Bestimmung der Druckzeile und der Zeilenabstände auf der Druckkarte (3) in die Markierungen (40) an dem Kartenführungselement (32) einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Kartenführungselement (32) aus einem äußeren Leitblech (34) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekr ir.zeichnet, daß die Markierungen (40) in Form einer mit Löchern versehenen Zeilenabstandsschablone (41, 42, 43) in das Leitblech (34) eingearbeitet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leitblech (34) 3Ί mehrere nebeneinander angeordnete Zeilenabstandsschablonen(41,42,43) mit zahlenmäßig und in Einschiebrichtung unterschiedlichen Druckzeilenabstandsschritten vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, ίο dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leitblech (34) mit zunehmender Einschiebtiefe der vorsteckbaren Druckkarte (3) Matenalaussparungen (44, 45) vorgesehen sind zur Vermeidung von Reibung der vorsteckbaren Druckkarte (3) an der inneren Mantelfläche(46) des Leitbleches (34).
b. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (rj0) auf der Einstellwelle (35) axial verschiebhch auf ein bestimmtes Rastermuster der Zeilenabstandsscha- "> blone einstellbar ist.
7 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß als Träger und Mitnehmer für das Anschlag- (33) und Rastelemcni (50) eine mii der Einslellwellc (35) verdrehfesl verbundene, axial ">"· verschiebbare Scheibe (52) vorgesehen ist. die eine nach innen U förmig und axial durchgehend verlaufende Nut (54) und in der radialen Verlange rung derselben eine Bohrung (55) zur Aufnahme von Druckfedern (56, 57) für die radiale Anpressung der Anschlags (33) und Rastelemente (50) an die innere Mantelfläche (46) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (33) aus einer in der Nut (54) gelagerten, radial beweglichen Schiene (58) besteht, die in Einschiebrichtung der Druckkarte (3) hinterschnitten ist, so daß an der Kartenanlegefläche (60) eine schneidenartige Anschlagkante (61) entsteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen senkrecht zu der Schiene (58) verlaufenden Rohransatz (62) am Anschlagelement (33), durch dessen innere Bohrung (63) eine Kugel (64) als Rastelement (50) und die mit dieser zusammenwirkende erste Druckfeder (56) und durch dessen äußeren Mantel die zweite unabhängig davon wirkende Druckfeder (57) für den Andruck des Anschlagelementes (33) an die innere Mantelfläche (46) geführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits am inneren Ende der Schiene (58) des Anschlagelementes (33) nach innen in Richtung der Einstellwelle (35) verlaufende, gabelförmige Arme (65) vorgesehen sind, die auf der Einstellwelle (35) beweglich aufgesteckt sind and der Führung des Anschlagelementes (33) dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Einstellwelle (35) verdrehfesten Hebelarm (67), der in beiden Verdrehrichtungen in den Endlagen der Zeilenwahl an einem gestellfesten Bolzen (66) als Überdrehungssicherungsanschlag anliegt
12. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen verd'ehfest mit der Einstellwelle (35) verbundenen, vorzugsweise auf einem Drehknopf
(68) angebrachten Skalenring (69) zur Anzeige der eingestellten Druckzeile.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine auf die Einstellwelle (35) aufsteckbare, gegen Verdrehung gesicherte Hülse (72) mit einem zeilenbreiten Sichtfenster (73), die den Skalenring
(69) überdeckt und mittels des Sichtfensters (73) die entsprechende Bezeichnung der eingestellten Druckzelle sichtbar werden läßt.
DE2656785A 1976-12-15 1976-12-15 Vorrichtung für die Druckzeilenbestimmung in einem Druckwerk für vorsteckbare Druckkarten Expired DE2656785C3 (de)

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