DE518614C - Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl. - Google Patents

Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl.

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Publication number
DE518614C
DE518614C DEA54120D DEA0054120D DE518614C DE 518614 C DE518614 C DE 518614C DE A54120 D DEA54120 D DE A54120D DE A0054120 D DEA0054120 D DE A0054120D DE 518614 C DE518614 C DE 518614C
Authority
DE
Germany
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calculating
paper
machine
printing unit
typewriters
Prior art date
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Expired
Application number
DEA54120D
Other languages
English (en)
Inventor
John E Greve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Astra Werke A G
Original Assignee
Astra Werke A G
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Filing date
Publication date
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Priority claimed from GB1706028A external-priority patent/GB318943A/en
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Druckwerk für Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl. DieArbeiten der Addier- undRechenmaschinen, rechnenden Schreibmaschinen u. dgl. bestehen zu einem sehr großen Teil im Ausfüllen breiter Bogen, die in Rubriken geteilt sind und verschiedenartige Zahlenkolonnen aufnehmen, um als Unterlagen für buchhalterische, statistische oder andere Zwecke zu dienen. Hierbei ist es recht häufig erforderlich, die sich ergebenden langen, waagerechten Zahlenreihen als Einzelrechnung oder Aufstellung herauszuziehen und ihre Zahlen senkrecht untereinander zu drucken, damit das Formular oder Blatt, auf dem der Auszug gemacht wird, handlich bleibt. Hierfür sind Druckwerke bekannt, mittels deren die beiden Abdrücke auf zwei Bogen, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen geschaltet werden können, gleichzeitig ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung besteht in der Weiterausbildung dieser Maschinen, derart, daß das gleichmäßige Weiterschalten beider Bogen um einen oder mehrere Abstände beim Überspringen leerer Rubriken durch einmaliges bzw. mehrmaliges Niederdrücken einer Tabulatortaste für den Papierwagen erzielt werden kann.
  • Ein Druckwerk gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch beide Papierführungen, Abb. 2 eine Vorderansicht der schmalen Papierführung, Abb. 3 eine Seitenansicht derselben, Abb. q. ein Arbeitsbeispiel.
  • Die Schreibwalze i ist auf einer Welle 2 zwischen Seitenrahmen 3 gelagert, die von der Wagenschiene q getragen werden, welche auf Rollen 5 und 6 fahrbar auf einer Schiene 7 angeordnet ist. Der zu beschreibende breite Bogen wird auf das Führungsblech 8 gelegt und um die Schreibwalze i geführt, wo er von den Rollen g und io gehalten wird. Diese Rollen werden von Teilen i1 getragen, die zwischen Winkelarmen 12 angeordnet sind und dazu dienen, bei Einführung des Papiers den Druck der Rollen aufzuheben. Die nach unten verlängerten Seitenwände 3 des breiten Papierwagens tragen eine verschwenkbare Schiene 13, auf welcher sich Reiter 14 einstellen lassen, die mit ihren Enden 15 mit einer Schaltklinke 16 zusammenarbeiten. Der Papierwagen steht unter Federzug nach links, und es wird die Klinke 16 bei Betätigung der Maschine gehoben -und der Anschlag 15 freigegeben, so daß dadurch der Papierwagen in -die nächste Kolonne springt. Ein Handhebel 17 ist vorgesehen, mit dem man die Schiene 13 so verdrehen kann, daß die Anschläge 15 aus der Bahn der Schaltklinke 16 treten, so daß der Papierwagen beliebig seitlich verschoben werden kann. Papierwagen dieser Art sind allgemein bekannt. Bei dem Gegenstand der Erfindung ist die Schreibwalze höher als gewöhnlich gelegt, und unter ihr ist eine zweite schmälere Papierführung angeordnet, die auf einer Platte 18 sitzt und von dem Gehäuse 22 der Maschine getragen wird. Es ist hier angenommen, daß die anzufertigenden Auszüge auf Rollenpapier ausgeführt werden, und zu diesem Zweck ist die Platte 18 mit seitlich hochgebogenen Tragarmen ig versehen, welche eine Papierrolle 2o auf einer Achse 21 aufnehmen. Zwischen nach vorn ragenden Enden der Tragarme ig liegt eine Führungsrolle 23, unter welche das Ende des Papiers in eine trichterförmige Führung 24 hineingeleitet wird, von wo es zwischen Rollen 25, 26 (Abb. 2 und 3) gelangt, die es durch eine ebenfalls trichterförmige Führung 27 vor die Schreibwalze transportieren. Die Führung 24 ist mit umgebogenem Lappen durch Schrauben 28 an dem Arm ig befestigt. Die Förderrollen 25, 26 sind auf Achsen 29, 30 gelagert, welche von hochgebogenen Armen 31, 32 der Platte 18 getragen werden. Die Enden der Welle 2g ruhen in Schlitzen 33 der Arme 31, 32 und werden von Hebeln 34, 35 geführt, die drehbar im Punkte 36 gelagert sind und von Federn 38 heruntergezogen werden, so daß die Rolle 25 auf die untere Rolle 26 drückt. Die Führung 24 ist an ihrem anderen Ende mit Schrauben 39 an waagerechten Armen der Seitenteile 31, 32 befestigt. Auf der Welle 3o befindet sich ein Handrad 40, mittels dessen die Rolle 26 gedreht und so das Papier von Hand geschaltet werden kann. Ein auf der Welle 30 verstiftetes Stirnrad 41 greift in ein Rad 42, welches auf einer Welle 43 befestigt ist, die ebenfalls zwischen den Seitenteilen 31, 32 gelagert ist und an ihrem anderen Ende ein fest verstiftetes Schaltrad 44 trägt. Dieses bewirkt die Papierschaltung während des Ganges der Maschine und arbeitet mit einer Klinke 45 zusammen, die auf einem Hebelarm 46 drehbar befestigt ist, der auf einer Welle 47 sitzt und von dieser beim Vorwärtsgang der Maschine eine Drehung in Pfeilrichtung erhält. Der Klinke 45 wird von einer Feder 48 das Bestreben erteilt, stets in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 44 zu treten; sie wird aber in der gezeichneten Lage durch eine Abdeckung 49 daran gehindert. Ein im Teile 31 mit einer Ansatzschraube 5o drehbar befestigter Arretierhebel wird durch eine Feder 51 mit seinem Zapfen 52 in die Zahnlücken des Schaltrades gezogen und hält dieses in seiner jeweiligen Stellung. Bei Betätigung der Maschine wird während des Vorwärtsganges derselben die Welle 47 in Pfeilrichtung verschwenkt, und der Schaltzahn 45 bewegt sich über den Teil 49, bis er von ihm abgleitet und in eine Zahnlücke des Rades 44 greift, worauf die Welle 47 sich noch so weit dreht, bis der Schaltzahn das Rad 44 um einen Zahn verdreht hat. Hierauf setzt die Rückbewegung der Maschine ein, und die Teile kehren in die in Abb. i gezeichnete Ruhelage wieder zurück. Durch die Schaltbewegung des Rades 44 und der Zahnräder 41, 42 wird die Förderwelle 26 verdreht und der Papierstreifen weitergeschaltet. Es kann auch eine größere Schaltung als um einen Zahn erfolgen, was durch Einstellung der Abdeckung 49 geschieht, wie später beschrieben wird.
  • Um nun beispielsweise eine Lohnabrechnung und gleichzeitig Auszüge für die einzelnen Lohnempfänger anzufertigen, teilt man die Lohnliste in Rubriken für die einzelnen Arten der zu verrechnenden Posten ein, so daß diese der Reihe nach von links nach rechts geschrieben und von den Zählwerken aufgenommen werden können. Ferner sieht man in Rollen vorgedruckte kleine Formulare für die Auszüge, sogenannte Lohnzettel, vor, die nach ihrer Ausfüllung dem Lohnempfänger bei Auszahlung des Lohnes übergeben werden. Diese Lohnzettel enthalten in senkrechter Reihenfolge die gleichen Rubriken wie die breite Lohnliste in waagerechter. Zur Ausübung dieser Rechenarbeit ist eine Rechenmaschine mit zwei Sammelzählwerken und einem Zähltäderschlitten_.gedacht, so daß man beliebig viel Rubriken ausfüllen kann. Es kann natürlich auch irgendein anderes Maschinensystem gewählt werden.
  • Man beginnt, indem man die Schreibwalze i mit der eingespannten Lohnliste 53 ganz nach rechts zieht, und setzt den ersten Posten der Gruppe »Lohn«, z. B. 52,8o, in die Maschine ein. Bei Betätigung derselben durch eine Handkurbel oder motorischen Antrieb stellen sich die Typenträger 54 der getasteten Zahl entsprechend ein, und diese gelangt durch Typen 55 in bekannter Weise zum Abdruck. Der Lohnzettel 56 (s. auch Abb. 4) befindet sich stets vor dem Druckwerk der Maschine, so daß die eingesetzte Zahl durch diesen hindurch auf die Lohnliste 53 abgedruckt wird. Aus diesem Grunde ist die Maschine mit zwei Farbbändern 57, 58 versehen, zwischen denen der Lohnzettel hindurchgeführt wird. Auf dem Lohnzettel ist als zweiter Posten »Zuschläge 250/0« angegeben, doch da diese im vorliegenden Falle nicht in Betracht kommen, sondern nur solche von 50%, wird ein leerer Kurbelzug gemacht, wodurch die Schreibwalze unter Vermittlung ihrer Schaltorgane 15, 16 um eine Stelle weiter nach links bewegt wird. Nun wird der zweite Posten, 4,4o, eingesetzt und die Maschine betätigt. Es erfolgt während des Vorwärtsganges der Maschine die Weiterschaltung des Papierwagens nach links sowie die Förderung des Lohnzettels 56 um eine weitere Teilung unter Vermittlung seiner Zeilenschaltung 44, 45, 46, so daß am Ende des Vorwärtskurbelzuges oder während des Rückganges desselben die getastete Zahl 4,40 zum Abdruck gelangt. In dieser Weise werden die einzelnen Posten der Reihe nach erledigt, und es ergibt sich bei vorliegendem Beispiel ein Gesamtlohnbetrag von 61,7o, dessen einzelne Posten im Zählräderschlitten festgehalten werden, während der Betrag selbst im Sammelzähl-Nverk I der Maschine verbleibt. Aus diesem Sammelzählwerk wird der Betrag als Zwischensumme zu Papier gebracht und gleichzeitig durch eine Übertragung in die Zählräder des Zählräderschlittens der betreffenden Rubrik eingesetzt. Nun werden die Posten der Abzüge in gleicher Weise zu Papier gebracht, wie oben beschrieben, jedoch wird dabei das Sammelzählwerk I auf Subtraktion gestellt, so daß diese Posten aus demselben subtrahiert werden. Gleichzeitig ist aber auch das Sammelzählwerk II der Maschine eingeschaltet worden, und die einzelnen Posten der Abzüge werden in ihm addiert und ergeben die Summe 26,go, die aus diesem Zählwerk zum Abdruck gebracht wird, wobei ebenfalls die Übertragungseinrichtung der Zählwerke so eingestellt wird, daß diese Summe von den Zählrädern des Zählräderschlittens der betreffenden Rubrik festgehalten wird. Es ist dann noch die Differenz 34,8o durch Summenzüg aus dem ersten Sammelzählwerk zu entfernen und ebenfalls durch Übertrag auf die zugehörigen Zählräder des Zählräderschlittens der betreffenden Rubrik zu übertragen. Die Sammelzählwerke I und II stehen nunmehr auf Null, und es kann mit einer neuen Zeile bzw. mit einem neuen Auszug begonnen werden, zu welchem Zweck die Schreibwalze i wieder ganz nach rechts gezogen wird.
  • In dieser Weise fährt man fort, bis die gesamte Lohnabrechnung fertiggestellt ist, und es ergeben sich dabei so viel Lohnzettel, als die Lohnliste einzelne waagerechte Reihen aufweist. Die Maschine enthält nach Fertigstellung der Arbeit alle Summen der einzelnen Rubriken, die nacheinander in bekannter Weise zum Abdruck gebracht werden, wobei die Schreibwalze i bei Betätigung der Maschine von der einen Kolonne in die andere springt. Läßt man einen Lohnzettel während des Summenziehens in der Maschine, so erhält man selbsttätig auf diesem gleichzeitig in senkrechter Reihenfolge die einzelnen Summen der verrechneten Beträge abgedruckt. Hierunter befindet sich dann selbstverständlich auch die Gesamtsumme der Rubrik »Lohnbetrag im ganzen« sowie die einzelnen Gesamtsummen der beiden Rubriken »Summe der Abzüge« und »bleiben auszuzahlen«.
  • Wie aus dem angeführten Beispiel ersichtlich, kommt es vor, daß während Ausübung einer solchen Lohnrechnung einzelne Rubriken übersprungen werden müssen, was ohne weiteres durch Leerbetätigung der Maschine erfolgen kann. Um dies aber zu vereinfachen und die Maschine nicht jedesmal leer betätigen zu müssen, ist eine Tabulatorvorrichtung vorgesehen, die aus einer Taste 6o besteht, die in einem ortsfesten Punkte 59 gelagert ist und unter ...Vermittlung. eines Winkelhebels 61 und Lenkers 62 in Verbindung mit einem ebenfalls in einem ortsfesten Punkte schwenkbar gelagerten Winkelhebel 63 steht. Die Taste 6o wird durch eine Feder 64 stets in der gezeichneten Lage gehalten. Durch ihre Betätigung erfolgt ein Verschwenken des Winkelhebels 63, der den umgebogenen Lappen 65 eines Auslösehebels erfaßt, der gegen die Klinke 16 stößt und dadurch eine Weiterschaltung des Papierwagens nach links hervorruft. Es wird daher bei jedesmaligem Anschlagen der Taste 6o der Schreibwagen um eine Stelle weiter schalten. Der Lenker 62 ,#veist einen Stift 66 auf, der von dem gabelförmigen -Ende eines Doppelhebels 67 umfaßt wird. Dieser ist in einem ortsfesten Punkte 68 drehbar gelagert und trägt mittels Ansatzschraube 69 eine Schaltklinke 70, die in den verzahnten Teil 8o der Abdeckung 49 eingreift. Sobald die Taste 6o niedergedrückt wird, erhält der Doppelhebel 67 eine Verschwenkung und schiebt dadurch die Abdeckung 49 um eine Zahnteilung zurück. In dieser verschwenkten Lage wird die Abdeckung 49 durch eine Sperrklinke 81 gehalten, die in einem ortsfesten Punkte 82 drehbar gelagert ist. Die Klinken 7o und 81 werden durch ihre Federn 83 bzw. 84 stets in Eingriff mit der Verzahnung 8o gezogen.
  • Wenn nun auf einem Formular beispielsweise zwei Rubriken zu überspringen sind, so ist nur erforderlich, die Taste 6o zweimal niederzudrücken, wodurch die Schaltvorrichtung 15, 16 zweimal betätigt wird. Der Papierwagen springt daher um zwei Rubriken nach links weiter. Unter Vermittlung des Doppelhebels 67 und der Klinke 70 wird die Abdeckung 49 ebenfalls zweimal betätigt und daher um zwei Zahneinheiten verschwenkt, so daß bei Betätigung der Maschine die Schaltklinke 45 um so viel früher in das Schaltrad 44 eingreifen kann und dadurch das schmale Formular 56 um eine entsprechende Anzahl Zeilen weiterschaltet.
  • Die Abdeckung 49 steht unter dem Zug einer Feder 85 und hat daher stets das Bestreben, in die in Abb. i gezeichnete Lage zurückzukehren. Hieran wird sie aber durch die Klinke 81 gehindert, wenn ein Verschwenken der Abdeckung durch die Taste 6o stattgefunden hat. Jedoch wird diese Klinke durch einen Winkelhebel 86 ausgelöst, indem der Stift 87 denselben verschwenkt, so daß sein Stift 89 die Klinke 81 aus dem Bereich der Verzahnung 8o herausdrückt. Dabei wird durch den Stift 89 auch die Klinke 7o ausgelöst.
  • Es ist daher auch ohne weiteres möglich, eine Korrektur in der Einstellung vorzunehmen, wenn irrtümlicherweise der Papierwagen durch die Taste 6o zu weit befördert worden ist. Angenommen, die Taste 6o wäre zweimal angeschlagen, und man erkennt, daß dies ein Fehler war, so ist nur .eiforderlich, den Betätigungshebel 17 des Papierwagens auszuschwenken und den Papierwagen von Hand auf die gewünschte Kolonne zurückzustellen, wodurch das verlängerte untere Ende go des Hebels 17 eine Auslösung der Klinken 81 und 7o nach sich zieht. Die Profilschiene gz des Hebels go streicht dabei über die kurvenförmige Oberkante eines Hebels 92, der auf einer angedrehten Vierkantachse 93 verschwenkbar gelagert ist, und sein anderer Arm 94 verschwenkt unter Vermittlung eines Lenkers 95 den dreiteiligen Hebel 86.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Druckwerk für Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl. zur Ausführung zweier Abdrücke auf zwei Bogen, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichmäßige Weiterschalten beider Bogen um einen oder mehrere Abstände beim Überspringen leerer Rubriken durch einmaliges bzw. mehrmaliges Niederdrücken einer Tabulatortaste (6o) für den Papierwagen erzielt werden kann.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Schaltorgane (z5, 16, 49) für die gleichmäßige Weiterschaltung beider Bogen mittels einer einzigen Tabulatortaste wahlweise durch eine Handhabe (x7), wie eine solche an sich zur Aufhebung der Tabulatorschaltung bekannt ist, geändert werden kann.
DEA54120D 1928-05-11 1928-05-11 Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl. Expired DE518614C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA54120D DE518614C (de) 1928-05-11 1928-05-11 Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl.

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DEA54120D DE518614C (de) 1928-05-11 1928-05-11 Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl.
GB1706028A GB318943A (en) 1928-06-12 1928-06-12 Improvements relating to printing-arrangements for calculating machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518614C true DE518614C (de) 1931-02-18

Family

ID=25964409

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA54120D Expired DE518614C (de) 1928-05-11 1928-05-11 Druckwerk fuer Addier- und Rechenmaschinen, rechnende Schreibmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE518614C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913366C (de) * 1943-09-23 1954-06-10 Zeiss Ikon Ag Buchungsmaschineneinrichtung zur gleichzeitigen Niederschrift von Buchungen einerseits in mehreren Rubriken und andererseits in einer Kolonne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913366C (de) * 1943-09-23 1954-06-10 Zeiss Ikon Ag Buchungsmaschineneinrichtung zur gleichzeitigen Niederschrift von Buchungen einerseits in mehreren Rubriken und andererseits in einer Kolonne

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