DE2637071A1 - Steuermechanismus fuer eine offsetdruckmaschine - Google Patents
Steuermechanismus fuer eine offsetdruckmaschineInfo
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ΐΝΰ. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
18. AUG. 1976
Ricoh Company Ltd.
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Steuermechanxsmus für eine Offsetdruckmaschine
Die Erfindung betrifft einen Steuermechanxsmus für eine Offsetdruckmaschine,
bei welcher ein erstes gedrucktes Blatt denselben Schwärzungsgrad wie die nachfolgenden Blätter aufweist.
In einer bekannten Offsetdruckmaschine wird Druckerschwärze
bzw. Druckfarbe auf eine zylindrische, ein zu druckendes Bild tragende Platte aufgetragen und eine Übertragwalze nimmt das
Druckfarbbild von der Platte auf und überträgt dasselbe auf
Blätter, wodurch ein Druckvorgang ausgeführt ist. Eine Schwierigkeit ergibt sich zu Beginn des Betriebs dieser Art van Druckmaschinen,
bei welchen eine bestimmte Zeit erforderlich ist, um
- 2 -Vll/XX/ha
AG-623 709808/0408
2637Q71
genügend Druckfarbe auf die Platte und die Übertragwalze aufzubringen,
damit das gedruckte Bild auf den Blättern einen ausreichenden Schwärzungsgrad und damit eine entsprechende
Druckqualität aufweist. Es dauert eine bestimmte Zeit nach dem Beginn des Farbauftrags, in welcher der Farbauftrag für das
Drucken optimal ist. Wenn das erste Blatt der Übertragwalze in genau dieser Zeit zugeführt wird, werden das erste Blatt und
alle nachfolgenden Blätter mit optimalem Schwärzungsgrad gedruckt .
Wenn jedoch das erste Blatt zu der gleichen Zeit zugeführt
wird, während welcher das Farbauftragen begonnen wird, ist der
Schwärzungsgrad des ersten Blattes oder der zwei ersten Blätter zu gering, so daß dadurch zumindest ein Blatt verschwendet und
nutzlos vertan wird, und zumindest ein weiterer Verfahrensschritt erforderlich ist, um das erste Blatt von dem Träger
bzw. der Auflage abzunehmen und zu beseitigen.
Bis jetzt hergestellte Offsetdruckmaschinen weisen noch keine
automatische Einrichtung auf, um das erste Blatt zum richtigen Zeitpunkt zuzuführen, nachdem mit dem Farbauftrag begonnen worden
ist.
Die Erfindung soll daher eine Offsetdruckmaschine mit einem Mechanismus
schaffen, welcher sicherstellt, daß ein erstes Blatt einer Übertragwalze zu dem richtigen Zeitpunkt nach dem Auftra-
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gen von Druckfarbe auf eine bildtragende Platte zugeführt wird, so daß der Druckschwärzungsgrad des ersten Blattes dergleiche
wie der der nachfolgenden Blätter ist; ferner soll durch die Offsetdruckmaschine gemäß der Erfindung die Schwierigkeit beseitigt
werden, daß Blätter infolge eines ungenügenden, anfänglichen Farbauftrags verwehwendet und nutzlos vertan werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform einer Offsetdruckmaschine
gemäß der Erfindung weist diese ein Sperrzahnrad mit Sperrklinke auf, welches hin- und herbewegt wird, um das Sperrzahnrad
aus einer Rücksetzstellung in eine Betätigungsstellung zu steuern, um einen Blattzuführmechanismus für eine vorbestimmte
optimale Zeitdauer in Betrieb zu setzen und zu betätigen, nachdem Druckfarbe auf eine bildtragende Platte aufgebracht
ist. Ferner schafft di e Erfindung eine insgesamt verbesserte
Offsetdruckmaschine.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht einer Offsetdruckmaschine, auf welche
sich die Erfindung bezieht;
Fig.2 eine Teildraufsicht bzw. -ansicht eines Steuermechanismus der Offsetdruckmaschine in neutraler Stel-
lung; 709808/0408 " k "
Fig.3 eine Draufsicht oder Ansicht einer Antriebseinrichtung
für den Mechanismus der Fig.2;
Fig.k eine Teildraufsicht oder -ansicht des Mechanismus
in Plattenzufuhrstellung; und
Fig.5 eine Teildraufsicht oder -ansicht des Mechanismus
in Druckstellung.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichung bezug
genommen.
In Fig.l weist eine in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Offsetdruckmaschine
ein Gestell 12 aus einander gegenüberliegenden Endplatten 13 auf, von denen nur eine zu sehen ist. In den Endplatten
13 ist drehbar ein Plattenzylinder oder eine -trommel lk, welche eine bildtragende Platte l6 trägt, eine übertragwalze
bzw. -zylinder 17 und ein Druckzylinder l8 gehaltert, welche
mittels nicht dargestellter Antriebseinrichtungen in durch Pfeile angezeigte Richtungen synchron angetrieben werden. Eine
Blattzuführeinrichtung 19 ist vorgesehen, um Blätter 21 von einem Auflagetisch 22 aus zwischen die Zylinder I7 und l8 nacheinander
zuzuführen. Eine Farbauftragwalze 23 ist angeordnet, um Druckfarbe auf die Platte l6 aufzubringen, und das Druckfarbenbild
wird dann in herkömmlicher Weise von der Platte l6 durch den Übertragzylinder I7 auf die Blätter 21 übertragen.
Ein Steuerhebel 2k ist vorgesehen, um den Betrieb der Farbauf-
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tragwalze 23 und des Ubertragzylinders 17 zu steuern, wie unten noch im einzelnen beschrieben wird, und er ist auch vorgesehen,
um einen erfindungsgemäßen Mechanismus 26 zu steuern, welcher seinerseits die Blattzuführeinrichtung 19 steuert.
Wie in Fig.2 dargestellt, weist der Mechanismus 26 eine Achse
27 auf, welche fest von den Endplatten 13 getragen wird. Ein Sperrzahnrad 28 ist drehbar auf der Achse 27 gehalten und weist
einen Anschlagteil 28a, einen Betätigungsbolzen 28b, einen Ausschnitt 28c mit Zähnen in der Weise auf, daß ein Zahn, welcher
normalerweise in dem Ausschnitt 28c vorgesehen sein würde, weggelassen oder entfernt ist. Eine Drehfeder 29 ist zwischen der
Achse 27 und dem Sperrzahnrad 28 vorgesehen, durch welche das Sperrzahnrad 28 im Uhrzeigersinn in eine Rücksetzstellung gedrückt
wird, in welcher der Anschlagteil 28a an einem feststehenden Anschlagstift 3I anliegt.
Ein Betätigungsarm 32 ist schwenkbar bezüglich der Achse 27 gehalten
und wird durch eine Zugfeder 33 im Uhrzeigersinn zu
einem feststehenden Anschlagstift ^k hin gezogen, um an diesem
anzuliegen, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Der Betätigungsarm 32 ist schwenkbar mit einem Steuerglied 36
der Blattzuführeinrichtung I9 in der Weise verbunden, daß die
Blattzuführeinrichtung abgeschaltet bzw. stillgesetzt wird, wenn der Betätigungsarm 32 sich in der durch str±chpunktierte
Linien wiedergegebenen Stellung befindet, und angeschaltet bzw.
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in Betrieb gesetzt wird, wenn der Betätigungsarm 32 entgegen
der Kraft der Feder 33 in eine durch ausgezogene Linien wiedergegebene
Stellung bewegt wird.
Ein Sperr- oder Schaltklinkenarm ist schwenkbar auf der Achse
27 gehaltert und eine Antriebs- oder S chaltklinke 38 ist um
einen Bolzen 39 schwenkbar an dem Schaltklinkenarm 37 gehaltert. Ein Freigabebolzen 4l ist an der S chaltklinke 38 vorgesehen.
Eine Haltesperrklinke 42 ist um einen Bolzen 43 schwenkbar
gehaltert und steht mit dem Sperrzahnrad 28 in Eingriff, um eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu verhindern. Die Haltesperrklinke
42 ist gabelförmig ausgebildet, wobei ein rechter Arm 42a so angeordnet ist, daß er an dem Bolzen 4l der Schaltklinke
38 anliegt, und ein linker Arm 42b einen Schlitz 42c
aufweist. Ein Rückstellhebel 44 ist um einen Bolzen 46 schwenkbar und mit einem Bolzen 47 versehen, welcher in den Schlitz
42c der Haltesperrklinke 42 eingreift. Eine Zugfeder 48 ist bestrebt, den Rückstellarm 44 entgegen dem Uhrzeigersinn so zu
verdrehen, daß der Bolzen 47 bestrebt ist, die Haltesperrklinke 42 mit dem Sperrzahnrad in Eingriff zu bringen.
In Fig.3 ist ein Winkelhebel 49 um einen Bolzen 51 schwenkbar
gehaltert und mittels eines Verbindungsglieds 52 schwenkbar mit
dem Ende des Schaltklinkenarms 37 verbunden. Eine Kurvenscheibe
53 und ein Kettenrad 5^ sind fest mit einer Welle 56 verbunden
und werden von dem Übertragszylinder I7 aus mittels
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eines weitere^ mit dem Übertrag zylinder 17 fest verbundenen
Zahnrads 57 und einer um die Kettenräder 5^ und 57 geführten
Kette 58 angetrieben. Ein Mitnehmer bzw. ein Nockenstößel 59
trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 6l und über dieser (6l) eine weitere Rolle 62. Eine Zugfeder 63 ist bestrebt,
den Winkelhebel entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß der linke (nicht näher bezeichnete) Arm des Winkelhebels
57 mit seiner unteren Kante an der Rolle 62 anliegt, wodurch
der Mitnehmer oder Nockenstößel 59 nach unten gedrückt wird,die Rolle 6l gegen die Kurvenscheibe 53 drückt und an ihr in Anlage
hält. Bei einer Drehung des Übertragzylinders 17 und damit der Kurvenscheibe 53 wird der Mitnehmer bzw. Nockestößel 59 in
vertikaler Richtung hin- und herbewegt, wodurch die Rolle 62 zwischen einer oberen, durch ausgezogene Linien wiedergegebenen
Stellung und einer unteren, durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung hin- und herbewegt wird. Durch diese Hin- und
Herbewegung des Nockenstößels bzw. Mitnehmers 59 wird der Winkelhebel 49 zwischen einer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen
Stellung und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung hin- und herbewegt; ferner wird dadurch der
Schaltklinkenarm 37 um die Achse 27 herum hin- und herbewegt Und in einem Bereich verschwenkt, so daß bei jeder Hin- und
Herbewegung die Schaltklinke 38 das Sperrzahnrad 28 entgegen
dem Uhrzeigersinn um einen Zahn verstellt und weitergeschaltet wird.
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Ein Sperr- oder Verriegelungsteil 64 ist durch, eine Zugfeder
67 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Bolzen 66 schwenkbar und liegt dadurch an einem Bolzen 68 an, welcher schwenkbar
den Schaltklinkenarm 37 mit dem Verbindungsglied 52 verbindet. Das Verriegelungsteil 64 weist eine Schulter 64a auf. Wenn der
Winkelhebel 49 in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene
Stellung in Fig.3 bewegt wird, wird das Verriegelungsteil 64 durch die Feder 67 in die in Fig.2 wiedergegebene Stellung bewegt,
so daß die Schulter 64a auf der rechten Seite des Bolzens 68 in eine entsprechende Lage gebracht ist, wodurch eine
Bewegung des Bolzens 68 und des Verbindungsglieds 52 und damit eine Bewegung des Winkelhebels 49 aus der durch ausgezogene Linien
wiedergegebenenStellung der Fig.3 trotz der Hin- und Herbewegung des Mitnehmers oder Nockenstößels 59 und der Rolle 62
verhindert ist.
Ein rohrförmiger, hohler Steuerhebel 71 ist um eine Welle 72
schwenkbar gehaltert. Ein Steuerstab 73 ist im Inneren des Steuerhebels 71 verschiebbar angeordnet und von Hand zwischen
einer Stellung, in welcher das untere Ende in den Steuerhebel 71 hineingezogen ist, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar,
in welcher das untere Ende über den Steuerhebel 71 hinaus
nach unten vorsteht, wie in Fig.2 dargestellt ist. Der Steuerstab 73 wird von der Bedienungsperson der Maschine am Anfang
des Druckbetriebs in den Steuerhebel 71 in die ausgefahrene
Stellung gedrückt und klinkt in der ausgefahrenen Stellung ein,
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bis er freigegeben wird, wie unten im einzelnen noch beschrieben wird.
Betatxgungsbolzen 74 und 76 sind am oberen Ende des Rückstellhebels
44 bzw. der oberen linken Ecke des VeriLegelungsteils 64 befestigt, die mit dem Steuerstab 73 in Anlage kommen bzw.
bringbar sind.
Der Steuerhebel 71 ist zwischen den Stellungen Plattenaustrag,
neutral, Plattenzuführung, Farbauftrag und Drucken verstellbar, wie in Fig.2 dargestellt ist. Das Verriegelungsteil 64 steht
anfangs mit dem Bolzen 68 in Eingriff, wodurch der Schaltklxnkenarm
37 eingeklinkt und verriegelt ist und eine Hin- und Herbewegung der Steuerklinke verhindert ist. Um einen Druckvorgang
einzuleiten und zu beginnnen, schiebt die Bedienungsperson den Steuerstab 73 in den Steuerhebel 711 wodurch der Steuerstab 73
in der ausgefahrenen Stellung einklinkt, wodurch sein unteres
Ende nach unten über den Steuerhebel 71 hinaus vorsteht, und
bringt den Steuerhebel 71 in die Plattenzuführstellung. Das untere
Ende des Steuerstabes 73 kommt mit dem Bolzen 74 des
Rückstellhebels kk in Anlage, wodurch der Rückstellhebel 7k
entgegen der Kraft der Feder 48 gedreht wird.
Wie in Fig.k dargestellt, kommt der Bolzen k7 dadurch an dem
linken Ende des Schlitzes 42c in dem Arm 42b der Haltesperrklinke 42 in Anlage, wodurch die Haltesperrklinke 42 entgegen
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dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 43 verschwenkt wird und außer
Eingriff von dem Sperrzahnrad 28 kommt. Der Arm 42a der Haltesperrklinke
42 kommt an dem Bolzen 4l der Schaltklinke 38 in
Anlage, wodurch diese (38) im Uhrzeigersinn um den Bolzen 39
verschwenkt wird und außer Anlage von dem Sperrzahnrad 28 kommt. Das Sperrzahnrad 28 wird dadurch freigegeben und durch
die Feder 29 im Uhrzeigersinn in die Rücksetzstellung gedreht, in welcher der Anschlag 28a an dem. Anschlagbolzen 31 anliegt.
Der Betätigungsarm 32 wird durch den Bolzen 28b freigegeben
und nimmt die Stellung ein, in welcher er unwirksam ist und an dem Bolzen 34 anliegt, so daß die Blattzuführeinrichtung 19
unwirksam bzw. abgeschaltet ist. Der Steuerhebel 71 ist mit
einem (nicht dargestellten) Steuermechanismus der Druckmaschine 11 in der Weise verbunden, daß bei einer Verstellung des
Hebels in die Plattenzuführstellung die Platte l6 in eine Lage
auf der Trommel bzw. dem Zylinder l4 gebracht wird, in welcher sie wirksam befestigt werden kann.
Wenn die Platte l6 sicher an dem Zylinder l4 befestigt ist, verstellt die Bedienungsperson den Betätigungshebel 71 in c"
Parbauftragstellung, wodurch Farbe auf die Platte l6 aufgetragen
wird. Der Steuerstab 73 steht soweit von dem Steuerhebel 71 vor, daß, wenn der Steuerhebel aus der Plattenzuführstellung
in die Farbauftragstellung gebracht wird, das untere Ende des
Steuerstabes 73 von dem Bolzen 74 freikommt, wodurch der Rückstellhebel
44 freigegeben und dadurch die Sperrklinken 38 und
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42 wieder mit dem Sperrzahnrad 28 in Eingriff kommen. In der Farbauftragstellung nimmt das untere Ende des Steuerstabes
eine solche Stellung ein, daß er etwa an dem Bolzen 76 des Verriegelungsteils 46 in Anlage kommt, wie durch ausgezogene
Linien in Fig.2 dargestellt ist. Das Verriegelungsteil 64 bleibt in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung, in welcher
der Bolzen 68 an der Schulter 64a anliegt, um dadurch eine Bewegung des Schaltklinkenarms 37 zu verhindern.
Wenn der Steuerhebel 71 in die Druckstellung gebracht wird, wird der Übertragzylinder 17 an der Platte l6 in Anlage gebracht,
so daß das Farbbild in der äußersten Übertragstellung an die Blätter 21 übertragen wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die
Blattzuführung begonnen würde, würde der Farbauftrag auf dem Übertragzylinder 17 unzureichend sein, um das erste Blatt
\en Erwartungen entsprechend zu drucken» Der Mechanismus 26
schafft jedoch eine vorbestimmte optimale Zeitverzögerung, bevor die Blattzuführeinrichtung 19 betätigt wird, so daß der
Schwärzungsgrad des ersten Blattes und aller folgenden Blätter der gleiche ist.
Wenn der Steuerhebel 71 in die Druckstellung gebracht wird,
liegt das untere Ende des Steuerstabes 73 an dem Bolzen 76 an,
wodurch das Verriegelungsteil 64 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 67 gedreht wird. Die Schulter 64a wird dann
nach oben bewegt und kommt außer Eingriff von dem Bolzen 68,
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wodurch der Schaltklinkenarm 37 und der Winkelhebel 49 freikommen,
wie in Fig.5 dargestellt ist. Der Winkelhebel 49 und der"
Schaltklinkenarm 37 werden dann durch den Mitnehmer oder Nockenstößel 59 hin- und herbewegt, so daß das Sperrklinkenrad 28 zu
diesem Zeitpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Rücksetzstellung heraus um einen Zahn verstellt und weitergeschaltet wird.
Die Schaltklinke 38 und die Halteklinke 42 bewirken zusammen
ein Verstellen und Weiterschalten des Sperrzahnrades 28. Die Schaltklinke 38 schaltet das Sperrzahnrad 28 bei jeder Bewegung
entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Zahn weiter, und die Halteklinke h2 verhindert, daß das Sperrzahnrad 28 zusammen mit der
Schaltklinke 38 im Uhrzeigersinn gedreht xvird, wenn die Schaltklinke
38 i-m Uhrzeigersinn bewegt wird, um--mit* dem nächsten
Zahn des Sperrzahnrades 28 in Eingriff zu kommen.
Wenn das Sperrzahnrad 28 eine in Fig.2 dargestellte Betätigungsstellung erreicht, kommt der Bolzen 28b. mit dem Betätigungsarm
32 in Anlage, wodurch dieser (32) entgegen dem Uhrzeigersinn
aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung verschwenkt wird, die in Fig.2 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, um
die Blattzufuhreinrichtung 19 2u betätigen und anzuschalten und
die Blattzufuhrung einzuleiten. Hierdurch wird dann das erste
Blatt 21 zu dem optimalen Zeitpunkt dem Übertragzylinder I7 zugeführt.
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In der in Fig.2 dargestellten wirksamen Stellung des Sperrzahnrades
28 liegt der Zähne aufweisende Ausschnitt 28c gegenüber der Schaltklinke 38, so daß ein weiteres Verstellen des Sperrzahnrades
28 durch die Schaltklinke 38 verhindert ist. Obwohl die Schaltklinke 38 ständig hin- und herbewegt wird, wird der
nächste Zahn des Sperrzahnrades 28, mit welchem die Klinke in
dieser Stellung des Ausschnittes 28c in Eingriff kommen würde, verfehlt, und die Schaltklinke 38 kann daher das Sperrzahnrad
28 nicht antreiben und weiterschalten.
Nachdem das Drucken beendet ist, wird der Steuerstab 73 entweder von Hand oder automatisch in den Steuerhebel 71 zurückgezogen,
und dieser (71) wird in die Plattenaustragstellung verstellt, in welcher die Platte l6 von der Trommel oder dem Zylinder
14 abgenommen wird. Nachdem auch dieser Vorgang beendet ist,
wird der Betätigungshebel 71 in die neutrale Stellung gebracht,
um einen weiteren Druckvorgang vorzubereiten.
Wenn der Steuerstab 73 in den Steuerhebel 71 zurückgezogen
wird, wenn dieser (71) sich in der Druckstellung befindet, werden der Bolzen 76 und dadurch das Verriegelungsteil 64 freigegeben,
so daß die Schulter 64a des Verriegelungsteils 64 mit
dem Bolzen 68 in Anlage kommt, um den Schaltklinkenarm 37 zu verriegeln, wenn der Winkelhebel 49 die durch ausgezogene Linien
wiedergegebene Stellung in Fig.3 erreicht. Auf diese Weise wird der Mechanismus 26 in seine Ausgangsstellung bzw. sei-
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nen Ausgangszustand zurückgebracht.
Wie oft der Schaltklinkenarm 37 hin- und herbewegt wird, um das Sperrklinkenrad von der Rücksetzstellung in die wirksame Stellung
zu bewegen, ist durch den Umfangsabstand des Anschlags 28a
bezüglich des Bolzens 28b und des Ausschnittes 28c festgelegt. Da der Schaltklinkenarm 37 synchron mit dem Übertragzylinder
angetrieben wird und die Zeitdauer jeder Hin- und Herbewegung des Schaltklinkenarms 37 bekannt ist, entspricht die mittels
des Mechanismus 26 geschaffene Verzögerungszeit der Zeitdauer, die das Sperrklinkenrad benötigt, um aus der Rucksetζsteilung
in die wirksame Stellung zu kommen. Die Zeitverzögerung kann durch die Wahl der Stellen, an welchen der Anschlag 28a, der
Bolzen 28b und der Ausschnitt 28c vorgesehen sind, auf einen geforderten optimalen Wert eingestellt werden.
Die Erfindung schafft somit durch eine eindeutige und bisher nicht vorgesehene Zuordnung und Anpassung eines Mechanismus
mit einem Sperrzahnrad und Sperrklinken eine genaue Zeitverzögerung für eine Offsetdruckmaschine, so daß das erste Blatt
dem Übertragzylinder zu dem optimalen Zeitpunkt zugeführt ist, nachdem begonnen worden ist, Druckfarbe an den Übertragzylinder
zu übertragen, so daß die Schwierigkeiten, daß die ersten Blätter ungenutzt verschwendet werden, wirksam verhindert und
unterbunden ist. Im Rahmen der Erfindung sind auch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann der Steuerhebel
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71 durch einen die Aufeinanderfolge steuernden Motor u.a. automatisch
und nicht von Hand betätigt werden.
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Claims (4)
1. Steuermechanisaius für eine Offsetdruckmaschine mit einer
Druckeinrichtung, einer Blattzuführeinrichtung, um zum Drucken der Druckeinrichtung Blätter zuzuführen und mit einem Steuerteil,
das zwischen einer nautralai Stellung zum Abschalten
der Druckeinrichtung und der Blattzuführeinrichtung und einer Druckstellung zum Betätigen und Anschalten der Druckeinrichtung
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß di& "llattzuführeinrichtung (19) nach einer vorbestimmten
Zeitdauer betätigt wird, nachdem das Steuerteil (?li 73) aus
der neutralen Stellung in die Drucksteilung gebracht ist, und
daß der Steuermechanismus folgende Teile aufweist: eixi mit einem Betätigungsteil (32, 36) versehenes Sperrzahnrad
(28), das zwischen ainer Rücksetzstellung, in welcher das
Betätigungsteil (32, 36) außer Eingriff von der Blattzufuhreinrichtung
(19) ist, um diese abzuschalten, und einer wirksamen Betätigsiügsstelluiig verdrehbar ist, in welcher das Betätigungsteil
{32 , 3Ö) mit der Blattzuführeinrichtung (19) in Eingriff
steht, wxi diese su betätigen vixd anzuschalten;
eine Scfcaltkllnkenanordnung (37, 3^)5 die gesteuert hin- und
herbewegbar ist, um mit dem Sperrzahnrad (28) in Anlage zu kommen und es (28) aus der Hüeksetzstellung in die wirksame
gviRgsstellung bsi si~äsr "irbsstimraien Anzahl von Hin-
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und Herbewegungen, welche der vorbestimmten Zeitdauer entsprechen,
weiterzuschalten I
eine Antriebseinrichtung (Fig.3)» um die Schaltklinkenanordnung
(37» 38) gesteuert hin- und herzubewegen| und
eine Verriegelungseinrichtung (64), die von dem Steuerteil (71» 73) betätigt wird, um die Antriebseinrichtung von der Schaltklinkenanordnung
(37» 38) zu trennen, wenn das Steuerteil (71» 73) sich in der neutralen Stellung befindet, und um die Antriebseinrichtung
mit der Schaltklinkenanordnung (37» 38) zu verbinden, wenn das Steuerteil (71» 73) aus der neutralen in
die Druckstellung gebracht wird.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinkenanordnung (379 38) in
Richtung der Rücksetzstellung vorgespannt ist, und daß eine
Haltesperrklinke (42), die mit dem Sperrzahnrad (28) in Eingriff bringbar ist, und dadurch eine Drehbewegung des Sperrzahnrades
(28) aus der wirksamen Stellung in die Rücksetzstellung verhindert, und eine durch das Steuerteil (71» 73) betätigte
Rücksetzeinrichtung vorgesehen sind, um die Schaltklinkenanordnung (37» 38) und die Haltesperrklinke (42) außer Eingriff
von dem Sperrzahnrad (28) zu bringen, damit sich das Sperrzahnrad (28) in die Rücksetzstellung bewegen kann, wenn
das Steuerteil (71» 73) aus der neutralen Stellung in öine zwischen
der neutralen und der Druckstellung liegenden Zwischenstellung gebracht ist, wobei die Rücksetzeinrichtung die
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Schaltklinkenanordnung (37» 3ö) und die Haltesperrklinke (42)
iß Eingriff mit dem Sperrzahnrad (28) bringt, wenn das Steuerteil
(?1) 73) aus der Zwxschenstellung in die Druckstellung gebracht
wird.
3« Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei
chn et, daß die Verriegelungsexnrxchtung ein VerriegeluHgsteil
(64) aufweist, das in der Richtung, in welcher es mit der Schaltklinkenanordnung (37j 38) in Eingriff kommt, vorgespannt
(67) ist, um dadurch eine Bewegung der Schaltklinke (38) zu verhindern, und daß das Steuerteil (71? 73) angeordnet ist,
um das Verriegelungsteil (64) außer Eingriff von der Schalt-IiÜEkenanordnung
(37» 38) zu bringen, wenn sich das Steuerteil
(71, 73) in der Drsickstellung befindet.
4. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrzahnrad (28) einen Zähne aufweisenden
Ausschnitt (28c) aufweist, der in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß die Schaltklinke (38) mit den Zähnen
in dem Ausschnitt (28c) in Eingriff kommt, wenn sich das Sperrzahnrad (28) in der wirksamen Betätigungsstellung befindet, so
daß das Ineingriffkommen der Schaltklinke (38) mit dem Sperrzahnrad
(28) beendet ist, wenn das Sperrzahnrad (28) die Betätigungsstellung
erreicht.
5- Steuermechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß das Sperrzahnrad (28) einen Anschlag (28a) aufweist, und daß ein weiterer Anschlag (3I) vorgesehen
ist, an welchem der Anschlag (28a) des SperrZahnrades (28) in
der Rücksetzstellung anliegt.
109808/0408
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS6010976B2 (de) |
DE (1) | DE2637071C2 (de) |
FR (1) | FR2321390A1 (de) |
GB (1) | GB1556828A (de) |
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