DE681873C - Rotationsumdruckmaschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen - Google Patents

Rotationsumdruckmaschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen

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DE681873C
DE681873C DER82251D DER0082251D DE681873C DE 681873 C DE681873 C DE 681873C DE R82251 D DER82251 D DE R82251D DE R0082251 D DER0082251 D DE R0082251D DE 681873 C DE681873 C DE 681873C
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humidifier
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printing
pressure rollers
carrier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsumdruckmaschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen Die Erfindung betrifft eine Rotationsumdruckm.aschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen mittels eines abdruckfähigen Spiegelschriftoriginals, dessen Zeilen in der Umlaufrichtung der Trommel verlaufen.
  • Bekannt ist der einzeilige Spiegelschriftumdruck sowohl auf Flach- als auf Rotation.sumdruckern, und zwar bei letzteren auch von solchen Spiegelschriftoniginalen, deren Zeilen in der Umlaufrichtung der Drucktrommel verlaufen. Bekannt ist ferner das Umdrucken mehrerer unmittelbar nebenelnanderliegender Zeilen auf Rotationsumdruckern.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine Rotationsumdruckmaschine der eingangs erwähnten Art, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daB eine der vollen Anzahl der Zeilen der Druckform entsprechende Zahl von zeilenbreiten Anfeuchtern und ebenso breiten Andruckrollen vorhanden ist, die unmittelbar nebeneinander parallel zur Drucktrommelachse angeordnet sind und entweder einzeln oder in beliebiger Gruppenanordnung in Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Aufbauend auf diesem allgemeinen Erfindungsgedanken geben die nachstehenden Ausführungen an Hand der Zeichnungen weitere Einzelheiten.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der Umdruckvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebes für die Anfeuchter und Andruckrollen, Fig. 3 eine Vorderansicht der Auslösevorrichtung für die Anfeuchter und Andruckrollen, Fig. 4 eine Vorderansicht des Handantriebes für die Auslösevorrichtung für die Anfeuchter und Gegendruckrollen, Fig.5 einen Grundrili der Umdruckvorrichtung, Fig.6 eine Vorderansicht der Drucktrommel, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 6, Fig.8 eine vergrößerte Darstellung des Trommelantriebes.
  • Die Drucktrommel i ist in weit nach hinten ausladenden Tragarmen :2 drehbar gelagert. Das Spiegelschriftoriginal wird mit seinem einen Ende auf der Drucktrommel i mittels einer Klemmschiene 3 aufgespannt.
  • Die zu bedruckende Karte wird auf dem Anlegetisch q. zwischen die Förderwalzen 5 und 6 geschoben und von denselben zwischen die Drucktrommel i und die Andruckrollen 7 geführt; nach erfolgtem Umdruck fällt die bedruckte Karte hinter der Drucktrommel i mit der Schrift nach oben auf den Ablegetisch 8 ab.
  • Die zu bedruckenden Karten o. dgl. weisen an ihren beiden Seitenkanten Einkerbungen auf, die in ihrem Abstand voneinander dem Zeilenabstand auf der Karte entsprechen, so daß sich neben jeder zu bedruckenden Zeile der Karte ein entsprechender Einschnitt befindet. Mit dem jeweils in Frage kommenden Einschnitt wird die zu bedruckende Karte gegen eine Anlegenase 12 auf der Anlegevorrichtung 9 gelegt. Die Anlegevorrichtung 9 ist in einem Gleitlager io verschieb- und feststellbar angeordnet, um sie für verschiedene Kartengrößen einstellen zu können. DasGleitlager io ist auf dem Gleitlagermutterschloß i i verschiebbar angeordnet. Die Anlegevorrichtung 9 mit der darauf befindlichen zu bedruckenden Karte, den Lohntüten o. dgl. wird zu Anfang eines jeden Arbeitsganges durch den weiter unten beschriebenen Antrieb der Maschine in Richtung auf die Förderwalzen 5 und 6 zu verschoben, so daß die Karte in unbedingt genauer und zeilengerechter Lage von den Förderwalzen 5 und 6 erfaßt und der Druckstelle zugeführt wird.
  • Mittels einer Spindel 13 kann die Gleitlagermutter i i und somit die gesamte Anlegevorrichtung seitlich verschoben werden.
  • Die eine der beiden Förderwalzen 5 und 6, z. B. die untere Walze 6, ist zweckmäßig in mehrere Einzelrollen unterteilt, die in Schwenkhebeln 14 drehbar gelagert sind und von Federn 15 gegen die obere Förderwalze 5 gedrückt werden, um sich, beispielsweise bei Umdrucken auf schuppenförmigübereinanderliegenden Lohntüten, der ungleichmäßigen Stärkedes Lohntütenpaketes gut anpassen zu können.
  • Um von dem Spiegelschriftoriginal mehrere hintereinanderliegende oder beliebige Zeilen und, wenn gewünscht, sogar sämtliche auf dem Originalbogen vorhandenen Zeilen in einem Arbeitsgang, also auf einmal, abdrucken zu können, sind ebenso viele zeilenbreite Andruckrollen 7 vorgesehen.
  • In den einzelnen Anfeuchtern 16 befindet sich je ein Anfeuchtefilz 17, der in Berührung mit dem einen Ende eines Saugstreifens 18 aus Docht o. .dgl. steht. Das andere Ende des Saugstreifens i8 steht in Berührung mit dem in dem Flüssigkeitsverteilungsbehälter i9 befindlichen aufsaugfähigenMaterial2o@ (Filz, Watte o. dgl.) und fördert von hier aus die Flüssigkeit zu den Anfeuchtefilzen 17. Dem Flüssigkeitsverteilungsbehälter i9 wird die Flüssigkeit auf einem Flüssigkeitsvorratsbehälter zugeführt.
  • Auf einer mit einer Längsnut 21 versehenen Achse 22 befinden sich die Halter 23, die mit je einem Anfeuchter 16 gelenkig verbunden sind. In dem vor den Anfeuchtern 16 angeordneten Träger 24 sind die Zungen 25 und die Sperrwinkel 26 gelagert. Auf einer Spindel 27 ist die Mutter 28 verschiebbar angeordnet, die eine Klinke 29 trägt. Durch Drehen der Spindel 27 wird die Mutter 28 seitlich verschoben, wodurch mit der Klinke 29 die durch Federn 3o belasteten einzelnen Zungen z5 heruntergedrückt werden. Die Sperrwinkel 26 greifen in in den Zungen 25 befindliche Schlitze 31 ein und werden beim Niederdrücken der Zungen 25 verschwenkt, so daß die Anfeuchterhalter 23, die mit ihrer Nase 32 auf den einzelnen Sperrwinkeln 26 ruhen, durch die Federn 33 zusammen mit den betreffenden Anfeuchtern 16 heruntergedrückt werden, bis die in .den Anfeuchterhaltern 23 angebrachten Schrauben 34, die in die Längsnut 21 der Tragstange 22 eingreifen, an der Kante 35 der Nut 21 anstoßen. Die betreffenden Anfeuchter 16 sind somit ausgelöst, berühren aber noch nicht die auf dem Anlegetisch 4 liegende zu bedruckende Karte.
  • An dem einen Ende der Tragstange 22 ist eine mit Führungen versehene Gabel 36, 37 befestigt.
  • Beim Herunterdrücken des weiter unten beschriebenen Fußauslösers wird die Stange 38, die den Hebelarm 39 (Fig. i und 2) mit der Rolle 4o trägt unter Spannung der Feder 41 durch Anschlagen des Fußauslösers 9o gegen den Zapfen 42 (Fig. i) zurückgezogen, so daß die Rolle 4o infolge der Schrägführung in der Gabel 36, 37 auf den Gabelarm 37 drückt und dabei die Tragstange 22 etwas nach unten dreht, so daß die zunächst durch das Anliegen der Schrauben 34 an der Nutkante 35 am Aufsetzen auf die zu bedrukkende Karte behinderten Anfeuchter 16 nunmehr durch den Druck der Federn 33 auf die Karte sich aufsetzen können.
  • Nach Beendigung eines jedenUmdruckvorganges schiebt sich die Stange 38 infolge Loslassens des Fußhebels 9o unter dem Einfluß der Feder 41 wieder nach vorn, so daß die Rolle 4o jetzt gegen den oberen Gabelarm 36 drückt, dadurch die Tragstange 22 zurückdreht und damit die mit den Schrauben 34 an der Nutkante 35 anliegenden Anfeuchterhalter 23 mitsamt den Anfeuchtern 16 etwa zur Hälfte in die betriebsbereite Stellung anhebt. Der an,der Drucktrommel i befindliche Nocken 44 stößt die Nase 45 des Sperrhebels 46, der mit dem an ihm befestigten Bolzen 47 gegen die Nase 48 des Hebels 49 liegt, beiseite, so daß, wenn bei der weiteren Drehung der Drucktrommel i der Nocken 44 auf den auf der Tragstange 22 befestigten Hebel 49 drückt, derselbe verschwenkt und damit auch die Tragstange 22 zurückgedreht wird. Bei diesem Zurückdrehen der Tragstange 22 drückt die Nutkante 35 wieder gegen die Schrauben 34 der ausgelösten Anfeuchterhalter 23, wodurch dieselben entgegen der Wirkung der Federn 33 wieder in ihre Ruhe- Stellung angehoben werden. Durch Auflaufen des Armes 5o auf den an der Drucktrommel i befindlichen Nocken 5 1 wird die Tragstange 22 ein kurzes Stück zurückgedreht, so daß bei einem neuerlichen Auslösen der Anfeuchter 16 sich die Anfeuchterhalter 23 zusammen mit den Anfeuchtern 16 so weit senken können, bis die S'clirauben 34 wieder an der Nutkante 35 anliegen.
  • Durch die .an den Anfeuchterhaltern 23 und dem oberen Ende .der Anfeuchter 16 befestigten Zugfedern 52 werden die Anfeuchter 16 gegen eine Exzenterwelle 53 gedrückt; durch Verdrehen derselben wird erreicht, daß die Anfetuchter 16 bzw. die Anfeuchterfilze 17 je nach Wunsch weiter vorn oder weiter hinten auf .die zu bedruckende Karte aufsetzen.
  • `Fenn beispielsweise mehr als die Hälfte aller Anfeuchter 16 ausgelöst sind, so könnte es vorkommen, daß durch den Druck der vielen Federn 33 die Tragstange 22 herumgedreht wird, so daß die einzelnen ausgelösten Anfeuchter 16 zu früh auf den Anlegetisch 4 heruntersinken und unter Umständen auf denselben aufsetzen, bevor die zu bedruckende Karte .angelegt worden ist, Dieses wird dadurch verhindert, daß der obere Gabelarm 36 mit der Fläche 54 auf der Rolle 4o aufliegt. Erst wenn die Rolle 4o durch Zurückziehen der Stange 38 verschoben wird, also nachdem die zu bedruckendeKarte angelegt worden ist, werden die Gabelarme 37 bzw. 36 von der Rolle 4o unter Mithilfe der Federn 33 heruntergedrückt.
  • Soll eine soeben abgedruckteZeile unmittelbar hinterher nochmals, etwa .auf eine andere Karte, umgedruckt werden, so wird der Anfeuchter i6 durch den Druck der Rolle 4o gegen den oberen Gabelarm 36 wieder bis in die ausgelöste Stellung gehoben, aber die an der Drucktrommel i befindliche Klinke 44 ausgeschaltet, so daß sie nicht mit dem Hebel 49 in Berührung kommen kann. Infolgedessen unterbleibt das Anheben des einen Anfeuchters 16 bis in seine Ruhestellung, und beim neuerlichen Schalten mittels des Fußauslösers würde der ausgelöste Anfeuchter 16, wie oben beschrieben, durch die Rolle 4o, den Gabelarm 36 und die Feder 33 wiederum heruntlergedrückt. Da aber das Zurückschwenken der Tragstange 22 durch Druck des Nockens 44 auf den Hebel 49 unterblieben ist, sind die übrigen Federn 33 gespannt worden und üben eine der Abwärtsbewegung des Anfeuchters 16 entgegengerichtete Kraft auf die Tragstange a2 aus und versuchen diese zurückzudrehen, wodurch das Aufsetzen des Anfeuchters 16 verhindert werden würde. Um dieses unbeabsichtigte Zurückdrehen der Tragstange 22 zu verhindern, ist der Sperrhebel 46 vorgesehen, der mit dem Bolzen 47 gegen die Nase 48 des auf der Tragstange 22 befestigten Hebels 49 liegt, wodurch eben .die unbeabsichtigte Zurückdrehung der Tragstange 22 verhindert wird.
  • Die Andruckrollen 7 sind in den in Lagern 57 verschiebbar angeordneten Hebeln 58 drehbar gelagert. Die Hebel 58 sind mit Trägern 59 gelenkig verbunden.
  • Das Auslösen der Andruckrollen 7 geschieht folgendermaßen: Die Zungen 25, die die Anfeuchter 16 auslösen, lösen auch die Andruckrollen 7 aus. Die betreffenden Zungen 25 verschwenken, sobald sie von der Klinke 29 herunterge,drücktwerden; den zweiarmigenHebel 6o, wodurch die in einer Traverse 61 gelagerten Sperrstifte 62 zurückgezogen werden und die mit der Nase 63 an .den Sperrstiften 62 anliegenden Träger 59 frei werden, so daß die an ihnen gelenkig befestigten Andruckrollen 7 durch Federn 64 gegen die Trommel i gepreßt werden.
  • In der Achse 65 befindet sich eine Längsnut 6:6, in die die einzelnen in den Trägern 59 angebrachten Schrauben 67 eingreifen. In der ausgelösten Lage der Träger 59, d. h. beim Anliegen der Andruckrollen gegen die Drucktrommel i, liegen die Schrauben 67 dicht vor der der Nutkante 7 i gegenüberliegenden Kante. Nach beendetem Umdruck werden die ausgelösten Träger 59 und damit die entsprechenden Andruckrollen 7 durch Niederschwenken des Steuerarmes 68, der durch den an der Drucktrommel i befindlichen Nocken 69 geschwenkt wird, entgegen der Uhrzeigerrichtung geschwenkt bzw. gesenkt, indem die Nutkante 71 gegen die in den Trägern 59 angebrachten Schrauben 67 drückt. Sobald die Träger 59 wieder in ihre Ruhestellung gelangt sind, werden die Sperrstifte 62 durch die Federn 70 wieder vor die Nasen 63 der Träger 59 geschoben. Die Hebel 6o, die die Sperrstifte 62 anheben, ruhen in entsprechenden Ausschnitten des Anlegetisches4 und bilden in ihrer Ruhelage mit diesem eine glatte Fläche, so .daß die zu bedruckenden Karten bequem auf dem Tisch angelegt werden können. Da sich die Zungen 25 in ihrer Ruhestellung durch die Federn 30 in angehobener Stellung befinden, ist der Einführungsraum für die zu bedruckenden Karten o. dgl. durch nichts behindert oder beschränkt.
  • Ein gleichzeitig mit dem Spiegelbildoriginal hergestellterDurchschlag mit denKontenbezeichnungen o. dgl. wird über die unter einem Ausschnitt 72 des Anlegetisches 4 befindlicheWalze73gehängt undvon einergegen diese durch Federkraft angepreßte Gegenwalze 74 gehalten. Die Walze 73 steht mit dem weiter unten ausführlich beschriebenen Antrieb der Drucktrommel i und dem Antrieb der Andruckrollen 7 durch eine Kette o. dgl. in Verbindung und wird bei jederUmdrehung der Drucktrommel i um Zeilenbreite seitlich verschoben, so daß nach jedem erfolgten Umdruck in dem Ausschnitt 72 des Anlegetisches 4 die Kontenbezeichnung der nächsten oder bei genügend breitem Ausschnitt 72 .der beiden nächsten abzudruckenden Zeilen erscheint.
  • Um ein genaues Drucken in vorgedruckte Formulare zu ermöglichen, kann die Drucktrommel i in ihrer Anfangsstellung verstellt werden Auf der Trommelachse 75 befindet sich ein Schneckenrad 76, in das die an der Seitenwand der Drucktrommel befestigte Schnecke 77 eingreift. Durch Drehen der Schnecke 77 kann die Drucktrommel i in ihrer Anfangsstellung genau eingestellt werden.
  • Auf der mit der Fußhebelstange 81 verbundenen' Stange 94 ist ein Sperrstift 79 befestigt, der durch eine Feder 8o in ein in der Buchse 99 befindliches radiales Loch 78 (Fig.8) gedrückt wird und hierdurch die Drucktrommel in ihrer Grundstellung festhält.
  • Durch einen Fußhebel, Handauslöser o.dgl. werden die einzelnen Funktionen an der Umdruckmaschine ausgelöst. Beim Herunterziehen der Fußauslösestange 81 drückt dieselbe auf einen Winkelhebel 82, der die Stange 83 zur Seite zieht. Die Stange 83 ist mit einer Stange 84 durch einen Sperrhaken 85 verbunden.
  • Der Sperrhaken 85 ist drehbar auf der Stange 84 gelagert und greift in eine Vertiefung der Stange 83 ein. Da die Abwärtsbewegung der Fußauslösestange 81 eine ziemlich große ist, dagegen die Vorbewegung der Anlegevorrichtung 9, die durch die Stange 83 und 84 betätigt wird, nur eine ganz geringe ist, so muß der Antrieb für die Anlegevorrichtung vorzeitig von der Fußauslösestange 81 gelöst werden. Das geschieht dadurch, daß der Sperrhaken 85 mit seiner Nase 86 gegen einen Stift 87 stößt und dadurch von der Stange 83 abgehoben wird, so daß die Stange 84 und mit -ihr die Anlegevorrichtung g stehenbleibt, während die Stange 83 durch die Fußauslösestange 8i weiterhin mitgenommen wird. An der Stange 84 ist ein Hebe188 gelenkig gelagert, der die Mitnehmerstange 89 trägt, die mit dem Gleitlager io gelenkig verbunden ist. Wenn also die Stange 84 in Verbindung mit der Stange 83 und dem Winkelhebel 82 von der Fußauslösestange 81 zurückgezogen wird, wird der Anleger g. vorgeschoben und schiebt die zu bedruckende Karte zwischen die Förderwalzen 5 und 6. Sobald der Sperrhaken 85 angehoben wird, wird die Anlegevorrichtung durch die Feder 98 in ihre Ruhestellung zurückgezogen. Die Fußauslösestange 81 steht ferner mit einem Winkel go in Verbindung, der die Stange 38 mitsamt dem Hebel 39 und der Rolle 40, die die ausgelösten Anfeuchter 16 herunterdrückt, zurückzieht, indem der Winkel go gegen den an der Stange 38 befestigten Stift 42 drückt. Sobald die Stange 38 zurückgezogen worden ist, greift die an dem Tragarm 2 befindliche Sperrklinke 9i in eine Vertiefung der Stange 38 ein und hält dieselbe in dieser Stellung fest. Kurz vor Beendigung der Umdrehung der Drucktrommel i hebt die an der Drucktrommel i befindliche Kurve 92 die Sperrklinke gi aus der Stange 38 heraus, so daß dieselbe durch die Feder 41 wieder zurückgeschoben werden kann. An der Stange 38 ist ein Mitnehmer 93 befestigt, der über die Sperrstiftauslösestange 94 greift. Auf dieser Stange 94 ist in einem bestimmten Abstande von dem Mitnehmer 93 ein Ansatz 95 vorgesehen. Wenn die Stange 38 durch den Fußauslöser 81 zurückgezogen wird, verschiebt sich der Mitnehmer 93 auf der Stange 94 und zieht durch Anstoßen an den Ansatz 95 die Stange 94 und dadurch den Sperrstift 79 zurück, so daß die Drucktrommel i freigegeben wird und dieselbe durch eine Kette o. dgl. 96 vom Hauptantrieb aus eine Umdrehung macht, worauf die Sperrstiftauslösestange 94 durch die Feder 97 die Trommel \v ieder anhält.
  • Auf derDrucktrommelachse 75 befindet sich eine Buchse 99, um die sich das mit der endlosen Kette ioo in Verbindung stehende Kettenrad ioi frei dreht. In Verbindung mit dein Kettenrad ioi ist das Zahnrad 102, das sich also gleichfalls um die Buchse 99 dreht. An der Buchse 99 ist die Mitnehmerklinke 103 befestigt. Die Buchse 99, an der das Schnekkenrad 76 angebracht ist, steht durch die an der Drucktrommel i befestigte und in das Schneckenrad 76 eingreifende Schnecke 77 mit der Drucktrommel i in Verbindung. Zwischen dem Kettenrad ioi und dem Zahnrad 102 .dreht sich frei die Auflaufkurve io4, die auf, dem an der Sperrstiftauslösestange 94 befestigten Auflaufstück io5 liegt. Sobald das Auflaufstück io5 zurückgezogen wird, wird die Auflaufkurve io4 durch' den Druck des durch die Feder io6 beeinflußten Klinkenbolzens 107 beiseitegeschwenkt, und ' die Klinke io3 kommt mit dem Zahnrad io2 in Eingriff, so daß sich nunmehr die Drucktrommel i dreht. Nach einmaligerUmdrehung der Drucktrommel i legt sich die Auflaufkurve 104 wieder auf das Auflaufstück io5, und die Klinke 103 wird durch Auflaufen des Bolzens 107 auf die Auflaufkurve 104 von dem Zahnrad io2 abgehoben, wodurch die Drucktrommel i stehenbleibt, während sich das Zahnrad io2 dauernd weiterdreht.
  • Dadurch, daß sich der Ansatz 95 auf der Sperrstiftauslösestange 94 in einem bestimmten Abstand von dem Mitnehmer 93 befindet, wird erreicht, daß beim Zurückziehen der Stange 38 die ausgelöste Drucktrommel freigegeben wird.
  • Die Spindel 27 für die Mutter 28, die Spindel 13 für die Mutter i i und die Walze 73 der Vorrichtung zur Lesbarmachung der nächsten abzudruckenden Zeile werden durch eine endlose Kette ioo angetrieben. Die Drehung der Spindel 27 und damit zugleich der Spindel 13 und der Lesewalze 73 durch die Kette ioo erfolgt von der Drucktrommel i aus. Auf der Spindel 27 ist ein Zahnrad io8 befestigt, in das eine Klinke iog eingreift, die in der Lasche 122 gelagert ist und sich durch die Feder iio zurückdrücken läßt. Die Klinke iog ist mit dem Transporthebel i i i durch die Lasche 112 gelenkig verbunden und wird durch Auflaufen des an dem Transporthebel i i i befindlichen Rades 121 auf die an der Drucktrommel i befestigte Klinke 113 angehoben und dreht dabei die Spindel 27 ein Stück herum. Nach Verlassen der Klinke 113 werden der Transporthebel I 1 i, die Lasche 112 und die Klinke iog durch eine Feder 114 in ihre Ruhelage zurückgezogen, wobei die Klinke iog federnd zurückweicht und in den nächsten Zahn des Zahnrades io8 eingreift.
  • Sollen bei mehrzeiligem Druck mehrere hintereinanderliegnde Anfeuchter 16, 'Andruckrollen 7 und Zeilen der Lesevorrichtung sowie die Anlegevorrichtung'g ausgelöst bzw. verstellt werden, so wird die Mutter 28 durch Drehung der Spindel.27 mittels eines Handrades i 15, das durch Zahnräder 116 mit der Spindel 27 verbunden ist, entsprechend weit seitlich verschoben, so daß also die an der Mutter 28 befindliche Klinke 29, .die die betreffenden Zungen 25 herunterdrückt, wodurch die entsprechenden Anfeuchter 16 und die entsprechenden Andruckrollen 7 in der oben beschriebenen Weise ausgelöst werden, betätigt wird.
  • Da bei jeder Umdrehung der Drucktrommel i die Spindel 27 gedreht und infolgedessen die Mutter 28 .seitlich verschoben wird, so könnte es vorkommen, daß, wenn die Mutter 28 bereits am Ende der Spindel 27 angelangt ist, die Maschine durch Unachtsamkeit wieder in Bewegung gesetzt und die Spindel 27 weitergedreht wird, wodurch eine Beschädigung der Mutter 28 oder anderer Teile eintreten würde. Um dieses zu verhindern, ist auf der Spindel 27 eine schraubenförmig verlaufende Nut 117 angebracht, die an den Enden der Spindel 27 in eine senkrecht um die Spindel 27 verlaufende endlose Nut übergeht. In die Nut 117 greift der Führungsstift i 18 der Mutter 28 ein. Die Führungslasche i 19, die an der Mutter 28 mit ihrem einen Ende befestigt ist, ist mit dem anderen Ende auf einer Achse i2o verschiebbar gelagert, wodurch ein Mitdrehen der Mutter 28 bei der Drehung der Spindel 27 verhindert wird. Wenn die Mutter 28 das Ende der Spindel 27 erreicht hat und der Führungsstift 118 in der endlosen Nut 117 läuft, bleibt die Mutter 28 trotz Weiterdrehens der Spindel 27 stehen. Eine auf der Achse 12o befindliche Feder übt einen seitlichen Druck auf die Führungslasche iig aus. Sobald nun die Spindel 27 rückwärts. mittels der Handkurbel i 15 gedreht wird, gleitet der Führungsstift 118 infolge des seitlichen Druckes der Feder wieder in die schraubenförmige Nut 27 ein, und die Mutter 28 läuft nun wieder nach dem anderen Ende der Spindel 27 zurück. Durch Verschieben des auf der Achse i2o befindlichen Stellringes kann die Spannung .der Feder geregelt werden.
  • Die Mutter i i wird auf der Spindel 13 in der gleichen Weise hin- und zurücktransportiert, und die Spindel 13 weist die gleiche Sicherungsvorrichtung auf wie dieSpindel 27.
  • Die Nocken 44, 69 und 113 sind auf einem Bügel 123 befestigt, der um die Schraube 124 verschwenkt werden kann. In dem Bügel 123 ist ein Langloch 125 vorgesehen, durch das eine Halteschraube 126 hindurchgeht. Mittels des an dem anderen Ende des Bügels 123 befindlichen Griffes 127 kann der Bügel und damit die an ihm befindlichen Nocken 44, 69 und 113 so weit beiseitegeschwenkt werden, bis der Griff 127 in das in der Seitenwand der Drucktrommel i befindliche Loch 128 eingreift, so daß die Nocken q4, 69 und 113 außer Funktion treten. Letzteres ist erforderlich, wenn die Drucktrommel i zum Zwecke des Aufspannens des Originals gedreht werden muß, ohne .daß dabei Anfeuchter, Andruckrollen usw. betätigt werden. Auch wenn die soeben abgedruckten Zeilen nochmals abgedruckt werden sollen, werden die Nocken q.q., 69 und 113 in der oben beschriebenen Weise außer Funktion gebracht, um zu verhindern, daß die eben benutzten Anfeuchter und Andruckrollen in ihre Ruhestellung zurückkehren und daß der Auslösemechanismus weiterwandert und den nächsten Anfeuchter nebst Andruckrolle auslöst.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Rotationsumdruckmaschine zum ein-oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen mittels eines abdruckfähigen Spiegelschriftoriginals, dessen Zeilen in der Umfangsrichtung der Drucktrommel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der vollen Anzahl der Zeilen der Druckform entsprechende Zahl von zeilenbreiten Anfeuchtern (16) und ebenso breiten Andruckrollen (7) nebeneinander parallel zur Drucktrommelachse (75) angeordnet ist, die entweder einzeln oder in beliebiger Gruppenanordnung in Arbeitsstellung gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einstellvorrichtung die für den jeweiligen Umdruck erforderlichen Anfeuchter (16) in die betriebsbereite Lage bringt, bei der die Unterkante des Anfeuchterfilzes (i7) dicht über dem zu bed'ruckendezl Papier liegt und gleichzeitig die entsprechenden Andruckrollen (7) in die Arbeitsstellung bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Anfeuchter und die Andruckrollen aus senkrecht verschiebbaren, federnd beeinflußten Zungen (25) besteht, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie -im gleichen Arbeitsgang sowohl die Sperrung der angehobenen Anfeuchter (16) als auch diejenige der abgehobenen Andruckrollen (7) auszulösen vermögen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei der die Andruckrollen unterhalb des Anlegetisches für die zu bedruckenden Blätter liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anlegetisch (4) Schlitze vorhanden sind, durch die die Zungen (25) hindurchstoßen, um die Sperre der Andruckrollen (7) auszulösen und unmittelbar hierauf unter dem Einfluß von Federn (30) wieder in ihre Ruhelage zurückkehren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (25) auf einem gemeinsamen Träger (24) angeordnet sind und durch eine mit einer Schrägfläche versehene verschiebbare Klinke (29) einzeln oder unmittelbar hintereinanderliegend gruppenweise niedergedrückt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29.) auf einer Mutter (28) schwenkbar angeordnet ist und letztere mit Hilfe einer handbewegten Gewindespindel (27) verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Zungen (25) in gleicher Richtung abgeschrägt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Gewindespindel (27) mit Hilfe eines gegebenenfalls ausschaltbaren Gestänges (111, 112, 113) bei jeder Umdrehung der Drucktrommel (i) durch einen Nocken (113) schrittweise erfolgt. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (27) durch eine Feder oder ein Gewicht selbsttätig zurückgedreht wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anfeuchter (16) an einem schwenkbaren, federnd beeinflußten Halter (23) an geOrdnet ist, der einerseits mittels eines Zapfens (34) in einer Nut (21) eines Trägers (22) läuft und andererseits mit seinem freien Ende (32) gegen den einen Arm eines schwenkbaren Sperrwinkels (26) anliegt, dessen anderer Arm in einen Schlitz (31) einer zugehörigen Zunge (25) eingreift. o i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß tlie Halter (23) aller Anfeuchter (16) auf einer gemeinsamen, schwenkbar gelagerten Tragstange (22) angeordnet sind und durch Schwenken dieser Tragstange (22) aus der betriebsbereiten Lage in die Anfeuchtestellung und aus dieser in ihre Anfangsstell-ung gebracht werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß alle -Sperrwinkel (26) nebeneinanderliegend auf dem Träger (24) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen 'Zwischenbehälter (ig) für die Anfeuchter (16), der durch Dochte (18) mit den einzelnen Anfeuchtern (16) verbunden ist. i4.
  14. Vorrichtung nachAnspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel jedesAnfeuchters (16) gegenüber dem Anlegetisch (4) durch eine gemeinsame Vorrichtung, z. B. eine Exzenterwelle (53), einstellbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 his 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Tragstange (22) eine mit dieser verbundene, mit Führungen versehene Gabel (36,37) dient, die durch eine hin und her bewegbare Rolle (40) geschwenkt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rolle (4o) tragender Arm (39) an einer Schubstange (38) angeordnet ist, die, senkrecht zur Drucktrommelachse (75) laufend, in der einen Richtung mit Hilfe eines Fußauslösers (81), in der anderen Richtung selbsttätig durch eine Feder (41) bewegt wird.
  17. 17. Vorrichtung nachAnspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Anfeuchter (16) in der Ruhestellung die Tragstange (22) für die Anfeuchterhalter (23) unter dem Einfluß einer Sperre steht, die z. B. aus zwei von der Drucktrommel (i) mit Hilfe eines Nockens (44) gesteuerten Klinken (45, 49) besteht, von denen die eine fest ,auf derTragstange (22) sitzt und mit einer Sperrnase (48) versehen ist, während die andere aus einem für sich drehbar gelagerten, federnd beeinflußten Winkelhebel (45) besteht, der die Nase (48) der anderen Klinke (49) mit einem Zapfen (47) hintergreift.
  18. 18. Vorrichtung nachAnspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf derTragstange (22) ein Arm (5o) angeordnet ist, der unter dem Einfluß eines auf der Drucktrommel (i) angebrachten Nockens (51) die in der Arbeitsstellung befindlichen Anfeuchter (16) in die Ruhelage zurückbringt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (59) der federnd gelagerten Andruckrollen (7) auf einer gemeinsamen Achse (65) schwenkbar angeordnet sind. 2o.
  20. Vorrichtung nachAnspruch i bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines jeden Andruckrollenträgers (59) eine Nase (63) vorgesehen ist, die durch einen federnd belasteten Riegel (62) gesperrt wird, der in einem schwenkbaren, von einer der Zungen (25) bewegten Halter (6o) sitzt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (65) der Andruckrollenträger (59) mit einem unter dem Einfluß eines Nockens (69) der Drucktrommel (i) stehenden Steuerarm (68) versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Drucktrommel (i) angeordneten Nocken (44, 69, 113) fest auf einem gemeinsamen Träger (123) befestigt sind und durch Verschwenken des letzteren außerArbeitsstellung gebracht werden können.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch i bis 22, gekennzeichnet durch dieAnordnung einer endlosen Kette (ioo) o. dgl. zum gemeinsamen Antrieb der Drucktrommel (i) und des Spindelgetriebes für den Träger (28) der Klinke (29).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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