DE357788C - Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk - Google Patents

Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk

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DE357788C
DE357788C DEB95724D DEB0095724D DE357788C DE 357788 C DE357788 C DE 357788C DE B95724 D DEB95724 D DE B95724D DE B0095724 D DEB0095724 D DE B0095724D DE 357788 C DE357788 C DE 357788C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Kontroll- und-Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk. Die Erfindung betrifft eine Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk, deren Einstellung durch Tasten und deren Antrieb durch einen hin und her beweglichen Griff und verschiebbare Zahnstangen veranlaßt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Zahnstangen nach dem Einstellen der Kasse auf den zu zahlenden Betrag bei der Verschiebung des Griffes von einer durch letzteren beeinflußten Sperrung frei werden, so daß sie in den durch den eingestellten Betrag gezogenen Grenzen -selbsttätig vorwärts gleiten. Die Zahnstangen, die durch Feder- oder Gewichtszug in Tätigkeit gesetzt werden, sind in ihrer Bewegung von einem parallel zu ihnen geführten Schlitten abhängig, der durch ein Hebelgestänge mit dem Griff zwangläufig verbunden ist. Der Schlitten dient gleichzeitig zur Lagerung und Verschiebung des Addierwerkes. Ein das Addierwerk tragender, am Schlitten schwenkbar angebrachter Block trägt einen Stoßarm, der nach der Addition die Tastensperrschiene zur Freigabe der eingestellten Tasten veranlaßt.
  • Um die Gesamtsuinme der einzeln gedruckten Beträge auf den Kontrollstreifen abzudrucken, kann das Addierwerk mittels eines Griffhebels gegen eine den Kontrollstreifen leitende Rolle geführt werden.
  • Die Kontroll- und Registrierkasse läßt infolge der gekennzeichneten Ausbildung eine flache Bauart im Gegensatz zu der bisher meist üblichen aufrechten Bauart zu, ohne die Grundfläche der Kasse wesentlich zu vergrößern. Bei unbeeinträchtigter Bequemlichkeit in der Bedienung der Kasse kommt durch die flache Bauart derselben die Anzeigevorrichtung in so geringer Höhe über dem Laden-bzw. Kassentisch zu liegen, daß in unmittelbarer Nähe derselben der Zahlteller, den Kopf der Kasse bildend, dem Käufer und Verkäufer bzw. Kassierer leicht übersichtlich angebracht werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens zur Darstellung gebracht worden, und zwar zeigt: Abb. i den Antrieb der Kasse.
  • Abb.:2 bis 4 stellen Konstruktionseinzelheiten dar.
  • Die Tastatur i der Kasse ist in bekannter Weise- so eingerichtet, daß sie für beliebige Beträge eingestellt werden kann und daß besondere Zeichen zur Unterscheidung der Verkäufer oder Warengattungen neben den einzelnen Beträgen vermerkt werden können.
  • Die unter Federdruck selbsttätig in die Hochstellung zurückkehrenden, bei ihrer Verschiebung geradlinig geführten Tasten dringen mit ihren unteren Riegelnasen :2 in Schlitze 3 einer Schiene 4 ein, die in geeigneter Weise geradlinig geführt wird und unter dem Zug der Feder 5 steht. Beim Niederdrücken der Tasten drängen diese mit ihren Riegelnasen 2 die Schiene 4 unter Anspannung den betreffenden Schlitz 3 begrenzenden Rand der Feder 5 zur Seite, bis die Schiene mit dem hinter die Keilnase:2 einzugreifen vermag, wie in Abb. i mit Bezug auf die äußerste rechte Taste angedeutet worden ist.
  • Die Korrigierung etwa falsch eingestellter Beträge wird in einfachster Weise durch Niederdrücken der richtigen Taste herbeigeführt. Die dabei durch die Riegelnase 2 der richtigen Taste verschobene Tastensperrschiene 4 gibt die falsch eingestellte Taste in dem zugehörigen Schlitz 3 frei, so daß die Taste unter Federdruck wieder in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Da für jede Tastenreihe eine Tastensperrschiene 4 vorhanden ist, erübrigt es sich, zur Korrigierung etwa falsch eingestellter Beträge den vollen Betrag auszulösen und wiederum einzustellen. Es genügt vollkommen, wenn für die falsch eingestellte Einzeltaste die in der gleichen Reihe vorhandene richtige Taste niedergedrückt wird. Aus dem nachfolgenden Beispiel ist dies ohne weiteres ersichtlich: Angenommen, daß ein Betrag von 864,75 M. eingestellt werden sollte, versehentlich aber 854,75 M. eingestellt wurde. In diesem Fall braucht man nur die 6o-M.-Taste nachzudrücken, um den richtigen Betrag einzustellen. Liegt der Fehler in einer anderen Tastenreihe oder in mehreren Tastenreihen, so ist die Berichtigung durch Niederdrücken der in Betracht kommenden Tasten in der gleichen Weise ohne weiteres möglich.
  • Nachdem mit Hilfe der Tastatur i der Betrag und die zugehörigen Zeichen eingestellt worden sind, wird der seitlich von der Tastatur emporragende Griff 6 aus der in Abb. i in voll ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung gezogen. Der Griff 6 sitzt an einer zwischen Rollen oder in anderer geeigneter Weise geradlinig geführten Stange 7, die durch Zapfen- und Schlitzlochverbindung an den um die Achse 8 drehbaren Doppelhebel 9 angelenkt ist, dessen unterer Arm ebenfalls durch Zapfen und Schlitzloch die Verbindung mit einem Schlitten io herstellt. Der Schlitten io, der in Kugellagern auf dem Tisch ii geradlinig hin und her beweglich ist, trägt einen Bügel i?, welcher bei der durch das Zuggestänge 7, 8, 9 veranlaßten Bewegung des Schlittens eine Zahnstange 13, die mit dem Fangstift 14 in die Gabel 15 eingreift, freigibt. Mit der Zahnstange 13 ist durch die in den Schlitz 16 eingreifenden Rollen 17 eine Zahnstange 18 verbunden, die durch die Übertragungszahnräder rg, 2o geführt wird. Die beiden Zahnstangen 13 und 18 sind erforderlich, um init Hilfe der Reduzierungszahnräder ig und 2o den für die Addition notwendigen kurzen Weg zu erreichen. Bei der Freigabe der Zahnstange 13 durch den Bügel 12 wird die Zahnstange iß mittels der über die Rolle 21 geleiteten Zugverbindnng 2:2 in der durch den Pfeil in Abb. i angedeuteten Richtung fortbewegt, bis der Anschlag 23 gegen die Riegelnase 2 der jeweilig eingestellten Taste trifft und dadurch die Zahnstange iß entgegen dem von dem Federgehäuse 24 aus veranlaßten Zug anhält. Nach der Festlegung der Zahnstange 18 verläßt der Bügel i2,den Fangstift 14 und gibt'dadurch eine Klinke 25 frei, die durch Einfallen in die ortsfeste Rastenschiene 26 die Zahnstange 18 auch nach der späteren Auslösung der sie ursprünglich festhaltenden Taste festlegt.
  • Die Zahnstange 18 greift kämmend in das Anzeigerad.27 ein und macht den durch die Tasten jeweilig eingestellten Betrag und die zugehörigen Zeichen in dem der Tastatur i zugewendeten Fenster 28 dein Verkäufer bzw. Kassierer sichtbar. Mit dein Anzeigerad 27 ist ein zweites Anzeigerarl 2,9 so gekuppelt, daß der jeweilig eingestellte Betrag mit den zugehörigen Zeichen auch dem Käufer durch das diesem zugewendete Fenster 30 sichtbar wird. Da das Fenster 3o dicht unterhalb der den Zahlteller bildenden oder tragenden Deckplatte 31 der Kasse angeordnet ist, so wird bei der Zahlung die Aufmerksamkeit auf den durch die Kasse registrierten Betrag gelenkt und dadurch die Kontrolle der richtigen Einstellung der Kasse gewährleistet.
  • Durch den von dem Griff 6 aus mittels des Zuggestänges 7, 8, 9 bewirkten Antrieb des Schlittens io wird auch das Addierwerk betätigt. Zu diesem Zweck steht mit dem Schlitten io ein. Block 32 in Verbindung, der um den Zapfen 33 drehbar ist -und eine Rolle 34 trägt, welche bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens io auf die an dem Tisch i i ortsfest gesicherte Gleitbahn 35 gelangt. Dadurch wird das an dem Block 32 auf der Achse z' 36 angeordnete Addierwerk 37 gegen die Zahnstange 13 geführt und greift mit den zugehörigen Zahnrädern in die Zahnstange 13 ein, sobald diese gesperrt ist. Das Addierwerk ist im übrigen in an sich bekannter Weise eingerichtet, so daß der Vorgang des Addierens keiner näheren Ei7läuterung bedarf.
  • Der das Addierwerk tragende Block 32, wird beim Anziehen des Schlittens io mit Hilfe der den Keil 38 erkliinnlenden Rolle 39 soweit angehoben, daß die Rolle 34 die Gleitbahn 35 stoßfrei erreicht.
  • Nach erfolgter Addition fällt der das Addierwerk 37 tragende Block 32 mit der Rolle 34 in den Ausschnitt 4o der Gleitbahn 35, wodurch die Rolle 34 die Möglichkeit gewinnt, in einer unterhalb der Gleitbahn 35 ausgefrästen Nut 41 in die in Abb. i in voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Ausgangsstellung zurückkehren zu können.
  • Bevor die Rolle 34 in den Ausschnitt 4o der Gleitbahn 35 gelangt, wird durch einen an dem Block 32 fest angebrachten Stoßarm 42 die Tastensperrschiene 4 so weit bewegt, daß die eingestellte Taste in die Hochstellung zurückgelangen kann.
  • Sobald der Stoßarm 42 beim Einfallen der Rolle 34 in den Ausschnitt 4,o der Gleitbahn 35 die Tastensperrschiene 4 zur Freigabe der niedergedrückten Taste veranlaßt hat, kehrt die Schiene 4 unter dem Zug der Feder 5 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Mit dem das Addierwerk 37 tragenden Block 32 gleitet der Schlitten io, das Zuggestänge 7, 8, 9 und der Griff 6 in die Ruhelage zurück. Der Bügel 12 nimmt auf diesem Wege die Zahnstange 13 und damit auch die Zahnstange 18 durch den Fangstift 14 in die Nullstellung zurück. Die am Schlitten io an--wärts-"reifende Feder 43 sichert die Rück bewegung der beschriebenen Teile.
  • Mit den in die Zahnstange 13 eingreifenden Zahnrädern sind in der aus Abb. 3 ersichtlichen Art durch konzentrisch ineinandergesteckte Hohlwellen Typendruckräder verbunden, von denen die mit 45 bezeichneten für das Bedrucken des Kontrollstreifens, die mit 44 bezeichneten für das Bedrucken der zu verausgabenden Quittungen dien-en.
  • Der in bekannter Weise rollenförmig aufgewickelte Kontrollstreifen wird auf den Kern 416 geschoben und mit dem äußeren Ende in der aus Abb. 2, ersichtlichen Weise über die Führungsrolle 47 und die Druckrolle 48 nach der zum Aufwickeln bestimmten Rolle 49 geleitet, die in geeigneter Weise zur lösbaren Befestigung des Streifens eingerichtet ist.
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens io rollt die FärberOlle 50 über die Typendruckräder 45 und färbt die eingestellten Typen, so daß diese an dem Kontrollstreifen zum Abdruck gelangen, sobald -unter der Bewegung des Schlittens der Block 51 mit der vom Kontrollstreifen umspahnten Rolle 48 gegen die Typendruckräder 45 gedrückt wird.
  • Beim Rückgang des Schlittens io nach erfolgter Addition und. Registrierung tritt ein Schaltgetriebe in Tätigkeit, das den Kontrollstreifen um ein für die Registrierung vorgesehenes Stück von der Rolle 46 abwickelt und auf die Rolle 49 aufwickelt. Das Schaltcr riebe besteht aus einem mit der Wickelrolle "et 49 verbundenen Schaltrad 52, in das eine Schaltklinke 53 und eine Sperrklinke 54 eingreifen. Die Schaltklinke 53 ist mit einem Schlitzloch auf dem Zapfen 55 beweglich und trifft beim Rückgang des den Block 51 tragenden Schlittens io mit einer Nase 56 gegen einen ortsfesten Anschlag 57, so daß das Schaltrad 52 um- einen oder mehrere Zähne weitergeschaltet und durch die Sperrklinke 54 gegen Rückdrehung gesichert wird. Eine Feder 58 in dem Schlitzloch der Schaltklinke 53 veranlaßt diese bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens io und der damit bedingten Freigabe von dem Anschlag 57 zu einer Verschiebung, durch die das Schaltrad 52, fÜr die nächste Förderung erfaßt wird, Das Bedrucken und die Ausgabe der Quittungen erfolgt in der in Abb. 4 angedeuteten Weise. Der Streifen 59 für die zu verausgabenden Quittungen läuft von einer passend gelagerten Rolle zwischen dem Druckzylinder 6o und der Gegendruckwalze 61 hindurch und an der Abschneidevorrichtung vorbei in die Führung 62, durch welche er für die Vorausgabung nach außen dringt. Beim Vorwärtsbewegen des Schlittens io wird der Druckzylinder 6o durch den Eingriff eines daran angebrachten Zahnrades in eine an dem Tisch ii ortsfest gesicherte Zahnstange gedreht und von der Rolle 63 aus eingefärbt. Bei der Drehung des Druckzylinders 6o wird mittels eines eingebauten Datum- und Nummerwerkes sowie geeigneter Druckstöcke der gleichzeitig vorwärtsbewegte Streifen 59 an der Gegendruckwalze 61 mit Datum, fortlaufender ,Nummer und beliebiger Firma bedruckt und so weit transportiert, daß er für die Vorausgabung in die Führung 62 gelangt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens io passiert Jer in der beschriebenen Weise bedruckte Streifen 59 schließlich die aus dem Messer 64 und dem Gezenmesser 6# bestehende Abschneidevorricl#tung und gilangt darauf gegen die in geeigneter Weise vorher eingefärbten Typendruckräder 44, gegen die er mittels des Druckkissens 66 gepreßt wird. Während der Vorwärtsbewegung des Schlittens io ist der Streifen 59 in der Führung 62 so weit durch den Ausgabeschlitz 67 nach außen getreten, daß er nach dem Abschneiden und Bedrucken bequem erfaßt und verabreicht werden kann.
  • Damit das Addierwerk iu jedem beliebigen Zeitpunkt zum Abdruck der addierten Befräge gebracht werden kann, sind die Additionsräder in der aus Abb. 3 ersichtlichen Art durch konzentrisch ineinandergelagerte Hohlwellen mit Typendruckräder 68 verbunden. Die Typendruckräder 68, die in irgend geeigneter *eise eingefärbt werden, wirken mit der als Wiederdruckzvlinder dienenden Führungsrolle 47 des Kontrollstreifens zusammen. Durch Niederdrücken ei ' nes Griffhebels 69, der gegen den das Addierwerk tragenden Block 3:2 zur Wirkung kommt, werden die Typendruckräder 68 gegen den Widerdruckzylinder 47 gepreßt. Unter die einzeln gedruckten Beträge des Kontrollstreifens wird damit die Gesamtsumme derselben gedruckt. Der Kontrollstreifen bietet infolgedessen einen vollkommenen Überblick nicht nur über die sämtlichen Geschäftsvorgänge in bestimmten Zeitabschnitten, sondern auch über den Abschluß der Kasse. Dieser Vorteil ist von außerordentlicher Wichtigkeit für den praktischen Wert der Kasse.

Claims (4)

  1. PATENT-ANspp,ücHE: i.
  2. Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk, deren Einstellung durch Tasten und deren Antrieb durch einen hin und her beweglichen Griff und verschiebbare Zahnstangen veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (13, 18) nach dem Einstellen der Kasse auf den zu zahlenden Betrag bei der Verschiebung des Griffes (6) von einer durch letzteren beeinflußten Sperrung frei werden, so daß sie in den durch den eingestellten Betrag gezogenen Grenzen selbsttätig vorwärts gleiten. 2-.
  3. Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (13, 18), die durch Feder-oder Gewichtszug in Tätigkeit gesetzt werden, in ihrer Bewegung von einem parallel zu ihnen geführten Schlitten (io) abhängig sind, der durch ein Hebelgestänge (7, 8, 9) mit dem Griff (6) zwangläufig verbunden ist. 3. Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (io) gleichzeitig zur Lagerung und Verschiebung des Addierwerkes (37) dient und ein das Addierwerk tragender, am Schlitten (io) schwenkbar angebrachter Block (3:2) einen Stoßarm (42,) aufweist, der nach der Addition die bekannte Tastensperrschiene (4) zur Freigabe der eingestellten Tasten veranlaßt.
  4. 4. Kontroll- und Registrierkasse mit Quittungsausgabe und Addierwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Addierwerk (37) mittels eines Griffhebels (69) gegen eine den Kontrollstreifen leitende Rolle (47) geführt werden kann, um die Gesamtsumme der einzeln gedruckten Beträge auf dem Kontrollstreifen abzudrucken.
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