AT200351B - Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmaßen einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmaßen einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern

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AT200351B
AT200351B AT200351DA AT200351B AT 200351 B AT200351 B AT 200351B AT 200351D A AT200351D A AT 200351DA AT 200351 B AT200351 B AT 200351B
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  Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmassen einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmassen einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern. 



   Bei der Feststellung von Skalenteilstrichen an Längenmassstäben oder Rundskalen muss jeder Teilstrich ausgezählt werden, insbesondere, wenn die Teilungen zwischen den Strichen eng sind. Dieses Auszählen nimmt nicht nur Zeit in Anspruch, sondern birgt auch die Gefahr in sich, dass ungenaue Werte abgelesen werden. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, derartige Fehlerquellen auszuschliessen. Ferner sollen durch die Erfindung Mittel zur eindeutigen Bestimmung und schnellen Ablesung selbst enger Teilungen durch direkte Ablesung von Ziffern oder anderen Zeichen geschaffen werden, die für die zu messenden Teilstriche charakteristisch sind. In diesem Fall kann sogar die Gradeinteilung durch solche Teilstriche entfallen. 



   Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung werden die Teilmasse einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern bestimmt, die in einem gemeinsamen, längs der Skala verschiebbaren, den die Messbewegung ausführenden Teil tragenden Halter längsverschiebbar gelagert sind und mit korrespondierenden, den Teilstrichen der Skala zugeordneten Gegenstücken in ihrer Gesamtheit nach dem Noniusprinzip zusammenarbeiten und miteinander mechanisch in Wechselwirkung treten. Dabei sind einerseits die Taster als Taststifte und anderseits die Gegenstücke als korrespondierende Ausnehmungen oder Stege vorgesehen, der gemeinsame Halter der Taster ist in der Axialrichtung der Stifte relativ zu den Ausnehmungen bzw.

   Stegen beweglich, und die   An-   zeige des gemäss der relativen Stellung der Tasterreihe und der Reihe der Gegenstücke zueinander gegebenen Teilmasses erfolgt durch das Zusammenwirken des entsprechenden, in dieser Stellung in die zugehörige Ausnehmung   eingriffsfähi-   gen bzw. mit dem zugehörigen Steg kontaktfähigen Stiftes mit der Ausnehmung bzw. dem Steg auf mechanischem oder elektrischem Wege, wobei der Halter mit einem Rückführungsorgan für eine gleichzeitige Rückführung der Stifte in die Ausgangslage zusammenwirkt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich lUS der nachfolgenden Beschreibung verschiede- ner Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnun- gen. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Feststellung von Millimetern auf einem Stahlmass in der Sei- tenansicht, Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 zeigt die Vorderansicht derselben Vorrichtung in Messstellung nach dem Vorschieben des Stahlmasses um einen Millimeter, und Fig. 5 stellt eine Seitenansicht zu Fig. 4 dar, Fig. 6 zeigt eine andere Vorrichtung für Längenmessungen in Form einer linearen Skala in einer Längsansicht, Fig. 7 stellt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 7-7 der Fig. 6 dar, wobei ein Taststift in einer Stellung vor dem Eindringen in eine Ableseöffnung dargestellt ist, Fig. 8 zeigt den Schnitt nach Fig. 7, nachdem der Taststift in die öffnung eingedrungen ist.

   Fig. 9 stellt eine Winkelmessvorrichtung in Form einer Rundskala in der Draufsicht dar, Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 mit vor einer Ableseöffnung befindlichen'Taststift, und Fig. 11 zeigt denselben Schnitt mit in die öffnung eingedrungenem Taststift. Fig. 12 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 9 bis 11 in einer Seitenansicht, Fig. 13 stellt die Seitenansicht einer in Form einer Rundskala ausgebildeten   Längenmessvorrichtung   für ein Band oder einen Draht dar, Fig. 14 zeigt diese Längenmessvorrichtung in der Draufsicht, teilweise im Horizontalschnitt, und Fig. 15 stellt die Längenmessvorrichtung im Vertikalschnitt dar. 



  Fig. 16 zeigt die Seitenansicht einer Längenmessvorrichtung in Form einer linearen Skala in der Anfangsstellung, Fig. 17 ist ein Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie 17-17 der Fig. 16, Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht derselben   Vorrich-   tung in Messstellung, Fig. 19 ist ein senkrechter Teilschnitt der Vorrichtung in der Messstellung entsprechend Fig. 18 nach der Linie 19-19 der Fig. 18, und Fig. 20 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 20-20 der' Fig. 19.

   Fig. 21 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung mit linearer Skala und elektrischen Ablesemitteln, Fig. 22 zeigt diese Skalenvorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 23 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie   A-A,   
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 richtung nach der Linie   B-B,   Fig. 25 zeigt in schematischer Ansicht eine andere Ausführungsform einer linearen Skalenanordnung mit elektrischen Ablesemitteln.

   Fig. 26 stellt die Ausführungsform nach Fig. 25 in einem Vertikalschnitt nach der Linie E-E dar, und Fig. 27 ist ein Horizontalschnitt durch diese   Ausführungsform   nach der Linie C-C, Fig. 28 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 25 in einem Vertikalschnitt nach der Linie F-F, und Fig. 29 stellt einen Horizontalschnitt nach der Linie D-D durch diese zweite Ausführungsform dar. 



   Ein Stahlmass 41 mit linearer Skala nach Fig. 1 bis 5 ist in Millimeter eingeteilt und mit Ziffern versehen. Das Stahlmass ist mittels Rollen 43 und 44 verschiebbar, die an dem Gehäuse 45 angebracht sind, welche Befestigungsart- in der Figur nicht näher dargestellt ist. An jedem Zentimeterstrich ist in dem Stahlmass 41 eine   öffnung 42   angeordnet. Statt einer Stricheinteilung in Millimeter auf dem Stahlmass ist eine Anzahl von Taststiften 46 in solcher Weise angeordnet, dass jedem Millimeter zwischen zwei Zentimeterstrichen ein eigener Taststift entspricht. Der Durchmesser der Taststifte ist jeweils z. B. um einen Millimeter kleiner als der Durchmesser der öffnungen 42 auf dem Stahlmass   41,   und die Taststifte 46 sind gegenüber den öffnungen 42 um neun Millimeter seitlich versetzt, gerechnet von den Mittelpunkten der Stifte.

   Die Stifte 46 sind entgegen der Wirkung von Federn in einem Halter 47 beweglich angeordnet. Jeder der Taststifte 46 ist mit einer Streifenfeder 48 versehen, die den Stift gegen den Halter 47 presst (Fig. 3). 



  Der Halter 47 ist in dem Gehäuse 45 beweglich und mittels Zapfen   50'geführt,   die an einem Betätigungsgestänge 51 befestigt sind. In der Ruhestellung wird der gesamte Tastmechanismus durch eine Feder 52 gegen das Gehäuse 45 angepresst. 



  Die Bodenflächen der Taststifte 46 sind mit Nummern von 0 bis 9 entsprechend der Zahl der Millimeter versehen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Das Stahlmass 41 nach Fig. 1 und 2 ist in Fig. 4 und 5 um einen Millimeter gegenüber dem Pfeilstrich 53 verschoben. Wenn der Griff 51 heruntergedrückt wird, bewegt sich der Halter 47 mit den Taststiften 46 gegen das   Stahlmass     41,   wobei die Feder 52 zusammengedrückt wird. Wie zuvor erwähnt, sind die Abmessungen der Taststifte und der Eingreiföffnungen sowie ihre gegenseitige Anordnung derart, dass bei jeder Millimeter-Verschiebung nur ein einziger Taststift mit einer öffnung auf dem Stahlmass zur Deckung gebracht werden kann. Z. B. wird bei einer Verschiebung des Stahlmasses von dem Teilstrich 10 der Teilung um einen Millimeter, der mit der Marke "l  versehene Taststift 46 genau einer Öffnung in dem Stahlmass gegenübergestellt.

   Be-   trägt die Verschiebung zwei Millimeter, so stellt ; ich der die Marke 2" tragende Taststift 46 und   bei einer Verschiebung um drei Millimeter der mit "3" bezeichnete Taststift 46 genau gegenüber einer Öffnung in dem   Stahlmass   usw. Wie aus den die   Mess- und   Ablesestellung darstellenden Fig.   1-   und 5 ersichtlich ist, durchdringt dabei z. B. der die Marke" 1" tragende Taststift 46 eine   Öff-   nung des Stahlmasses, während die andern Stifte 46 sich unter Spannung ihrer Feder 48 an das
Stahlmass anlegen. Das Stahlmass zeigt daher unmittelbar den Wert 10, 1" an.

   Nach dem Ablesen wird der Betätigungsgriff 51 freigegeben, so dass die Feder 52 den Stifthalter 47 zusammen mit sämtlichen Taststiften 46, die dabei durch die Federn 48 nachgiebig zurückgeführt werden, in seine Ausgangsstellung zurückdrückt. 



   Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte, gegenüber der vorbeschriebenen Vorrichtung abgeänderte Vorrichtung mit linearer Skala stellt ein Messgerät dar, welches das Abmessen eines   Werkstückes   unmittelbar in der Maschine oder in anderweitiger Arbeitsstellung ermöglicht. Dieses Gerät enthält eine als Wandungsteil in ein Gehäuse 55 eingefügte Skala 54 mit Nonienteilung, wobei die Skala 54 und das Gehäuse 55 relativ zueinander bewegbar sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 55 an der Maschine 56 oder auf dem Arbeitstisch befestigt, und zur Erläuterung sind zwei Werkstücke 57 und 58 in alternativen Lagen dargestellt, die gemessen werden sollen.

   Dabei ist das auf der linken Seite dargestellte Werkstück 57 zwischen einem Endanschlag 59 über dem einen Ende der Skala 54 und der entsprechenden Endkante 60 der bzw. der dort angeordneten Kante des Gehäuses 55 und das andere, rechts dargestellte Werkstück 58 zwischen dem andern Ende der Skala 54 und einem entsprechenden Endanschlag 61 der Maschine 56 angeordnet. Die Ablesung der Zahl der Hauptteilung erfolgt an dem linken Rand des Gehäuses 55, während die Unterteilungszahl der Hauptteilung mittels eines Taststiftes 62 gemessen wird, der durch eine Ableseöffnung 63 der Skala 54 hindurchtritt. Die Taststifte 62 werden durch einen Stifthalter 64 getragen, der seinerseits auf Führungszapfen 65 in dem Gehäuse 55 beweglich angeordnet ist und in seiner Ruhestellung gegen- über der Skala 54 durch Federn 66 gehalten wird. 



  Zur Bewegung des Stifthalters entgegen der Wirkung der Federn 66 auf die Skala 54 zu dient ein Hebelgestänge, das aus einem auf dem Träger 67 des Gehäuses drehbar gelagerten Doppelhebel 68 besteht, der mittels der Drucktaste 69 bewegbar ist. Derjenige Taststift 62, der beim Messen zur Deckung mit einer   Ableseöffnung   kommt, wird mittels der Feder 70 zum Durchtreten durch die öffnung gebracht, so dass seine Marke, z.   B.     5",   in Fig. 6 erscheint, während die andern Stifte nicht aus der Skala hervortreten können, weil sie 
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Das praktische Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 12 stellt ein Winkelmessgerät mit einem Lineal dar, das insbesondere für Klempnerarbei- 

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 ten dient.

   Das Gerät besitzt eine als Rundskala ausgebildete Skala 71 und ein konzentrisch dazu verlaufendes Nonienglied 72, wobei diese beiden Teile relativ zueinander drehbar sind und das Nonienglied mit einer Taststiftenreihe und die Rundskala mit Vertiefungen oder Öffnungen versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Skala 71 in bezug auf eine Drehbewegung als feststehend anzusehen, während das Nonienglied 72 relativ zu der Skala 71 verdrehbar ist. 



  Die Skala 71 wird von einem Bolzen 73 getragen, der auf einer Grundplatte 74 angebracht ist, der die Skala 71 gegen die Wirkung einer Feder 75 genähert werden kann. Auf den Bolzen 73 ist eine Mutter 76 aufgesetzt, welche die Bewegung der Skala 71 von der Grundplatte 74 weg begrenzt. 



  Ein an letzterer befestigter Führungszapfen 77, der in die Skala   71.   eingreift, verhindert diese an einer Drehbewegung gegenüber der Grundplatte. Die Grundplatte 74 bildet eine Nabe   78,   um welche das Nonienglied 72 drehbar ist. Bei der dargestellten Ausbildung ist die Skala 71 mit einer Teilung und Ableseöffnung 79 versehen, während das Nonienglied Taststifte 80 aufweist, die an den Endflächen mit Marken versehen sind. Ferner ist die Skala gegenüber dem Nonienglied axial beweglich.

   Grundsätzlich steht aber nichts dagegen, die Anordnung in dem ersten und/oder zweiten Fall umgekehrt zu treffen, was auch für die andern Beispiele zur praktischen Verwirk- 
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 den durch Federn 81 nach aussen gepresst, die in Führungen 82 des Noniengliedes 72 zwischen Fussteilen 83 der Taststifte und einer Deckplatte 84 an der Rückseite des Noniengliedes angeordnet sind. Wenn die Skala 71 heruntergedrückt wird, so wird sie gegen das Nonienglied 72 bewegt, wodurch zugleich die Feder 75 gespannt wird. Das Nonienglied 72 wird mittels des Anlegelineales 85 verdreht, und wenn dann die Skala 71 heruntergedrückt ist, tritt einer der Taststifte 80 durch eine Öffnung 79 der Skala hindurch. Da jeder Taststift mit einer entsprechenden Marke versehen ist, kann somit die Unterteilung unmittelbar abgelesen werden.

   Eine Marke 86 an dem Anlegelineal 85 zeigt dabei die Zahl der Hauptteilung an. Wenn ein Taststift in Eingriff mit einer Öffnung der Skala gebracht wird, wird die gesamte Vorrichtung zugleich arretiert, wodurch das Anreissen beträchtlich vereinfacht wird. Zum unmittelbaren Ansetzen des Messgerätes an die Kante einer Platte sind an der Grundplatte 84 zwei Anlagestifte 87 angeordnet, die von der Platte abgenommen werden können. 



   Das in den Fig. 13 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein   Messgerät zur   Bestimmung der Länge von laufendem Messgut und von Kurven. Das Gerät ist mit einer Trommel 88 versehen, die auf einer Hohlwelle 89 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 89 ist an dem Boden 90 eines Gehäuses 91 befestigt, das einen die Vorrichtung umgebenden Mantel 92 besitzt. Die Trommel ist auf ihrem Umfang mit   Ablesezeiche   93 für die Zahlen der Längeneinheiten der Hauptskala versehen, die durch ein in dem Mantelteil 92 des Gehäuses 91 angebrachtes Fenster 94 sichtbar sind.

   Eine zweite Skala   95,   welche die Nonienskala darstellt und gegenüber dem Mantel 92 nicht drehbar ist, besteht aus einer Scheibe, die mit Ablesezahlen 96 für die Unterteilung der Längeneinheit versehen und gleichachsig mit der Trommel und dem Mantel an der offenen Seite derselben angeordnet ist. Die Nonienscheibe 95 ist an einer Welle 97 befestigt, die in der Hohlwelle 89 gelagert ist, und ist an einer Drehbewegung gegenüber dem Mantel durch einen Führungsstift 98 gehindert, der die Welle 97 durchdringt und in einem Schlitz 99 der Hohlwelle 89 geführt ist. Eine zwischen dem Stift 98 und dem Boden 90 des Gehäuses angeordnete Feder 100 presst die Nonienscheibe 95 nach aussen.

   Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist bei dieser Ausbildung die Hauptskala, nämlich die Trommel   88,   mit Taststiften 101 im Abstand entsprechend der Teilung dieser Skala und die Nonienskala mit Ableseöffnungen 102 in übereinstimmung mit der Nonienteilung versehen. Die Taststifte 101 sind in der Trommel M axial bewegbar und werden durch Federn 103 
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 Der Mantel ist mit einer öffnung 104 versehen, durch die eine Laufrolle 105 in das Gehäuse hineinragt, die auf einem Zapfen 106 gelagert ist ; der Zapfen 106 ist in Schlitzen 107 eines an dem Mantel befestigten Trägers 108 geführt und steht unter der Wirkung von Federn 109, durch welche die Laufrolle 105 an die Trommel 88 angepresst wird. 



   Wenn ein Band, ein Draht od. dgl. zwischen die Rolle 105 und die Trommel 88 eingelegt und z. B., wie in Fig. 13 dargestellt, in der Pfeilrichtung nach rechts gezogen wird, dreht sich die Trommel entsprechend der Durchzugslänge   de'   Bandes durch das Gerät. Wenn statt dessen eine Kurve gemessen werden soll, so wird das Gerät mit einer entsprechend geformten Rolle 105 auf der Kurve entlang geführt. Die Zahl der Hauprteilung wird dabei durch das Fenster 94 abgelesen, und die der Feinteilung wird-nachdem die Nonienskala 95 angedrückt worden ist-durch einen der Taststifte angezeigt, der durch eine der numerierten Ableseöffnungen hindurchtritt. Das Ableseergebnis kann nicht geändert werden,   d : 1   das Gerät zugleich stillgesetzt wird und gestoppt bleibt, so lange die Nonienskala niedergedrückt ist.

   Das Gerät kann auch zum Messen grösserer Längen verwendet werden, indem eine entspre- 
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 Aufdrucken od. dgl. wird erleichtert oder möglich gemacht, wenn alle Zeichen und Zahlen entlang einer Linie, der Prägelinie, angeordnet wer- 

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 den. Eine derartige Aufzeichnung oder Ablesung der Zeichen oder Zahlen an einer mehr geschlossenen, bestimmten Stelle wird mit Hilfe einer Vorrichtung ermöglicht, welche die Zeichen von den Taststiften zu der Ablesestelle überträgt. Die Fig. 16 bis 20 zeigen als Beispiel für eine solche Ausführung ein Gerät zur schnellen Feststellung der Längenmasse z. B. eines Werkstückes.

   Bei dieser Ausführungsform ist auf einem Gestell 110 ein Gehäuse 111 angeordnet, in dem eine Hauptskala 112 gegen eine an dem Gestell angebrachte Fuss- 
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 Hauptskala 112 ist mit einer der Zahl der Masseinheiten entsprechenden Teilung 114 und mit öffnungen 115 für entsprechend dieser Teilung verteilte Taststifte versehen und kann in dem linken Teil eines an dem Gehäuse 111 angebrachten Fensters 116 abgelesen werden. In dem Gehäuse sind die Taststifte 117 an einem Stifthalter 118 angebracht, der auf Führungszapfen 119 relativ zur Hauptskala beweglich gelagert ist.

   Im Gegensatz zu den früher beschriebenen Ausführungsformen sind die Taststifte 117 nicht zur direkten Ablesung bestimmt ; dafür ist eine zweite Skala 121 mit Ablesezahlen 120 für die er- 
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 skala 112 in dem Gehäuse 111 in solcher Weise angeordnet, dass das Ablesen der zweiten Skala auf der rechten Seite des Fensters 116 ermöglicht ist. Die zweite Skala 121 ist mit einer Vorrichtung zur   Vorbewegung des Stifthalters 118   gegen die Hauptskala 112 versehen, damit einer der Taststifte 117 durch eine öffnung 115 der Hauptskala durchtreten kann (vgl. Fig. 19).

   Zu diesem Zweck ist an der zweiten Skala 121 ein jochartiger Ansatz mit einer Anlaufbahn 122 angebracht, die bei der Abwärtsbewegung der Skala 121 auf eine an dem   Stifthalter   angebrachte Rolle 123 einwirkt, die als Anschlag für die Anlaufbahn in der Weise dient, dass die Nonienvorrichtung 117, 118 gegen die Hauptskala 112 bewegt wird und diese abtastet, wobei einer der Taststifte 117 durch eine der öffnungen 115 hindurchtritt. Die Skala 121 ist ferner mit einem Arm 124 versehen, mittels dessen einerseits die Skala 121 und die Anlaufbahn 122 bewegt wird und anderseits die Ablesestellung der zweiten Skala 121 dadurch festgelegt wird, dass der innere Teil des Armes 124 zur Anlage an den durchgetretenen Taststift 117 gebracht wird, so dass in dem rechten Teil'des Ablesefensters 116 die genaue Ablesezahl 120 erscheint.

   Wenn die Skalen mit den Ablesezeichen entsprechenden Drucktypen versehen werden und eine Druckvorrichtung angeordnet wird, kann die Aufzeichnung des Messergebnisses auf einem Registrierstreifen od. dgl. erfolgen. 



   Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde das Messergebnis auf optischem oder mechanischem Wege angezeigt, jedoch kann eine   solche Anzeige, wie nunmehr gezeigt wird, auch elektrisch erfolgen.   
Bei der Vorrichtung nach Fig. 21 bis 24 sind   Taststifte 169,   die als elektrische Kontakte die- nen und einen verhältnismässig kleinen Durch- messer haben, an einem Stifthalter 170 aus Isolier- material angebracht, der mittels eines Druck- knopfes 171 auf Führungszapfen 172 in einem
Gehäuse 173 bewegbar ist, das seinerseits auf einem Ständer 174 verschiebbar ist. In dem Ge- häuse ist ferner ein Skalenschieber 175 angeord- net, der aus elektrisch leitendem Material besteht und mit einer Reihe von Ausnehmungen 176 mit zugehörigen Ablesezeichen 177 versehen ist.

   Die
Verteilung der Ausnehmungen 176 und die Ver- teilung der Kontaktstifte 169 sind im Nonien- verhältnis zueinander angeordnet. Eine Strom- quelle 178 ist durch einen ihrer Pole mit dem
Schieber 175 und durch den andern Pol mit einer
Mehrzahl von parallelgeschalteten Stromleitungen
179 verbunden, von denen jede einen Kontakt- stift 169 und einen in Serie hiezu geschalteten
Verbraucher, in dem dargestellten Beispiel eine
Lampe 180 mit einem numerierten Fenster 181 enthält, der dem Stromschluss des entsprechenden
Kontaktes über den Schieber 175 anzeigt. Es ist ersichtlich, dass jederzeit nur ein einziger Kon- taktstift 169 den Schieber 175 berühren kann, während die andern Stifte über den Ausnehmun- gen 176 des Schiebers stehen.

   Die Zahl der
Haupteinheiten wird an dem Index 182 abgele- sen, und die Unterteilungszahl wird durch das von einer der Lampen beleuchtete Fenster ange- zeigt. 



   Statt der Ausnehmungen 176 in dem Schieber
175 könnten auch Vertiefungen oder Einsätze aus
Isoliermaterial denkbar sein. 



   Bei der Vorrichtung nach den Fig. 25 bis 27 ist ein Stifthalter 183 mit elektrischen Kontakten in Form von axial beweglichen Stiften 184 versehen, die von dem Halter 183 getragen werden. 



  Diese Taststifte arbeiten mit einer Reihe von festen elektrischen Gegenkontakten 185 zusammen, die an einer Wandung 186 in einem Gehäuse 187 in einer Verteilung angeordnet sind, die der Anordnung der Stifte 184 entspricht und in der Bewegungsrichtung der Stifte vor diesen liegen. 



  Weiterhin ist in dem Gehäuse zwischen dem Stifthalter 183 und der Reihe der festen Gegenkontakte 185 ein elektrisch isolierter Schieber 188 angeordnet, der mit einer Reihe nach dem Nonienprinzip angeordneten öffnungen 189 versehen ist. Eine Stromquelle 190 ist mit einer Anzahl parallel geschalteter Leitungen 191 verbunden, in die jeweils ein Kontaktstift 184 und ein fester Gegenkontakt 185 sowie ein Schaltglied in Form eines Relais oder, wie dargestellt, einer numerierten Lampe 192 eingeschaltet sind, welches den Stromschluss zwischen einem Stift 184 und seinem festen Gegenkontakt 185 anzeigt.

   Bei der Bewegung des Stifthalters mittels des Druckknopfes 193 in Richtung auf die festen Kontakte 185 zu ist jeweils nur ein einziger Kontaktstift in koaxialer Deckung mit einer der Öffnungen 189 

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 des Schiebers 188, so dass nur dieser Kontaktstift durch den Schieber durchtreten und denjenigen Stromkreis 191 schliessen kann, in dem dieser Kontaktstift und der feste Gegenkontakt liegen, wobei das in diesem Stromkreis eingeschaltete Schaltglied 192 anzeigt, wo der Kontaktschluss eingetreten ist, und ferner, welche Unterteilung der Masseinheit der Schieber gemessen hat. Die Zahl der Haupteinheiten kann z. B. in der Weise angezeigt werden, wie sie in Verbindung mit der Vorrichtung gemäss Fig. 21 bis 24 beschrieben wurde. 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 28 und 29 ist die Ausführung gemäss den Fig. 25 bis 27 derart abgeändert, dass die festen und beweglichen Kontakte 194 und 195 jeweils beide an dem Stifthalter   183   angeordnet sind, wobei in der Ruhestellung des Stifthalters 183 der nachgiebig gehaltene, bewegliche Kontakt 195 von dem festen Gegenkontakt 194 durch einen Isoliersteg 196 im Abstand gehalten wird, der am inneren Ende des Stiftes 184 befestigt ist und z. B. aus einem Stäbchen aus Isoliermaterial besteht. Wenn der Stifthalter gegen den Schieber 188 bewegt wird, tritt einer der Stifte in eine Ausnehmung des Schiebers bei koaxialer, sich deckender Stellung der beiden Teile ein, wodurch die Feder des beweglichen Kontaktes 195 freigegeben wird und der betreffende Kontakt mit dem Gegenkontakt 194 in Berührung kommt.

   Die elektrische Schaltung kann dabei so ausgebildet sein, wie es in Fig. 25 schematisch dargestellt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmassen einer Skala mit Hilfe einer Reihe von Tastern, die in einem gemeinsamen, längs der Skala verschiebbaren, den die Messbewegung ausführenden Teil tragenden Halter längsverschiebbar gelagert sind und die mit korrespondierenden Gegenstücken, welche den Teilstrichen der Skala zugeordnet sind, in ihrer Gesamtheit nach dem Noniusprinzip zusammenarbeiten und miteinander mechanisch in Wechselwirkung treten, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Taster als Taststifte und anderseits die Gegenstücke als korrespondierende Ausnehmungen oder Stege vorgesehen sind, dass der gemeinsame Halter der Taster in der Axialrichtung der Stifte relativ zu den Ausnehmungen bzw.

   Stegen beweglich ist und die Anzeige des gemäss der relativen Stellung der Tasterreihe und der Reihe der Gegenstücke zueinander gegebenen Teilmasses durch das Zusammenwirken des entsprechenden, in dieser Stellung in die zugehörige Ausnehmung eingriffsfähigen bzw. mit dem zugehörigen Steg kontaktfähigen Stiftes mit der Ausnehmung bzw. dem Steg auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgt, wobei der Halter (47, 64, 72, 88, 118, 170, 183) mit einem Rückführungsorgan   (45,     65,   77, 89, 119, 172) für eine gleichzeitige Rückführung der Stifte in die Ausgangslage zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der die Öffnungen durchdringenden Taststifte mit einer Skalenteilzahl versehen sind.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder im gemeinsamen Halter gelagerte Taststift in seiner Axialrichtung relativ zum Halter vorzugsweise federnd bewegbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Form einer linearen Skala, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (47) in einem feststehenden Träger (45) auf diesen zu- und von ihm weg in der axialen Richtung der Taststifte (46) bewegbar gelagert ist, während die Skala (41) gegenüber dem Stifthalter (47) in einer zu der Axialrichtung der Stifte (46) senkrechten Ebene bewegbar ist (Fig. 1 bis 5).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- EMI5.1 halter (47) gegenüberliegenden Seite des Trägers (45) durch eine Druckstange (51) miteinander verbunden sind, wobei ein Federelement (52) angeordnet ist, das den Stifthalter (47) in der Ruhelage im Abstand von der Skala (41) hält (Fig. 1 bis 5).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Form einer linearen Skala, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala als in ein Gehäuse (55) eingefügter, schieberartiger Wandungsteil (54) ausgebildet ist und die Skala (54) und das Gehäuse (55) relativ zueinander beweglich sind (Fig. 6 bis 8).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (64) auf Führungsstiften (65) in dem Gehäuse (55) gelagert ist und in seiner Ruhestellung durch Federn (66) im Abstand von der Skala (54) gehalten wird, dass ferner ein Hebelmechanismus (68, 69) angeordnet ist, um den Stifthalter (64) entgegen der Wirkung der Federn (66) auf die Skala (54) zuzubewegen (Fig. 6 bis 8).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Form einer linearen Skala zum Ablesen der Zahl der Einheiten eines bestimmten Abmasses und der Unterteilungen dieser Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine als in einem Gehäuse geführte und als verschiebbarer Mess-Taster ausgebildete Hauptskala (112) enthält, die mit einer der Zahl der Grösseneinheiten entsprechenden Teilung (114) und mit Öffnungen (115) für die EMI5.2 mit einem Fenster (116) zum Ablesen der Einheiten versehener Wandungsteil des Gehäuses (111) angeordnet ist, der einen Stifthalter (118) mit Taststiften (117) trägt, dass ferner eine Zusatzskala (121) mit Ablesezeichen (120) für die Zahlen der Grössenunterteilungen derart angeordnet ist, dass die Ablesezeichen (120)
    der Zusatz- <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Hauptskala (112) und die Zusatzskala (121) relativ zueinander und zu dem Gehäuse (111) bewegbar sind und die Zusatzskala (121) durch den- EMI6.2 angehalten wird (Fig. 16 bis 20).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz skala (121) zur Ermöglichung des Durchtretens eines der Taststifte (117) durch eine öffnung (115) der Hauptskala (112) mit Steuerteilen (122, 123) für die Bewegung des Stifthalters (118) gegen die Hauptskala (112) zu und ferner mit Anschlägen versehen ist, die an dem durchgetretenen Taststift (118) zur Anlage kommen und die Ablesestellung der Zusatzskala (121) festlegen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- EMI6.3 tes Nonienglied (72), wobei das Nonienglied (72) mit einer Taststiftenreihe (80) und die Rundskala mit Ausnehmungen (79) versehen ist (Fig. 9 bis 12).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch EMI6.4 ist und das Noniusglied (72) einen Halter für die Taststifte (80) aufweist, in dem die Taststifte r80) in axialer Richtung federnd gelagert sind EMI6.5
    Fig.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 ) der 12 zum Messen von'Winkeln, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Rundskala (71) mit dem linen Winkelschenkel (87) und die Taststifteneine (80) mit dem andern Schenkel (85) zum Dessen des Winkels zusammenwirkt (Fig. 9 bis L2).
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 md 2 in runder Ausführung zum Ablesen der ahl der Längeneinheiten einer bestimmten ? rosse und der Unterteilungen derselben Grösse, lie die Hauptskala für die Zahl der Längeneinleiten am Mantel einer drehbaren Trommel entlält, die durch ein Fenster in einem die Tromnel gleichachsig umgebenden Gehäuse sichtbar ist, EMI6.6 häuses angeordnet und mit Ablesezahlen (96) für : die Unterteilungen der Grösse versehen ist gleichachsig zu der Trommel (88) und dem Ge häuse seitlich zu diesem entgegen der Wirkung von Federn beweglich ist und Ausnehmunger (102) besitzt und mit einer auf der Trommel (88, axial beweglichen Taststiftenreihe (101) zusammenwirkt (Fig. 13 bis 15).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungen der EMI6.7 gen hindurchtreten, die auf einem geschlossenen Kreis der Noniusskala gleichmässig nach dem Noniusprinzip in bezug auf die Stifte (101) der Trommel (88) angeordnet sind (Fig. 13 bis 15).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stifthalter (183) elektrisch isoliert Kontaktstifte (184) axial beweglich gelagert sind, welchen elektrische Gegenkontakte (185) gegenüberstehen, die von den Kontaktstiften (184) durch einen elektrisch isolierten Schieber (188) getrennt sind, der zwischen der Kontaktstiftreihe und der Gegenkontaktreihe angeordnet ist und eine nach dem Noniusprinzip ausgebildete Lochreihe (189) trägt, wobei entsprechend diesem Prinzip jeweils nur ein einziger Kontaktstift (184), der sich in koaxialer Deckung mit einer der Öffnungen (189) des Schiebers (188) befindet, durch diese hindurchtritt und dabei den EMI6.8 17.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch EMI6.9 wobei vor den Taststiften (184) ein Schieber (188) angeordnet ist, der eine, nach dem Noniusprinzip ausgebildete Reihe von Ausnehmungen (Löcher oder Vertiefungen) trägt, in die jeweils nur ein EMI6.10 (184)Berührung kommt, wodurch der diesem Taststift (184) zugeordnete Stromkreis (190, 191, 192, 194, 195) geschlossen wird, was am Schaltglied (192) EMI6.11 18.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, gekennzeichnet durch einen aus Isoliermaterial bestehenden Stifthalter (170), der eine Reihe von Kontaktstiften (169) trägt und einen als Ge- genkontakt dienenden elektrisch leitenden Schie- EMI6.12 sehen ist, wobei jeweils nur ein Kontaktstift (169) seinen Stromkreis (169, 175, 178, 179, 180) <Desc/Clms Page number 7> schliesst, was am Schaltglied (180) zur Anzeige gelangt (Fig. 21 bis 24).
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (176) des Schiebers (175) aus Isoliermaterial bestehen, während der übrige Schieber (175) aus elektrisch leitendem Material besteht und als Gegenkontakt wirkt (Fig. 21 bis 24).
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