DE2164820A1 - Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für Kopiergeräte od. dergl - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für Kopiergeräte od. dergl

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DE2164820A1 DE19712164820 DE2164820A DE2164820A1 DE 2164820 A1 DE2164820 A1 DE 2164820A1 DE 19712164820 DE19712164820 DE 19712164820 DE 2164820 A DE2164820 A DE 2164820A DE 2164820 A1 DE2164820 A1 DE 2164820A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR.
Dr. Barg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 80, Mouerfcircharitrafl« 4S ' Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen
21 825
Anwaltsakte 21 825
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo / Japan
Datum
. Dez. 1971
Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für Kopiergeräte od. dergl.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum He ben und Senken des Papiertisches für Kopiergerät® od„ ' dergl.
VI/bo
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Vervielfältigungsgeräte, Offset-Druckpressen und dergl. weisen gewöhnlich Einrichtungen zum langsamen Anheben des Kopierblatt- oder Papiertisches entsprechend der langsamen Abnahme der Anzahl von auf dem Tisch befindlichen Bögen während des Drückens auf. Bei solchen mit den betreffenden Geräten bzw. Maschinen gekoppelten Einrichtungen wird die Aufwärtsbewegung des Papiertisches gewöhnlich dadurch ausgelöst, daß sich ein bewegungsübertragend, mit einer Bogen-Abzugrolle verbundener Steuerhebel abwärts bewegt.
Zum Auflegen eines neuen Bogenstäpels auf einen Tisch, von welchem die Bögen eines voraufgegangenen Stapels vollständig oder bis auf einen kleinen Rest abgenommen sind, mußten bei bekannten Vorrichtungen verschiedene Arbeitsschritte getrennt und nacheinander von Hand vorgenommen werden. So mußte der Papiertisch gesenkt, die Bogenzubringerrolle angehoben, der Papiertisch nach dem Aufbringen eines neuen Bogenstäpels bis zu einer bestimmten Höhe angehoben, die Zubringerrolle in Druckanlage an der Oberseite des Bogenstäpels abgesenkt und der Auflagedruck der Zubringerrolle auf der Oberseite des Bogenstäpels eingestellt werden. Die getrennte Durchführung
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dieser Bedienungsgriffe ist mühsam und zeitraubend und daher für die Bedienungsperson lästig. Außerdem wird dadurch der Betrieb in nachteiliger Weise aufgehalten.
Die Erfindung schafft eine neuartige Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für Kopiergeräte od. dergl. mit einem aus einer ersten in eine zweite und dritte Stellung bewegbaren Bedienungshebel. Bei der Bewegung des Bedienungshebels aus der ersten in die zweite Stellung wird ein Steuerhebel verschwenkt, eine Bogen-Zubringerrolle aufwärts bewegt und ein zur Aufwärtsbewegung des Papiertisches dienendes Klinkenrad freigegeben, so daß sich der Papiertisch unter seinem Eigengewicht abwärts in seine untere Stellung senkt, in welcher ein neuer Bogenstapel darauf gelegt werden kann. Bei .der Bewegung des Bedienungshebels aus der zweiten in die dritte Stellung wird das Klinkenrad gedreht und damit der Papiertisch aufwärts in Druckanlage an der Zubringerrolle bewegt. Bei Freigabe des Bedienungshebels bewegt er sich automatisch zurück in die erste Stellung, wobei der Auflagedruck der Zubringerrolle auf der Oberseite des neuen Bogenstapels automatisch auf den günstigsten Wert eingestellt wird, so daß das Abziehen der einzelnen Bögen unter den günstigsten Bedingungen und ohne weitere Einstellungen vor sich gehen kann. Somit ermög-
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licht die Erfindung das Heben und Senken des Papiertisches lediglich durch Bewegen des Bedienungshebels aus der ersten in die zweite und dritte Stellung, wobei sich das Einstellen des Auflagedruckes der Bogen-Zubringerrolle auf der Oberseite des neuen Bogenstapels auf dem Papiertisch erübrigt.
Somit ist die Notwendigkeit, das Anheben der Zubringerrolle, das Anheben und das Absenken des Papiertisches wie bei bekannten Vorrichtungen getrennt von Hand vorzunehmen, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beseitigt. Diese Betätigungen sind durch bloßes Bewegen des Bedienungshebels aus der ersten in die zweite und dritte Stellung durchführbar. Dadurch, daß auch das Einstellen des Auflagedruckes der Zubringerrolle auf der Oberseite des auf den Papiertisch aufgebrachten neuen Bogenstapels entfällt, ist das Aufbringen eines neuen Bogenstapels W auf den Papiertisch beträchtlich erleichtert und ein zügiger Kopier- bzw. Druckbetrieb möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer gebräuchlichen Papiertischanordnung für Vervielfältigungsgeräte, für welche die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches,
Fig. 3 bis 5 Ansichten zur Darstellung der Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines in der Vorrichtung verwendeten Zahnsegments mit der Klinkenradanordnung,
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Wir kungsweise des Klinkenrades,
Fig. 8 eine Schrägansicht der Nabe des Klinkenrades und Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht der Klinkenradanordnung.
Die Erfindung findet bevorzugt -Anwendung bei der Papiertischanordnung einer Offset-Druckpresse oder eines umlaufenden Vervielfältigungsgeräts. Sie ist nachstehend anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit einem umlaufenden Vervielfältigungsgerät erläutert.
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Ein umlaufendes Vervielfältigungsgerät enthält gewöhnlich ein Paar übereinander angeordneter Hauptzylinder mit einem darum geschlungenen Siebband, ein Paar jeweils an einem der Hauptzylinder in Druckanlage gehaltener Parbwalzen sowie eine unter Zwischenlage des Siebbandes in Druckanlage am unteren Hauptzylinder gehaltene Druckwalze., Zum Drucken bzw. Umdrucken wird ein mittels Bogenzufuhreinrichtungen zugeführter Bogen mittels der Druckwalze gegen eiie vorher auf das Siebband aufgebrachte Vorlage oder Matrize gepreßt.
In der .in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist ein Siebband 5 mit einer darauf befestigten zu vervielfältigenden Vorlage bzw. Matrize 4 um einen mittels einer Welle 2 in einer Seitenwand 1 des Geräts gelagerten Hauptzylinder 3 geführt (Fig. 2). An der Außenfläche des Hauptzylinders 3 befindet sich eine Farbwalze 6 unter Druck in An-
' lage.
Am freien Ende eines mittels einer Welle 7 in der Seiten wand gehalterten Tragarmes 8 ist eine Druckwalze 9 gelagert. Sie ist jeweils unter Druck am Hauptzylinder 3 anlegbar, wenn diesem mittels eines Paares auf Wellen in
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der Seitenwand gelagerter Zufuhrwalzen 11, 12 ein Druckbogen zugeführt wrd. An der Seitenwand 1 ist ferner ein .Druckbogen-Leitblech 13 und eine Wand 14 befestigt.
In der Wand Ik ist eine Öffnung l4a gebildet, durch welche hindurch ein Teil eines mittels einer Welle 15 an der Seitenwand 1 gelagerten Vortriebsritzels 16 nach links hervorsteht. Eine an einer Hubplatte 17 angeordnete Zahnstange 17a befindet sich in Eingriff am hervorstehenden Teil des Ritzels 16.
Ein Papier- oder Bogentisch 21 sitzt mittels darin gebildeter Ausschnitte 21as 21b auf an der Hubplatte 17 vorhandenen Zapfen 18 bzw. 19. Der im unteren Teil der Hubplatte sitzende Zapfen 19 und ein im oberen Teil derselben angeordneter Zapfen 22 sind frei beweglich in einem senkrechten Schlitz 23 in der Seitenwand 1 geführt. Der Papiertisch 21 hat eine seitliche Anschlagwand 2k zum Ausrichten der Seitenkanten der Druckbögen eines auf den Tisch 21 aufgelegten Stapels 25 untereinander. Die in der Zeichnung rechts liegenden vorderen Ränder der Druckbogen 25 sind von einem Eckenlöser 26 leicht gehalten.
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Eine mittels einer Welle 27 gelagerte Bogen-Zubringerrolle 28 befindet sich in Aiage an der Oberseite des Bogenstapels 25. Die Welle 27 ist am freien Ende eines Schwenkarms 29 gelagert, welcher seinerseits mit seinem Fußteil an einer drehbar in der Seitenwand 1 gelagerten Welle 31 sitzt. Die Welle 31 erstreckt sich auswärts durch die Seitenwand 1 hindurch und trägt an ihrem hervorstehenden Ende einen mit seinem Pußteil 32a daran befestigten Steuerhebel 32 (Fig.2). Der Schwenkarm 29 und der Steuerhebel 32 sind im wesentlichen starr miteinander verbunden.
Der Steuerhebel 32 weist ein abgewinkeltes Teil 32a mit einer Gewindebohrung für eine Einstellschraube 33 auf. Mit ihrem Vorderende befindet sich die Einstellschraube 33 in Anlage an einem abgewinkelten Teil 34a eines mittels einer Welle 35 an der Seitenwand 1 gehalterten Spannhebels 34. Zwischen dem Spannhebel 34 und einem gemeinsam mit diesem auf der Welle 35 gelagerten ersten Sperrhebel 36 ist eine Zugfeder 37 angeordnet, welche ein abgewinkeltes Teil 34b des Spannhebels 34 in Druckanlage an einer Seitenkante 36b des Sperrhebels 36 belastet.
Ein mittels einer Welle 38 an der Seitenwand 1 gelagerter
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Schlepphebel 39 ist durch eine mit einem Ende an einem daran sitzenden Stift 42 und mit dem anderen Ende an einem Stift 41 an der Seitenwand 1 verankerte Zugfeder 43 im Gegenzeigersinn beladbet. An einer Schwenkbewegung im Gegenzeigersinn ist der Schlepphebel 39 im Normalzustand durch die Druckanlage eines daran abgewinkelten Teils 39 a an einer Stufe 36a des ersten Sperrhebels 36 gehindert. ,
Eine auf der den Hauptzylinder 3 tragenden Welle 2 gelagerte Kurvenscheibe 44 ist über eine geeignete Antriebs-Umkehrehrichtung im Uhrzeigersinn, also entgegen dem Drehsinn des HauptZylinders 3 antreibbar. Eine am freien Ende des Schlepphebels 39 gelagerte Rolle 46 wird bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 44 um einen geringen Betrag auswärts gehobens um den Anlagedruck des abgewinkelten Teiles 39a an der Stufe 36a des Sperrhebels 36 zu verringern.
Eine mittels einer Welle 47 am Schlepphebel 39 gelagerte Schaltklinke 48 ist durch eine mit einem Ende an einem daran sitzenden Stift 48a und mit dem anderen Ende an einem Stift 51 an der Seitenwand 1 verankerte Zugfeder
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im Uhrzeigersinn um die Welle 47 belastet. Ein am vorderen Ende der Schaltklinke 48 gebildeter Schaltzahn 48b ist unter der Belastung durch die Feder 49 in Anlage am Rand eines Klinkenrades 55 gehalten. Eine Sperrklinke 53 ist mittels einer Welle 54 schwenkbar an der Seitenwand 1 gelagert. Sie hat an ihrem vorderen Ende einen Sperrzahn 53a, welcher durch eine (nicht dargestellte) Feder in Anlage am Rand des Klinkenrades 55 belastet ist.
In einer hervorstehenden Nabe 56 des Klinkenrades 55 sind Ausschnitte 56a und 56b gebildet (Fig.8). Darin finden die beiden Enden eines ein Ritzel 57 auf der Welle 15 sichernden Paßstiftes 58 Aufnahme. Durch diese Anordnung ist das Klinkenrad 55 innerhalb gewisser Grenzen frei drehbar auf der Welle 15 gelagert. Die Begrenzung der Drehung ist dabei durch den Anschlag des Paßstiftes 58 an den Seiten der Ausschnitte 56a und 56b der Nabe 56 gegeben.
Mit dem Ritzel 5Γ befindet sich ein an seinem Fußteil mittels einer Welle 6l an der Seitenwand 1 gelagertes Zahnsegment 59 in Eingriff. Eine auf die Welle 6l aufgesetzte Torsionsfeder 62 befindet sich mit einem Ende 62a in Druck-
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anlage an einem abgewinkelten Teil 59a des Zahnsegments 59· Mit dem anderen Ende 62b ist die Feder 62 in Anlage an einem abgewinkelten Teil 63a eines Rasthebels 63s welcher mittels einer Welle 64 schwenkbar an der Seitenwand 1 gelagert ist. Eine am freien Ende des Rasthebels 63 gelagerte Rolle 64 ist durch die Feder 62 in Anlage in einer Ausnehmung 67 einer auf der Welle 6l gelagerten Betätigungsscheibe 66 belastet.
An der Betätigungsscheibe 66 steht ein Bedienungshebel
71 hervor, unter dessen Gewicht ein an der Betätigungsscheibe 66 abgewinkeltes Teil 66 a in Anlage an einem geraden Schenkel 62c der Feder 62 gehalten ist.
In einer in der Betätigungsscheibe 66 gebildeten öffnung
72 ist eine mittels einer Welle am freien Ende des Steuerhebels 32 gelagerte Rolle 73 geführt. Wie im folgenden beschrieben, kommt die Rolle 73 bei der Betätigung des Bedienungshebels 71 abwechselnd in Anlage an einem abwärts gekehrten, bogenförmigen Innenrand 72a, einem aufwärts gekehrten geraden Rand 72 b und einer an beide Randstrecken 72a und 72b anschließenden Ausbuchtung 72c der öffnung 72.
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Auf der das Klinkenrad 55 tragenden Welle 15 ist eine zum Lösen des Eingriffs der Zähne 53a und 48b am Klinkenrad 55 betätigbare Kurvenscheibe 74 gelagert. Sie ist durch eine mit ihren Enden an einem Stift 75 an einem Vorsprung der Kurvenscheibe 74 bzw. an der Welle 35 verankerte Zugfeder 76 im Uhrzeigersinn belastet. Dadurch befindet sich der Vorsprung der Kurvenscheibe mit einer Seitenkante in Druckanlage an einem an der Betätigungsscheibe 66 sitzenden Stift 77.
Bei Betätigung einer (nicht gezeigten) Druckbogen-Zufuhreinrichtung wird die Bogen-Zubringerrolle 28 intermittierend in Pfeilrichtung angetrieben, um die Druckbogen 25 einzeln dem Zufuhrwalzenpaar 11, 12 zuzubringen (Fig.l). Die Zufuhrwalzen führen die einzelnen Bögen zwischen den Hauptzylinder 3 und die Druckwalze 9 ein, wo der Ab- bzw. Umdruck stattfindet.
Bei der Abnahme der Anzahl der auf dem Tisch 21 befindlichen Druckbogen 25 bewegt sich die Zubringerrolle 28 langsam abwärts, wobei der Tragarm 29 unter Mitnahme der Welle 31 im Gegenzeigersinn schwenkt. Der mit dem Tragarm 29 im wesentlichen starr verbundene Steuerhebel 32 folgt dessen Bewegung und bewirkt damit eine Verdrehung
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des Spannhebels 34 im Gegenzeigersinn unter Anspannung der Feder 37. Solange die Spannung der Feder 37 noch gering ist, ist ein Verschwenken des Sperrhebels 36 im Gegenzeigersinn auch dann noch durch die Anlage des abgewinkelten Teils 39a des Schlepphebels 39 an seiner Stufe 36a verhindert, wenn sich der Anlagedruck aufgrund der durch die Kurvenscheibe 44 bewirkten geringen Schwenkbewegung des Schlepphebels 39 im Uhrzeigersinn verringert. Der Sperrhebel 36 hält den Schlepphebel 39 somit weiterhin fest.
Nimmt die Spannung der Feder 37 bei Abnahme der Anzahl der auf dem Tisch 21 vorhandenen Druckbögen um etwa zehn weiter zu, so wird der Sperrhebel 36 unter Freigabe des Schlepphebels 39 durch die Federspannung im Gegenzeigersinn um die Welle 35 verschwenkt, sobald sich der Anlagedruck des Schlepphebels 39 am Sperrhebel 36 verringert. Der Schlepphebel 39 führt nun unter dem Antrieb der Kurvenscheibe 44 eine zyklische Schwenkbewegung um die Welle 38 aus. Aufgrund dieser Schwenkbewegung schaltet die Schaltklinke 48 das Klinkenrad 55 um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn fort, wobei dessen Drehung über den an den Seiten der.Ausnehmungen 56a, 56b in der Nabe 5β
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des Klinkenrades 55 in Anlage befindlichen Paßstift 58 auf die Welle 15 übertragen wird (Fig. 7).
Wie bereits vorstehend angegeben, sitzen auf der Welle 15 das mit dem Zahnsegment 59 in Eingriff befindliche Ritzel 57 und das mit der Zahnstange 17a der Hubplatte 17 in Eingriff befindliche Vortriebsritzel 16. Aufgrund dieser Anordnung bewegt sich die Hubplatte 17 mit dem daran angebrachten Tisch 21 bei der schrittweisen Drehung des Klinkenrades 55 intermittierend aufwärts. Die Aufwärtsbewegung des Papiertisches 21 erfolgt jedes Mal, wenn die Anzahl der darauf befindlichen Bögen 25 um etwa zehn abgenommen hat. Bei jeder Aufwärtsbewegung des Papiertisches 21 schwenkt das Zahnsegment 59 um einen Schritt im Gegenzeigersinn (Fig. 3).
Sind die auf den Papiertisch 21 aufgebrachten Bögen verbraucht, so muß ein neuer Bogenvorrat aufgelegt werden. Zu diesem Zweck muß die Zubringerrolle 28 angehoben und der Tisch 21 gesenkt und nach dem Aufbringen eines neuen Bogenstapels wieder gehoben werden. Diese Bedienungsgriffe wurden, wie vorstehend festgestellt, bei bekannten Vorrichtungen getrennt von HandTOrgenommen. Gemäß der Erfin-
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dung lassen sie sich mühelos durch Schwenken des Bedienungshebels 71 aufwärts und abwärts durchführen. Die sich dabei abspielenden Vorgänge sind nachstehend erläutert.
In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet sich der Bedienungshebel 71 in der Ruhestellung und die Druckbogen werden einzeln zum Bedrucken zugeführt. Soll auf den Pa-
piertisch ein neuer Bogenvorrat aufgebracht werden3 so ^ wird der Bedienungshebel 71 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 4 gezeigte zweite Stellung geschwenkt. Bei der Schwenkbewegung des Bedienungshebels 71 aus der ersten in die zweite Stellung bewegt sich die am Steuerhebel 32 sitzende Rolle 73 entlang dem aufwärts gekehrten geraden Randteil 72b der öffnung 72 in der Betätigungsscheibe 66 aufwärts und in die Ausbuchtung 72c. Die dadirch hervorgerufene Schwenkbewegung des Steuerhebels 32 im Uhrzeigersinn bewirkt eine entsprechende Schwenkbewegung des J damit im wesentlichen starr verbundenen Tragarms 29, und damit das Anheben der Zubringerrolle 28 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung 28a.
Gleichzeitig wird die Kurvenscheibe Ik bei der Drehung der Betätigungsscheibe 66 im Uhrzeigersinn mittels des
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Stiftes 77 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch gleiten die Sperrklinke 53 und die SchalUdinke 48 auf eine Erhebung 74a an der Kurvenscheibe und kommen außer Eingriffam Klinkenrad 55. Das Klinkenrad 55 und damit die Welle 15 sind somit freigegeben, so daß sich der Papiertisch 21, welcher an der mit dem Ritzel l6in Eingriff befindlichen Hubplatte 17 angebracht ist, unter seinem Eigengewicht in eine bestimmte Endstellung absenken kann. Zusammen mit der Abwärtsbewegung des Tisches 21 führt das mit dem Ritzel 57 in Eingriff stehende Zahnsegment 59 eine Schwenkbewegung aus, die es in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückführt. Man erkennt also, daß durch eine bloße Schwenkbewegung des Bedxenungshebels in die in Fig. 4 gezeigte zweite Stellung gleichzeitig die Zubringerrolle 28 angehoben und der Papiertisch 21 abgesenkt wird, so daß man einen neuen Bogenstapel auf den Tisch auflegen kann. Beim Verschwenken des Bedxenungshebels 71 in die zweite Stellung fällt die Rolle 65 des Rasthebels 63 in eine weitere Ausnehmung 68 an der Betätigungsscheibe 66, um den Bedienungshebel 71 in der zweiten Stellung zu arretieren.
Zum Anheben des Papiertisches 21 in eine vorbestimmte Stellung braucht nach dem Auflegen eines neuen Bogensta- pels lediglich der Bedienungshebel 71 aus der in Fig. 4
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in die in Pig. 5 gezeigte dritte Stellung gebracht zu werden. Bei der dadurch bewirkten Drehung der Betätigungsscheibe 66 bewegt das daran abgewinkelte Teil 66a den geraden Schenkel 62c der Feder 62 und, durch Anlage an einer Seitenkante 59b» das Zahnsegment 59 im Gegenzeigersinn. Dadurch wird der Rasthebel 63 verdreht, bis er mit seinem unteren Ende 63b an einem Anschlag 69 an der Seitenwand 1 in Anlage ist und die Rolle 65 die Betätigungsscheibe 66 freigibt.
Die Schwenkbewegung des Zahnsegments 59 im Gegenzeigersinn bewirkt den Antrieb des im wesentlichen starr mit dem Ritzel 57 verbundenen Vortriebsritzels l6 im Uhrzeigersinn und damit das Anheben der Hubplatte 17 mit dem Papiertisch 21.
Bei Annäherung des Papiertisches 21 an seine obere Stellung kommt die Oberseite des neuen Bogenstapels 25 in Anlage an der Zubringerrolle 28 und bewegt diese aufwärts. Durch die dabei hervorgerufene Schwenkbewegung des Tragarms 29 und des Steuerhebels 32 kommt die am letzteren sitzende Rolle 73 in Anlage an dem abwärts gekehrten, bogenförmigen Randteil 72a der Öffnung 72 in der Betätigungsscheibe 66 (Fig. 5).
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Die Stellung, in welcher die Rolle 73 am Randteil 72a in Anlage kommt, ist abhängig von der Anzahl der in dem auf den Tisch 21 aufgelegten Stapel enthaltenen Bögen 25· Je geringer diese Anzahl ist, umso größer ist die Schwenkbewegung des Bedienungshebels 71 im Gegenzeigersinn. Unabhängig von der Größe der Schwenkbewegung des Bedienungshebels 71 kommt sie zum Stillstand, sobald die Rolle 73 mit einem größeren Druck in Anlage am bogenförmigen inneren Randteil 72a kommt. Der Anlagedruck der Rolle 73 am Randteil 72a ist durch die die Zubringerrolle 28 aufwärts belastenden Bögen 25 auf dem Papiertisch 21 bewirkt. Wird also der Bedienungshebel 71 so weit wie möglich verschwenkt, so kommen die Druckbogen unter beträchtlichem Druck in Anlage an der Zubringerrolle 28. Solange ein solcher hoher Anlagedruck zwischen den Druckbogen und der Zubringerrolle 28 besteht, ist eine normale Bogenzufuhr nicht gewährleistet. Daher sind gemäß der Erfindung Einrichtungen zum Absenken- des Papiertisches 21 in die für die normale Bogenzufuhr günstigste Stellung ohne weitere Einstellungen vorgesehen. Dieses Merkmal ist nachstehend beschrieben.
Beim Verdrehen der Betätigungsscheibe 66 aus der in Fig. 4 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung wird die Kurvenscheibe Ik im Uhrzeigersinn verdreht, bis sie mit ihrem Vor-
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sprung 74b in Anlage an einem an der Seitenwand l befestigten Anschlag 78 kommt. Dadurch kommen die Zähne 53a und ^8b der Sperrklinke 53 bzw. der Schaltklinke 48 wieder in Eingriff mit dem Klinkenrad 55. Andererseits wird die Nabe 56 und damit das Klinkenrad 55 bei der Schwenkbewegung des Zahnsegments 59 im Gegenzeigersinn mittels des mit dem Ritzel 57 verbundenen Paßstifts 58 im Uhrzeigersinn verdreht (Pig*6). Gibt man nun den Bedienungshebel 71 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in der sich die auf dem Papiertisch 21 befindlichen Bögen 25 unter Druck in Anlage an der Zubringerrolle 28 befinden, frei, so vermag sich die Welle 15 mit dem Paßstift 58 unter dem Gewicht des Papiertisches 21 um ein geringes Maß im Gegenzeigersinn zurückzudrehen. Die Rückwärtsdrehung ist durch den Anschlag des Paßstifts 58 an den gegenüberliegenden Seiten der Ausschnitte 56a und 56b der Nabe 56 begrenzt (Pig..7)·
Das Maß der Rückwärtsdehung des Paßstifts 58 ist somit durch die Abmessungen der Ausschnitte 56a und 56b bestimmt. Beim Zurückdrehen des Paßstifts 58 dreht sich das auf der Welle 15 sitzende Ritzel 16 im Gegenzeigersinn, wobei sich der Papiertisch 21 um ein geringes Maß
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senkt. Dieses Maß entspricht der Dicke einiger Druckbögen, so daß der Anlagedruck der Zubringerrolle 28 auf der Oberseite des Bogenstapels auf einen günstigen Wert gebracht wird, bei welchem die Bogenzufuhr unter den besten Bedingungen vor sich geht.
Bei Freigabe des in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindlichen Bedienungshebels 71 dreht sich die damit im wesentlichen starr verbundene Betätigungsscheibe 66 unter der Belastung durch die Feder 62 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, in welcher das eine Ende 62b der Feder am abgewinkelten Teil 63b des Rasthebels 63 in Anlage ist. Damit kommt der Bedienungshebel 71 automatisch in seine erste Stellung zurück. Der Rasthebel 63 wird unter der Belastung durch die Feder im Gegenzeigersinn verdreht, so daß die Rolle 65 wieder in die Ausnehmung 67 der Betätigungsschexbe 66 einfällt und damit den Bedienungshebel 71 in der ersten Stellung arretiert.
Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für ein Kopiergerät od. dergl., bei welcher ein Bedienungshebel schwenkbar an
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einer Seitenwand des Geräts gelagert und aus einer ersten in eine zweite und eine dritte Stellung bewegbar ist. Die Schwenkbewegung des Bedienungshebels aus der ersten in die zweite Stellung bewirkt das Absenken des Papiertisches und das Anheben einer Zubringerrolle und ermöglicht somit das Auflegen einer bestimmten Anzahl von Bögen auf den Tisch. Das Verschwenken des Bedienungshebels aus der zweiten in die dritte Stellung bewirkt das Anheben des Papiertisches, um einen neuen auf den Tisch aufgelegten Bogenstapel mit seiner Oberseite unter Druck in Anlage an der Zubringerrolle zu bringen. Bei seiner Freigabe kehrt der Bedienungshebel automatisch in die erste Stellung zurück, wobei der Anlagedruck der Zubringerrolle auf dem Bogenstapel automatisch auf den günstigsten Wert eingestellt wird., so daß eine Bogenzufuhr unter den besten Bedingungen ohne weitere Einstellungen möglich ist.
Patentansprüche:
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Claims (3)

2184820 Patentansprüche
1.j Vorrichtung zum Heben und Senken des Papiertisches für Kopiergeräte od. dergl., gekennzeichnet durch einen aufwärts und abwärts bewegbar an dem Gerät angeordneten Papiertisch (21), durch ein Klinkenrad
^ (55) für den Antrieb einer Welle (15), auf welcher
ein mit einer am Papiertisch angeordneten Zahnstange (17a) in. Eingriff befindliches Ritzel (I6)sitzt, durch einen Antrieb für das Klinkenrad, mit einer bewegungsübertragend mit einem Hauptzylinder (3) des Geräts verbundenen Schaltklinke (48) zum intermittierenden Weiterdrehen des Klinkenrades, durch eine schwenkbare Halterung (29) für eine Bogen-Zubringerrolle (28), mittelqwelcher in Form eines Stapels auf
)ί dem Papiertisch aufgelegte Druckbögen (25) einzeln
nacheinander abziehbar sind, durch einen im wesentlichen starr mit der Halterung verbundenen Steuerhebel (32), durch einen von einer ersten in eine zweite und eine dritte Stellung bewegbaren Bedienungshebel (71), durch eine im wesentlichen starr mit dem Bedienungshebel verbundene, aufwärts gekehrte geradlinige
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Kante (72b) zum Aufwärtsbewegen der Bogen-Zubringerrolle mit Hilfe des Steuerhebels beim Bewegen des Bedienungshebels in die zweite Stellung, durch eine Einrichtung (71O zum Lösen des Eingriffs der Schaltklinke am Klinkenrad bei der Bewegung des Bedienungshebels in die zweite Stellung, durch eine Einrichtung (59»57) für den Antrieb der das Ritzel (16) tragenden Welle (15) in einer eine Aufwärtsbewegung des -Papiertisches bewirkenden Richtung beim Bewegen des Bedienungshebels in die dritte Stellung, und durch eine im wesentlichen starr mit dem Bedienungshebel verbundene bogenförmig verlaufende Kante (72a) zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung der Bogen-Zubringerrolle mit Hilfe des Steuerhebels beim Anheben des Papiertisches mittels des Bedienungshebels und dem dadurch bewirkten Anheben der Zubringerrolle mittels des auf den Papiertisch aufgelegten Bogenstapels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der das Ritzel (16) tragenden Welle (15) und dem Klinkenrad (55) ein vorbestimmtes Spiel in Drehrichtung des Klinkenrades vorhanden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Spiel mittels wenigstens eines in der Nabe (56) des Klinkenrades (55) gebildeten, sich über einen bestimmten Winkel erstreckenden Ausschnitt (56a, 56b) geschaffen ist, in welchem bzw. welchen ein an der das Ritzel (16) tragenden Welle (15) befestigter Paßstift (58) frei beweglich angeordnet ist.
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