DE917911C - Rotationsumdrucker zum zeilen- und abschnittsweisen bzw. ganzseitigen Vervielfaeltigen - Google Patents

Rotationsumdrucker zum zeilen- und abschnittsweisen bzw. ganzseitigen Vervielfaeltigen

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Publication number
DE917911C
DE917911C DEL10623A DEL0010623A DE917911C DE 917911 C DE917911 C DE 917911C DE L10623 A DEL10623 A DE L10623A DE L0010623 A DEL0010623 A DE L0010623A DE 917911 C DE917911 C DE 917911C
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DE
Germany
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rotary
line
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Expired
Application number
DEL10623A
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English (en)
Inventor
Erwin Lutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Rotationsumdrucker zum teilen- und abschnittsweisen bzw. ganzseitigen Vervielfältigen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsumdrucker zum teilen- und abschnittsweisen sowie ganzseitigen Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Originalen, bei dem zum Befeuchten der Bogen oder Vordrucke gleich breite Anfeuchter senkrecht zur Drucktrommelachse verschiebbar sind.
  • Es sind Rotationsumdrucker bekannt zur Herstellung von Abzügen oder von Umdrucken auf Vordrucke mittels gleichen, teils wechselnden Textes. Diese Umdrucker besitzen zwei Druckaggregate, bestehend aus je einem teilen- oder abschnittsbreiten Anfeuchter und einer ebenso breiten Andruckrolle, unabhängig voneinander parallel zur Drucktrommelachse verstellbar. Außerdem lassen sich diese Anfeuchter in der jeweiligen Drucklage gegenüber der Drucktrommel feststellen.
  • Weiterhin sind Rotationsumdruckmaschinen bekannt, bei denen die entsprechenden zeilenbreiten Anfeuchter und Andruckrollen nebeneinander parallel zur Drucktrommelachse angeordnet sind, die entweder einzeln oder in beliebiger Gruppenanordnung mit Hilfe einer Einstellvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Diese Art von Vervielfältigungen ist beispielsweise in der Fertigungsplanung von Werkstücken und Maschinen od. dgl., welche mehrere Arbeitsgänge durchlaufen müssen, notwendig. Aus diesen Arbeitsplänen werden dann die verschiedenen Arbeitszettel, z. B. Stücklohn-, Werkstoff-, Termin- urd Laufzettel, herausgedruckt. Der Kopf für sämtliche Zettel ist gleichlautend und enthält die Bezeichnung des Werkstückes, Auftragsnummer, Stückzahl, Fertigungstermin, Werkstoff u. dgl., während der wechselnde Text die Beschreibung und Angaben über die Art der Bearbeitung sowie der Werkstatt enthalten kann.
  • Zur Herstellung derartiger Umdrucke auf erstgenannten Rotationsumdruckern ist auf der einen Maschinenseite ein Schlitten mit dem breiten Anfeuchter für den Kopf eines solchen Arbeitszettels und im Abschnitt des wechselnden Textes ein zum teilweisen Umdrucken bestimmter Anfeuchter angeordnet. Von diesen Anfeuchtern lädt sich jeder nur so weit verschieben, wie es der am äußersten Druckwalzenrand stehende Wagen zulädt. Ein derartiger Vervielfältigungsvorgang ist zeitraubend und umständlich. Außerdem ist es mit dieser Art von Umdruckern nicht möglich, von einem über die ganze Walzenlänge reichenden Original eine Vervielfältigung herzustellen; dazu ist ein zweiter Rotationsumdrucker notwendig, da nur zwei Anfeuchter, ein breiter und einer für den wechselnden Text, vorhanden sind.
  • Mit den bekannten Rotationsumdruckmaschinen mit entsprechenden zeilenbreiten Anfeuchtern nebeneinander und parallel zur Drucktrommelachse lassen sich Zeilen, Abschnitte und ganzseitige Vervielfältigungen herstellen.
  • Beim Vervielfältigen ist es sehr häufig notwendig, aus einem :Maschinentext beispielsweise eine, dann vielleicht zehn Zeilen weiter entfernt von dieser wiederum zwei oder mehr Zeilen umzudrucken, während der Raum zwischen diesen Zeilen frei bleiben sollte. Mit der bekannten Rotationsumdruckmaschine, die sich nebeneinander und parallel zur Drucktrommelachse angeordneter Anfeuchter bedient, muß mit Hilfe einer Einstellvorrichtung mit Mutter, welche durch eine handbewegte Gewindespindel verschoben wird, jeder einzelne Anfeuchter in Arbeitsstellung gebracht werden. Die Drehung der Gewindespindel kann auch mit Hilfe eines gegebenenfalls ausschaltbaren Gestänges bei jeder Umdrehung der Drucktrommel schrittweise hintereinander erfolgen. Um eine ganzseitige Vervielfältigung zu machen, muß die Einstellvorrichtung entlang der Drucktrommel verschoben werden, um die einzelnen Anfeuchter in Arbeitsstellung zu bringen, außerdem muß die Vorrichtung über den Raum, der frei bleiben sollte, vorbeibewegt werden. Nach dem Druckvorgang muß die Einstellvorrichtung in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Die Vervielfältigung auf der eben erwähnten Rotationsumdruckmaschine ist umständlicher und zeitraubender, Gegenstand der Erfindung ist ein Rotationsumdrucker, der im Aufbau einfach ist und die genannten Mängel beseitigt, indem die einzelnen über die ganze Drucktrommelbreite aufgeteilten Anfeuchter auf einer schwenkbaren Führungsschiene verschiebbar angeordnet sind und mit Hilfe von Tasten, die wiederum direkt auf die Anfeuchter wirken, in Arbeitsstellung gebracht werden. Durch einen Auslösehebel wird die Sperre gelöst, und mit Hilfe einer Federkraft werden die Anfeuchter in Ruhestellung bewegt. Wie bereits beschrieben, ist es nicht mehr notwendig, die Anfeuchter mit einer Einstellvorrichtung, die durch eine Gewindespindel oder durch die Drucktrommel bewegt wird, in Arbeitsstellung zu bringen, sondern lediglich durch Niederdrücken von Tasten, was einfacher und bedeutend schneller geht.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, Zeilen, Abschnitte und über die ganze Drucktrommelbreite gehende Originale einfach und sehr schnell umzudrucken, da lediglich ein Niederdrücken der betreffenden Tasten und somit der Anfeuchter für die gewünschte Zeilen- oder Abschnittsbreite nötig ist. Außerdem ist es möglich, durch Niederdrücken aller vorhandenen Tasten (acht bis zehn Tasten zugleich) einen Anfeuchter herzustellen, der die ganze Breite des umzudruckenden Bogens befeuchtet; somit erübrigt- sich eine zweite Einrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Vervielfältigen von Arbeitszetteln zwei und mehr gleichzeitig umgedruckt werden können, da lediglich die betreffenden Anfeuchter mit Hilfe von Tasten in Arbeitsstellung zu bringen sind.
  • Eine schematische Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar Abb. i einen Schnitt durch die Maschine, Abb. 2 Draufsicht mit Anordnung der Tasten, Abb. 3 Schnitt durch Hauptbehälter und Pumpe, Abb. 4 Seitenansicht des Drehkolbens, Abb.5 Schnitt durch Zwischenring, Taster und Fanghebel und Abb.6 Seitenansicht auf Anfeuchtträger, Taster und Fanghebel.
  • Die Führungsschiene i verläuft unter 45° parallel zur Drucktrommel und ist schwenkbar in den Zapfen 2 und 3 gelagert. Die Schiene nimmt die Anfeuchtträger 4 auf, die etwa io mm senkrecht zur Trommelachse 5 verschiebbar sind. Die Anfeuchter 6 sind in der Breite den entsprechenden Schreibmaschinenzeilen angepaßt (zwei, drei bzw. vier Zeilen). Den Anfeuchtern wird aus dem Verteilerrohr 7 durch das bewegliche Schlauchstück S und das Verbindungsstück 9 die entsprechende Befeuchtungsflüssigkeit zugeführt. Dieses Verteilerrohr erhält wiederum seine Flüssigkeit vom Hauptbehälter io und ist durch einen Drehkolben ii, der gleichzeitig als Pumpe dient, mit dem Hauptbehälter verbunden. Am unteren Ende des Drehkolbens befinden sich zwei Ledermanschetten 12, die mit einer Aussparung wa versehen sind. Diese decken sich mit der im Drehkolben befindlichen Nut 13. Im oberen Teil des Drehkolbens befinden sich eine Führungsnut 14 mit Steigung und, mit dieser verbunden, eine Quernut. Wird nun das Drehventil nach links gedreht, so kommt die Nut 13 mit der Bohrung 16 vom Ventildeckel 15 in gleiche Stellung, und die Flüssigkeit kann`vom Hauptbehälter in das Verteilerrohr fließen. Soll das Ventil als Pumpe dienen, so wird es zuerst nach links gedreht und dann nach unten gedrückt, dabei wird der Ventilkolben durch die Führungsnut 14 und die Zapfenschraube 17 verdreht und damit die Auslauföffnung 16 verschlossen. Nach dem Niederdrücken wird der Ventilkolben durch die Feder 17a nach oben gedrückt und somit die Verbindung zwischen dem Hauptbehälter und dem Verteilerrohr wiederhergestellt. Durch das Niederdrücken wird die Flüssigkeit in die einzelnen Anfeuchter befördert.
  • Um die Anfeuchtträger in ihrer Arbeitsstellung zu halten, sind die Tasten 18 und ig, die auf den Bolzen 2o drücken, mit einem Fanghebel 21 versehen, der beim Niederdrücken der Tasten in einen Stift 22 einrastet, welcher in einem Zwischenring 23 eingeprellt ist; dieser ist wiederum auf einer festen Achse 24 drehbar gelagert und kann durch eine Schraube 25 festgeklemmt werden. Hat sich der Anfeuchter abgenutzt, so kann er ohne weiteres nachgestellt werden, indem die Schraube 25 gelöst und der Ring entsprechend der Abnutzung des Anfeuchters verdreht und wieder festgeklemmt wird. Um die Anfeuchter in Ruhestellung zu bringen, werden die Fanghebel mittels der Verbindungsstange 26 und des AusrÜckhebels 27 nach oben geschwenkt, damit drückt die Feder 28, die in der Führungsschiene i gelagert ist, die Anfeuchtträger in Ruhestellung. Die Andruckwalze ist mit 29, der Bogenauflagetisch mit 31 und der Bogen mit 32 bezeichnet. Die Drucktrommel ist mit 3o bezeichnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationsumdrucker zum zeilen- bzw. abschnittsweisen und ganzseitigen Vervielfältigen von einem mit den Zeilen in der Umlaufrichtung der Drucktrommel angeordneten Spiegelschriftoriginal mit einer der vollen Anzahl der Zeilen der Drucktrommel entsprechenden Zahl von zeilenbreiten Anfeuchtern, dadurch gekennzeichnet, daB die Träger (q.) der Anfeuchter (6) auf einer schwenkbaren Führungsschiene (i), die parallel zur Drucktrommelachse (5) verläuft, einzeln durch Tasten (18, ig) in eine verriegelbare Betriebsstellung verschiebbar sind.
  2. 2. Rotationsumdrucker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter (io) sowie das Verteilerrohr (7) parallel zur Drucktrommelachse (5) verlaufen.
  3. 3. Rotationsumdrucker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Hauptbehälter (io) mit dem Verteilerrohr (7) durch einen Drehkolben (ii) verbunden ist, in dessen oberem Teil sich eine Führungsnut mit Steigung (14) sowie am unteren Ende sich eine Auslaufnut (13) parallel zur Drehkolbenachse` befinden. q..
  4. Rotationsumdrucker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Anfeuchtträger (q.) mit dem Verteilerrohr (7) durch ein bewegliches Schlauchstück (8) verbunden ist und der Träger (q.) eine Bohrung (33) aufweist, die vorn am Anfeuchtfilz (6) mündet.
  5. 5. Rotationsumdrucker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB die Tasten (18 und ig) mit einem Fanghebel (21) od. dgl. versehen sind, welcher in einen Stift (22) einrastet, der wiederum in einen Zwischenring (23) eingeprellt und auf einer festen Achse (2q.) verstellbar ist.
  6. 6. Rotationsumdrucker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghebel (21) mittels einer Verbindungsstange (26) nach oben geschwenkt werden und die Anfeuchtträger mittels Feder (28) in ihre Ruhestellung zurückgeschoben werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681873.
DEL10623A 1951-11-10 1951-11-10 Rotationsumdrucker zum zeilen- und abschnittsweisen bzw. ganzseitigen Vervielfaeltigen Expired DE917911C (de)

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DE (1) DE917911C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109710B (de) * 1958-01-31 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum teilweisen Abdrucken von Druckformen auf befeuchtete Bogen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681873C (de) * 1931-07-24 1939-10-05 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsumdruckmaschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen

Patent Citations (1)

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DE681873C (de) * 1931-07-24 1939-10-05 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsumdruckmaschine zum ein- oder mehrzeiligen Bedrucken von befeuchteten Bogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109710B (de) * 1958-01-31 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum teilweisen Abdrucken von Druckformen auf befeuchtete Bogen

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