DE850236C - Zusatzvorrichtung fuer Messgeraete fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer Messgeraete fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE850236C
DE850236C DEP55843A DEP0055843A DE850236C DE 850236 C DE850236 C DE 850236C DE P55843 A DEP55843 A DE P55843A DE P0055843 A DEP0055843 A DE P0055843A DE 850236 C DE850236 C DE 850236C
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DE
Germany
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knife
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DEP55843A
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Gustav Neumaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Zusatzvorrichtung für Meßgeräte für Holzbearbeitungsmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung, Weiterbildung und Ausgestaltung der in dem Patent 843171 geschützten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist ein Meßgerät für Holzbearbeitungsmaschinen, das zur Kontrolle der richtigen Einstellung von Messern in Hobelmaschinen bzw. Fräsern in Fräsmaschinen dient und zu diesem Zweck auf die Tischplatte aufsetzbar einen Schlitten besitzt, an dessen einem Ende gelenkig und in jeder beliebigen Winkellage feststellbar der eigentliche Abstandsmesser so befestigt ist, daß als Verlängerung des Messers und in unmittelbarer Berührung mit der Messerspitze der Meßbolzen aufgesetzt werden kann.
  • Dieses Meßgerät hat sich bestens bewährt und ist in der im einzelnen in dem Hauptpatent beschriebenen und dargestellten Form als Abrichtmaschine bestens zu verwenden. Bei der Einführung des Meßgeräts nach dem Hauptpatent in der Praxis hat sich gezeigt, daß Fräs- und Hobelmaschinen der verschiedensten Modelle in Gebrauch sind. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Meßgerät so auszugestalten, daß es für diese in der Praxis stehenden verschiedenartigsten Modelle ohne weiteres Anwendung finden kann; darüber hinaus wird mit vorliegender Erfindung das Meßgerät neuen Verwendungen zugeführt und der leichte, schnelle und richtige Gebrauch gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein verhältnismäßig langes U-Gestell vorgesehen ist, das am Ende des einen Schenkels das Meßinstrument leicht auswechselbar trägt, während auf dem Steg des U-Gestells der Tastbolzen angeordnet ist. Hierbei kommt es darauf an, daß er leicht in unmittelbare Berührung mit der einzustellenden Messerkante gebracht werden kann und gleichzeitig die Skala des Meßinstruments leicht ablesbar vor Augen steht.
  • Dies hat besondere Bedeutung bei Dicktenmaschinen, wo es darauf ankommt, die Streifenmesser und Walzen vom Tisch her einzustellen. Die Erfindung hat auch für Fräsmaschinen Bedeutung; hier sind die Fräsmesser im Fräskopf gleichmäßig einzustellen. Auch bei Abrichtmaschinen können mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät die Streifenmesser vom Tisch her in absolut zuverlässiger Weise leicht eingestellt werden. Wie sehr es auf die gleichmäßige Einstellung sämtlicher Messer ankommt, ergibt sich beispielsweise aus der Tatsache, daß eine Abrichtmaschine üblicher Bauart mit einer Leistung von 5 PS eine Drehzahl von 4800 Umdrehungen pro Minute besitzt. Ist man sich bewußt, daß ein Messer etwa Zoo g wiegt, so wird klar, daß der Zentrifugalkraft eine große Bedeutung zukommt. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß die über den Umfang der Messerwalze verteilten Messer sämtlich gleich stark beansprucht sind und zu diesem Zweck sämtliche Messer parallel in der gleichen Höhe vom Tisch mit großer Genauigkeit einzustellen sind. Ebenso wichtig ist, die Walzen parallel zum Tisch einzustellen. Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät kann auch bei Kreissägeblättern mit ausgesetzten Zähnen die Schränkung gemessen werden.
  • Das erfindungsgemäße U-Gestell erhält einen einfachen Aufbau, wenn in Weiterbildung des Erfindungsgedankens zwischen seinen Schenkeln eine unter Federdruck stehende Stange parallel zu den Schenkeln vorgesehen ist, die die Stellung der Messer mittels des Tastbolzens auf den Meßbolzen des Meßgeräts überträgt. Die Übertragung kann weitgehend reibungsfrei erfolgen, wenn die Übertragungsstange am Ende eine Rolle besitzt, die in einen Schlitz der Stange so eingesetzt ist, daß sie an der Schrägfläche des Tastbolzens auf und ab gleiten kann.
  • Mit vorliegender Erfindung wird besonderer Wert auf eine solche Ausbildung des Meßgeräts gelegt, daß die richtige Verwendung gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist ein in einem Schlitz des Schenkels des U-Gestells geführter Handgriff an der Übertragungsstange vorgesehen, mittels dessen der Tastbolzen zurückgezogen und die neue Stellung der wieder eingesetzten Messer festgestellt werden kann. Diese neue Stellung ist zweckmäßig so, daß die Messer gegenüber der Ursprungsstellung etwas vorstehen. Es ist nämlich leichter, die Messer in der Messerwalze von außen her in die richtige Stellung zurückzuschieben, als von innen her in die richtige Stellung hinauszudrücken.
  • Eine besondere Bedeutung kommt der Erfindung deshalb zu, weil sie besondere Mittel vorsieht, um die richtige Einstellung der neu eingesetzten Messer in die Messerwalze vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens neben dem Tastbolzen auf dem Steg des U-Gestells ein unter Federdruck stehender Druckbolzen vorgesehen, der mittels Druckschraube und Steckschlüssels die ursprüngliche bzw. richtige Stellung der Messer einzustellen gestattet. Weiter besteht erfindungsgemäß der Kopf des Druckbolzens, der mit den eingesetzten Messern in Berührung kommt, aus Weichmetall wie Messing, so daß die neuen oder neu hergerichteten Messer bei der Überführung in die richtige Stellung an der Auflage durch den Druckbolzen nicht angegriffen bzw. beschädigt werden. Es ist in diesem Fall unvermeidlich, daß der Kopf des Druckbolzens selbst mit der Zeit von den :Messern eingeritzt wird, weshalb vorgesehen ist, daß dieser Kopf als Scheibe leicht auswechselbar auf dem Druckbolzen sitzt.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in Draufsicht den Anbau des Meßgeräts an das erfindungsgemäße U-Gestell; Fig.2 zeigt einen Teil der zugehörigen Seitenansicht; Fig. 3 bis 5 bringen Einzelheiten.
  • Im einzelnen ist i das Meßgerät, das einen Ansatz i' mit Schraubloch i" besitzt (Fig. 3) und mittels des Schraubbolzens 3 an dem U-Gestell 2 befestigt werden kann. Aus Fig. i ist die U-Form des Gestells 2 zu erkennen: die Schenkel 4 und 5 bilden mit dem Steg 6 ein deutliches U; hieran ändern die Verstärkungsrippen 7 und 8 nichts. Dieses U-Gestell ist etwa 40 cm lang und kann mit Hilfe von zwei Paaren fußartiger Ansätze 9, io und 11, 12 auf den Tisch der Maschine aufgesetzt werden, deren Messer in die Messerwalze nach dem Einsetzen neu auszurichten sind.
  • Aus Fig. i ist weiter ersichtlich, daß auf dem Steg 6 des U-Gestells der Tastbolzen i3 so sitzt, daß er leicht in unmittelbare Berührung mit der einzustellenden Messerkante der Maschine gebracht werden kann. Die Stellung des Messers wird nun mittels des Tastbolzens 13 auf den Meßbolzen 14 des Meßgeräts i mit Hilfe einer Stange 15 übertragen, die zwischen den Schenkeln 4 und 5 und parallel zu diesen angeordnet ist. Aus Fig. i ist auch der Handgriff 16 ersichtlich, der in einem Schlitz 17 (s. auch Fig. 2) geführt ist und mittels dessen der Tastbolzen 13 willkürlich eingestellt werden kann.
  • Die Übertragung der Stellung des Tastbolzens 13 auf den Meßbolzen 14 ist im einzelnen aus dem Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. i gemäß Fig. 4 ersichtlich. Die Umlenkung der Bewegung des Tastbolzens 13 im Sinne des Doppelpfeils a auf die senkrecht hierzu stehende Richtung im Sinne des Doppelpfeils b erfolgt mit Hilfe einer schiefen Ebene, die an dem Gleitbolzen 13' bei c angebracht ist und die mit einer Rolle 18 zusammenarbeitet, die im geschlitzten Ende der Stange 15 mit Hilfe des Stiftes i9 drehbar gelagert ist. Weiter ist aus Fig. 4 die Schraubfeder 20 ersichtlich, die den Bolzen 13' in die Ausgangsstellung drückt. Für eine kraftschlüssige Zusammenarbeit der Rolle 18 an der schiefen Ebene c des Bolzens 13' sorgt die im Instrument i angebrachte Torsionsfeder, die bei Fig. 2 des Hauptpatents mit 17 bezeichnet ist. Zum Zurücknehmen des Tastbolzens 13 dient der Spanndraht 21, dessen eines Ende am Gleitbolzen 13' bei d befestigt ist, während das andere Ende durch einen Stift 22 an der Übertragungsstange 15 befestigt ist.
  • Aus Fig. i ist in Verbindung mit Fig. 5, die einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. i darstellt, ein besonderer Druckbolzen 23 ersichtlich, der neben dem Tastbolzen 13 auf dem Steg 6 sitzt und zum Hochdrücken der Messer in die richtige Stellung dient. Hierzu ist ein (nicht gezeichneter) Steckschlüssel vorgesehen, der vom anderen Ende des Gestells her in den Vierkantkopf der Druckschraube 24 gesteckt wird. Beim Drehen am Steckschlüssel verschiebt sich die Druckschraube 24 der Länge nach und bewirkt eine Längsverschiebung des Gleitbolzens 25, in dessen Kopf der Druckbolzen 23 sitzt. Wie ersichtlich, ist in (lern Steg eine Büchse 26 angeordnet, die gleichzeitig als Anschlag für die Schraubfeder 27 dient.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist, daß das Meßinstrument i am Gestell 2 nicht nur auswechselbar, sondern in verschiedene Lagen leicht umsetzbar angeordnet ist. So ist die Halterung des Nleßinstruments am U-Gestell 2 gemäß Fig. i für Dicktenhobelmaschinen bestimmt. Dabei liegt das U-Profil des Gestells 2 mit nach oben gerichteten Bolzen 13 und 23 und nach oben gerichteter Skala auf dem Tisch der Maschine auf. Bei Abrichtmaschinen kommt das U-Profil des Gestells mit nach unten gerichteten Bolzen auf den Tisch zu liegen, während die Skala des Meßgeräts nach wie vor nach oben ausgerichtet werden kann. Bei Fräsmaschinen liegt der Schenkel 4 des U-Gestells auf dem Tisch auf, so daß seitlich die Bolzen 13 und 23 an die Fräsmesser herangeführt werden können.
  • Das U-Gestell 2 kann daher in drei verschiedenen Lagen auf den Tisch aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck sind nicht nur die Füße 9, io und 1i, 12 planparallel ausgerichtet, sondern auch mit seitlichen Auflageflächen versehen, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
  • Das in den Fig. i bis 5 dargestellte Meßgerät wird nun zur Einstellung der Messer einer Dicktenhobelmaschine wie folgt verwendet: Sollen stumpfe Messer ausgewechselt werden, so wird das Gestell 2 so an die Messer herangeschoben, daß der Tastbolzen 13 unmittelbar mit der Messerkante in Berührung kommt und seine Stellung am Ausschlag des Meßinstruments angezeigt wird. Diese Stellung hat man sich zu merken. Hierauf zieht man das Gerät r, 2 zurück und wechselt die Messer aus. Es empfiehlt sich, die neu eingesetzten Messer gegenüber der Sollstellung etwas vorstehen zu lassen. Nunmehr wird unter Zurückziehung des Tastbolzens 13 mittels der Übertragungsstange 15 am Handgriff 16 das Gerät i, 2 an die neu eingesetzten Messer herangeführt. An der Skala des Meßinstruments wird die jetzige Stellung der Messer abgelesen. In die richtige Stellung können jetzt die Messer dadurch übergeführt werden, daß man den Druckbolzen 23 an die Messerkante heranführt und mit Hilfe eines in den Vierkant der Druckschraube 24 eingeführten Steckschlüssels den in den Gleitbolzen 25 eingeschraubten Druckbolzen so verschiebt, bis man an der Skala den Ausschlag abliest, der der ursprünglichen bzw. richtigen Stellung des Messers entspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzvorrichtung für Meßgeräte für Holzbearbeitungsmaschinen, wie Fräs- und Hobelmaschinen, nach Patent 843171, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung einer leichten, einwandfreien und schnellen Einstellung ein (etwa 40 cm) langes U-Gestell vorgesehen ist, das am Ende des einen Schenkels das Meßinstrument leicht auswechselbar trägt, während auf dem Steg des U-Gestells der Tastbolzen angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Meßwerte zwischen den Schenkeln des U-Gestells eine unter Federdruck stehende Stange parallel diesen Schenkeln vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange am Ende eine Rolle trägt, die in der Stange eingesetzt und an der Schrägfläche des Tastbolzens gleitbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückziehen des Tastbolzens ein in einem Schlitz des Schenkels geführter Handgriff an der Übertragungsstange vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Tastbolzen auf dem Steg des U-Gestells ein unter Federdruck stehender Druckbolzen sitzt, der mittels Druckschraube und Steckschlüssels verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Druckbolzen bzw. Tastbolzen auswechselbar angeordnet sind und aus Weichmetall wie Messing bestehen. 7."@'orrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Steg zwischen den Schenkeln des U-Gestells Verstärkungsrippen vorgesehen sind.
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