DE932932C - Laengenmessgeraet - Google Patents

Laengenmessgeraet

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Publication number
DE932932C
DE932932C DEK20917A DEK0020917A DE932932C DE 932932 C DE932932 C DE 932932C DE K20917 A DEK20917 A DE K20917A DE K0020917 A DEK0020917 A DE K0020917A DE 932932 C DE932932 C DE 932932C
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DE
Germany
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housing
measuring device
length measuring
measuring
tape
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Expired
Application number
DEK20917A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Kallweit
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE932932C publication Critical patent/DE932932C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Längenmeßgerät Die Erfindung betrifft ein Längenmeßgerät zum Abmessen von Strecken auf Landkarten, beispielsweise Autokarten, unter Verwendung eines bei einer Messung an gchäusefesten Markierungen vorbeilaufenden, mit einer zur Anzeige der gemessenen Entfernung dienenden Maßeinteilung versehenen Bandes. Dieses Band ist auf zwei Rollen aufwickelbar. Es wird durch eine über der zu messenden Strecke abrollbaren und in dem Gehäuse des Gerätes drehbar gelagerte Scheibe bewegt, die mit dem Band in Antriebsverbindung steht.
  • Die bekannten Geräte sind umständlich ausgeführt und schlecht für die Anwendung an beispielsweise Autokarten, die nicht auf einer festen Unterlage liegen, sondern in der Hand gehalten werden, geeignet. Wenn es auch bekannt ist, die über der zu messenden Strecke abrollbare Scheibe, die im nachfolgenden auch als Meßscheibe bezeichnet ist, ZUT Anpassung an verschiedene Maßstäbe der Karten auswechselbar anzuordnen, so liegt entweder die Drehachse dieser Meßscheibe in der Längsrichtung des Gehäuses und ist beispielsweise als Spindel zur Bewegung eines Reiters ausgebildet, der an einer Skala entlang bewegt wird. Diese Geräte sind insbesondere bei der Abmessung von kurvenreichen Strecken schlecht zu handhaben und haben darüber hinaus den Vorteil eines mit einem Meßband arbeitenden Gerätes, das sich nach der Abmessung einer Strecke schneller und leichter zurückstellen läßt, nicht.
  • Brei anderen Geräten ist das Meßrad so groß ausgeführt, daß der Anfangspunkt auf der Karte nur schwer einzustellen ist, so daß für diesen Zweck zur Ausrichtung des Gerätes ein mit dem Zeiger verbundener und auf der Karte gleitender Fuß vorgesehen wird. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise bei einer in der Hand gehaltenen Autokarte schlecht anwendbar. Infolge der das Gerät beherrschenken Größe des Meßrades sind bei dieser Ausführung eines Längenmeßgerätes die das Meßband tragenden Spulen auswechselbar. Beim Übergang auf eine Karte mit anderem Maßstab muß daher ein anderes Meßband verwendet werden, dessen Aufbewahrung leinen besonderen Behälter erfordert und dessen Einführung in die Antrieb steile Sorgfalt und Sachk,enntnis voraussletzt. Bei einem derartigen Gerät ist es bekannt, das Meßband nach Lösen eines Reibradantriebes selbsttätig in seine Nullstellung zurücklaufen zu lassen.
  • Andere sich eines Meßbandes bedienende Meßgeräte sind mit einem endlosen Band, auf dem Lochreihen vorgesehen sind, ausgeführt. Durch dieses Band, das über auf einer zu messenden Strecke rollende Räder angetrieben wird, werden über Stachelwalzen Dezimalzählsysteme bewegt, deren Stellung beispielsweise durch Fenster ablesbat ist. Auch diese Ausführungen haben einen beträchtlichen B.auaufwand und sind infolge zweier M'eßräder mehr für eine Ausmessung von geradeinigen Strecken geeignet als für die Ausmessung einer Landkarte. Eine Anpassung an verschiedene Maßstäbe ist ebenfalls nur schwer möglich, und eine schnell und automatisch erfolgende Rückstellung ist blei diesen bekannten Ausführungen nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung beseitigt die beschriebenen Mängel der bekannten Ausführungen, indem die Meßscheibe an leinem Ende eines lanzettförmigen Gehäuses auf einer quer zur Gehäuseachse liegenden Welle auswechselbar gelagert ist, indem eine Lagerstelle der Welle abklappbar ausgeführt ist. Durch diese Ausführung des Gehäuses und die Anordnung der Meßscheibe sowie deren geringe Größe infolge Anordnung eines Getriebes zwischen ihr und dem Skalenband eignet sich das erfindungsgemäße Längenmeßgerät insbesondere für Autokarten, da zwei weitere Meßscheiben leicht in dem Gehäuse untergebracht werden können, so daß stets drei Meßs.cheib,en von verschiedenem Durchm,esser zur Hand sind, die den Maßstäben 1 : 750 000, 1 : 500 000 und 1 : 250 000, die bei Autokarten vorkommen, entsprechen. Außerdem läßt sich das erfindungsgemäße Längenmeßgerät infolge der lanzettartigen Form des Gehäuses und der vorgeschlagenen Anordnung der Meffscheibe leicht. bedienen, wobei es insbesondere auch gut geeignet ist, kurvenreichen Meßstrecken zu folgen.
  • Falls ein Getriebe zwischen der Meßscheibe und der ersten Welle des Skalenbandes vorgesehen wird, wird es zweckmäßigerweise in Form eines Seil- oder Riemens cheib en- oder Gummibandgetriebes ausgeführt. Da hier keine Kräfte zu übertragen sind, wird sowieso der sich bei einem derartigen Getriebe unter Umständen ergebende Schlupf zu vernachlässigen sein. Selbst wenn sich aber ein gewisser Schlupf vergeben sollte, wirkt sich dies nicht nachteilig aus,. da die Meßgenauigkeit des Gerätes nur mäßig zu sein braucht.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläubert, in der eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung gezeigt ist. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Längenmeßgerät, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A auf das Gerät der Fig. I bei abgenommenem Deckel, Fig. 3 eine Ansicht auf das Gerät der Fig. I, Fig. 4 leine Ansicht auf den oberen Teil des Gebrätes bei abgenommenem Deckel in vergrößertem Maßstab und blei abgenommener Lagerplatte, Fig. 5 einen Schnitt durch den oberen Teil des Längenmeßgerätes ähnlich demjenigen der Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt durch den unteren Teil des Längenmeßgerätes ähnlich demjenigen der Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab, Fig. 7 eine Ansicht auf einen Einzelteil der Fig. 6 in Richtung C dieser Figur gesehen, Fig. 8 eine Ansicht auf den unteren Teil des Längenmeßgerätes in Richtung C der Fig. 6 gesehen.
  • Das Gerät besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper I und einem Deckelkörper 2, die mit Hilfe zweier Schrauben 3 fest miteinander verbunden sind. Es ergibt sich auf diese - Weise ein länglicher lanzettförmiger Körper, der insbesondere aus einem Preßstoff (Kunstharz) oder einem Leichtmetall im Spritzgußverfahren hergestellt sein kann.
  • In zasammlengeb.autem Zustand ist innerhalb der beiden Teile I, 2 lein Hohlraum geschaffen, der zur Aufnahme aller wesentlichen Teile des Längenmeßgerätes geeignet ist. An seinem Fußteil ist drehbar eine Welle 4 gelagert, auf der -eine Seilseheibe 5 derart befestigt ist, daß sie innerhalb des Hohlraumes liegt, die zwischen den beiden Teilen I und 2 gebildet ist. Außerhalb dieses Hohlraumes ist in einer Aussparung oder einem Rezeß 6, der von dem Grundkörper I gebildet ist, mittels einer Buchse7 eine Meßscheibe 8 von bestimmtem Durchmesser undrehbar auf der Welle 4 befestigt.
  • Oberhalb der Welle 4 ist drehbar eine Antriebswelle 9 gelagert, auf der eine Seilscheibe 10 befestig ist, die mittels eines Seiles 11 von der Seilscheibe 5 aus antreibbar ist. Das Seil II kann insbesondere auch in Form eines Gummibandes ausgeführt sein. Auf dieser Antriebswell 9 ist eine Trommel 12 befestigt, auf der das eine Ende eines Skalenbandes I3 befestigt ist. Innerhalb dieser Trommel ist eine Spiralfeder 14 angeordnet, deren eines Ende mit der Trommel 12 bzw. der Welle 9 und denen anderes Ende mit dem Grundkörper 1 derart befestigt ist, daß die Spiralfeder 14 das Skalenband 13 aufzuwickeln bestrebt ist. Das andere Ende des Skalenbandes 13 ist auf einer Trommel 15 befestigt, die mittels einer Welle I6 drehbar in dem G'rundkörper I gelagert ist. Eine Spiralfeder 17 ist mit ihrem einen Ende an der Welle 16 bzw. der Trommel 15 und mit ihrem anderen Ende bei 18 an dem Grundkörper I befestigt. Die Welle 16 ist mit ihrem einen Ende 19 unmittelbar in dem Grundkörper gelagert, während ihr anderes Ende 20 in einer Lagerplatte 21 drehbar gelagert ist, die mit Hilfie von Stiften 22 auf der Grundplatte in einem derartigen Abstand befestigt ist, daß die Lagerplatte etwas in den von der Deckelplatte 2 gebildeten Raum hineinragt. Zwischen der Lagerplatte 21 und dem Grundkörper I ist nicht nur die Trommel 15, sondern auch ein Sperrad 23 angeordnet, das fest mit der Welle 16 verbunden ist. In die einseitig wirkenden Zähne dieses Sperrades greift das freie Ende einer Blattfeder 24 ein, die bei 25 an dem Grundkörper I befestigt ist. Gegen die Blattfieder legt sich das eine Ende 26 eines doppelarmigen Hebels 27, der drehbar in dem Grundkörper I gelagert ist und dessen anderes Ende sich gegen einen Druckbolzen 28 legt, der verschiebbar in dem Grundkörper I gelagert und in seiner Stellang durch den Deckel 2 gehalten ist. Beide Federn I4 und I7 sind bestrebt, das Band I3 auf die entsprechende Trommel aufzuwickeln; jedoch ist die Feder I7 kräftiger als die Feder 14.
  • Zur Abdeckung des Rezesses 6 dient eine Klappe 29, die um eine Achse30 drehbar an dem Grundkörper I gelagert ist. Sie deckt die Meßscheibe 8 nach der einen Seite hin ab. Die Welle 4 taucht in eine entsprechende Bohrung 31 der Klappe 29, die zusätzlich mit einem Rezeß oder einer Aussparung 32 versehen ist, die zur Aufnahme einer Blattfeder 33 dient. Diese Blattfeder drückt sich federnd in eine Rille oder Nut 34 der Welle 4, so daß durch diese Blattfeder die Klappe 29 federnd in ihrer geschlossenen Stellung gehalten wird. Die Klappe 29 ist außerdem mit einem Fenster 35 versehen, durch das hindurch die eine Seite der Meßscheibe 8 sichtbar ist, auf der, wie. bei 36 in der Fig. 8 gezeigt, der Maßstab aufgezeichnet ist, für den die jeweilige Meßscheibe bestimmt ist.
  • Falls das Gerät bei einer Landkarte mit anderem Maßstab benutzt werden soll, ist die Meßscheibe auszuwechseln. Hierzu ist zweckmäßigerweise an dem Gerät ein besonderer Platz zur Aufnahme von Meßscheiben für andere Maßstäbe vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel dient hierzu der Deckelkörper 2, an dem im Innern die beiden Ersatzschreiben 37 und 38 befestigt sind. Hier muß also durch Lösen der Schrauben 3 der Deckel entfernt werden, um zu den Ersatzscheiben zu gelangen. Es sind abler ohne weiteres auch Ausführungen mögloch, bei denen die Ersatzscheiben beispielsweise in einer kleinen Tasche des Deckels angeordnet sind, die durch eine kleine Klappe abschließbar und von außen zugänglich ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Grundkörper I mit teine Aussparung 39 und einer Markierung 40 vorgesehen. D!as Skalenband kann beispielsweise so geeicht oder eingeteilt sein, daß 1 mm Skalenbandlänge bzw. I mm Skalenbandverschiebung einer Strecke von I km auf der Landkarte entspricht. Die Meßscheibe 8, die in eingebautem Zustand gezeigt ist, entspricht dann beispielsweise einer Landkarte mit einem Maßstab von 1 : 750 000. Falls das Gerät für leine Landkarte mit einem Maßstab von 1 : 500 000 benutzt werden soll, ist die Meßscheibe 38 einzubauen, während blei einer Landkarte mit einem Maßstab von 1 : 250 000 die Meßscheibe 37 eingebaut werden muß. Hierbei verhalten sich die Durchmesser der Meßscheiben umgekehrt proportional zu den Maßstäblen der Landkarten, so daß z. B. eine Mleßscheible für einen Maßstab von 1 : 500 000 nur halb so groß sein darf wie ein Maßstab von 1 : 250 000. Dies liegt daran, daß die Übersetzung in dem Gerät gleichbleibt, die Strecke auf der Karte mit dem Maßstab von 1 : :500000 aber nur halb so groß ist wie auf der Karte mit dem Maßstab von 1: 250000.
  • Zur Lagerung der Welle 9 in dem Grundkörper 1 ist ebenfalls eine Lagerplatte 41 vorgesehen, die mit Hilfe von Stiften 42 auf dem Grundkörper I derart befestigt ist, daß zwischen dem Grundkörper und dem Lagerkörper 41 die Trommel I2 Platz hat.
  • Zur Bedienung des Gerätes wird es über die zu messende Strecke in PfeilrichtungE (s. Fig. 8) bewiegt, so daß sich die Meßscheibe im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiies D dreht. In seine Nullstellung kann das Skalenband 13, nachdem es in entsprechendem Maße auf die Trommel 12 aufgewickelt worden ist, dadurch zurückgebracht wderden, daß man auf den Knopf 28 drückt und damit das Sperrad ausschaltet, so daß nunmehr die Feder I7 das Skalenband E auf die Trommel 15 zurückzuwickeln vermag.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Längenmeßgerät zum Abmessen von Strecken auf Landkarten, beispielsweise Autokarten, unter Verwendung eines bei einer Messung an gehäusefesten Markierungen vorbeilaufenden, mit einer zur Anzeige der gemessenen Entfernung dienenden Maßteilung versehenen Bandes, das auf zwei Rollen aufwickelbar ist, und einer über der zu messenden Strecke abrollbaren, in einem Gehäuse drehbar gelagerten Scheibe, die mit dem Band in Antriebsverbindung sieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) an einem Ende eines lanzettförmigen Gehäuses (I, 2) auf einer quer zur Gehäuse achse liegenden Welle (4) auswechselbar gelagert ist, indem eine Lagerstelle der Welle (4) abklappbar ausgeführt ist.
  2. 2. Längenmeßgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Einweggesperre in Verbimdung mit zwei auf die aufwickelbaren Enden des Bandes (13) einwirkenden Federn verschiedener Stärke, von denen die eine mit dem Gesperre zusammenarbeitende Feder (17) kräftiger ist.
  3. 3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre von Hand ausschaltbar ist.
  4. 4. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Aufnahme einer Reihe von Meßscheiben verschiedenen Durchmessers geeignet ist.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 480 538; USA.-Patenschrift Nr. 2 484 151; Deutsche Patentschrift Nr. 48 26I.
DEK20917A 1954-01-28 1954-01-28 Laengenmessgeraet Expired DE932932C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012464B (de) * 1956-05-29 1957-07-18 Louis Jaques Petion Entfernungsmesser fuer Landkarten u. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48261C (de) * 1889-02-10 1889-08-15 L. SAILER, Königl. bayer. Prem. - Lieut. a. D. in München, Müllerstr. W. 46/4 1 Mefsrädchen für Karten
FR480538A (fr) * 1914-12-22 1916-02-17 Felix Byrne Perfectionnements aux instruments de mesure pour cartes géographiques, cartes marines, plans, etc.
US2484151A (en) * 1948-03-12 1949-10-11 Robert F Brownell Distance measuring device

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