DE102008000999A1 - Messlehre zum Messen des Innendurchmessers einer Trommelbremse - Google Patents

Messlehre zum Messen des Innendurchmessers einer Trommelbremse Download PDF

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Abstract

Eine Messlehre zum Messen des Innendurchmessers der Trommel einer Trommelbremse umfasst zwei Messschenkel, die entlang eines Stabes mittels eines Ablseelements beweglich sind, das eine Ablesefläche zum Anzeigen von gemessenen Daten aufweist. Die Messschenkel sind bei Betrieb der Messlehre rechtwinklig zur Ablesefläche angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der Messlehren, insbesondere auf das Gebiet von Messlehren zum Messen des größten Innendurchmessers einer Trommelbremse.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Wartung von Trommelbremsen ist es wichtig und bekannt, bestimmte Aspekte einer Trommelbremse mit einem hohen Grad an Genauigkeit und Präzision zu messen. Eine notwendige Messung ist die Bestimmung des größten Innendurchmessers, der in der Bremse zu finden ist.
  • Obwohl es wünschenswert ist, das eine Trommelbremse einen konsistenten Wert des Innendurchmessers aufweist, während man sich entlang des Umfangs einer Trommelbremse bewegt, ist die tatsächliche Beobachtung, dass der Innendurchmesser variieren wird.
  • Es existieren zumindest zwei Probleme bei den bekannten Messlehren des Standes der Technik zum Messen der Innendurchmesser von Trommelbremsen. Zunächst ist es schwierig, einen konsistenten Durchmesserwert zu erhalten, da es bei vielen Messlehren leicht ist, die Messlehre etwas vom Durchmesser weg zu versetzen. Zweitens, und teilweise aufgrund des ersten Problems, machen die bekannten Messlehren das Erhalten von genauen Ergebnissen und das gleichzeitige Aufzeichnen dieser Ergebnisse auf nutzbringende Art zu einer schwierigen Aufgabe.
  • Daher ist es eine unerfüllte Aufgabe des Standes der Technik, wie er bekannt ist, eine Messlehre vorzusehen, um sowohl genau wie auch präzise den Innendurchmesser einer Trommelbremse zu messen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Messlehre zum Messen einer Trommelbremse erreicht, wie sie detaillierter unten beschreiben wird.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erlangt, in denen identische Teile mit identischen Teilenummern identifiziert sind, und in denen:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht einer Trommelbremsenmesslehre ist, wie sie im Stand der Technik bekannt ist;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht einer Ausführungsform der Trommelbremsenmesslehre in Alleinstellung ist;
  • 3 eine Perspektivansicht der Ausführungsform aus 2 ist;
  • 4 eine schematische Abbildung eines beispielhaften Ableseelements der Ausführungsform aus 2 ist, die besondere Details der Anzeigefläche zeigt;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht der Ausführungsform der Ausführungsform aus 2 ist, die in einer Trommelbremse im Betrieb ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Betriebes ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Zunächst bezugnehmend auf 1 ist dort eine digitale Trommelbremsenmesslehre 10, wie sie allgemein im Stand der Technik bekannt ist, in einer Seitenaufrissansicht gezeigt. In dieser Ansicht sieht man, dass die Messlehre 10 einen allgemein ebenen Stab 12 mit einem ersten Messschenkel 14, der sich vom Stab nach außen in einer im Wesentlichen koplanaren Weise erstreckt, und einen zweiten Messschenkel 16 aufweist. Der zweite Messschenkel 16 erstreckt sich ebenfalls vom Stab 12 nach außen in einer im Wesentlichen koplanaren Weise. Anstatt jedoch am Stab 12 befestigt zu sein, wie der erste Messschenkel 14 befestigt ist, ist der zweite Messschenkel 16 an einem Ableseelement 18 befestigt, das gleitend auf dem Stab montiert ist. Das Ableseelement weist eine Fläche 20 auf, auf der eine Messanzeige angezeigt werden kann. Der erste Schenkel 14 ist ein fester Schenkel und ist an einem Ende des Stabes 12 befestigt. Jeder der Messschenkel 14, 16 weist eine Messspitze auf, wobei sich die Spitze 24 auf dem Schenkel 14 und die Spitze 26 auf dem Schenkel 16 befindet. Die jeweiligen Schenkel und Spitzen sind so angeordnet, dass die Spitzen 24 und 26 voneinander weg zeigen, und, wenn die Spitze 26 sich relativ zur Spitze 24 bewegt, wenn das Ableseelement 18 entlang des Stabes 12 gleitet, bewegen sich die Spitzen entlang einer Linie, die parallel zu einer Längsachse des Stabes 18 ist.
  • In der gezeigten bekannten Anordnung befindet sich die Fläche 20 des Ableseelements auf einer Ebene, die parallel zur Ebene des Stabes 12 liegt. Wie in 1 zu sehen ist der Körper des Ableseelements 18 breiter als der Stab, insbesondere auf der Seite des Stabs, von der sich die Schenkel erstrecken.
  • In den 2 und 3 wird nun eine Ausführungsform der Trommelbremsenmesslehre 110, die die erfinderischen Aspekte dieser Anmeldung beinhalten, in einer Seitenaufriss- bzw. Perspektivansicht gezeigt. Ein unmittelbar zu bemerkendes Merkmal ist die Platzierung der Schenkel 114, 116. In dieser Ausführungsform sind die Schenkel normal zu der Ebene des allgemein ebenen Stabs 112 angebracht, anstatt im Wesentlichen koplanar zu sein. Der erste Messschenkel 114 ist leicht nach innen von einem ersten Ende des Stabes am Stab 112 befestigt, wobei der Abschnitt 130 des Stabes zwischen dem ersten Ende und dem ersten Schenkel 114 eine wertvolle Funktion vorsieht, wie unten erklärt werden wird. Der erste Messschenkel 114 ist mit einer Messspitze 124 versehen, die sich parallel zu einer Längsachse des Stabes 112 erstreckt, in die Richtung des ersten Endes des Stabes. Der zweite Messschenkel 116 ist an einem Ableseelement 118 befestigt, das gleitend auf dem Stab 112 reitet. Das Ableseelement 118 weist eine Fläche 120 auf, auf der eine Messanzeige angezeigt werden kann. Der erste Schenkel 14 ist ein fester Schenkel, und ist an einem Ende des Stabes 12 befestigt. Um es dem Ableseelement 118 zu erlauben, auf dem Stab zu reiten, und dem zweiten Messschenkel 116, sich normal zu dem Stab auf der gegenüberliegenden Seite des Stabes vom Ableseelement zu erstrecken, wie in den 2 und 3 zu sehen, wird entweder der Stab mit einem offenen Schlitz versehen, durch den sich der zweite Schenkel erstreckt, oder das Ableseelement erstreckt sich um den Stab herum. Der zweite Messschenkel 116 ist mit einer Spitze 126 ausgestattet. In der Weise, die in dem Beispiel aus dem Stand der Technik gezeigt ist, sind die jeweiligen Schenkel 114, 116 und deren Spitzen 124, 126 so angeordnet, dass die Spitzen voneinander weg zeigen. Wenn die Spitze 126 sich relativ zur Spitze 124 bewegt, wenn das Ableseelement 118 entlang des Stabes 112 gleitet, bewegen sich die Spitzen entlang einer Linie, die parallel zu einer Längsachse des Stabes 12 ist.
  • Die 2 und 3 zeigen, dass ein erster Knauf 134 an die kombinierten Stab 112/ersten Messschenkel 114 befestigt ist, wobei sich der erste Knauf von dem Stab gegenüber von dem ersten Schenkel erstreckt, zumindest, wie es in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist. Ein zweiter Knauf 136 ist an den kombinierten Ableseelement 118/zweiten Messschenkel 116 befestigt, wobei sich der zweite Knauf von dem Ableseelement gegenüber von dem zweiten Schenkel erstreckt, zumindest, wie es in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist.
  • Obwohl es nicht explizit in der Ausführungsform 10 aus dem Stand der Technik aus 1 oder der Ausführungsform 110 der Erfindung aus den 2 und 3 gezeigt ist, werden Fachleute verstehen, dass die jeweiligen Ableseelemente 18, 118 jedes mit einem Noniusmechanismus oder ähnlichem versehen sind, durch den eine Entfernung zwischen den jeweiligen Spitzen bestimmt wird.
  • Die Bewegung des Ableseelements 118 entlang des Stabes 112 ist am ersten Ende durch den befestigten ersten Messschenkel 114 begrenzt. Am zweiten Ende des Stabes 112 sollte ein Endanschlag irgendeiner Art vorgesehen sein, wobei ein beispielhafter Endanschlag 140 in den 2 und 3 gezeigt wird.
  • Zusätzliche Details des Ableseelements 118 und insbesondere der Anzeigefläche 120 werden in einer Draufsicht in 4 gezeigt. Markant auf der Anzeigefläche 120 ist ein Anzeigegebiet 140, das mit einem Anzeigemittel gefüllt wird, typischerweise eine Flüssigkristalldiode (LCD). Verschiedene Steuerknöpfe sind dargestellt. Darunter befinden sich ein "Ein/Aus"-Knopf 142 ("on/off"), ein Einheitenauswählknopf 144, ein "Halte"-Knopf 146 ("Hold"), ein "Einstell"-Knopf 147 ("Set") und ein "Max"-Knopf 148 (Max"). Von besonderer Bedeutung ist der "Max"-Knopf 148. Dem Ableseelement wohnt ein digitaler Chip zum Betrieb des Ableseelements 118 inne, ebenso, wie eine Stromquelle, typischerweise eine kleine Batterie. Im digitalen Chip ist eine Logikschaltung eingebaut, die es erlaubt, dass der maximal gemessene Entfernungswert in einem Speicherregister gespeichert wird. Die Verwendung des "Max"-Knopfes 148 bewirkt, dass der im Speicherregister gespeicherte Wert angezeigt wird.
  • Die Verwendung der Vorrichtung 110 an einer typischen Trommelbremse 60 wird in den 5 und 6 gezeigt. Der Stab 112 weist eine genügende Länge auf, um den Innendurchmesser der Trommelbremse 60 zu überspannen, mit genug zusätzlicher Länge, um es einer flachen unteren Oberfläche des Stabes 112 zu erlauben, auf der Kante 62 davon platziert zu werden, wobei die Schenkel 114, 116 sich in den zentralen Hohlraum der Trommelbremse hinein erstrecken. Da der befestigte erste Schenkel 114 vom ersten Ende des Stabes 112 her nach innen positioniert ist, ruht der Stababschnitt 130 auf der Kante, derart, dass der erste Knauf 134 und die Spitze 124 des Schenkels 114 dabei nützlich sind, das erste Ende der Vorrichtung gegen die Innenwand der Trommelbremse 60 eng anzulegen. Von diesem Punkt aus wird eine visuelle Ausrichtung der Vorrichtung 110 über den oberen Rand 62 durchgeführt, mit der Absicht, die Spitzen 124, 126 auf den Durchmesser auszurichten. Offensichtlich wird dieser Prozess bevorzugt mit der zweiten Spitze (und somit, mit dem Ableseelement 118) begonnen, die vom zweiten Ende des Stabes nach innen gezogen wird.
  • Wenn die Vorrichtung 110 in dieser Weise positioniert ist, der digitale Chip des Ableseelements 118 eingeschaltet und das Maximalwertregister entweder "genullt" oder auf einen Wert gestellt ist, der deutlich kleiner ist als der Durchmesser, wird der zweite Schenkel 116 zum zweiten Ende des Stabes 112 bewegt, wobei der zweite Knauf 136 verwendet und das zweite Ende des Stabes in ruhendem Kontakt mit der Oberfläche des oberen Randes gehalten wird, bis die Spitze 126 die Innenfläche kontaktiert. Wenn man berücksichtigt, dass die längste Sehne eines Kreises sein Durchmesser ist, und wenn man die Spitzen 124, 126 mit der Innenoberfläche der Wand in Kontakt hält, wird leichte laterale Bewegung der Spitzen den wahren Durchmesser ausfindig machen, der als der Maximalwert aufgezeichnet wird.
  • Wenn die Vorrichtung 110 in dieser Weise positioniert ist, der digitale Chip des Ableseelements 118 eingeschaltet und das Maximalwertregister entweder "genullt" oder auf einen Wert gestellt ist, der deutlich kleiner ist als der Durchmesser, wird der zweite Schenkel 116 zum zweiten Ende des Stabes 112 bewegt, wobei der zweite Knauf 136 verwendet und das zweite Ende des Stabes in ruhendem Kontakt mit der Oberfläche des oberen Randes gehalten wird, bis der Riß 126 die Innenfläche kontaktiert. Wenn man berücksichtigt, dass die längste Sehne eines Kreises sein Durchmesser ist, und wenn man die Spitzen 124, 126 mit der Innenoberfläche der Wand in Kontakt hält, wird leichte laterale Bewegung der Spitzen den wahren Durchmesser ausfindig machen, der als der Maximalwert aufgezeichnet wird.
  • Bezugnehmend auf 3 sind die Schenkel 114 und 116 nicht koplanar mit der Ablesefläche 120, so dass es leicht ist, die Daten von der Ablesefläche abzulesen, wenn die Messlehre bei der Messung ist, wie nach der 6. Die Knäufe 134 und 136 sind auf den Messschenkeln 114 und 116 montiert. Es ist leicht, die Schenkel zu bewegen, wenn die Messlehre bei der Messung ist, wie in 6. Bezugnehmend auf 2 bewegen sich die Spitzen 126 und 124 entlang einer Linie, die parallel zum Stab 112 liegt, so dass, wenn der Stab 112 auf der Kante 62 der Trommel 60 der Bremse ruht (5), die beiden Spitzen auf der Ebene liegen, die zur Achse der Trommel 60 rechtwinklig ist. Bezugnehmend auf die 4 gibt es einen Knopf 148 zum Nachverfolgen des Maximalwerts. Nach den 5 und 6 halte man die Spitzen in Kontakt mit der Innenoberfläche der Wand, und leichte laterale Bewegung der Spitzen wird den Maximalwert ausfindig machen. Der Maximalwert an der Ebene, die rechtwinklig zur Achse der Trommel 60 liegt, ist der tatsächliche Durchmesser der Trommel.

Claims (4)

  1. Messlehre, insbesondere zum Messen des Innendurchmessers der Trommel einer Trommelbremse, umfassend zwei Messschenkel (114, 116), die zueinander entlang eines Stabes (112) mittels eines Ableseelements (118) beweglich sind, das eine Ablesefläche (120) zum Anzeigen von gemessenen Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, das die Messschenkel (114, 116) rechtwinklig zur Ablesefläche (120) des Ableseelements (118) angeordnet sind.
  2. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Knäufe (134, 136) auf den Messschenkeln (114, 116) für die Schenkel beim Betrieb der Messlehre montiert sind.
  3. Messlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (124, 126) der Messschenkel (114, 116) entlang einer Linie beweglich sind, die parallel zum Stab ist (112), der auf der Kante (62) der zu vermessenden Trommel (60) ruht.
  4. Messlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Spitzen (124, 126) der Messschenkel (114, 116) in Kontakt mit der Innenwand der zu vermessenden Trommel (60) zu halten, und um den tatsächlichen Innendurchmesser der Trommel zu bestimmen, ein Mittel (148) zum Nachverfolgen des Maximalwerts vorgesehen ist.
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