DE911666C - Druckendes Zaehlwerk fuer Mengenmesser, insbesondere fuer Maximumzaehler - Google Patents

Druckendes Zaehlwerk fuer Mengenmesser, insbesondere fuer Maximumzaehler

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DE911666C
DE911666C DES4683D DES0004683D DE911666C DE 911666 C DE911666 C DE 911666C DE S4683 D DES4683 D DE S4683D DE S0004683 D DES0004683 D DE S0004683D DE 911666 C DE911666 C DE 911666C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES4683D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Walter Pietralczyk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value

Description

  • Druckendes Zählwerk für Mengenmesser, insbesondere für Maximumzähler Bei periodisch arbeitenden Meßgeräten, z. B. bei Maximumzählern, wird am Ende jeder Meßperiode die Registriervorrichtung in .die Nullstellung zurückgebracht. Unterbleibt die Rückstellung oder wird,die Registriervorric tung nicht ganz bis in die Nullstellung zurückgestellt, dann ist die in der nächsten Periode folgende Registrierung falsch, denn sie ist um den von der vorhergehenden Periode verbliebenen Restbetrag zu hoch. Solche Fehlregistrierungen können leicht zu Streitigkeiten zwischen dem Lieferwerk und dem Abnehmer führen. Es ist daher bei Meß@gerätendieser Art schon bekanntgeworden, am Ende jeder Registrierperiode außer der Endstellung des Registrierwerkes auch das Wiedererreichen der Nullstellung kenntl,iah zu machen, also beispielsweise bei druckenden Registriervorri.chtungen nicht nur die Endstellung, sondern auch die Tatsache der Nullstellung zu markieren bzw. zu drucken. Bei der Auswertung des Druckstreifens stören aber die dazwischen gedruc'kten Nu.llstellmarkierungen, auch ist der Papierverbrauch größer, als wenn das Drucken der Nullstellungen unterbleibt.
  • Die Erfindung betrifft ein für Mengenmesser, .i@nsr besondere für Maximumzähler, bestimmtes, periodisch einen schrittweise bewegten Registrierstreifen bedruckendes und nach Abdruck der in jeder Registrierperiiode erreichten Endstellung nullgestelltes Zählwerk, das entsprechend dem Verstellweg des Mengenmessers die während einer Registrnerperiode geleistete Arbeit anzeigt und: ;bei der die .Stellung des nullgestellten Zählwerkes ebenfalls gedruckt wird und bei der die oben angegebenen Mängel vermieden sind. Erfindungsgemäß ,sind, bei einem derartigen Zählwerk dieses und. der Re:gistrierstreifen in bei Mehrspaltendruckwerken an sich bekannter Weise in einer quer zum Vorschubweg,des-Streifens liegenden Richtung verschiebbar belagert, und es ist ein von einem Zeitwerk gesteuertes Getriebe vorgesehen, das die Relativverstellung zwischen Streifen und Zählwerk zwischen dem Abdruck der End- und der Nullstellung des Zählwerkes in der gleichen Zeile bewirkt. Man erreicht dadurch, daß die Endstellung und die Nullstellung nebeneinander auf die. gleiche Zeile gedruckt werden, die Länge ,des Papierstreifens je Zeiteinheit also nicht ;größer ist, als wenn die Markierung,der Tatsache der erfolgten Nullstellung unterbleibt. Die Auswertung der die Endstellungen wiedergebenden Zahlenkolonnen eist ebenso leicht durchführbar wie bei Drucik vorrichtungen, die die erfolgte Nullstellung nicht durch Drucken kenntlich machen.. Da die gedrückten Nullstellungen eine getrennte Zahlenkolonne bilden, die bei. ordnungsgemäßem Arbeiten aus lauter Nullen besteiht, sind fehlerhafte Rückstellungen des Zählwerkes, die von Null abweichende Ziffern ergeben, mit einem Blick erkennbar und insbesondere leichter feststellbar, als wenn die Nullstellungen zwischen den Endstellungen gedruckt wären. Durch diie Relativverschie bung des Zählwerkes und des Streifens nach dem ,Druck-en der Endstellung, ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß bei Anordnung des Zählwerkes auf der Vorderseite des Streifens die ,gedruckten Ziffern der Endstellung sogleich für die Ablesung freigegeben werden. Über der gedruckten Nullstellung kann die Druckvorrichtung während der Registrierperiode verbleiben, da das Drucken der Nullstellung nur zur Kontrollediert und fehlerhafte Rückstellungen nur ,sehr selten vorkommen. Wird :aber Wert auf augenblickliche Kontrolle gelegt, @dann können das Zählwerk und der Papierstreifen auch nach dem Drucken ,der Nullstellung noch zusätzlich so weit gegeneinander verschoben werden, d'aß auch die gedruckten Ziffern der Nullstellung für die Ablesung freigegeben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt (Fig. i und 2).
  • Eine Papierbahn i wird von einer Trommel 2 abgewickelt und auf eine Trommel 3 aufgewickelt, die über eine nachgiebige Kupplung, einen Seilzug 4, von einem Zeitwerk 5 angetrieben wird. Mit dem Zeitwerk 5 ist eine Stachelwalze 6 verbunden, über die die Gleichmäßigkeit des Papiervorschubs gewährleistet ist. Eine Zahlenkolonne 7 enthält die gedruckten Endstellungen, eine Zahlenkolonne 8 die gedruckten Nullstellungen. Die Nullstellung ist jeweils quer zur Transportrichtung neben der Endstellung auf der gleichen Zeile abgedruckt. Auf dem Rand 9 des Streifens sind schon vorher die Registrierzeiten markiert. Ein Zählwerk io, das beispielsweise wie das Addierwerk einer druckenden Registrierkasse ausgeführt ist, wird mittels eines Hebels i i, einer Stange 12, und einer Kurbel 13 von einem Nachlaufgetriebe mit Hilfsmotor angetrieben, dem der Zähler jeweils den betreffenden Meßweg vorgibt. Da solche Nachlaufgetriebe mit Hilfsmotor an sich bekannt sind, sollen sie hier nicht näher erläutert werden. Die einzelnen Ziffernrollen werden durch Rastenhebel i2o in ihrer ` jeweiligen Lage festgestellt. Sie sind auf einer mit einer Längsnut i 3o versehenen Welle 14 angeordnet. In die Nut greifen an den einzelnen Ziffernrollen angebrachte Klinken 15, die eine Drehung der Rollen in der Förtschaltrichtung zulassen. Auf der Welle 14 ist ein Ritzel 15o angebracht, das mit einem drehbar gelagerten Zahnrad 16 kämmt. An dem Zahnrad ist ein Klinkenrad 17 angebracht, das mit einer an einem Hebel 18 angebrachten Klinke i9 zusammenarbeitet. Der Hebel 18 hat einen Nocken 2o, in dessen Weg eine einseitig in der Pfeilrichtung ausweichende Klinke z1 eines Hebels 22 ragt, der kraftschlüssig mit dem Rasterhebel i 2o verbunden ist. Der Hebel 18 ist auf einer hohlen Welle 23 angeordnet, auf der auch .ein Stift 24 befestigt ist, der in einen schraubenförmigen Schlitz 25 einer fest mit einem Tragrahmen 26 verbundenen Büchse 27 greift. Das Zählwerk ist in einem an Bolzen 28 befestigten Rahmen 29 angebracht. Die Bolzen sind in Rahmenteilen 26 und 3o verschiebbar gelagert. Damit die Schaltstange 12 das Zählwerk verschieben kann, ist der Kurbelarm 3 z des Hebels ii entsprechend verlängert. Auf dem Ritzel i 5o ist ein Exzenter 32 angeordnet, der mittels einer Stange 33 und eines Schaltrades 34 eine Transportrolle 35 für ein endloses Farbband 3,6 antreibt. Die Ziffernrollen i o sind innerhalb des von dem endlosen Farbband 36 umschlossenen Raumes angeordnet. Das Farbband wird durch eine Feder 317 gebremst und nach mehrfacher Umleitung zwischen den Ziffernrollen io und der Papierbahn i hindurchgeführt. Das Ziffern-,verk samt Farbband bildet ein geschlossenes Ganzes kleiner Abmessungen, das in einem der Übersichtlichkeit halber weggelassenen Gehäuse eingeschlossen ist.
  • An einem die Bolzen 28 verbindenden Querhaupt 38 ist ein in ein Langloch 39 einer Schubstange 4o greifenden Stift 41 angebracht. Die Schubstange 40 wird von einer durch einen Hilfsmotor betätigten Kurbel 42- angetrieben, auf deren Welle ein Zahnrad 43 angeordnet ist. Dieses Rad treibt über ein Vorgelege 44 eine Welle 45 an, auf der zwei um 18011 gegeneinander versetzte Nocken 46 angebracht sind. In den Weg der Nöcken ragt eine an einem Hebel 47 angebrachte Rolle 48. Der Hebel 47 ist durch eine Feder 49 mit einem Druckhebel 5o verbunden. An dem Hebel 5o ist ein Polster 51 angebracht, das auf der den Ziffernrollen io gegenüberliegenden Seite der Papierbahn i angeordnet ist. Für das Drucken der Endstellung und der Nullstellung kann je ein. besonderer Hebel 5o vorgesehen sein. Um einen deutlich lesbaren Druck zu erzielen, kann auch jeder einzelnen Type ein solcher Hebel gegenübergestellt werden. Auf der Welle 45 ist ferner ein Daumen 52 angebracht, in dessen Weg ein abgefederter Hebel 53 ragt, der mit einer Sperrnase 54 der Kurbel 13 zusammenarbeitet.
  • Das Zählwerk nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Innerhalb der Registrierperiode wird das Ziffern- bzw. Zählwerk io durch die Teile i i bis 13 .entsprechend dem durch den Zähler vorgegebenen Meßweg schrittweise fortgeschaltet. Am Ende der Registrierperiode wird der die Kurbel 42 antreibende Hilfsmotor für einen vollen Umlauf der Kurbel durch das Zeitwerk 5 freigegeben oder eingeschaltet. Bei Beginn der Kurbeldrehung, die die Welle 45 mitmacht, verläßt zunächst der Daumen 52 den Sperrhebel 53, der sich gegen die Nase 54 legt und dadurch die Fortschaltung der Ziffernrollen io sperrt. Die inzwischen eintreffenden Zählerimpuls-e werden in dem erläuterten Nachlaufgetriebe mit Hilfsmotor in bekannter Weise gespeichert. Inzwischen hat die Kurbel 42 das Zählwerk mittels der Bolzen 28 im Pfeilsinn verschoben, so daß die Ziffernrollen io über der Zahlenkolonne 7 stehen. Die der Papierbahn i zugekehrten Ziffern geben die Endstellung für die betreffende Meßperiode wieder. Die Kurbel 42 bewegt sich in diesem Augenblick gerade durch die Totpunktlage. Bei der Weiterdrehung der Kurbel wird zunächst der durch das Langloch 39 bedingte Leergang ausgeglichen, so daß also das Zählwerk einige Zeit über der Zahlenkolonne stehenbleibt. Innerhalb dieser Zeit wird durch einen der Nocken 46 mittels der Rollen 48, des Hebels 47, der Feder 49, des Hebels 5o das Polster 51 in der Pfeilrichtung bewegt. Dadurch werden die Papierbahn i und das Farbband 36 gegen die Ziffernrollen io gedrückt und die Endstellung dieser Rollen abgedruckt. Nachdem der eine Nocken 46 die Rollen 48 verlassen hat und der Druckhebel 50 wieder in die gezeichnete Lage zurückgekehrt ist, wird durch die Kurbel 42 das Zählwerk entgegen der Pfeilrichtung in die Ausgangsstellung bewegt. Bei dieser Rückbewegung wird, wie weiter unten erläutert wird, das Zählwerk in die Nullstellung zurückgedreht. Hierauf wandert der zweite Nocken 46 an der Rolle 48 vorbei, und das Polster 5,1 wird zwecks Druckens der Nullstellung in der Pfeilrichtung bewegt.
  • Die Ziffernrollen werden folgendermaßen in die Nullstellung gebracht. Beim Hingang des Zählwerkes verschob sich der Stift 24 gegen die Büchse 27, so daß der mit. dem Stift 24 verbundene Hebel 18 im Pfeilsinne gedreht wird. Die Klinke i9 schnappt dabei über einen Zahn des Klinkenrades 17 hinweg. Gleichzeitig wandert der Nocken 2o an der in der Pfeilrichtung ausweichenden Klinke i9 vorbei. Die Hebel 22 und 120 ändern also nicht ihre Lage.
  • Bei der Rückbewegung des Zählwerkes dagegen hebt der Nocken 2o mittels der jetzt nicht ausweichenden Klinke 21 den Hebel 22 an und rückt dadurch die Sperrhebel i2o für die Ziffernrollen io aus. Ferner nimmt die Klinke i9 das Klinkenrad '17 um eine Vierteldrehung mit. Dadurch wird auch das Zahnrad 16 mitgenommen und das Ritzel i 5o wegen der Übersetzung ins Rasche um eine volle Umdrehung gedreht. Die Drehrichtung ist die gleiche wie die Fortschaltrichtung der Ziffernrollen io. Je nach der Stellung der einzelnen Ziffernrollen schnappen nacheinander die Klinken 15 in die Nut 13o der Welle 14 ein. Die Ziffernrollen nehmen dann an der Rückdrehung der Welle 14 teil und werden auf diese Weise in die Nullstellung gebracht. Bei der Drehung des Ritzels 150 wird gleichzeitig mittels der Teile 3-2 bis 35 das Farbband 36 vorgeschoben.
  • Während der oder die Druckhebel 5o unmittelbar durch Drehbewegung angetrieben werden, wird die für die Nullstellung der Ziffernrollen und die für den Farbbandvorschub erforderliche Antriebsbewegung mittels des Schraubengetriebes 24, 25 von der Verschiebebewegung des Zählwerkes abgeleitet.
  • Nach dem Eintreffen des Zählwerkes in der Ausgangsstellung ist die zuletzt gedruckte Endstellung frei sichtbar, da das Zählwerk entsprechend schmal gebaut ist. Der durch das Langloch 3.9 bedingte Leergang sichert auch ein Stehenbleiben des Zählwerkes während des Druckens der Nullstellung in der anderen Totpunktlage der Kurbel 42.
  • Die Erfindung kann auch in anderer Weise ausgeführt werden. So kann z. B. das Zählwerk stehenbleiben und die Papierbahn i entsprechend hin und her geschoben werden. Auch braucht die Nullstellbewegung und der Farbbandvorschub nicht von der hin und her gehenden Bewegung des Zählwerkes bzw. der Papierbahn abgeleitet zu sein, sondern es kann die erforderliche Bewegung über Räder, Wellen, Nockenscheiben usw. durch den Hilfsmotor erfolgen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß trotz Markierens der Nullstellung durch Drucken die Druckziffern der Endstellung eine fortlaufende Zahlenkolonne bilden und der Papiervorschub für eine Periode nicht größer ist als beim Weglassen des Druckens der Nullstellung. Wegen der Verwendung eines endlosen Farbbandes fällt die Druckvorrichtung klein und einfach aus. Man erspart Rollen zum Auf- und Abwickeln des Farbbandes. Infolge der Anordnung der Ziffernrollen innerhalb des endlosen Farbbandes erhält man für das Farbband eine kurze, raumsparende Führung. Das Farbband braucht nicht hinter den Vorratsrollen des Papiers vorbeigeführt zu werden, auch braucht man es nicht doppelt zwischen den Ziffernrollen und der Papierbahn hindurchzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Mengenmesser, insbesondere für Maximumzähler, bestimmtes, periodisch einen schrittweise bewegten Registrierstreifen bedruckendes und nach Abdruck der in jeder Registrierperiode erreichten Endstellung nullgestelltes Zählwerk, das entsprechend dem Verstellweg des Mengenmessers die während einer Registrierperiode geleistete Arbeit anzeigt und bei dem die Stellung des nullgestellten Zählwerkes ebenfalls abgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (io) und der Registrierstreifen (i) in bei Mehrspaltendruckwerken an sich bekannter Weise in einer quer zum Vorschubweg des Streifens liegenden Richtung verschiebbar gelagert sind und daß ein von einem Zeitwerk gesteuertes Getriebe vorgesehen ist, das die Relativverstellung zwischen dem Streifen und dem Zählwerk zwischen dem Abdruck der End- und der Nullstellung des Zählwerkes in der gleichen Zeile bewirkt.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -es (Ziffernrollen io) so schmal gehalten ist, daß es nach der auf das Drucken der Endstellung erfolgenden Relativverschiebung gegen den Papierstreifen (i) die gedruckten Ziffern (Zahlenkolonne 7) der Endstellung für die Ablesung freigibt.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Druckwerkes dienende Antriebsbewegungen, z. B. die Nullstell,bewegung des Zählwerkes (io), der Vorschub des Farbbandes (36) usw., beispielsweise über ein Schraubengetriebe (24, 25) od. dgl., von der Verschiebebewegung des Druckwerkes abgeleitet sind.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb eines endlosen Farbbandes (36) angeordnet ist.
  5. 5. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Relativverschi.ebung zwischen dem Papierstreifen (i) und dem Zählwerk (Ziffernrollen i o) als Kurbelgetriebe (3.8 bis 42) mit Leergang (Langloch 39) in den beim Drucken der End- und Nullstellung eingenommenen Totpunktlagen ausgebildet ist.
  6. 6. Zählwerk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des zum Drucken dienenden Hebels (5o) nicht von der hin und her gehenden Bewegung des Druckwerkes abgeleitet, sondern über drehende Teile (43 bis 46) von dem Antrieb für die hin und her gehende Bewegung ausgeführt wird.
DES4683D 1941-06-11 1941-06-11 Druckendes Zaehlwerk fuer Mengenmesser, insbesondere fuer Maximumzaehler Expired DE911666C (de)

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DE (1) DE911666C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041713B (de) * 1954-08-12 1958-10-23 German Cornelius Dipl Ing Zaehlwerk mit Nullendruckeinrichtung
US4141662A (en) * 1976-03-09 1979-02-27 Elmes Staub & Co., Ag Recording ribbon mechanism for instrument recorders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041713B (de) * 1954-08-12 1958-10-23 German Cornelius Dipl Ing Zaehlwerk mit Nullendruckeinrichtung
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