DE3121187C2 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE3121187C2
DE3121187C2 DE3121187A DE3121187A DE3121187C2 DE 3121187 C2 DE3121187 C2 DE 3121187C2 DE 3121187 A DE3121187 A DE 3121187A DE 3121187 A DE3121187 A DE 3121187A DE 3121187 C2 DE3121187 C2 DE 3121187C2
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Yoshinori Fuchu Hiroshima Honkawa
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RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/10Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of damping or inking units
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Abstract

Eine Offsetdruckmaschine umfaßt einen Betätigungshebelmechanismus, bei welchem vor Beginn des Druckvorganges alle erforderlichen, vorhergehenden Vorgänge durchgeführt werden können, während die Bedienungsperson zusieht und sich hierbei von diesen vergewissert, um dadurch unbefriedigende Drucktätigkeiten infolge fehlerhaften Einführens einer Platte zu verhindern. Der Betätigungshebel ist starr mit einer Betätigungswelle gekoppelt, auf welcher Nocken und Arme angebracht sind, um von einer Platten-Einlegeeinrichtung, einer Platten-Entnahmeeinrichtung, einer Tuchzylinder-Reinigungseinrichtung, eines Auftragwalzen-Steuermechanismus, eines Plattenzylinder-Steuermechanismus, eines Bogen-Zuführungs-Steuermechanismus, eines Wasser-Duktorwalzen-Steuermechanismus und eines Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus in Übereinstimmung mit der Winkellage der Betätigungswelle jede derartige Einrichtung zu steuern. Die Platten-Einlegeeinrichtung umfaßt eine Schalteranordnung, welche eine Speicherschaltung umfaßt, die dazu eingerichtet ist, in offener und geschlossener Position in Übereinstimmung mit der Platten-Einlegetätigkeit eingestellt zu werden und einen Zustand mit eingelegter Platte selbst während einer Wiederholungstätigkeit bzw. Korrekturtätigkeit einzuspeichern, welche nach Fertigstellung der Platten-Einlegetätigkeit ausgeführt wird.

Description

6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus zum In- und Außeranlagebringen der ersten und der zweiten Auftragwalze (6, 6') mit dem Druckplattenzylinder (3) auf jeder Seite der Auftragwalzen (6, 6') einen ersten, verschwenkbar an der ersten Auftragwalze (6) angeordneten Arm (33 bzw. 37) und einen zweiten, verschwenkbar an der zweiten Auftragwalze (6') angeordneten Arm (35 bzw. 42) aufweist, an deren freien Arrnenden jeweils eine drehbare Rolle (32 und 43 bzw. 38 und 41) befestigt und jeweils ein J5 Lenker (34 und 36 bzw. 39 und 40) angelenkt ist, wobei die Lenker (34,36 bzw. 39, 40) auf jeder Seite der Auftragwalzen (6, 6') miteinander verschwenkbar verbunden sind, daß auf jeder Seite der Auftragwalze (6, 6') ein Nocken (24, 30) drehbar angeordnet ist. deren Nockenflächen einander gleichen und mit denen die Rollen (32,43 bzw. 38,41) in Eingriff bringbar sind, daß ein Verbindungselement (23) mit einem Ende an einem (24) der Nocken und mit dem anderen Ende an einem an der Steuerwelle (21) befestigten Arm (22), welcher das dritte Steuerorgan bildet, angelenkt ist, daß durch Drehung der Steuerwelle (21) der Nocken (24) auf der einen Seite der Auftragwalzen (6, 6') und der Nocken (30) auf der anderen Seite, welcher zur Übertragung der Drehbewegung des sich auf der Klinke (S6) gekoppelt ist, die mit einem an der Welle (95) des Druckplattenzylinders (3) angeordneten Eingriffsteil (87) in Eingriff bringbar ist, und daß bei einer Drehung der Steuerwelle (21) aus ihrer dritten (III) in die vierte (IV) Drehstellung die Klinke (86) in Eingriff mit dem Eingriffsteil (87) bringbar ist, wodurch der Druckplattenzylinder (3) in Berührung an dem Übertragungszylinder (4) hatlbar ist (Fig. 10).
8. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sechste Steuerorgan zur Betätigung des fünften Steuermechanismus (600) für die Bogenzuführung ein Nockenkurvenelement (101) mit einer inneren, geschlossenen Kurve ist, welche bei einer Drehung der Steuerwelle (21) aus der fünften (V) in die sechste (VI) Drehstellung in Anlage gegen ein Ende eines Hebels (102) bringbar ist, wodurch eine mit dem anderen Ende dieses Hebels (102) gekoppelte Klinke (109) ein die Bogenzuführtätigkeit verhinderndes Sperrelement (113) freigibt (F ig. 11).
9. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerorgan zur Betätigung des zweiten Steuermechanismus (700) für die Farbzuführvorrichtung ein Nocken (131) ist, gegen den ein Ende eines Hebels (132) anliegt, dessen anderes Ende mit einer Klinke (139) gekoppelt ist, die in Eingriff mit einem Eingriffsteil (138) bringbar ist, welches fest mit einem der eine Farbzuführwalze (9) haltenden Schwenkarme (144) verbunden ist, daß bei vorliegenden Eingriff die Farbzuführwalze (9) in eine Lage geschwenkt ist, in der die Farbzufuhr zu der zweiten Auftragswalze (6') unterbrochen ist, und daß bei einer Drehung der Steuerwelle (21) aus der zweiten (II) in die dritte (III) Drehstellung die Klinke (139) durch die Koppelung mit dem Hebel (132) in eine das Eingriffsteil (138) freigebende Lage bringbar ist, wodurch die Farbzuführwalze (9) in eine die Farbzufuhr ermöglichende Stellung verschwenkbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, mit einem Druckplattenzylinder, an dem eine von einer Druckplatten-Zuführvorrichtung zuführbare Druckplatte mittels einer Halteeinrichtung lösbar befestigt ist mit einer dem Druckplattenzylinder zugeordneten Wasserzuführvorrichtung, von der Wasser durch eine in Anlage mit dem Druckplattenzylinder bringbare, erste Auftragwalze auf
durch Kopplungsglieder (25 bis 29) verbunden ist, zwischen einer ersten Stellung, in der die Nocken (24 und 30) in Eingriff mit den Rollen (32,43 bzw. 38,41) stehen und sich die Auftragwalzen (6, 6') außer Anlage befinden, und einer zweiten Stellung verschwenkbar sind, in der sich die Nocken (24 und 30) außer Eingriff mit den Rollen (32,43 bzw. 38,41) befinden und die Auftragwalzen (6, 6') an dem Druckpiattenzylinder(3) anliegen.
7. Druckmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte Steuerorgan zur Betätigung des vierten Steuermechanismus (500) zum Inberührungbringen des Druckpiattenzylinders (3) mit dem Übertragungszylinder (4) ein Nocken (81) äst gegen den mit einem Ende ein vorgespannter Hebel (82) anliegt dessen anderes Ende mit einer
diesem den Drjckplattenzyünder überführbar ist mit einer
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65 Farbezuführvorrichtung, von der durch eine in Anlage mit dem Druckplattenzylinder bringbare zweite Auftragwalze Farbe auf den Druckplattenzylinder übertagbar ist mit einem Übertragungszylinder, durch den das Druckbild von der an dem Druckplattenzylinder festgelegten und eingefärbten Druckplatte auf einen von einer Bogenzuführvorrichtung zugeführten Druckbogen übertragbar ist mit einer Zähleinrichtung für die gedruckten Bogen, mit einem Antriebsmotor zum Antreiben der verschiedenen Zylinder und Walzen und mit einer Steuervorrichtung, durch die zur Durchführung eines Druckbetriebes die Druckmaschine derart steuerbar ist daß eine Druckplatte durch die Druckplatten-Zuführeinrichtung dem Druckplattenzylinder zugeführt und mittels der Halteinrichtung befestigt wird, die erste und die zweite Auftragwalze zur Übertragung von
Wasser bzw. Farbe in Anlage an den Druckplattenzylinder und der Druckplattenzylinder und der Übertragungszylinder in Anlage aneinander gebracht werden und Druckbogen von der Bogenzuführvorrichtung dem Übertragungszylinder zugeführt werden, wobei nach dem Drucken einer vorbestimmten Anzahl von Bogen von der Zähleinrichtung ein Endsignal an die Steuervorrichtung abgebbar ist und diese die Druckmaschine in ihre Ruhestellung steuert.
Eine solche aus der DE-OS 22 36 006 bekannte Druckmaschine umfaßt als Steuervorrichtung einen schrittweise durch einen Magneten zu schaltenden Verteiler. Der Verteiler weist eine Anzahl von Nocken auf, welche mit den den Nocken zugeordneten Schaltern derart zusammenwirken, daß in Abhängigkeit von der Drehsteilung des Verteilers die jeweils vorbestimmten Schaltkontakte geöffnet bzw. geschlossen sind, um vorbestimmte Strompfade in einer Schaltungsanordnung herzustellen, welche dazu dienen, verschiedene Betätigungseinrichtungen wie Antriebsmotoren und Elektromagnete wirksam bzw. unwirksam zu schalten.
Diese Druckmaschine kann entweder automatisch oder manuell gesteuert werden. Im ersten Fall werden aus einer Datensteuervorrichtung automatisch aufeinanderfolgend Impulse an den Elektromagneten zum Weiterschalten des Verteilers gegeben. Bei manueller Steuerung werden Impulse zum Weiterschalten des Verteilers durch den Magneten jeweils einzeln durch Betätigung eines Schalters erzeugt.
Die bei dieser Druckmaschine vorgesehene vollständig automatische Betriebssteuerung mag dann gewisse Vorteile bieten, wenn eine Reihe von Drucktätigkeiten gleicher Art, d. h. beispielsweise mit Druckplatten derselben Dicke durchgeführt wird. Wenn jedoch unterschiedliche Druckvorgänge durchgeführt werden sollen, so ist eine automatische Betriebssteuerung nicht geeignet, da sich die Vorbereitungsphasen, bevor der Druck durchgeführt wird, voneinander unterscheiden.
Bei dieser bekannten Druckmaschine ist keine Möglichkeit dafür vorgesehen, Verfahrensschritte, die to bei der Vorbereitung durchgeführt werden, zu wiederholen, indem von einem gerade durchzuführenden Verfahrensschritt auf einen der vorliegenden zurückgeschaltet wird. Insbesondere müssen beim Anfahren einer Druckmaschine zunächst die zu übertragende Druckfarbenmenge und auch die Drehgeschwindigkeit vor der Durchführung des eigentlichen Druckvorganges eingestellt werden. Die Umdrehungszahl hängt unter anderem von der Dicke der Druckplatte ab. Insbesondere ist das Aufziehen von dicken Druckplatten ein kritischer Vorgang.
Bei Druckmaschinen mit mechanischer Steuerung war es bisher üblich eine Vielzahl von Hebeln vorzusehen, die aufeinanderfolgend betätigt wurden.
Aus der DE-OS 22 23 283 ist eine Druckmaschine bekannt die ähnlich wie die vorhergehend beschriebene ausgebildet ist Auch bei dieser Druckmaschine ist ein Schrittschaltwerk vorgesehen, welches jedoch vorwärts und rückwärts geschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Steuerung der Druckmaschine von Hand mit einem einzelnen Hebel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
In vorteilhafter Weise ist es bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine möglich, die verschiedenen Vorbereitungsvorgänge, welche vor der eigentlichen Drucktätigkeit durchgeführt werden müssen, mit nur einem einzigen Hebel von Hand einzustellen. Auch wenn viele Druckmaschinen heutzutage in hohem Maße in bezug auf die Steuerung automatisiert sind, so ist jedoch zu berücksichtigen, daß mit höherem Grad der Automatisierung auch die Störanfälligkeit zunimmt. Bei einer mechanischen Steuerung von Hand mit einem einzigen Betätigungshebel, wie es bei der erfindungsgemäßen Duckmaschine vorgesehen ist, ergibt sich einerseits eine weniger störanfällige Bauweise und andererseits eine einfache Bedienbarkeitder Druckmaschine.
Mit dem von Hand zu betätigenden Hebel kann eine Steuerwelle in unterschiedliche Drehstellungen gebracht werden, die den jeweiligen durchzuführenden Funktionen der Druckmaschine zugeordnet sind. Insbesondere sind bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine Steuermechanismen für die einzelnen Vorrichtungen der Druckmaschine vorgesehen, die unmittelbar durch eine Kraftbeaufschlagung über die an der Steuerwelle fest angeordneten Nockenelemente in ihre wirksame bzw. unwirksame Stellung bewegt werden. Eine Ausnahme hiervon bildet die Druckplatten-Zuführvorrichtung, welche über einen Elektromagnet gesteuert wird, der mit Strom über einen von der Steuerwelle betätigbaren Schalter versorgt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine können die vor dem eigentlichen Druckvorgang erforderlichen Vorbereitungsvorgänge durchgeführt werden, während sich die Bedienungsperson durch Augenschein davon vergewissern kann, daß die Vorbereitungsvorgänge zufriedenstellend durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist es möglich, durch erneutes Zurückschalten des von Hand zu betätigenden Hebels in eine vorgehende Stellung, einen Vorbereitungsvorgang zu wiederholen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Auführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente einer herkömmlichen Druckmaschine,
Fig.2 eine schematische Darstellung des von Hand zu betätigenden Hebels und der verschiedenen Drehstellungen in die er bewegt werden kann,
Fig.3 eine Vorderansicht einer Positionierungseinrichtung für den von Hand zu betätigenden Hebel,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Platten-Einlegemechanismus sowie eines automatischen Rückstellmechanismus für den von Hand zu betätigenden Hebel,
Fig.5 eine Seitenansicht-des Platten-Eir.legemcchanismus der F i g. 4, gesehen von der gegenüberliegenden Seite,
F i g. 6 eine elektrische Schaltungsanordnung für den Platten-Einlegemechanismus,
F i g. 7 und 8 jeweils eine Seitenansicht eines Auftragwalzen-Steuermechanismus,
Fi g. 9 eine Seitenansicht eines Wasserzuführwalzen-Steuermechanismus,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Platten^ylindersteuermechanismus,
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Bogen-Zuführsteuermechanismus,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Farbauftragwalzen-Steuermechanismus und
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Zuordnung zwischen den Drehstellungen des von Hand zu
betätigenden Hebels und den von einzelnen Mechanismen bzw. Vorrichtungen durchgeführten Funktionen.
F i g. 1 zeigt eine Druckmaschine bekannter Art, nämlich eine Offsetpresse mit einem Plattenzylinder 3, einem Gummituchzylinder 4 und einem Druckzylinder 5. Nachdem eine Platte 188 mittels der Platten-Einlegeeinrichtung 1 auf den Plattenzylinder 3 aufgezogen wurde, wird die Oberfläche der Platte 3 mit einer Befeuchtigungsflüssigkeit und Farbe durch eine Befeuchtigungsflüssigkeit-Zuführeinrichtung 17 und eine Farbzuführeinrichtung 17a überzogen. Das Bild der Platte wird auf den Gummituchzylinder 4 übertragen und dann auf einen Druckbogen aufgedruckt, welcher zwischen dem Gummituchzylinder 4 und dem Gegendruckzylinder 5 durch eine Bogenzuführeinrichtung 15 eingeführt worden ist. Nach Beendigung der Drucktätigkeit wird die Platte 188 von dem Plattenzylinder 3 mittels einer Platten-Entnahmeeinrichtung 16 abgezogen und dann wird der Gummituchzylinder 4 durch eine Tuchzylinder- Reinigungseinrichtung 2 gereinigt.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Betätigungshebel 200, der fest mit einer Betätigungswelle 21 verbunden ist und sechs verschiedene Drehstellungen I —Vl annehmen kann. Das Einlegen einer Platte, das Drucken, das Entnehmen der Platte und Reinigen des Tuchzylinders werden in noch zu beschreibender Weise durch schrittweise Betätigung des Betätigungshebels durchgeführt.
Ein Mechanismus zum Halten des Betätigungshebels 200 in jeder Drehstellung ist in Fig.3 gezeigt. Ein Einstellnocken 121 ist vorgesehen, der fünf Eingriffsaussparungen 121a und eine Nockenaussparung 1216 aufweist. Ein Arm 122, an dessen einem Ende eine Eingriffsrolle 123 drehbar vorgesehen ist, ist schwenkbar an einem Rahmen oder dergleichen angebracht. Die Eingriffsrolle 123 ist in elastischen Anschlag gegen die Eingriffsaussparung durch eine Feder 124 gebracht. Wenn der Betätigungshebel 200 und somit die Betätigungswelle 21 gedreht werden, dann wird die Eingriffsrolle 123 in Eingriff mit den Eingriffsaussparungen 121a gebracht, und zwar eine nach der anderen. Die Aussparungen halten den Betätigungshebel 200 in gewünschten Schaltstellungen bzw. Umwechselstellungen. Der Betätigungshebel 200 und die Betätigungswelle 21 werden automatisch von einer Lage VI (Fig.2) in eine Lage V (Fig. 2) mittels der Nockenausspariing 121 b zurückgebracht.
Der Betätigungshebel 200 beginnt die Vorgänge des Einlegens einer Platte usw. durch die stufenweise Schalttätigkeit. Nachdem die Drucktätigkeit fertiggestellt ist, wird der Betätigungshebel 200 automatisch in uic enigegcngcScizie RiL'hiuiig durch einen automatischen Rückstellmechanismus zurückgeführt. Bei dem automatischen Rückstellmechanismus 300, wie er in F i g. 4 gezeigt ist, wird ein Arm 152 durch einen Lenker 176 mittels eines Kurbelmechanismus 151 b geschwenkt, der mit einer Gummizylinderwelle 151 verbunden ist. Eine Klinke 153, die einen Stift 153a aufweist, ist schwenkbar mit dem Endabschnitt des Arms 552 verbunden. Die Klinke 153 wird hin- und herbewegt, wenn der Arm 152 geschwenkt wird, wie dies oben beschrieben ist Bei den dem Druckvorgang vorausgehenden Vorgängen wird der Stift 153a geschwenkt, während er durch den Endabschnitt 155a des Nockens 155 nach oben geschoben wird. Der Nocken 155 wird gegen einen Anschlag 157 durch die elastische Kraft einer Feder 156 derart angelegt, daß der Stift 153a nach oben geschoben bleibt. In diesem Zustand steht die Klinke nicht in Eingriff mit einer Ratsche 154, welche fest an der Betätigungswelle 21 befestigt ist. Wenn allerdings beispielsweise ein Zähler, der eine Subtraktionstätigkeit dadurch ausführt, daß er bedruckte Bogen zählt, ein Signal liefert, welches repräsentativ ist für die Fertigstellung der Drucktätigkeit, dann wird ein Elektromagnet 159 betätigt, um den Nocken 155 durch einen Lenker 158 zu drehen, was dazu führt, daß der Stift 153a nach unten bewegt wird, um die Klinke 153 zu
ίο veranlassen, in Eingriff mit der Ratsche 154 zu treten. Unter der Bedingung, daß die Klinke 153 in Eingriff mit der Ratsche 154 gebracht wurde, dann wird, wenn sich die Gummizylinderwelle 151 dreht, die Ratsche 154 und somit auch die Betätigungswelle 21 gedreht, um den Betätigungshebel 200 schrittweise zurückzustellen.
In der Platten-Einlegeeinrichtung 1, wie sie in Fig.4 und 5 gezeigt ist, sind Nocken 160, 161, 162 an der Betätigungswelle 21 befestigt, und Schalter 163,164 und 165 sind derart angeordnet, daß sie durch die Nocken 160,161 bzw. 162 betätigt werden können. Die Schalter 163 und 164 sind wirksam, um einen Elektromagneten 175 in Betrieb zu nehmen, mit welchem ein Lenker 171 gekoppelt ist. Der Lenker 171 wird ständig in Rückwärtsrichtung durch eine Feder 170 gedrückt. Ein Hebel 168 ist mit dem Lenker 171 derart gekoppelt, daß er um eine Stange 169 geschwenkt wird, wenn der Elektromagnet 175 erregt ist, wobei ein Schalter 167 durch die Bewegung des Hebels 168 betätigt wird.
Der Hebel 168 wird nicht wahlweise betätigt.
Insbesondere wird der Hebel 168 betätigt wie folgt. Wenn nach der Betätigung des Elektromagneten 175 der höchste Punkt 180a eines Nockens 180, der an der einen Seitenfläche des Gummizylinders 4 befestigt ist, gegen eine Rolle 191 aufläuft, die drehbar an einem schwenkbaren Arm 181 befestigt ist, um den Arm 181 zu schwenken, wobei der Stift 183 des Armes 181 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 182a einer Klinke 182 gelöst wird, wenn die Klinke 182 durch die elastische Kraft der Feder 170 geschwenkt wird, dann wird der
-to Hebel 168 wirksam. Wenn der niedrige Punkt 1806 des Nockens 180 die Rolle 191 erreicht, dann wird es dem Arm 181 gestattet, zu schwenken, und ein Arm 185 wird dann rund um eine Stange 184 geschwenkt. Ein Arm 186 mit einer Walze 18 ist an der Stange 184 befestigt. Die Arme 185 und 186 unterliegen der Zwangswirkung einer Feder 187 im Uhrzeigersinn derart, daß die Walze 18 gegen eine Walze 19 niedergedrückt wird, welche von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht wird, und eine Platte 188, die zwischen den Walzen 18 und 19
so gehalten ist, wird auf den Plattenzylinder 3 aufgebracht Der Plattenzylinder 3 weist einen die Platte
ergreifenden Teil und einen Greiferendtei! (nicht gezeigt) auf. Wenn die Platte auf den Plattenzylinder aufgebracht wurde, dann wird ein Schalter 173 vom Nocken 151a geschlossen, der an der Gummizylinderwelle 151 befestigt ist Der Schalter 173 ist fest an einem Hebel 174 befestigt welcher infolge der Betätigung des Elektromagneten 175 geschwenkt wird und durch eine Feder 172 zurückgeschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Schalter 173 geschlossen, der Elektromagnet 175 wird außer Betrieb gesetzt und dann wird der Hebel 174 derart zurückgeführt, daß der Schalter 173 geöffnet wird. Wenn andererseits die Rolle 191 in Berührung mit dem Nocken 180 gebracht wird, dann wird die Klinke 182 in Eingriff mit dem Stift 183 gebracht; infolgedessen wird die Walze 18 von der Walze 19 wegbewegt, um die Platten-Einlegetätigkoit abzubrechen. In diesem Zusammenhang wird, wenn der Schalter 167 durch die
Tätigkeit des Elektromagneten 175 geschlossen wird, ein Schalter für einen Elektromagneten 226, der zum Betätigen des die Platte ergreifenden Teils des Plattenzylinders eingerichtet ist, betätigt. Wenn der Elektromagnet 175 erregt ist, dann wird der Schalter 173 dadurch betätigt, daß er in Anschlag gegen den Nocken 151a gebracht wird. Wenn allerdings der
Schalter 173 nicht der Tätigkeit der Platten-Einlegeeinrichtung 1 zugeordnet ist, wird er in Zuordnung zum Elektromagneten 175 betätigt, um dessen Betriebslebensdauer zu verlängern.
Zusammenhänge zwischen den Tätigkeiten der Schalter 163,164 und 165 und den Umwechsellagen des Betätigungshebels 200 sind wie unten angezeigt:
Stellung des Betätigungshebels I II
IV
Schalter 163 AUS AN AN AN AN AN
Schalter 164 AUS AUS AN AN AN AN
Schalter 165 AUS AN AUS AUS AUS AUS
Bezüglich der Schaltstellungen des Betätigungshebels wird die Schaltung der Platten-Einlegeeinrichtung 1 unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben. Wenn der Betätigungshebel 200 auf die Stellung II eingestellt wird, dann wird der Schalter 163 geschlossen, der ein Relais R 4 erregt, welches seinen Arbeitskontakt 202 schließt, und dementsprechend wird ein Relais R 3 durch einen automatischen, Hand-Umwechselschalter SS2 erregt. Als Ergebnis wird der Arbeitskontakt des Relais R 3 geschlossen, welches den Motor MX der Einrichtung betätigt. Wenn der Betätigungshebel 200 auf die Position III eingestellt wird, dann wird der Schalter 164 geschlossen, der ein Relais R 9 erregt und dessen Arbeitskontakt 228 schließt. Somit wird der Stromkreis zum Einlegen der Platte durch einen Arbeitskontakt 203 des Relais R 4 ermöglicht.
Die Schaltung für das Einlegen der Platte weist einen Schalter 190 auf, dessen Position gemäß dem Typ der verwendeten Originalplatte bestimmt wird, wie etwa einer Schablonenplatte bzw. Originalplatte (mater plate) oder einer PS-Platte. Eine Platte, für welche der Schalter 190 geschlossen wird, wird von Hand auf den Plattenzylinder aufgelegt. Nimmt man die Verwendung einer Platte an, für welche der Schalter 190 geschlossen werden sollte, dann wird, wenn die Arbeitskontakte 203 und 228 geschlossen sind, der Elektromagnet 175 erregt. Als Ergebnis, wie oben beschrieben, wird der Schalter 167 geschlossen, um ein Relais R 5 zu erregen und gleichzeitig den Elektromagneten (nicht gezeigt) des die Platte ergreifenden Teils zu erregen, wobei die Platte auf den Plattenzylinder aufgebracht wird. Wenn der Elektromagnet 175 erregt wird, wie oben beschrieben, dann wird der Schalter 173 dann vom Nocken 151a geschlossen, um ein Relais R 6 zu erregen.
Wenn das Relais R 6 erregt ist, dann werden seine Ruhekontakte zu 204 und 205 geöffnet, was den Elektromagneten 175 außer Betrieb setzt Die Arbeitskontakte 206 und 227 dienen als Speicher- oder Gedächtnisschaltungen zum Einspeichern der Schließvorgänge der Schalter 167 und 173. Wenn, nachdem die Platte auf den Plattenzylinder aufgebracht wurde, der Schalter 190 außer Eingriff mit der Platte gebracht wird, dann wird der Kontakt 207 des Schalters 190 geschlossen. Wenn der Kontakt 207 des Schalters 190 geschlossen ist, wobei ein Kontakt 209 des Relais R 6 geschlossen ist, dann wird ein Relais R 7 erregt welches die Arbeitskontakte 210 und 211 schließt während die Zustände des Arbeitskontakts 203, des Arbeitskontakts 228, des Ruhekontakts 207 des Schalters 190 und des
Arbeitskontakts 209 derart gehalten werden, daß das Einlegen der Platte gespeichert wird. Selbst wenn die Maschine durch Zurückführen des Betätigungshebels in die Lage I während des automatischen Betriebes zum Stillstand gebracht wird, wird somit das Auflegen der Platte eingespeichert gehalten, unabhängig von den Zuständen (offen oder zu) der Arbeitskontakte 203 und 228. Wenn das Einlegen einer Platte nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, dann wird die Platte in Berührung mit dem Schalter 190 gebracht, d. h. der Schalter 190 ist nicht geschlossen. Deshalb ist es in diesem Fall notwendig, den Betätigungshebel in die Lage I oder II wieder zurückzuführen und dann in die Lage HI einzustellen, um die Platten-Einlegetätigkeit auszuführen.
Wenn sich der Betätigungshebel in der Positon III befindet, dann wird ein Relais R1 durch einen Arbeitskontakt 22 des Relais R 9 erregt, welches durch den Schalter 64 erregt wird. Infolgedessen wird ein Bogenförder-Pumpenmotor M 2 (unten beschrieben) in Betrieb gesetzt. Wenn sich allerdings der Betätigungshebel in der Positon I oder Il befindet, dann befindet sich der Schalter 164 im »Aus«-Zustand, und deshalb wird der Pumpenmotor M 2 nicht betätigt.
Wenn die Anzahl bedruckter Bogen einen bestimmten Wert erreicht, dann gibt ein Zähler, der zum Zählen bedruckter Bogen eingerichtet ist, ein Signal zum Schließen des Arbeitskontakts 213 ab. Als Ergebnis wird ein Relais RS erregt, welches einen Arbeitskontakt 214 derart schließt, daß der Elektromagnet 159 durch einen Ruhekontakt 215 des Schalters 165 erregt wird und der den Betätigungshebel zurückstellende Mechanismus300 in Betrieb genommen wird. Wenn der Betätigungshebel in die Position II zurückgeführt wurde, dann wird der Schalter 165 geschlossen, der seinen Kontakt 215 öffnet und hierbei den Elektromagneten 159 außer Betrieb nimmt; infolgedessen wird der Betrieb des Rückstellmechanismus 300 unterbrochen. Gleichzeitig wird ein Arbeitskontakt des Schalters 165 geschlossen, was einen Elektromagneten 217 zum Reinigen bzw. für die Reinigungsvorrichtung des Tuchzylinders erregt um den GummizyJinder 4 zu reinigen. Ferner w'rd bei dieser Tätigkeit ein Platten-Entnahme-Elektromagnet 218 zum Lösen der Platte vom Plattenzylinder 3 betätigt
In F i g. 6 ist ein Arbeitskontakt 220 des Relais R 6 mit einem Sicherheitskreis verbunden, der die Erregung des Platten-Löse-Elektromagneten 218 behindert wenn keine Platte auf den Plattenzylinder aufgezogen ist
Wenn ein bestimmter Zeitraum seit dem Schließen
des Kontaktes 216 verstrichen ist dann wird ein Arbeits-Zeitkontakt 224 von einem Zeitschalter 7Ί geschlossen, der den Elektromagneten 159 erregt; infolgedessen wird der Betätigungshebel-Rückstellmechanismus 300 betätigt um wiederum den Betätigungshebel aus der Position II in die Position 1 zurückzuführen. Gleichzeitig wird ein Ruhe-Zeit-Kontakt 225 geöffnet der die Relais R 5, R 6 und R 7 außer Betrieb nimmt, wobei die eingespeicherte Anzeige für das Einlegen der Platte gelöscht wird. Wenn der Betätigungshebel in die Position I zurückgekehrt ist dann werden die Motoren Mi und M 2 angehalten. Zu diesem Zeitpunkt wurden alle Tätigkeiten beendet
Nachdem die Platte 188 auf den Plattenzylinder 3 aufgezogen wurde, wird die Oberfläche der Platte am Plattenzylinder mit einer Feuchtigkeit zuführenden Lösung und Farbe überzogen, wonach der Druckvorgang ausgeführt wird. Dieser Vorgang des Beschichtens wird lediglich durch Betätigen des Betätigungshebels durchgeführt (durch Wechseln seiner Lage).
Die Auftragwalzen 6 und 6' werden derart eingestellt daß sie vor der Platten-Einlegetätigkeit in Berührung mit dem Plattenzylinder 3 stehen. Ein Steuermechanismus 7 für die Auftragwalzen 6 und 6', die dazu eingesetzt sind, die Plattenoberfläche mit der Feuchtigkeit zuführenden Lösung und Farbe zu überziehen, ist ausgeführt, wie in F i g. 7 und 8 gezeigt. Ein Arm 22 ist fest an der oben beschriebenen Betätigungswelle 21 befestigt, und ein Nocken 24 ist durch einen Lenker 23 mit dem Arm 22 derart verbunden, daß der Nocken 24 gedreht wird, wenn die Lage des Betätigungshebels verändert wird. Rollen 32 und 43 mit Armen 34 und 36, welche schwenkbar an der Stelle 31 miteinander verbunden sind, liegen gegen den Nocken 24 an. Die Auftragwalzen 6 und 6' sind schwenkbar an den Armen 34 und 36 durch Arme 33 bzw. 35 angebracht. Der Nocken 24 ist schwenkbar durch einen Lenker 25, einen Arm 26 und eine Stange 27 mit einem Arm 28 (Fig.8) auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenzylinders verbunden. Der Arm 28 ist schwenkbar durch einen Lenker 29 mit einem Nocken 30 gekoppelt, welcher ähnlich ist dem Nocken 24. In ähnlicher Weise wie für den Nocken 24 sind Rollen 38 und 41, die Arme 39 und 40 aufweisen, welche schwenkbar miteinander an der Stelle 31 verbunden sind, gegen den Nocken 30 angelegt. Die Auftragwalzen 6 und 6' sind schwenkbar an den Armen 39 und 40 durch Arme 37 bzw. 42 angebracht. Da die Rollen 32 und 43 sowie die Rollen 38 und 41 gegen die Nocken 24 bzw. 30 anliegen, wie es oben beschrieben ist, werden, wenn die Nocken 24 und 30 gedreht werden, die Auftragwalzen 6 und 6' in Berührung mit dem Plattenzylinder 3 gebracht. Dann werden, nachdem eine Platte auf den Plattenzylinder aufgezogen wurde, die Auftragwalzen mit der Oberfläche der Platte in Berührung unter Druck gebracht und dann von der Plattenfläche wegbewegt. Die Feuchtigkeit zuführende Lösung und die Farbe werden auf die Auftragwalzen 6 und 6' durch Duktorwalzen 12 und 9 sowie Verteilungswalzen 11 und 8 von Eintauschwalzen 13 und 10 übertragen, welche in einen Tank für Feuchtigkeit zuführende Lösung sowie einen Tank für Farbe eingetaucht sind. Wenn der Betätigungshebel sich in der Position MI befindet, dann werden die Auftragwalzen 6 und 6' unmittelbar in Berührung mit dem Plattenzylinder 3 gebracht, nachdem die Platte auf den Plattenzylinder 3 aufgezogen wurde. Nachfolgend werden die Auftragwalzen gegen die Oberfläche der Platten niedergedrückt.
Der Wasser-Duktorwalzen-Steuermechanismus 400 ist in F i g. 9 gezeigt Wenn ein Nocken 51 gedreht wird, dann wird ein Hebel 52 durch einen Nebenhebel 74 betätigt Ein Hebel 55, der schwenkbar an einer Welle 59 angebracht ist ist schwenkbar durch einen Lenker 53 mit dem Nockenhebel 52 verbunden. Eine Klinke 54 ist lose auf die Welle 59 aufgepaßt und eine Feder 58 ist zwischen der Klinke 54 und dem Hebel 55 derart angesetzt daß, wenn der Hebel 55 geschwenkt wird, die ίο Klinke 54 ebenfalls geschwenkt wird. Ein Eingriffsabschnitt 60a eines schwenkbaren Hebels 60 ist frei in und außer Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 54a der Klinke 54 beweglich. Herstellen und Lösen des Eingriffs werden von einem Nocken 61 durchgeführt der ein V unterschiedliches Drehverhältnis gegenüber dem Plat- :. tenzylinder 3 aufweist Genauer gesagt die Rolle 69 des Hebels 60 wird in Anschlag gegen den Nocken 61 gebracht und deshalb wird, wenn der Nocken 61 gedreht wird, auch der Hebel 60 geschwenkt um das Herstellen und Lösan des Eingriffs durchzuführen. Der Hebel 60 ist durch einen Lenker 62 mit einem Arm 70 verbunden, der an der Welle 59 befestigt ist, wobei der Arm 70 eine Rolle 68 aufweist. Ein Arm 63 ist fest an der Welle 59 mit seinem einen Ende befestigt, wobei eine ; Rolle 67 am anderen Ende vorgesehen ist. Ein Stift 64a !> eines Armes 64 ist zwischen den Rollen 67 und 68 derart angeordnet daß er frei verlagert werden kann. Durch Steuern der Verlagerung des Armes 64 wird der relative ' Winkel zwischen den Armen 63 und 70 verändert, wobei man die Schwenklage eines Armes 66 verändert, der weiter unten beschrieben wird.
Der Arm 66 ist fest an der Welle 59 mit seinem einen Ende befestigt und weist einen Stift 71 beim anderen Ende auf. Der Stift 71 steht mit einem Rahmen 65 in Eingriff, der die Eintauchwalze 13 sowie die Duktorwal- ** ze 12 hält. Wenn der Nocken 61 gedreht wird, dann wird der Hebel 60 geschwenkt, um den Arm 66 zu schwenken, um hierbei die Duktorwalze 12 zu veranlassen, mit der Verteilungswalze 11 in Berührung zu treten, weswegen eine geeignete Wassermenge der Verteilungswalze zugeführt wird. Durch Verlagerung des Armes 64 wird die Schwenklage des Armes 66 gesteuert, um hierbei den Zeitraum einzustellen, während welchem die Duktorwalze 12 in Berührung mit der Verteilungwalze ' 11 steht. Fig.9 zeigt den Wasser- Duktorwalzenmechanismus in stillstehendem Zustand.
Der Nocken 51 hat einen Vorsprung 51a. Wenn der
Betätigungshebel 200 in die Position II geschwenkt wird,
so dann wird der Nebenhebel 74 im Gegenuhrzeigersinn durch den Vorsprung 51a und eine Rolle 75 geschwenkt welche mit dem Nebenhebel 74 verbunden ist, und der Hebel 5 wird veranlaßt gegen einen Anschlag 57 anzulaufen. Auf diese Weise wird die Wasser-Duktorwalze betätigt.
Wenn der Betätigungshebel weiter in die Position geschwenkt wird, in welcher die Rolle 75 des Nebenhebels 74 überhaupt nicht vom Nocken 51 beeinträchtigt wird, dann wird der Nebenhebel 74 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis er gegen den Anschlag 72 anschlägt. Wenn der Betätigungshebel in die Position Il nach Fertigstellung der Drucktätigkeit zurückgeführt wird, dann wird der Hebel 52 im Gegenuhrzeigersinn durch den Nebenhebel 74 mittels des Nockens 51 geschwenkt. Somit wird die Tätigkeit des Wasser-Duktorwalzenmechanismus angehalten.
Bei Plattenzylinder-Steuermechanismus 500, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Nocken 81 fest an der oben
beschriebenen Betätigungswelle 21 befestigt ein schwenkbarer Nockenhebel 82 ist in Anschlag gegen den Nocken 81 gebracht, und ein schwenkbarer Hebel 84 ist durch einen Lenker 83 mit dem Nockenhebel 82 verbunden. Der Hebel 84 wire durch eine Feder 85 ständig im Gegenuhrzeigersinn angestellt Der Hebel 84 ist mit einem Stift 90a eines Hebels 90 in Eingriff bringbar und eine Feder 89 ist zwischen dem Hebel 90 und einer schwenkbaren Klinke 86 angesetzt Wenn die Hebel 84 und 90 durch Drehen der Betätigungswelle 21 geschwenkt werden, dann wird auch die Klinke 86 durch die Feder 89 derart geschwenkt daß die Klinke 86 mit dem Eingriffsabschnitt 87a eines Hebels 87 in einem Schwenkzustand in Eingriff tritt Als Ergebnis wird, da der Hebel 87 fest an der Plattenzylinderwelle 95 angebracht ist der Plattenzylinder 3 im Anschlag gegen den Gummizylinder 4 gehalten. Diese erzwingbare Berührung wird durchgeführt, wenn das Muster auf der Platte auf den Gummizylinder übertragen wird. Wenn der Hebe) 84 zur Berührung eines Anschlages 94 durch Drehung des Nockens 81 zurückgeführt wird, dann wird die Klinke 86 aus dem Eingriff mit dem Hebel 87 gelöst, so daß die erzwingbare Berührung aufgehoben wird. Ein Lenker 88 wird in Zuordnung zu einer Einrichtung zur abnehmbaren Anbringung des Plattenzylinders (nicht gezeigt) zum Schwenken des Hebels 87 betätigt.
. Bei dem Bogen-Zuführungs-Steuermechanismus 600, der in F i g. 11 gezeigt ist ist ein Steuernocken 101 fest an der Betätigungswelle 21 befestigt, und ein Arm 102 steht in Eingriff mit dem Steuernocken 101 derart, daß der Arm 102 infolge der Drehung der Betätigungswelle 21 geschwenkt wird. Ein H ilfs-Betätigungshebel 104 ist schwenkbar durch einen Lenker 103 mit dem Arm Ϊ02 gekoppelt Der Hilfsbetätigungshebel 104 steht in Eingriff mit einem Arm 108, mit welchem eine Klinke 109 in Eingriff steht. Wenn die Klinke 109 geschwenkt wird, wird sie in oder außer Eingriff mit einem Hebel 113 gebracht. Wenn die Klinke 109 in Eingriff mit dem Hebel 113 gebracht wird, dann wird ein Saugfuß 15' nicht betätigt so daß kein Bogen zugeführt wird. Das heißt, wenn der Hilfsbetätigungshebel in Richtung Y geschwenkt wird, dann wird die Bogen-Zuführungstätigkeit nicht ausgeführt. Die Zuordnungen zwischen den Lagen des Betätigungshebels 200 und den Betätigungen des Hilfsbetätigungshebels 104 sind, wie in der nachfolgenden Tabelle angezeigt:
Stellung des Be
tätigungshebels
ZOO
Betrieb des Hilfsbetätigungshebels 104
1 beweglich in den Richtungen X
und Y (neutral)
II beweglich in den Richtungen X
und Y und Y (neutral)
III Schwenkbewegung in Richtung Y
IV Schwenkbewegung in Richtung Y
V beweglich in den Richtungen X
und Y
Vl Schwenkbewegung in Richtung X
Der Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus 700 ist aufgebaut, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Ein Nocken 131, der fest an der Betätigungswelle 21 befestigt ist, wird durch den Betätigungshebel 200 geschwenkt, wobei eine Klinke 139 durch einen Nockenhebel 132, einen Lenker 133, einen Kurbel- bzw. Winkelarm 134 und einen Lenker 140 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Farb-Duktorwalze 9 wird zwischen der Walze 8 und der Eintauchwalze 10 derart geschwenkt daß sie in und außer Berührung hiermit gebracht wird, um Farbe zuzuführen. Die Arme 141 und 138 sind fest an einer Welle 137 angebracht In der niedrigen Stellung 131 b des Nockens 131 wird die Klinke 139 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und die Farb-Duktorwalze 9 wird in Berührung mit der Walze 8 gebracht Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriffsabschnitt 138a des Arms 138 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 139a der Klinke 139 gebracht um die Schwenkbewegung der Walze 9 zu unterbrechen, so daß die Walze 9 in Berührung mit der Walze 8 gehalten bleibt Somit wird die Funktion des Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus angehalten. Andererseits wird an der hohen Stelle 131a des Nockens 131 die Klinke 139 im Uhrzeugersinn
. geschwenkt so daß die Klinke 139 außer Eingriff mit dem Arm 138 gebrächt wird, um die Farb-Zuführungstätigkeit zu beginnen. Der Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus 700 ist derart ausgeprägt, daß er betätigt wird, bevor die Äuftragwalzeh 6 und 6' die Oberfläche einer Platte berühren.
Der oben beschriebene Hebel 102 (F i g. 11) ist durch einen Lenker 106 mit einem Hebel 110 gekoppelt, der fest an einer Welle 107 befestigt ist. Bei diesem Aufbau wird, wenn der Hebel 110 in Richtung X geschwenkt wird, die Bogen-Zuführungstätigkeit bewirkt (an). Wenn allerdings der Hebel 110 in Richtung Y geschwenkt wird, dann wird die Bogen-Zuführungstätigkeit ausgesetzt (aus). Der Lenker 140 wird durch eine Feder 135 mittels eines Stiftes 136 betätigt, der am Winkelarm 134 angebracht ist. Der Lenker 140 weist ein ausgespartes Loch 140a auf, dessen Länge dem Maß der Verlagerung des Stiftes 136 entspricht. Die Klinke 139 wird von einem Stift 145 betätigt, welche hieran angebracht ist.
Der Lenker 140 weist ein längliches Loch 140b auf, welches zur Betätigung der Klinke 139 mit Hilfe einer Feder 142 verwendet wird. An der niedrigen Stelle 131b des Nockens 131, d.h., wenn der Betätigungshebel 200 sich in der Stellung I, II, V oder Vl befindet, wird der Arm 134 betätigt, wobei er mit seinem Endabschnitt 134a in Berührung mit einem Stift 143 steht, der fest an einem Hebel 146 befestigt ist, der fest an einer Welle 107 angebracht ist. Das heißt, wenn der Hebel 110 in Richtung X geschwenkt wird, dann wird der Winkelarm 134 durch den Stift 143 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und die Klinke 139 wird außer Eingriff mit
w dem Hebel 138 gehalten, und zwar durch eine Feder 135 und den Lenker 140, wobei Farbe zugeführt wird. Wenn der Hebel 110 in Richtung Y geschwenkt wird, dann wird der Winkelarm 134 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und die Klinke 139 wird in Eingriff mit dem Hebel 138 gebracht, und zwar durch den Lenker 140 und die Feder 142, wobei die Zuführung von Farbe abgebrochen wird.
An der hohen Stelle des Nockens 131, d. h., wenn sich
der Betätigungshebel 200 in der Position 111 oder IV befindet, wird, obwohl der Hebel 110 in Richtung V
bo geschwenkt wird, der Winkelarm 134 im Gegenuhrzeigersinn derart geschwenkt daß die Klinke 139 außer Eingriff mit dem Hebel 138 gehalten bleibt, wobei die Zuführung von Farbe bewirkt wird.
Wenn sich der Betätigungshebel 200 in der Stellung 1 befindet, werden alle mechanischen Operationen unterbrochen, wie dies in Fig. 13 angezeigt ist. Wenn der Betätigungshebel 200 in die Position II geschoben wird, dann wird der Antriebsmotor M1 angetrieben,
und der Wasser-Duktorwalzen-Steuermechanismus 400 wird betätigt Bei dieser Betätigung wird der Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus 700 im Stillstand gehalten, weil die Bogen-Zuführungstätigkeit ausgesetzt ist Wenn der Betätigungshebel 200 aus der Position Ii in s die Position III geschaltet wird, dann wird der Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus 700 betätigt, der Auftragwalzen-Steuermechanismus 7 wird dann betätigt was die Auftragwalzen 6 und 6' veranlaßt den Plattenzylinder 3 zu berühren, die Platten-Einlegeeinrichtung 1 wird zum Einlegen einer Platte auf den Plattenzylinder betätigt, und der Pumpenmotor M 2 wird zur Vorbereitung der Zufuhr von Bogen in Betrieb gesetzt Zusätzlich werden die Auftragwalzen in Berührung mit der Oberfläche der Platte für die Einfärbetätigkeit gebracht Wenn das Aufziehen der Platte auf den Plattenzylinder fehlschlägt, denn sollte der Betätigungshebel 200 in die Position I zurückgeführt und dann wieder in die Position Hl bewegt werden, um die Platte auf den Plattenzylinder aufzuziehen, wie dies oben beschrieben wurde. Nachfolgend wird der Betätigungshebel 200 in die Position IV geschoben, so daß der Plattenzylinder 3 zwangsweise in Berührung mit dem Gummizylinder gebracht wird, um die Übertragungstätigkeit auszuführen. Wenn der Betätigungshebel 200 durch die Position V in die Position Vl bewegt wird, dann wird der Bogen-Zuführungs-Steuermechanismus 600 zur Zuführung von Bogen in Betrieb gesetzt. Wenn bei diesem Betrieb der Betätigungshebel 200 losgelassen wird, dann wird der Betätigungshebel 200 unverzüglich jo in die Position V zurückgeführt, und dementsprechend wird die Drucktätigkeit durchgeführt. Nach der Fertigstellung der Drucktätigkeit wird der Betätigungshebel 200 vom Rückstellmechanismus 300 für den Betätigungshebel 200 zurückgeführt. Wenn der Betätigungshebel 200 in die Position 111 zurückgeführt wird, dann werden die Auftragwalzen 6 und 6' von der Oberfläche der Platte wegbewegt. Wenn der Betätigungshebel 200 in die Position Il zurückgeführt wird, dann wird die Tuchzylinder-Reinigungstätigkeit durchgeführt. In diesem Fall wird die Wasser-Duktorwalze angehalten. Wenn der Betätigungshebel 200 in die Position I zurückgeführt wird, dann werden alle Antriebstätigkeiten abgebrochen.
Wie aus der obigen Beschreibung offenbart wird, können alle Vorgänge vom Platten-Einlegevorgang bis zum Übertragungsvorgang auf den Gummizylinder aufeinanderfolgend durchgeführt werden, während die Bedienungsperson sich durch Augenschein vergewissert, daß jeder Vorgang aufeinanderfolgend fertiggestellt wurde, bevor die Drucktätigkeit ausgeführt wird. Deshalb sind Druckfehler am Beginn der Drucktätigkeit ausgeräumt Wenn die Auftragwalzen in Berührung mit dem Plattenzylinder gebracht werden, indem man den Auftragwalzen-Steuermechanismus betätigt bevor eine Platte auf den Plattenzylinder aufgezogen wurde, dann kann die Platte befriedigend auf dem Plattenzylinder aufgelegt werden, und dementsprechend kann auch die Drucktätigkeit zufriedenstellend durchgeführt werden, und zwar beginnend mit der ersten Platte bzw. dem ersten Bogen. Wenn ferner kein Bogen zugeführt wurde, wenn die Auftragwalzen die Oberfläche einer Platte berühren und die Oberfläche der Platte den Gummizylinder berührt dann kann der Farb-Duktorwalzen-Steuermechanismus zur Zuführung von Farbe betätigt werden. Deshalb kann selbst in dem Fall, in welchem eine Anzahl von Originalplatten verwendet werden, die Farbmenge an der Färbewalze unverändert gehalten werden, wobei man jederzeit eine gleichförmige Drucktätigkeit liefert. Obwohl eine Handbetätigung verwendet wird, wird sie mit nur einem einzigen Betätigungshebel durchgeführt. Deshalb ist die Betätigung einfach und kann selbst von einer ungelernten Bedienungskraft durchgeführt werden. Da der Betätigungshebel automatisch in die Ausgangslage zurückgeführt wird, nachdem die Drucktätigkeit fertiggestellt wurde, können die verschiedenartigen Mechanismen wie der Platten-Entnahme-Mechanismus und der Tuchzylinder-Reinigungsmechanismus ohne weiteres in Zuordnung zu der Rückführtätigkeit des Betätigungshebels in Betrieb genommen werden. Somit werden alle Vorgänge automatisch zurückgestellt ohne daß der Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich wäre.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckmaschine, mit einem Druckplattenzylinder, an dem eine von einer Druckplatten-Zuführvorrichtung zuführbare Druckplatte mittels einer Halteeinrichtung lösbar befestigbar ist, mit einer dem Druckplattenzylinder zugeordneten Wasserzuführvorrichtung, von der Wasser durch eine in Anlage mit dem Druckplattenzylinder bringbare, erste Auftragwalze auf den Druckplattenzylinder überführbar ist, mit einer Farbezuführvorrichtung, von der durch eine in Anlage mit dem DrUckplattenzylinder bringbare zweite Auftragwalze Farbe auf den Druckplattenzylinder übertragbar ist, mit einem Übertragungszylinder, durch den das Druckbild von der an dem DruckplattenzyHnder festgelegten und eingefärbten Druckplatte auf einen von einer Bogenzuführvorrichtung zugeführten Druckbogen übertragbar ist, mit einer Zähleinrichtung für die gedruckten Bogen, mit einem Antriebsmotor zum Antreiben der verschiedenen Zylinder und Walzen und mit einer Steuervorrichtung, durch die zur Durchführung eines Druckbetriebes die Druckmaschine derart steuerbar ist, daß eine Druckplatte durch die Druckplatten-Zuführeinrichtung dem Druckplattenzylinder zugeführt und mittels der Halteeinrichtung befestigt wird, die erste und die zweite Auftragwalze zur Übertragung von Wasser bzw. Farbe in Anlage an den Druckplattenzylinder und der Druckplatienzylinder und der Übertragungszylinder in Anlage aneinander gebracht werden und Druckbogen von der Bogenzuführvorrichtung dem Übertragungszylinder zugeführt werden, wobei nach dem Drucken einer vorbestimmten Anzahl von Bogen von der Zähleinrichtung ein Endsignal an die Steuervorrichtung abgebbar ist und diese die Druckmaschine in ihre Ruhestellung steuert, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Steuervorrichtung einen Handbetätigungshebel (200) und eine Einrasteinrichtung (121) umfaßt, die beide mit derselben Steuerwelle (21) fest verbunden sind, an der erste bis sechste Steuerorgane (51,131, 22,160-162,81, 101) fest befestigt sind,
— daß die Steuerwelle (21) durch den Handbetätigungshebel (200) in eine vorgegebene Anzahl
von Drehstellungen (I V) verdrehbar und in
der jeweils ausgewählten Drehstellung durch die Einrasteinrichtung (121) haltbar ist,
— daß durch Drehung der Steuerwelle (21) aus der ersten Drehstellung (I), in der sich die Druckmaschine im Ruhezustand befindet, in die zweite Drehstellung (II) der Hauptmotor CMI) einschaltbar und das erste Steuerorgan (51) mit einem ersten Steuermechanismus (400) für die Wasserzuführvorrichtung derart in Eingriff bringbar ist, daii die Wasserzuführvcrrichtung in ihren Betriebszustand übergeführt und Wasser auf die erste Auftragwalze (6) aufgebracht wird,
— daß durch Drehung der Steuerwelle (21) in die folgende, dritte Drehstellung (111) durch das zweite Steuerorgan (131) zunächst ein zweiter Steuermechanismus (700) für die Farbzuführvorrichtung (8, 9, 10) zum Zuführen von Druckfarbe auf die zweite Auftragwalze (6') und durch das dritte Steuerorgan (22) ein dritter Steuermechanismus (23—43) betätigbar ist, durch den die erste und zweite Auftragwalze (6, 6') in Berührungsanlage an den Druckplattenzylinder (3) bringbar sind, und anschließend durch das vierte Steuerorgan (160—162) eine elektrische Schaltereinrichtung (163, 164) zum Inbetriebsetzen der Druckplatten-Zuführvorrichtung (1) betätigbar ist, durch die eine Druckplat-
Ki te (188) auf den Druckplattenzylinder (103)
aufbringbar ist, während sich die erste und die zweite Auftragwalze (6, 6') in Anlage an dem Druckplattenzylinder (3) befinden,
— daß eine elektrische Schalteranordnung vorgesehen ist, die einen Speicherkreis (206,227, R 7) umfaßt, mit dem eine Information darüber speicherbar ist, ob eine Druckplatte (188) ordnungsgemäß auf den Druckplattenzylinder
(3) aufgebracht worden ist, und durch den bei ?ii ordnungsgemäß aufgebrachter Druckplatte
(188) die Druckplatten-Zuführvorrichtung (1) außer Betrieb auch dann geschaltet bleibt, wenn die Steuerwelle (21) in eine der vorhergehenden Drehstellungen (I oder II) zurückgedreht und erneut in die dritte Drehstellung (IH) gedreht wird,
- daß durch Drehung der Steuerweile (21) aus der dritten Drehstellung (III) in die vierte Drehstellung (IV) durch das fünfte Steuerorgan (81) ein
jo vierter Steuermechanismus (500) betätigbar ist,
durch den der Druckplattenzylinder (3) in Druckanlage an den Übertragungszylinder (4) bringbar und an diesem haltbar ist, wobei fortlaufend Druckfarbe von der Farbzuführvor-
j·-. richtung (8,9,10) über die zweite Auftragwalze
(6') auf den dem Übertragungszylinder (4) berührenden, eine Druckplatte tragenden Druckplattenzylinder (3) aufbringbar ist,
- daß durch weitere Drehung der Steuerwelle 4(i (21) über eine fünfte Drehstellung (V) hinaus in
eine sechste Drehstellung (Vl) durch das sechste Steuerorgan (101) ein fünfter Steuermechanismus (600) für die Bogenzuführvorrichtung betätigbar und diese in Betrieb setzbar und der 4> Druckbetrieb durchführbar ist, und
— daß ein über eine durch das nach Beendigung des Druckbetriebes erzeugtes Endsigtial betätigbare, elektromagnetische Kopplungseinrichtung (155, 158, 159) mit der Steuerwelle (21)
in antriebsmäßig koppelbarer in Abhängigkeit
von der Drehlage des Übertragungszylinders
(4) betätigbarer Rückführmechanismus (300) vorgesehen ist, durch den die Steuerwelle (21) in ihre erste Drehstellung (I) nach Beendigung
v> eines Druckbetriebes zurückführbar ist, wobei
aufeinanderfolgend in umgekehrter Reihenfolge die verschiedenen Vorrichtungen der Druckmaschine über die ihnen zugeordneten Steuermechanismen in ihre Ausgangslagen zurück-
o() führbar sind.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichlung eine den Drehstellungen (I -VI) der Steuerwelle (21) zu- <■■■ geordnete Eingriffsaussparungen (22\a) aufweisende, fest mit der Steuerwelle (21) verbundene Einrastplatte (121) ist, daß ein an einem Ende eine drehbare Eingriffsrolle (123) aufweisender, ver-
schwenkbarer Hebel (122) durch eine Feder (124) derart vorgespannt ist, daß die Eingriffsrolle (123) in Abhängigkeit von der Drehstellung der Steuerwelle (21) in jeweils eine der Eingriffsaussparungen (22Ia^ einrastbar ist, und daß die der fünften und der sechsten Drehstellung (V und VI) entsprechenden Eingriffsaussparungen zu einer einzigen, länglichen Eingriffsaussparung (1216,1 zusammengefaßt sind.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RücMührmechanismus (300) eine fest auf der Steuerwelle (21) angebrachte Ratsche (154) und einen schwenkbar auf der Steuerwelle (21) gelagerten Hebel (152) aufweist dessen eines Ende mit der Welle (151) des Übertragungszylinders (4) über einen Kurbelmechanismus (151 Z>) verbunden ist und an dessen anderem Ende eine Klinke (153) verschwenkbar angeordnet isf( die mit den Zähnen der Ratsche (154) in Eingriff bringbar ist, und daß die elektromagnetische Kopplungseinrichtung eine durch einen Elektromagnet (159) bewegbare Steuerkurve (155) umfaßt, die in einer ersten Stellung die Klinke (153) derart führt, daß diese bei Drehung der Welle (151) des Übertragungszylinders (4) außer Eingriff mit den Zähnen der Ratsche (154) gehalten ist, und in einer zweiten Stellung eine Lage einnimmt, in der die Klinke (153) mit den Zähnen der Ratsche (154) derart in Eingriff bringbar ist, daß bei Drehung der Welle (151) des Übertragungszylinders (4) und der dadurch hervorgerufenen Schwenkbewegung des Hebels (152) die Ratsche (154) in die der ersten Drehstellung (I) der Steuerwelle (21) entsprechende Lage gedreht wird.
4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (1) der Druckplatten-Zuführvorrichtung umfaßt
21)
35
— eine erste antreibbare und eine dieser gegenüberliegende, verschwenkbare, zweite Förderwalze (19 bzw. 18), die in Richtung auf die erste Förderwalze (19) zur gegenseitigen Berührung vorgespannt ist, wobei bei sich berührenden Förderwalzen durch den Förderwalzenspalt hindurch eine Druckplatte (188) zu dem Druckplattenzylinder (3) förderbar ist,
— eine gemeinsam mit der Welle (151) des Übertragungszylinders (4) drehbare Kurvenscheibe (180),
— einen ein Eingriffselement (183) aufweisenden, schwenkbaren Hebel (181), dessen eines Ende (191) in Anlage an die Kurvenscheibe (180) bringbar ist und dessen anderes Ende auf eine Schwenkeinrichtung (184—186) für die zweite Förderwalze (18) einwirkt,
— ein Hebel (182), der durch einen Elektromagnet (175) betätigbar ist, und mit dem Eingriffselement (183) des schwenkbaren Hebels (181) in Eingriff steht und bei enterregtem Elektromagnet (175) den schwenkbaren Hebel (181) in einer Lage hält, in der das eine Ende des bo schwenkbaren Hebels (181) die zweite Förderwalze (18) von der ersten Förderwalze (19) fortgeschwenkt hält und das andere Ende dieses Hebels (181) außer Anlage mit der Kurvenscheibe (180) steht, und b5
— daß bei Drehung der Steuerwelle (21) aus der zweiten (II) in die dritte (III) Drehstellung der Elektromagnet (175) über die elektrische Schalteinrichtung (163, 164) erregbar ist, wodurch der Hebel (182) den schwenkbaren Hebel (181) freigibt und das eine Ende dieses Hebels (181) in Anlage an die Kurvenscheibe (180) bringbar ist, wobei in A-bhängigkeit von der Drehstellung der Kurvenscheibe (180) der schwenkbare Hebel (181) derart verschwenkbar ist, daß die erste und die zweite Förderwalze (19,18) zur Förderung einer sich im Förderwalzenspalt befindenden Druckplatte (188) aufeinander zu und nach Beendigung des Druckpia ttenfördervorganges voneinander fort verschwenkt werden.
5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus für die Wasserzuführvorrichtung (10) umfaßt
— eine drehbar gelagerte Welle (59),
— einen ersten, einen Eingriffsabschnitt. (6OaJ aufweisenden, verschwenkbaren Hebel (60), der an einem Ende eine erste, drehbare Rolle (69), die auf einer sich mit einer von der Drehzahl des Druckplattenzylinders (3) verschiedenen Drehzahl drehenden Nockenscheibe (61) abrollbar ist, und an dem anderen Ende einen angelenkten, ersten Lenker (62) aufweist, der auch an dem freien, eine zweite drehbare Rolle (68) aufweisenden Ende eines ersten, fest mit der Welle (59) verbundenen Armes (70) angelenkt ist,
— einen zweiten, fest an der Welle (59) befestigten Arm (63) mit einer dritten, drehbaren Rolle (67) an seinem freien Ende,
— einen dritten, fest an der Welle (59) befestigten Arm (61), dessen freies Ende mit der Wasserzuführvorrichtung in Eingriff steht,
— einen zweiten, auf der Welle (59) drehbar gelagerten Hebel (55), an dem ein Ende eines zweiten Lenkers (53) angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem ersten Ende eines dritten verschwenkbaren Hebels (52) angelenkt ist, wobei das zweite Ende des dritten Hebels (52) mit dem ersten Steuerorgan (51), welches als eine Nockenfläche ausgebildet ist, in Berührungseingriff steht,
— einen Anschlag (57), der neben einer Seite des zweiten Hebels (55) angeordnet ist und in Richtung auf welchen der zweite Hebel (55) durch eine Feder (56) vorgespannt ist,
— eine lose verschwenkbar auf der Welle (59) angeordnete Klinke (34), die über eine dritte Feder (58) mit dem zweiten Hebel (55) gekoppelt und mit dem Eingriffsabschnitt (60a) des ersten Hebels (60) in und außer Arretierungseingriff bringbar ist,
— wobei der erste Hebel (60) bei an seinem Eingriffsabschnitt (60a,) eingreifender Klinke (54) in einer Lage arretierbar ist, in der die erste Rolle (69) an seinem einen Ende außer Eingriff mit der Nockenscheibe (61) steht und die Welle (59) über den ersten Lenker (62) und den ersten Arm (70) in eine Stellung gedreht ist, in der die Wasserzuführvorrichtung durch den an der Welle (59) befestigten dritten Arm (66) von einer der ersten Auftragwalze (6) zugeordneten Wasserverteilungswalze(ll) fortbewegt ist,und
— wobei bei von der Klinke (54) freigegebenem
zweiten Hebel (55) die erste Rolle (69) an der Nockenscheibe (61) anliegt und durch die Drehung der Nockenscheibe (61) eine Schwenkbewegung des dritten Armes (66) erzeugbar ist, wodurch die Wasserzuführvorrichtung periodisch zur Abgabe von Wasser auf die Wasserverteilungswalze (11) bewegbar ist,
— daß durch einen vierten, an einem Ende verschwenkbar angeordneten Arm (64), der an seinem freien Ende einen sich zwischen die zweite und die dritte Rolle (68) und (67) des ersten bzw. zweiten Armes (70 bzw. 63) erstreckenden Stift (64a) aufweist, der Verschwenkungsbereich des dritten Armes (66) einstellbar ist, und
— daß durch eine Diehbewegung des als Nockenfläche ausgebildeten ersten Steuerorgans (51) die Klinke (54) über die von dem dritten Hebel (52). dem zweiten Lenker (53) und dem zweiten Hebel (55) gebildete Kopplungsverbindung in die und aus der Bewegungsbahn des Eingriffsabschnittes (60a) des ersten Hebels (60) zu dessen Arretierung bzw. Freigabe bewegbar ist.
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