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Vorrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen zum Fördern zusammenhängender
Schreibblätter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen,
insbesondere Buchungsmaschinen, zum Fördern eines aus zusammenhängenden Blättern
bestehenden Schreibblattstreifens mit einer Zeilenschalteinrichtung zum Fördern
des Streifens um Zeilenabstand, bei der der Streifen ' durch abhebbane Andrückwalz.en
angedrückt wird, und einer Vorschubeinrichtung zum Pördern des Streifens um eine
ganze Blattlänge.
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Bei .einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt sowohl der Antrieb.
der Vorschubeinrichtung als auch das Anheben der Andruckwalzen der ZeilenschalteinrIchtung
in Abhängigkeit von der Bewegung :des Papierwagens. Dabei besteht keinerlei Verbindung
zwischen dem Antrieb, der Vorschubeinrichtung und den Mitteln zum Abheben der Andrückwalzen
der Zeilenschalteinrichtung, vielmehr w=erden die Andrückwalzen abgehoben, indem
der gleichzeitig zum Zeilenschalten dienende Rückführhebel des Papierwagens betätigt
wird. Mit der bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, ein Schreibblatt mehrzeilig
zu beschriften, da jeweils beim Zurückführen des Papierwagens die Andrückwalzen
der Zeilenschalteinrichtung abgehoben, also der Schreibblattstreifen von der Zeilenschalteinrichtung
:entkuppelt wird. Die bekannte Vorrichtung ist nur dazu geeignet, auf jedem
Blatt
eines Schreibblattstreifens eine einzige Zeile zum Abdruck zu bringen und sodann
den Schreibblattstreifen um eine volle Blattlänge weiterzuscbalten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundt-4 eine Vorrichtung der erwähnten
Art so z4 verbessern, daß es möglich ist, einen SchreiA blattstreifen mehrzeilig
zu beschriften und im Anschluß an die Beschriftung den Schreibblattstreifen um eine
die zeilenweisen Förderungen zu einer Förderung um Blattlänge ergänz.etide Länge
vorzuschieben.
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Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsglieder
der VorschubeinrichtuDg mit der Steuereinrichtung für die Andrückwalzen derart verbunden
sind, daß .die Andruckwalzen bei dem Betätigen der Antriebsglieder abgehoben werden.
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in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen Fig. t eine Teilansicht der Vorrichtung in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 die Führung des Belegstreifens durch die Vorrichtung in vereinfachter räumlicher
Darstellung, Fig.3 eine Teilansicht der belegweise fördernden Vorschuheinrichtung
mit einem. Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig.7, Fig. ¢ die Vorschubeinrichtung nach
Fig. 3 hei einer anderen Stellung der Teile, Fig. S die Anordnung von Andruckwalzen
zum Halten des Belegstreifens auf Förderwalze,n in angedrückter Stellung, Fig.6
die Andruckwalzen nach Fig.5 in abgehobener Stellung, Fig.7 einen Längsschnitt durch
einen Teil der belegweise fördernden Vorschubeinrichtung nach Linie 7-7 in Fig.3,
Fig.8 einen Querschnitt gemäß Linie 8-8 in Fig.7. Fig.9 eine besondere Vorrichtung
zum Betätigen der belegweise fördernden Vtrrschubeinrichtung, Fig. t o eine Steuervorrichtung
für die Vorrichtung nach Fig. 9, Fig. t f eine Vorrichtung zum Unwirksammachen der
die belegweise fördernde Einrichtung antreibenden Glieder, Fig. 12 eine Darstellung
der Wirkung von Gliedern zum Steuern der- belegweisen Förderung, Fig. 13 eine Vorrichtung
zum Betätigen der zellen-,veise fördernden Einrichtung, Fig.14eine andere Vorrichtung
zum Betätigen der zeilenweise fördernden Einrichtung, Fig. 15 ,einen Belegstreifen,
Fis. 16 einen anderen Belegstreifen.
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An dem Gestell der Maschine, das an seinen L.mril.'>linien t (Fig.
t) erkennbar ist, ist eine
mit Nuten 2 versehene Führungsplatte 3 be- |
festigt. Auf der Führungsplatte 3 ist der |
Papierwagen mittels Kugeln 4. verschiebbar ge- |
rert. An der Führungsplatte 3 ist ein Kur- |
tÜck 5 befestigt, dessen Gestalt in Fi7. 12 |
`-,3-n unbar Seitenplatten ist.. 6, ; des Papieni-agens |
7(Fig. 2) ist ein Tragblech 8 befestigt. Auf dein Tragblech 8 sind Stutzen 9, 1o
angeordnet, die 'zum Stapeln eines in gleich grol5e Abschnitte unterteilten und
zicl,;zackförmig gefalteten Belegstreifens 123 dienen.
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Von den Seitemvänden 6, ; des Papierwagens werden zwei Walzen 2o,
21 getragen. Eine Welle 22 der Walze 2o i_Fig. 7) ist drehbar in einer Büchse
23 gelagert, die ihrerseits drehbar in der Seitenwand .6 .angeordnet ist. Die Büchse
23 besitzt einen flanschförmigen Ansatz 24. mit einer kegelförmigen Eindrehung 25.
In die kegelförmige Eindrehung 25 sind eine große Anzahl Zähne mit sehr kleiner
Teilung eingearbeitet. Mit dieser gezahnten kegelförmigen Eindrehung 25 wirkt ein
entsprechend ausgebildeter Kegel26 einer Muffe 27 zusammen. Der Kegel 26 trägt ebenfalls
eine große Anzahl Zähne, deren Teilung mit der Teilung der Zähne der kegelförmigen
Eindrehung 25 übereinstimmt. An der Mulie 27 ist ein Bund 28 ausgebildet. Die -Muffe
z; ist axial auf der Welle 22 verschiebbar und wird durch eine Feder 29, die in
einer Ausdehnung 3o der Muffe 27 liegt, gegen die Büchse 23 gedrückt. Die Feder
29 stützt sich hierbei gegen eine auf der Welle 22 befindliche Büchse 31 ab, die
durch einett Stift 32 fest mit der Welle 22 verbunden ist. Ute Muffe 27 besitzt
an ihrem rechten Ende in Fig. 7 Schlitze 33, mit denen sie den Stift 32 umgreift.
Die Muffe 27 ist folglich entgegen der Wirkung der Feder 29 auf der Welle 22 verschiebbar,
sie kann jedoch infolge des Stifts 32 bezüglich der Welle 22 nicht gedreht werden.
Auf dem rechten Ende in Fig.7 der Büchse 31 ist ein Handrad 34 befestigt, durch
dessen Drehung über die Büchse 31 und den Stift 32 die Welle 22 und damit -die Walze
2o beliebig schaltbar ist, wie später beschrieben wird.
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Auf der Büchse 23 sitzt drehbar ein Zahn- 1 ritze] 35, mit dem eine
Scheibe 36 fest verbunden ist. Mittels eines Schraubzapfens 37 ist auf der Scheibe
36 eine Schaltklinke 38 schwenkbar befestigt (Fig. 7, 8). Die Schaltklinke 38 besitzt
einen Arm 39, der einen Stift i 401 trägt. Der Stift ¢o wird von einer Feder 4t
umschlossen, die auf der verlängerten Nabe 42 eines Fortschaltrades 44 aufgeklemmt
ist. Das Fortschaltrad 4.4. ist mittels einer Schraube ¢3 fest mit der Büchse 23
verbun- i den. Mit dem Fortschaltrad .].l arbeitet die Schaltklinke 38 zusammen.
Die
Wirkungsweise der oben beschriebenen, zum Antreiben der Walze 2o dienenden Glieder
ist folgende. Bei Betätigung des Zahnritzels 35 im Uhrzeigersinn gemäß Fjg. 7 er,:
folgt zunächst eine Leerbewegung der mit derri Zahnritzel 35 verbundenen Scheibe
36. Bei dieser Leerbewegung der Scheibe 36, während der sich der Drehpunkt 37 der
Schaltklinke 38 auf einem Kreisbogen bewegt, gleitet der Stift 4o des Arms 3g der
Schaltklinke 38 in der Schlaufe der Feder 4 1 nach unten, da die Feder 41 durch
Reibung. auf der feststehenden Nabe 42 des Fortschaltrades .14 festgehalten wird.
Durch die Abwärtsbewegung des Stifts .1o in *der Schlaufe der Feder 4 1 wird die
Schaltklinke 38 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8 verschwenkt und kommt nach einer Leerbewegung
der Scheibe 36 von vorbestimmter Größe zum Eingriff mit dem Schaltrad 44. Hierdurch
ist die zwangsläufige Verbindung zwischen dem Schaltrad 44 über die Klinke 38 und
.die Scheibe36 mit dem Zahnritzel35 hergestellt. Bei einer weiteren Bewegung des
Zahnritzels 35 im Gegenzeigersinn gemäß Fig. 7 wird deshalb das Schaltrad 44 durch
die Klinke 38 mitgenommen und somit die in der Seitenwand 6 gelagerte Büchse 23
ebenfalls gedreht. Die Büchse 23 dreht ihrerseits mittels der gezahnten Kege125,
26 die Muffe 27 und über den Stift 32 die Walzenachse 2.2 und damit .die Walze 20.
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Erfolgt anschließend eine Drehung des Zahnritzels 35 im Uhrzeigersinn
in Fig. 7, so bewegt sich der Drehpunkt 37 der Schaltklinke 38 im Gegenzeigersinn
in Fig. 8, so daß der Stift 4o des Arms 39 der Schaltklinke 38 in der Schlaufe
der feststehenden Feder 41 nach oben gleitet. Hierdurchkommt die Schaltklinke 38
außer Eingriff mit dem Schaltrad 44. Bei einer Drehung des Zahnritzels35 im Uhrzeigersinn
in Fig.7 erfolgt demnach keine Betätigung der Wälze 2o.
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Unabhängig von dem vorstehend beschriebenen mechanischen Antrieb der
Walze 20 mittels des Zahnritzels 35 kann die Walze 2o. in beliebiger -Weise auch
von Hand verstellt -werden. Dies geschieht dadurch, daß an dem Handgriff 34 in der
gewünschten Bewegungsrichtung gedreht wird, wobei gleichzeitig die Muffe 27 nach
rechts (Fig. 7) zu bewegen. ist. Der die Maschine Bedienende erfaßt hierzu mit dem
Handinnern den Handgriff 34 -und mit dem Mittel- oder Zeigefinger den Bund 28 der
Muffe 27, so daß er die Muffe 27 in bequemer Weise nach rechts in Fig.7 bewegen
kann. Durch das Rechtsbeweg:en der Muffe 27 wird die Verbindung zwischen der Muffe
27 und der Büchse 23 gelöst. Über den Stift 32 kann nun die Walzenachse 22 in beliebiger
Weise verstellt werden, ohne daß ein Verdrehen der Büchse 23 und des mit ihr durch
die Schraube .13 fest verbundenen Schaltrades 44 erfolgt. Der mechanische Antrieb
der Walze 2o mittels des Zahnritzels 3 5 ist folglich durch die Rechtsverschiebung
,der Muffe 27 unwirksam gemacht.
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Mit dem Zahnritzel35 steht ein Zahnbogen 5o in Eingriff. Der Zahnbogen
5o ist auf einer Achse 6o schwenkbar gelagert (Fig. 3, 4). Eine Feder 6i, die einerseits
an dem Zahnbogen 5o und andererseits an der Seitenivmd 6 angreift, sucht .den Zahnbogen
5o im Gegenzeigersinn in Fig. 3 zu ziehen. An dem Zahnbogen 5o ist ein Arm 62 ausgebildet,
dessen unteres Ende einen Nocken 63 trägt. Der Nocken 63 hat kreisringförmige Gestalt.
Mit dem. Nocken 63 wirkt eine Rolle 64 zusammen, die in einem Rahmen 65 gelagert
ist. Der Rahmen 65 ist um eine in den Seitenwänden 6, 7 gelagerte Welle 66 schwenkbar,
wobei .eine Feder 67 den Rahmen 65 im Gegenzeigersinn zu schwenken sucht. In dem
Rahmen 65 ist eine Walze 68 drehbar angeordnet (Fig. i), die als Andrückwalze für
die Walze 2 1 dient.
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Mit dem Zahnbogen 5o ist ein gekröpfter Arm 69 durch Nieten
70 (Fig. i) verbunden. Der gekröpfte Arm 69 ist auf der Außenseite der Seitenwand
6 gleichfalls auf der Achse 6o schwenkbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende
-einen Zapfen 7 i. Der Zapfen 7 i ragt in einen Schlitz 72 eines gekröpften Hebels
73. Der Hebel 73 ist an der Seitenwand 6 auf einer Achse 74 gelagert. Auf der Achse
74 sind außerdem zwei Hebe175 und 76 schwenkbar angeordnet. Der Hebel 76 trägt einen
Stift 77 (Fig. i i). An der Seitenwand 6 ist ein rechteckiger Stift 78 befestigt.
Die Stifte 77 und 78 werden von den Schenkeln einer um die Achse 74 gewundenem Feder
79 umschlossen. Die Feder 79 sucht,die beiden Stifte 77 und 78 in
der in Fig. i i dargestellten Lage zu halten. Bei einer Verschwenkung des Hebels
76 nach oben oder nach unten in Fig. i i verschiebt sich der auf dem Hebel 76 angeordnete
Stift 77 bezüglich des auf der Seitenwand 6 angeordneten Stifts 78. Dadurch werden
die beiden Schenkel der Feder 79 auseinandergedrückt. Nach Freigabe des Hebels
76 bringt die Feder 79 den Hebel 7 6 mittels der Stifte 77, 78 stets wieder
in die in Fig. i i dargestellte Lage zurück.
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Der Hebel 73 besitzt einen Schlitz 8o, in dem ein Anschlagstift
go durch Festklemmen befestigt ist. Der Stift go. kann an beliebigen Stellen des
Schlitzes 8o befestigt werden. Mit dem Stift go wirkt eine Schulter gi des Hebels
76 derart zusammen, daß bei. der Gegenzeigerbewegung des Hebels 76 die Schulter
g i an dem Anschlagstift go zum Anliegen kommt und bei der weiteren Bewegung des
Hebels 76 mittels des Stiftes go den Hebel 73 im Gegenzeigersinn verschwenkt. Der
Hebel
76 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 92, die mit dem an d er Führungsplatte
3 befestigten Kurvenstück 5 zusammenwirkt. Durch verschiedene Einstellung des Stifts
9o wird erreicht, däß bei einem gleichbleibenden Hub des Hebels 76 die Schulter
9i zu verschiedenen Zeiten des Hubes mit dem Stift 9o in Berührung kommt, so daß
der zum. Verschwenken des Hebels 73 dienende Rest der Hubbewegung des Hebels 76
verschieden groß ist. Der Hebel 73 führt also in Abhängigkeit von der Einstellung
des Stiftes 9o bei gleichbleibendem Hub des Hebels 76 verschieden große Schwenkbewegungen
aus.
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Der Hebel 75 trägt eine Rolle 93. Das andere Ende des Hebels 7 5 wird
durch eine Feder 94 in Anlage an dem Stift go gehalten. Bei einer Bewegung des Hebels
75 im Gegenzeigersinn um die Welle 74 wird also über den Stift 9o eine Verschwenkung
des Hebels 73 im Gegenzeigersinn erzielt, während bei einer Bewegung des Hebels
75 im Uhrzeigersinn kein Bewegen des Hebels 73 erfolgt, sondern es wird lediglich
die Feder 94 beansprucht.
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Das an der Führungsplatte 3 befestigte Kurvenstück 5 (Fig. i) ist
so ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Papierwagens von links nach rechts, gesehen
von der Vorderseite der Maschine, die Rolle 92 auf dem Kurvenstück 5 aufgleitet,
wodurch der Hebel 76 um einen bestimmten Betrag verschwenkt wird. überschreitet
die Rolle 92 bei der weiteren Bewegung des Papierwagens das Kurvenstück 5, so wird
der Hebel 76 durch die Feder 79 im Uhrzeigersinn verschwenkt und in seine Noxmallage
gemäß Fig. i zurückgebracht. Bei einer anschließenden Bewegung des Papierwagens
von rechts nach links, von der Vorderseite der Maschine her gesehen, trifft der
in seiner Normallabe befindliche Hebel 76 mit seiner Rolle 92 etwa auf die
Mitte der Führungskurve 95 des Kurvenstücks. 5 (Fig. 12). Durch die Kurve 95 wird
bei der weiteren Bewegung des Papierwagens von rechts nach links die Rolle 92 aus
ihrer Normallage nach unten ,bedrückt, so daß sie unterhalb des Führungsstücks 5
entlang gleitet. Überschreitet die Rolle 92 das linke Ende des Führungsstücks. 5,
so bringt die Feder 79 den Hebel 76 und damit die Rolle 9z wieder in die in Fig.
i dargestellte Normallage zurück.
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Um bei der Bewegung des Papierwagens von links nach rechts ein Verschwenken
des Hebels 76 infolge Aufgleitens der Rolle 92 auf deni. Führungsstück 5 verhindern
zu können, ist gemäß Fig. i i mit dem Hebel 76 bei 96 eine Stange 97 verbunden,
die bei 98 an einem Handhebel 99 angelenkt ist. Der Handhebel 99 ist um einen an
der Seitenplatte 6 befestigten Zapfen ioo schwenkbar. Durch Niederdrücken des Hebels
99 wird die Rolle 92 aus ihrer Normallage entgegen der Wirkung der Feder 594 so
weit nach unten bewegt, daß sie bei der Bewegung des Papierwagens von links nach
rechts unterhalb des Führungsstücks 5 gleitet. An der Seitenwand 6 ist auf einem
Zapfen toi ein Winkelhebel io2 angeordnet, an dessen kurzem Schenkel eine Feder
i o3 angreift, die ihn im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Der kurze Schenkel des
Winkelhebels 102 wirkt mit einer Kerbe io4 des Hebels 99 derart zusammen, daß beim
Niederdrücken des Hebels 99 der kurze Arm des Winkelhebels i o2 in die herbe i o4
einfällt und den Hebel 99 beliebig lang in seiner niedergedrückten Lage hält.
Durch Verschwenken des Winkelhebels io2 im Gegenzeigersinn wird der Hebe199 wieder
freigegeben, so daß die Feder 79 den Hebel ; 6 in seine Normallage zurückführen
kann.
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Auf der Welle i i der Walze 21 ist ein Schaltrad 12o angeordnet (Fig.
13). Dieses Schaltrad i2o steht mit der Welle i i der Walze 2 i in der gleichen
Weise in Verbindung wie das Schaltrad 44 mit der Welle 22 der Walze 2o. Auch für
die Walze 21 ist ein Handrad 121 vorgesehen (Fig. i), das in der gleichen Weise
wie das Handrad 34 der Walze 2o zum Verstellen der Walze 21 unabhängig von der Bestätigung
des Schaltrades i2o dient, wenn gleichzeitig beim Betätigen des Schaltrades i2o
eine Muffe 122 axial verschoben wird. Die Vorrichtung 121, 122 zur Handverstellung
der Walze 21 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die oben beschriebene Vorrichtung
34, 27 für die Walze 2o. Es erübrigt sich deshalb, die Vorrichtung 121, 122 hier
näher zu beschreiben.
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Das Schaltrad i 2o dient zur zeilenweisen Schaltung der Walze 21.
Das Schaltrad i2o wird von einem Stößel 81 betätigt, der an seinem freien Ende eine
Abbiegung 82 trägt. Der Stößel 81 ist bei 83 an einem auf einer Welle 84 befestigten
Hebel 85 angelenkt. Die Welle 84 ist in den Seitenwänden 6, 7 des Papierwagens gelagert.
Auf der Welle 84 ist ein Arm 86 .aufgeklemmt, der eine Rolle 87 trägt. An dem Hebe185
greift eine an der Seitenwand 6 befestigte Feder 88 an, die den Hebel 85 in Anlage
an einer Abbiegung 89 der Seitenwand 6 'zu halten sucht. Der Stößel 81 trägt einen
Stift 105, der mit einem keilförmigen Anschlag io8 zusammenarbeitet. Der Anschlag
io8 ist durch Schrauben io6 an der Seitenwand 6 befestigt. Eine Feder
107
hält den Stift 105 ständig in Anlage mit dem Anschlag io8. Der
Anschlag io8 ist derart ausgtbildet, daß der Stift i o5 bei einer Rechtsbewegung
des Stößels 81 in Fig. 13 nach oben gleitet und mit dem Schaltrad 120 zum Eingriff
kommt. Bei der weiteren Rechtsbewegung
des Stößels 81 wird die
Zeilenschaltung bewirkt. Bei der Linksbewegung des Störels 81 gleitet der Stift
io5 an dem Anschlag io8 nach unten und bringt den Stößel 8 i zwangsweise außer Eingriff
mit dem Schaltrad 12o.
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Im Bereich des Armes 86 und der Rolle 87 ist an der Führungsplatte
3 ein Anschlag iog mittels eines Armes i i2 befestigt. Der Anschlag iog ist auf
dem Arm 112 um i io schwenkbar. Auf dem Anschlag iog ist eine Steuerkurve i i i
ausgebildet. Eine Feder 113 hält den Anschlag i og ständig in Anlage an einem Stift
114. Die Anordnung des Anschlags i og ist so getroffen" daß bei einer Bewegung des
Papierwagens von links nach rechts, von der Vorderseite der Maschine gesehen, die
Rolle 87 auf der Kurve i i i des Anschlags iog aufgleitet, wodurch der Arm 86 im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Das Verschwenken des Armes 86 hat eine Verdrehung
der Welle 84 und damit ein Verschwenken des Hebels 85 im Uhrzeigersinn zur Folge,
so daß der Stößel 8 i nach rechts (in Fig.13) bewegt wird und .eine Zeilenschaltung
der Walze 2i bewirkt. Bei einer Bewegung des Papierwagens von rechts nach links,
von der Vorderseite der Maschine gesehen, trifft die Rolle 87 auf den Anschlag i
o9 und verschwenkt ihn .entgegen der Wirkung der Feder 113 im Gegenzeigersinn. Das
Ausweichen des Anschlags i o9 verhindert, daß der Arm 86 verschwenkt wird. Eine
Zeilenschaltung findet also nur dann statt, wenn der Papierwagen sich von links
nach rechts beweg t.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der in mehrere Belege unterteilte
Belegstreifen 123 einem von den Blecheng begrenzten Stapel 124 entnommen, über die
Walzen 21, 20 geführt und über ein Leitblech 125 einem von den Blechen io begrenzten
Stapel 126 zugeführt. Mittels Andruckwalzen 68 und 127 (Fig. 5, 6) wird der Belegstreifen
123 auf die Walzen 20 und 21 gedrückt, so daß -der Belegstreifenentsprechend der
Betätigung der Walzen bewegt wird. Ein Führungsblech 128 (Fig.5, 6) dient zum Einführen
des Belegstreifens 123 unter die untere Walze 21. Das Führungsblech 125 ist gleichfalls
bis nahe an die Walze 21 .herangeführt und ermöglicht, unter dem Belegstreifen 123
ein besonderes Grundblatt 129 gleichzeitig mittels der Walze 21 vor die Druckstelle
zu bringen. Das Grundblatt 129 wird durch zwei Andrückuralzen 130, 131 an die Walze
21 gepreßt.
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Die Andruckwalzen i3o, 131 können durch einen Handgriff gleichzeitig
abgehoben werden. Hierzu sind die Walzen 130, 131 in doppelarmigen Hebeln 132, 133
gelagert, die um Achsen 134, 135 schwenkbar sind. In den Hebeln 133, 134 (Fig. 2)
ist außerdem eine Führungsschiene: 151 befestigt. Eine Feder 136 bewirkt, daß die
Andruckrollen i3o, 131 das Grundblatt 129 an die Walze 21 pressen. Die beiden doppelarmigen
Hebel 132, 133 stehen über ,einen Lenker 137. miteinander in. Verbindung.
Der Lenker 137 ist bei 138 an dem Hebel 133 angelenkt; sein anderes Ende
besitzt einen Schlitz 139. In den Schlitz 139 ragt ein auf dem Hebel
132 angeordneter Stift 14o. Durch die Feder 136 werden die Teile in der in
Fig. 5 dargestellten Lage gehalten. Zum Zwecke des Abhebens der Rollen i3o, 131
ist der Hebel i32 mittels eines Handgriffes 141 im Gegenzeigersinn um seine Achse
134 zu vers,chwenken, wodurch nach einem kurzen Weg der Stift 14o auf die linke
Stirnseite des Schlitzes 139 auftrifft und bei einer weiteren Bewegung des Hebels
132' über den Lenker 137 den Hebel 133 gleichfalls im Gegenzeigersinn bewegt. Durch
die Gegenzeigerbewegung der Hebel. 132, 133 werden beide Rollen i3o, 1.31 von der
Walze 21 abgehoben (Fig. 6). Die Rollen 13o, 131 können durch einen " Rasthebe1142
in der ausgeschwenkten Lage gehalten werden. Der Hebel i42 ist- um eine Achse 143
entgegen der Wirkung der Feder 144 im Uhrzeigersinn schwenkbar und trägt eine Rast
145 (Fig. 5)..Die Rast 145 schnappt in den Zapfen des Griffes 141 des Hebels 132
bei dessen Gegenzeigerverschwenkungein und hält den Hebel 132, 133 in der in Fig.
6 dargestellten Lage. Durch kurzes Niederdrücken des Hebels 142 gibt die Rast 1_q.5
den Hebel 132 frei. Unter der Wirkung der Feder 136 gehen beide Hebe1132, 133 in
die in Fig. 5 dargestellte Lage zurück.
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Die Andruckrolle 127, die den Belegstreifen 123 gegen die Walze 2o
drückt, ist in einem um eine Achse 147 schivenkb.aren Rahmen 146 gelagert. Durch
eine Feder 148, die an dem Rahmen 146 angreift, wird die Andruckwalze 127 ständig
auf die Walze 2o gepreßt. Der Rahmen 146 kann von Hand so weit im Gegenzeigersinn
verschwenkt -werden, bis ein Ansatz 149 an einem Stift 150 zum Anliegen kommt.
Durch dieses Verschwenken kommt die Feder 148 jenseits der Achse 147 zu liegen (Fig.
6). Die Feder 148 hält demnach den Rahmen 146 in der ausgeschwenkten Lage.
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Wie im vorstehenden beschrieben wurde, hebt der Nocken 63 die der
unteren Walze 2 1 zugedrückte Andruckwalze 68 bei Betätigung äes Zahnbogens 5o von
der Walze 21 ab (Fig. 4). Um zwecks Einführung eines neuen Belegstreifens 123 die
Andruckwalze 68 unabhängig von der Betätigung des, Zahnbogens 5o abheben zu können,
ist ein Hebel 16o an der Seitenplatte 6 um die Achse 161 schwenkbar angeordnet.
Durch einen Stift 162 ist
die Gegenzeigerbewegung des Hebels 16o
begrenzt. Ein auf dem Hebel 161 angeordneter Stift 163 ragt durch einen Schlitz
16.1 der Seitenplatte 6 und ist mit einem Lenker 165 verbunden (Fig. 3, ,l). Der
Lenker 165 ist seinerseits bei 166 an einem beweglich gelagerten Hebel 167 im Punkt
168 aasgelenkt. Am Hebel 167 ist ein hakenförmiger Ansatz 169 ausgebildet, an dem
in der Normalstellung (Fig..3) der Zahnbogel1 5o infolge des Zuges der Feder 61
anliegt. Wird der Hebel i 6o im Uhrzeigersinn verschwenkt, so kommt eine Schulter
17o des Lenkers 165 zum Aufliegen auf einen Begrenzungszapfen 171 i Fig. 4;. Bei
der Bewegung der Teile 16o, I 65 aus der- in Fig. 3 in die in . Fig. f
dargestellte
Lage wird der Hebel 167 um einen entsprechenden Winkel im Gegenzeigersinn
verschw.enkt, wodurch der Zahnbogen 5o im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der
Feder 161 bewegt wird. Die Anordnung der Teile 16o, 165, 167 ist so getroffen, daß
nach Auflage der Schulter i 7 o des Lenkers auf dem Stift 171 diese Teile Iinieliebelwirkung
zeigen und durch die Irraft der Feder 161 nicht in die Normallage nach Fig.3 zurückbewegt
werden können. Ein Zurückbewegen der Teile 16o, 165, 167 in die Normallage nach
Fig.3 kann vielmehr nur durch Betätigung des Hebels 16o entgegen dem hhrzeigersinn
erreicht werden.
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Durch die im vorstehenden beschriebene Bewegung des Hebels 16o wird
dem Zahnbogen 5o eine Bewegung erteilt, die kleiner ist als die erforderliche Bewegung,
ufn die Schaltklinke 38 zum Einfallen in das Schaltrad .1.1 zu bringen. Durch die
Bewegung des Hubels 16o wird also zwar eine Bewegung ' des Zahnritzels 35 hervorgerufen;
doch ist diese Bewegung nicht groß genug, um die Schaltklinke 38 zur Wirkung zu
bringen. Diese Bewegung des Zahnbogens 5o reicht jedoch aus, um den Nocken 63 so
weit zu beweg@n, daß. er die Rolle 6.1 verdrängt und damit die Andrückwalze 68 von
der Walze 21 abhebt (Fig.l.;. Durch das Bewegen des HebAs i 6o aus der in Fig. 3
in die in Fig. .1 dargestellte Lage kann also unabhängig vom Walzenantrieb das Anheben
der Andr ückwalze 68 erreicht werden.
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Der Hebel 7 5 GFig. i, i i i zum Verschwenken des Hebels,--
, wird im Gegensatz zu dem Hebel 7 6 nicht durch die Papierwagenbewegung
beeinflußt. sondern durch vom Antriebsmotor betätigte Isräftglieder. An der Rückseite
des Maschinengestells sind zu diesem Zweck auf Achsen i 8o, I 8 i zwei Winkelhebel
182, 183 gelagert. Die Winkelhebel 182, 183 sind durch Lenker 184, 185 verbunden.
Die oberen Schenkel (Fig.9) der Winkelhebel 182, 183 sind gekröpft, so daß. der
Lenker 18.1 in der Ebene der Rolle 93 des Hebels 7 5 liegt. Die beiden Winkelhebel
182. 183 sind durch eine Feder 186 derart miteinander verbunden, daß die Feder die
Winkelhebel 182, 183 ständig im Uhrzeigersitni zu drehen sucht, bis der Hebel I82
an einem Stift 18; zum Anliegen kommt. An dem Lenk(_r 185 ist ein Ansatz 188 befestigt,
an dem bei i 5g ein Hebel 19o aasgelenkt ist. Eine Feder i g i sucht den Hebel igo
ständig in Anlage an einem auf dem Ansatz 188 befestigten Stift 192 zu halten. In
seiner in Fig. 9 dargestellten Normallage liegt der Hebel igo mit seinem vorderen
Ende auf einem Stift 1:)3 auf, wodurch die Feder 19i gespannt wird. Auf einer von
dem Antriebsmotor bei jedem Maschinengang zu einer einmaligen Bewegung bewegten
Welle 19.1 sitzt eine Scheibe i c)5, auf der .ein Stift 196 befestigt ist.
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Der Stift 193 ist mit einer Stange i9; verbunden (Fig. i o ) und in
einer Bohrung eines am Maschinengestell befestigten Winkels 195 geführt. Das andere
Ende der Zugstange i9; ist an einem Winkelhebel i99 bei 200 ange-Ienkt.. Der Winkelhebel
i99 ist auf einer Achse 2o r gelagert und wird durch eine Feder 2o2 so weit im Gegenzeigersinn
verschwenkt. bis die an ihm aasgelenkte Zugstange 197 zum Anliegen an dem Winkel
198 kommt. Mit dem Winkelhebel igg ist bei 203 eine Taste 20A. verbunden.
Neben der Taste 2o4 ist eine weitere Taste 205 angeordnet. an deren Schaft ein Ansatz
2o6 befestigt ist. Der Ansatz 2o(3 greift unter den Tastenknopf der Taste 204. Die
Taste 205 ist die Summentaste der Maschine. Durch die Anordnung des Ansatzes
2o6 wird erreicht. dal., beim Niederdrücken der Taste 2o,1 gleichzeitig die Summentaste
2o5 nach unten bewegt wird, ..während umgekehrt beim Niederdrükken der Taste
205 die Taste 2o4. nicht beei:illußx wird.
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Durch das Niederdrücken der Taste 2o.1 wird entgegen der Wirkung der
Feder 2o2 der Winkelhebel Tclg im Uhrzeigersinn bewegt. was eine Verschiebung der
an ihm aasgelenkten Zugst;inge 1C)7 nach links in Fig. io zur Folge hat. Hierbei
gleitet der Stift I93 so zweit nach links, daß er den Hebel i 9o freigibt. Dieser
bewegt sich, unterstützt durch Wirkung der Feder i91, im Gegenzeigersinn bis zum
Anliegen an dem Stift ic)2. Eine an dem I-ebel i9o angeordnete Nase 207 gelangt
dadurch in den Bereich des auf der bei jedem Maschinengang einmal umlaufenden Scheibe
195 angeordneten Stifts 196. Der Hebel ic)o wird durch Auftreffen des Stifts 196
auf die Nase 2o; mit nach rechts in Fig. 9 bewegt und dadurch über den Lenker 185
die Hebel t 82, 18 3 entgegen der Wirkung der Feder 186 im Gegenzeigersinn verdreht.
Durch
die Gegenzeigerverdrehung der Hebel j82, 183 bewegt sich der
Lenker 184 nach unten und erteilt dem Hebel 75 mittels der Rolle 93 eine
Schwenkbew iegung , im Gegenzeigersinn. Hierdurch wird der Hebel 73 gleichfalls
im Gegenzeigersinn in der gleichen Weise wie bei einer Verschwenkung des Hebels
76 durch die Papierwagenbewegung verschwenkt.
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Die Wirkungsweise der beispielsweise dargestellten Vorrichtung ist
folgende: Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels ist zunächst
ein .aus einzelnen gleich. großen Elektrizitäts- und Gasabrechnungsbelegen bestehender
Belegstreifen gemäß. Fig. 15 zugrunde gelegt. Entsprechend den einzelnen gleich
großen Belegen ist der Belegstreifen 123 zickzackförmig gefaltet und bildet den
Stapel 124 auf der Tragplatte 8 (Fig. 2). Durch Bewegen des Handgriffes 141 aus
der in Fig. 5 in die in Fig. 6 dargestellte Lage werden die Andrückrollen i 3 o,
131 von der Walze 21 abgehoben. Durch Bewegen des Hebels i 6o aus der in Fig. 3
in die in Fig. 4. dargestellte Lage wird dem Zahnbogen 55
und damit seinem
Arm 62 eine Bewegung erteilt, die groß genug ist, die Andrückwalze 68 von der Walze
21 abzuheben. Die Andrückwalze 127 wird durch Verschwenken des Rahmens 146 im Gcc:izeigersinn
von der Walze 2o abgehoben. Das Grundblatt i :!q kann nunmehr mittels des Leitbleches
125 unter :die Walze 21 eingeführt und in die in Fig.6 dargestellte Lage gebracht
werden. Hiernach wird der Belegstreifen 123 mittels des Leitbleches 128 unter der
Walze 21 und zwischen der Stange 151 und der Andrückwalze 131 durchgeführt, über
die Walze 20 gelegt und sein Anfang zickzackförmig zwischen den Blechen 9 der Tragplatte
8 gestapelt. Der die Andrückwalze i 27 tragende Rahmen 146 wird nunmehr im Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß. die Andrückwalze 127 gemäß. Fig. 5 .auf der Walze 20 zum Aufliegen
kommt. Durch Drücken auf den Hebel i.lz gibt die Rast 145 den Handgriff 141 frei,
und durch den Zug der Feder 136 werden die beiden Andrückrollen 130, 131 zum Anliegen
auf der Walze 21 gebracht. Das Grundblatt 129 wird also auf die Walze 21 gepreßt.
Die Führungsstange 151 liegt auf dem Belegstreifen 123 beim Anliegen der Andrückwalzen
130, 131 derart auf, daß. der Belegstreifen 123 zwischen den Walzen 20,21 knickförmig
verläuft (Fig. 5). Durch Zurückbewegen des Fleb-els i 6o .aus der in Fig. 4 in die
in Fig. 3 dargestellte Lage kommt auch die Andrückwalze 68 wieder zum Anliegen an
der Walze 21, die gleichzeitig Grundblatt 129 und Belegstreifen i--Y3 hält. Vor
dem Belegstreifen i-3 ist ein Farbband i 15 angeordnet, das zum Abdrucken der mittels
Typenträger i 16 eingestellten Ziffern auf dem Belegstreifen dient. Zweckmäßigerweise
ist die Rückseite des Belegstreifens 123 ganz oder teilweise mit einem farbabgebenden
Mittel versehen, so daß, die auf dem Belegstreifen abgedruckten Zeichen gleichzeitig
auch auf dem Grundblatt 129 sichtbar werden. Selbstverständlich kann zu demselben
Zweck auch entweder zwischen Grundblatt und Belegstreifen Kohlepapier beliebiger
Art oder ein geeignetes Farbband angeordnet werden.
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Der die Maschine Bedienende bringt nunmehr den Papierwagen in seine,
von der Vorderseite der Maschine gesehen, rechte Endstellung, so daß. die zum Eintragen
des Datums dienende erste Spalte des zu beschriftenden Beleges vor das Druckwerk
118 der Maschine zu liegen kommt. Diese Spalte ist in Fig:12 zur Verdeutlichung
mit der Zahl i bezeichnet worden. Befindet sich die Spaltei vor dem Druckwerk i
i8 der Maschine, so nimmt die Rolle 92 des Hebels ; 6 (vgl. Fig. i) die in Fig.
12 mit i bezeichnete Lage bezüglich des Kurvenstückes 5 .ein. Nach dem Eintragen
des Datums bewegt der die Maschine Bedienende den Papierwagen nacheinander in die
mit 2 und 3 bezeichneten Spalten, die zur Aufnahme des alten und des neuen Zählerstandes
dienen. Steht .die Spalte 3 dem Druckwerk gegenüber, so liegt die Rolle 92 an der
Kurve 95 des Führungsstücks 5 an, wie dies durch die Zahl 5 in Fig. 12 dargestellt
ist. Der die Maschine Bedienende wird jetzt den Papierwagen so weit bewegen, daß.
die dem betreffenden Zählerstand entsprechende Tarifspalte dem Druckwerk gegenüberliegt,
z. B. die Spalte 5, in der er die Differenz der Zählerablesungen, den Verbrauch,
einträgt. Um .aus der Spalte 3 in die Spalte 5 zu gelangen, muß,te er den Papierwagen
weiter von rechts nach links in Fig. i 2 bewegen. Bei dieser Bewegung wird die Rolle
92 durch die Kurve 95 des Führungsstücks 5 nach unten entgegen der Wirkung der Feder
94 (Fig. i i) verdrängt, so daß: bei der weiteren Bewegung des Papierwagens die
Rolle 92 unterhalb des Führungsstücks 5 gleitet. Befindet sich die Spalte 5 gegenüber
dem Druckwerk i 18, so nimmt die Rolle 92 die mit 5 bezeichnete Stelle bezüglich
dem Führungsstück 5 ein. Der in der betreifenden Tarifklasse eingetragene und mit
der betreffenden Tarifzahl multiplizierte Verbrauch wird in der Spalte 6 als Betrag
abgedruckt. Der Bedienende muß also den Papierwagen beispielsweise aus der Spalte
5 in die Spalte 6 bewegen. Hierbei gleitet die Rolle 92 weiterhin unterhalb des
Führungsstücks 5 und gelangt schließlich in die mit 6 bezeichnete Stellung bezüglich
des Führungsstücks 5 in Fig. 12.
Will jetzt der Bedienende eine
weitere Abiesung in den betreffenden Belegabschnitt eintragen, so hat er den Papierwagen
aus der Spalte 6 in die Spalte 2 zurückzubewegen. Bei dieser Bewegung des Papierwagens
von links nach rechts in Fig. 12 gleitet die Rolle: 87 (Fig. 13) auf der Schrägfläche
i i i des Ansatzes iog auf und wird im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch über die
Welle 84, den Hebel 95 und den Stößel 81 die Weiterschaltung der Walze 21
um eine Zeilenhöhe selbsttätig erfolgt. Hierbei bewegt sich die Rolle 92 ebenfalls
von links nach rechts in Pig. 12 und gelangt schließlich über die Stellungen 5,
.1, 3 in die Stellung 2. Sollen die Spalten i bis 6 mehrmals hintereinander beschriftet
werden, beispielsweise um verschiedene Zählerabl.esungen desselben Stromabnehmers
einzutragen, so findet bei der Rückbewegung des Papierwagens von links nach rechts
wohl eine Zeilenschaltung, aber keine Förderung um eine ganze Beleglänge statt.
Die Rolle 92 gelangt hierbei niemals über das linke Ende des Führungsstücks 5 hinaus.
Erst wenn die Spalte ; vor die Druckstelle geführt wird, kommt die Rolle 92 aus
dem Bereich des Führungsstücks 5, und die Feder ; 9 t Fig. i i 1 hebt' die Rolle
wieder in ihre Normallage. Die Rolle nimmt dann die mit 7 bezeichnete Stellung in
Fig. 12 ein. Beim Bedrucken der übrigen Spalten, beispielsweise 8 und 9, gelangt
die Rolle 92 in die mit 8 und 9 bezeichneten Stellungen in Fig. 12. Die Spalten
7 und S des in Fig. 14 dargestellten Abrechnungsvordracks dienen zum Eintragen der
Zähleriniete und sonstigen Beträge. Diese Beträge werden vom Rechemverk der Maschine
zu den durch den Verbrauch bestimmten Beträgen addiert. so daß, in der Spalte 9
die Gesamtsumme, d. 1i. der insgesamt zu zahlende Betrag, zum Abdruck gebracht «-erden
kann. Die Beschriftung des betreffenden Abrechriungsc-ordruclcs ist somit beendet.
Die »einzelnen Beträge und die Summe werden gleichzeitig auf dem unter dem Belegstreifen
befindlichen Grundblatt in der vorbeschriebünen Weise .abgedruckt.
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Beim Zurückbewegen des Papierwagens aus der Spalte 9 in die Spalte
i, d. h. von links nach rechts in Fig.12, erfolgt selbsttätig eine derartige Förderung
des Belegstreifens 12- ,. daL' die erste zu beschriftende Zeile des jeweils nächsten
Beleges vor die Druckstelle gelangt, wie im nachfolgenden beschrieben ist. Bei der
Rückbewegung des Papierwagens hc#@1-egt sich die Rolle 92 aus der Stellung c) über
8 und 7 in die Stellung 6'. In der Stellung C befindet sich die Spalte 6
gegenüber der Druckstelle, und die Rolle 92 kommt gcradc in Berührung mit der Kurve
i 19 des Führungsstücks 5. Bei der weiteren Be«e-ung des Papieiwagens von
links nach rechts, bei der die Spalten 5, :1 und 3 nacheinander an der Druckstelle
vorbei,-leiten, wird die Rolle 92 durch die Kurve i 19 nach oben verdrängt, bis
sie die Stellung 4' bzw. 3' in Fig.12 einnimmt. Bei der Aufwärtsbewegung- der Rolle
92 wird der Hebel ; 6 (Fig. t ) in i Gegenzeigersinn verschwenkt und nach
Auftrelien seiner Schulter 9 i auf dem Anschlagstift 9o der gekröpfte Hebel 73 ebenfalls
im Gegenzeigersinn mitgenommen. Mittels der Stift-Schlitz-Verbindung 7 i,
72 erfolgt hierdurch eine Uhrzeigerverschwenkung des Hebels (,;g. der seinerseits
den Zahnbogen 5o im Uhrzeigersinn entsprechend seinem Ausschlag verschwenkt. Bei
der Uhrzeigerbewegung des Zahnbogens 5o erfolgt, bevor die Klinke 38 durch die Schlaufe
vier Feder 4i (:Fig.8) zum Eingreifen in das Schaltrad 44 gekommen ist, das Abheben
der Andrückwalze 68 mittels des an dem Arm 62 befestigten Nockens 63. Bei der weiteren
Bewegung des Zahnbogens 5o kommt die Klinke 38 zum Einsgriff mit dem Schaltrad :1.1,
und die Walze 2o wird mittels des Schaltrades 4.4. gedreht. Durch eine geeignete
Einstellung des Anschlagstifts 9o in dem Schlitz So (Fig. i ) sind die durch das
Aufgleiten der Rolle 92 auf der Kurve i 19 des Führungsstücks 5 verursachten Bewegungen
der verschiedenen Antriebsglieder so .abgestimmt, daß die Gräte der wirksamen Bewegung
der Walze 2o genau mit der Höhe eines Beleges des Belegstreifens 123 übereinstimmt.
Infolge der durch das Aufliegen der Rolle 127 auf der Walze 20 verursachten Reibung
wird der Belegstreifen 123 bei der Bewegung der Walze 2o mitgenommen und an der
unteren Walze 2 i, deren Andrückwalze 68 abgehoben ist, vorbeigezogen. Der Belegstreifen
123 wird dabei dem Stapel 124 selbsttätig entnommen und auf dein Stapel 126 selbsttätig
abgelegt.
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Bei, der weiteren Bewegung des Papierwagens von links nach rechts
überschreitet schließlich die Rolle 92 das Führungsstück und gelangt wieder in die
mit 2 bzw. i bezeichneten Stellungen. Mittels der Feder ; 9 (Fig. i i; wird der
Hebel 7 6 in seine tormallage zurückgebracht und dadurch eine Gegenzeigerbewegung
des Hebels 73 verursacht, wodurch über die Teile 71, ,^:!, 69 der
Zahnbogen 5o im Gegenzeigersinin verschwenkt wird. Bei der Gegenzeigerbewegung des
Zahnbogens 5o wird die Scheibe 3Cüber das Ritzel35 im Gegenzeigersinn in Fig. 8
bewegt. Hierbei gleitet der Stift .1o der Schaltklinke 38 in der Schlaufe der durch
Reibung festgChaltciien Feder.li nach oben, so daß die Scüaltklinlce 38 bei der
Gegenzeigerbewegunä der Schüibe36 «ut'er Eingriff mit dtm Schaltrad
44
kommt. Bei dieser Bewegung der Scheibe 36 bzw. des Zahnbogens 5o wird weder die
Walze 2o bewegt, noch tritt ein Gleiten der Schaltklinke 38 auf dem Schaltrad 44
ein.
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Die Walzen 20 und 21, von denen die obere Walze 20 zum' Fördern um
eine ganze Beleglänge und die untere Walze 21 zum zeilenweisen Fördern dient, werden
vollkommen unabhängig voneinander betätigt. Sollen mehrere Zeilen untereinander
auf einem Vordruck des Belegstreifens beschriftet werden, beispielsweise zwischen
den Spalten 2 bis 6, so' arbeitet bei jedem Rückgang des Papierwagens aus der Spalte
6 in die Spalte 2, wie oben beschrieben -wurde, die Walze 21 mittels des Stößels
81 und des Schaltklinkenrades 120, ,aber nicht :die Walze 2o. Denn die Rolle 92
kommt nicht zum Aufgleiten auf der Kurve 119 des Führungsstücks 5. Durch die Andrückwalze
r27 (Fig. 5) wird der Belegstreifen 123 auf der feststehenden Walze 2o bei,der zeilenweisen
Förderung durch die Walze 21 ,gehalten. Infolge der zeilenweisen Förderung :der
Walze 21 bildet je .nach der Anzahl der erfolgten zeilenweisen. Förderungen der
Belegstreifen 123 eine mehr oder -weniger große Schlaufe zwischen den Walzen
20 und 21. Diese Schlaufenbildung -des Belegstreifens wird begünstigt durch die
Anordnung der Führungsstange 15o, die bei straff gespanntem Belegstreifen diesen
zu ,einem knickförmigen Verlauf zwischen den Walzen 20 und 21 veranlaß:t (Fig.5).
Bei einer anschließenden Förderung um :eine ganze Beleglänge mittels der Walze 2o
wird zunächst der Belegstreifen zwischen den beiden Walzen 20 und 21 gespannt, ohne
daß. ein Vorbeigleiten des Belegstreifens 123 an der Walze 21 :erfolgt. Erst xiachdem
der Belegstreifen 123 durch die Walze 2o entsprechend- der durch die vorangegangene
zeilenweise Förderung gebildeten Schlaufe gefördert wurde, erfolgt bei der weiteren
Drehung der Walze 2o auch ein Fördern des Belegstreifens 123 bezüglich der Walze
21. Wenn beispielsweise -wie auf dem oberen Abschnitt in Fig.15 fünf zeilenweise
För-, derun en stattgefunden haben, so fördert anschließend .die Walze 2o zunächst
den Belegstreifen 123 entsprechend diesen fünf Zeilen und zieht dann erst den verbleibenden
Rest des Abschnitts an der Walze 21 vorbei, so daß die erste Druckzeile des mittleren
Beleges in die Druckstellung gelangt.
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Ist ein neues Grundblatt 129 ,einzuführen, solange der Belegstreifen
123 gemäß Fig. 5 und 6 auf den beiden Walzen 2o, 21 aufliegt, so werden die Andruckwalzen
130, .131 durch Verschwenleen des Handgriffs 141 in der vorbeschriebenen Weise von
der Walze 21 abgehoben. Durch Verschwenken des ' Hebels 16o (Fig. 3) -wird mittels
des Zahnbogens 5o die A.ndrück-valze 68 von der Walze 21 abgehoben. Das Grundblatt
kann nunmehr seitwärts unter den Belegstreifen 123 auf das Leitblech 125
geschoben und mit dessen Hilfe unter dem Belegstreifen 123 um die Walze 21
geführt werden. Nach dem Ausrichten des Grundblatts 129 auf die erste zu beschriftende
Zeile -werden die Andrückwalzen 68, 13o, 131 wieder zum Aufliegen auf der Walze
21 gebracht, so daß bei der nächsten zeilenweisen 'Förderung der Walze 21 die zweite
Zeile des Grundblatts vor die D:rückstelle gelangt.
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Ohne von der Erfindung abzuweichen, können die beiden Walzen 2o, 21
aus baulichen Gründen auch in beliebiger anderer Stellung zueinander angeordnet
werden. Auch kann der Belegstreifen über mehr als zwei Walzen geführt sein.
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111 Fi:g. 16 ist ein Belegstreifen dargestellt, dessen gleich große
Belege Zahlenreihen aufweisen, wie sie beispielsweise bei Zahlungsbelegen usw. auftreten
können. Zum Beschriften :eines derartigen Belegstreifens wird der Papierwagen im
Gegensatz zum Beschriften eines Belegstreifens gemäß; Fig. 15 nicht hin und her
bewegt. Der Papierwagen bleibt vielmehr ständig in ein und derselben Stellung stehen.
Eine Betätigung der Vorrichtung nach der Erfindung mittels des Führungsstücks 5
kann folglich, wie bereits oben erwähnt, nicht erfolgen. Die Förderung um eine ganze
Beleglänge wird deshalb im vorliegenden Fall, durch die in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung
eingeleitet. Nachdem die auf dem betreffenden Beleg zu verbuchenden Zahlen eingetragen
sind, wird die Taste 2o4, die mittels des Ansatzes 2o6 auf die Summentaste einwirkt,
niedergedrückt. Hierdurch -wird in der vorbeschriebenen Weise der Hebel 7 5 (Fig.
11) durch den Maschinengang verschwenkt, und es erfolgt über den Hebel
73
(Fig. 1) in der gleichen Weise wie durch die Papierwagenbewegung die Betätigung
der Walze 20. Wie aus Fig. 16 ohne weiteres zu erkennen ist, sind die Abstände a1
bis al zwischen der letzten, Zahl (Summe) eines Beleges und der :ersten Eintragung
(Betrag) des näclistfolgenden Beleges sehr verschieden. Die verschiedene Größe der
Abstände a1 bis a4 -wird durch das getrennte Arbeiten der beiden Walzen 2o, 21 selbsttätig
berücksichtigt.
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Zwecks Beschriftung eines Belegstreifens, wie :er in Fig. 16 dargestellt
ist, erfolgt die Zeilenschaltung nicht mehr durch den Papierwagen, sondern durch
den Maschinenantrieb. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 84 (Fig. 13) ein besonderer
Arm 21 o in der Nähe der Seitenwand 7 befestigt (Fig. 14). Mit dem Arm 21o -wirkt
ein doppelarmiger Hebel 211 zusammen, der bei 212 an der Seiten-
«#,and
; gelagert ist. Mit dem rechten Schenkel des doppelarmigen Hebels 211 ist eine Schiene
213 verbunden, die sich. über die ganze Breite des Papierwagens erstreckt. Das freie
Ende der Schiene 213 ist mit einem an der Seitenwand 6 gelagerten, in Fig.17 nicht
dargestellten Hebel verbunden. Der rechte Schenkel des doppelarmigen Hebels 211
liegt normalerweise auf einem Stift 2 i 4. auf. Mit der Schiene 213 wirkt eine an
einem arm 215 befestigte Rolle 216 zusammen. Beim Untereinanderschreiben von mehreren
Beträgen, beispielsweise gemäß Fig. 16, führt der Arm 215 infolge der Betätigung
der bekannten Senkrechtmotortaste bei jedem Maschinengang eine Bewegung nach oben
in Fig. 7 aus, wodurch der doppelarmige Hebel 211 im Gegenzeigersinn infolge der
Berührung der Rolle 216 mit der Schiene 213 verschwenkt wird. Der doppelarmige
Hebel 2 i i verschwenkt den Arm 2 i o und damit die Welle 84. im Uhrzeigersinn.
Der mit der Welle 8.4 verbundene Hebel 85 (vgl. auch Fig. 13) bewegt den
Stößel 81 nach rechts in Fig. r q. und bewirkt somit über das Fortschaitrad i 2o
eine Zeilenschaltung der Walze 2 i .
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei solchen schreibenden
Geschäftsmaschinen Verwendung finden, die keinen quer verschiebbaren Papierwagen
besitzen, sondern mit einer ortsfesten Papierrolle ausgestattet sind. In diesem
-Falle wird die Vorrichtung nach der Erfindung an dem Papierrollentragrahmen befestigt,
wobei der Hebel 7 5 und die Rolle 93 in Fig. i durch die vom Maschinengang betätigte
Einrichtung gemäß Fig.9 und io verschwenkt werden. Zweckmäßig wird dabei der Winkelhebel
i99 unmittelbar mit der Summentaste 205 verbunden, so daß, die Taste 2o.1
entbehrlich ist. Nach dem Abdruck der Summe erfolgt dann in der vorbeschriebenen
Weise selbsttätig die Betätigung der belegweise fördernden Walze 2o durch der. Maschinengang.