DE2025676A1 - Farbwerkkassette - Google Patents
FarbwerkkassetteInfo
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft ein Farbwerk zur Einfärbung einer Druckplatte
auf dein Druckzylinder einer Druckmaschine, wo"bei das
!Farbwerk eine Mehrzahl von Walzen, die einen Farbweg von einem
Farbspender zum Druckzylinder bilden, umfasst.
Bekannte Druckpressen verwenden zylindrische Druckplatten, die
gegen Papier drücken, um darauf zu drucken. In einem Farbtrog
oder Farbspender enthaltene Farbe bewegt sich längs eines Weges, der mehrere Walzen umfasst, bis zu einem Druckzylinder,
der die Druckplatte hält. Ein typisches Beispiel für den Farbweg umfasst eine Spender- oder Abstreifwalze, eine Rakelwalze,
einen Satz Glättungswalzen, eine Vibratorwalze, eine oder mehrere
Formwalzen und einen Druckzylinder. Diese Walzen und
der Druckzylinder sind in Reihe angeordnet. Der Sinn des Walzenwerkes besteht darin, Farbe in bestimmter Menge je
Zeiteinheit vom Spender abzunehmen, zu verbreiten und in einem dünnen, gleichmässigen Film auf der Druckplatte zu
verteilen.
Diese übliche Anordnung, die z.B. bei lithographischen Offset»
druckmaschinen angetroffen wird, führt bei der Benutzung zu Verschmutzungen mit i'arbo und erfordert häufiges Reinigen der
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Walzen, um den Nachteilen des Antrocknens und Filmbildens der Farbe entgegenzuwirken. Daher war es erforderlich, dass
eine erfahrene Bedienperson die Druckmaschine teilweise ausein anderbaute und die Walzen immer dann reinigte, wenn die
Platte gewechselt wurde, wenn die Farbe gewechselt wurde und wenn die Druckmaschine für wenige Stunden stillstand.
Es ist ein Reinigungsverfahren bekannt, bei dem ein Gerät zum schnellen Leeren des Farbspenders und zur Zugabe einer
Reinigungslösung sowie ein Ultraschallvibrator zum Aufbrechen des verbliebenen Films auf den Walzen verwendet wird.
Dieses Verfahren erfordert immer noch erhebliche Mühe, Ausrüstung und Zeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Druckmaschine
.ein Gerät zu schaffen, durch das die Lagerung und Reinigung des Farbverteilers erleichtert wird und das einen
schnellen Wechsel der Farbe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Walzen des Farbwerkes und der Farbspender in einem austauschbaren
Kassettengehäuse angeordnet sind. *
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Druckmaschinenkassette und eines Ausschnitts einer Druckmaschine, die erfindungsgemäss
ausgebildet ist, wobei die Kassette ausserhalb der Druckmaschine dargestellt ist;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Abschnitt des Gerätes nach Fig„. I1 wobei die Kassette in ihrer
Stellung innerhalb der Druckmaschine dargestellt istj
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■3-
- 3 _
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt längs III-III nach. Fig. 1$
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt längs III-III nach. Fig. 1$
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Kassette nach U-IV
nach Fig. 3} >
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der Kassette und der
Druckmaschine nach Fig. 1;
und
und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kassette nach Fig. 1 in einem luftdichten Behälter.
Die Druckanlage umfasst eine Druckmaschine 10 und eine Farbkassette 12, die die Farbe zur Druckmaschine liefert (Fig. 1).
Die Druckmaschine hat eine Vorrichtung mit Druckzylindern, zu denen ein Druckzylinder 14· gehört, der eine Druckplatte; wie
z.B. eine gebogene Platte mit erhabenen Typen oder ein biegsamer Bogen mit hydrophilen und hydrophoben Abschnitten trägt.
Auf die Platte auf dem Druckzylinder 14· wird Farbe aufgebracht,
und die Platte überträgt diese Farbe entweder direkt oder mittels einer Übertragungswalze auf Papier oder einen anderen
Druckträger 15, der von einem Zufuhrmechanismus 1? zugeführt wird. Der-Druckzylinder und der Mechanismus zur Bewegung des
Papiers durch die Druckmaschine derart, dass Farbe aufgetragen werden kann, sind an sich bekannt und werden daher nicht im
einzelnen beschrieben..
In Fig. 2 ist die Farbkassette 12 innerhalb der Druckmaschine dargestellt. Die Kassette enthält in ihrem oberen Abschni-tt
einen Farbspeicher· oder Spender 16, injdem der Farbnachschub enthalten ist. Eine Abotreif- oder Spenderwalze 18 bewegt
sich in einer Öffnung des Farbspenders, um Farbe davon abzu-\
ziehen. Eine einstellbare Rakelschneide 22 ermöglicht, die
aus dem Spender abzuziehende Färbmenge einzustellen. Eine
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Rakelwalze 24 nimmt die Farbe von der Spenderwalze ab und
überträgt sie zu einer ersten Glättungswalze -26, die sie zu den sekundären Glättungswalzen 28, 30 überträgt. Die
Glättungswalzen 28, JO übertragen die Farbe zu einer Vibratorwalze
32, die um eine begrenzte Strecke in Achsrichtung hin- und hergeht,und die Vibratorwalze überträgt die Farbe
zu einen Paar Formwalzen 34-, 36. Die Formwalzen, die im unteren
iAbschnitt des Kassettengehäuses angeordnet sind, sind in Kontakt mit der Platte 38 auf <3-em Pl at ten zylinder 14
" und übertragen einen Farbfilm auf die Platte. Wie weiter
unten beschrieben werden wird, wird die Vibratorwalze 32 von einem Motor in der Druckmaschine angetrieben und treibt
seinerseits wiederum die verschiedenen anderen Walzen in der Kassette an.
Der Zweck des Walzwerkes besteht darin, die von dem Spender aufgenommene Farbe auszubreiten und zu verteilen, um
sie in einem gleichförmigen dünnen Film auf die farbaufnehmenden
Abschnitte der Platte aufzubringen. Die Formwalzen 34·, 36 dienen als Endwalzen, die die Farbe zu der Druckplatte
übertragen, wogegen die übrigen Walzen als Zwischen- | walzen dienen, die die Farbe von Spender zu den Endwalzen
übertragen. Erfindungsgemäss ist das Walzwerk, das von dem
Farbspender zum Plattenzylinder führt, in einer einzigen Kassette enthalten, die in einen in der Druckmaschine vorgesehenen
Schlitz 4-0 in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingesetzt werden kann. Der Kassettenrahmen bzw. das Kassettengehäuse
4-2 umschliesst das Walzwerk vollständig mit Ausnahme einer Öffnung 44- am Boden des Kassettengehäuses. Die
Kassette wird vollständig in den Schlitz 40 eingeführt, und nach Betätigung der Formwalzensteuerungen, die weiter unten
beschrieben werden, werden die Formwalzen 34-» 36 zum Anliegen
gegen den Druckzylinder 14 gebracht, um Farbe zu Abschnitten der darauf angebrachten Platte zu übertragen. Ein Paar Laufschienen 46 sind auf jeder Seite des Kassettengehäuses ange-
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bracht und greifen in Führungen 48 an den Seiten des Schlitzes 40 ein, um die Bewegung der Kassette aus dem Schlitz 40 heraus
und in ihn hinein zu erleichtern. Ein Paar Handgriffe.50, 52 sind oben auf dem Kassettengehäuse angebracht, um das Anheben
und Absetzen der Kassette 12 im Schlitz 40 zu erleichtern.
Für einen sinnvollen Betrieb muss jede zweite Farbwalze zwangsweise angetrieben werden. Um dies zu erreichen, ist ein Übertragungsteil
54 (Fig. 3) auf einer Welle 56 befestigt, die
sich durch die Vibratorwalze 32 erstreckt. Das Übertragungsteil
treibt die Walzen 32, 26 und 18 in dem Gehäuse über einen Zahnradsatz
auf den Walzenwellen an. Um Leistungszufuhr von der Druckmaschine zu ermöglichen, sind eine Anzahl Bohrungen 58
in der Seite des Übertragungsteiles vorgesehen, in die Federbolzen 60 auf einer Antriebsplatte 62 eingreifen können. Die
Antriebsplatte 62, die sich immer innerhalb der Druckmaschine befindet, ist mit einer Welle 64 verbunden, die von dem nicht
dargestellten Druckmaschinenmotor angetrieben wird.
Jede der Bohrungen 58 in dem Übertragungsteil 54 ist konisch,so
dass die Seitenwände der Bohrungen mit der Richtung der Bewegung der Federbolzen 60 aufgrund ihrer Federn 61 einen Winkel
bilden. Die Kraft der Bolzenfedern 61 und der Winkel der konischen Bohrungen 58 ist derart gewählt, dass das erforderliche
Betriebsdrehmoment übertragen werden kann} ohne dass die
Federbolzen aus den Bohrungen herausgleiten können. Dennoch werden die Bolzen nach innen bewegt werden, um aus den Bohrun- ■
gen 58 auszukuppeln, wenn die Kassette 12 mit grösserer Kraft aus dem Schlitz 40 herausgezogen wird. In ähnlicher Weise kann
die Kassette bei ihrem Einbau kräftig genug hineingedrückt werden, um die Bolzen über eine angefaste Kante 55 des .
Übertragungsteiles 54 gleiten zu lassen, so dass die Bolzen
danach in die Bohrungen 58 eindringen können. Die Anbringung des Übertragungsteiles 54 auf der Aussenseite der Kassette
ermöglicht ferner, dass eine nichtdargestellte getrennte Reinigungsvorrichtung eingreifen kann, um die Walzen innerhalb
der Kassette im angetriebenen Zustand reinigen können.
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Das Zahnradgetriebe zur Verbindung des Übertragungsteiles 54 mit 'den Kassettenwalzen umfasst ein an dem Übertragungsteil
befestigtes Zahnrad 66, ein Zwischenzahnrad 68, das drehbar
an dem Kassettengehäuse gelagert ist, und ein Glättungswalzenzahnrad 70, das auf der gleichen Welle 72 wie die Primärglättungswalze
26 befestigt ist. Ein am gegenüberliegenden Ende der Welle 72 befestigtes Ritzel 74 treibt ein weiteres Zwischenzahnrad
76 an, das an einem Ritzel 78 befestigt ist, das wiederum ein Zahnrad 30 auf einer Welle 82 der Spenderwalze
ψ 18 antreibt· Auf diese Weise wird jede zweite Walze zwangsweise
angetrieben, nämlich die Walzen 32, 26 und 18$ die Walzen
24, 28 und 30 zwischen ihnen werden durch den Berührungskontakt ihrer Walzenoberflächen mit den Oberflächen der benachbarten,
angetriebenen Walzen angetrieben.
Die Vibratorwalze 32 ist mit der Welle 56 nicht fest verbunden,
sondern auf dieser?mittels eines Paares Buchsen 83, 84
angebracht. Ein an der Buchse 84 befestigter Stift 86 ragt " durch einen Schlitz 87 in der Welle 56,um die Vibratorwalze
für die Drehung mit der Welle 56 zu verbinden, während er
eine axiale Hin- und Herbewegung der Walze ermöglicht. Eine Schwingwelle 88, die mit dem Stift 86 in Eingriff ist, kann
hin- und herbewegt werden, um den Stift und die Walze 32 hin-
und herzubewegen. Eine feder spannt die Schwingwelle in Richtung
nach aussen vor. Ein Nockenrad 90, das an der Druckmar schine angebracht ist, kann die Schwingwelle nach innen drücken
und erlaubt, dass sie sich nach aussen bewegt, um die Vibratorwalze
hin- und herzubewegen. Das Nockenrad 90 wird von dem
Druckmaschinenmotor gedreht.
Die angetriebenen Walzen 18, 26 und 32 liegen in ihrer Stellung
fest. Jedoch ermöglicht die Anbringung der übrigen Walzen 24 9
28, 30, 34 und 36 eifce Bewegung zu den angetriebenen Rollen
hin und von diesen weg, um ausreichenden Kontaktdruck auf die Walzenoberflachen sicherzustellenβ Die Rakelwalze 24 (Mg. 4)
•ist drehbar an einem Hebel 9^ befestigt, der bei 96 an dem
Kaaeett^igehäuse angelenkt ist. Eine Feder 98 spannt den Hebel
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94- nach oben vor, um die Eakelwalze 24- gegen die Spenderwalze
18 zu drücken. Weitere noch zu "beschreibende Torrichtungen ".
drücken die-sekundären Glättungswalzen 28, 30 in Beruhrungskontakt
mit der primären Glättungswalze 26 und der Yibratorwalze
32, sowie ferner die Formwalzen 34-, 36 in Berührungskontakt mit der Vibratorwalze und dem Druckzylinder.
Die Bedienperson kann die Farbkassette 12 in die Druckmaschine
10 einsetzen, indem sie einfach die Kassette in den- Schlitz
4-0 hinablässt. Während des Absetzens bewegt sich die Schwingwelle 88 nach innen,bis sie in Eingriff mit dem Nockenrad
90 ist ο Die angefaste Kante 55 -auf dem Übertragungsteil
54- drückt die Bolzen 60 nach innen, bis sie in die Bohrungen 58 eindringen können, um das Übertragungsteil anzukuppeln.
Wenn die Kassette an ihrem Platz ist, liegen die Formwalzen
34-, 36 neben der Platte auf dem Druckzylinder. Die Formwalzen
können leicht nach innen bewegt werden, um an der Druckplatte anzuliegen. Das Kassettengehäuse wird von Tragköpfen 92
(Fig. 4-) getragen, die an der Druckmaschine befestigt sind
und in Eingriff mit den Ecken des Kassettengehäuses gelangen. Nachdem die Kassette auf diese Weise eingesetzt worden ist
und dies sekundären Glättungswalzen 28, 30 und Formwalzen 34·,
36 um ein kleines Stück zusammengeschoben worden sind, 'kann die Druckmaschine in Betrieb gesetzt werden, um in einer
Farbe zu drucken, die durch die Farbkassette festgelegt ist.
Um Kassetten auszuwechseln, zieht die Bedienperson lediglich die Kassette aus dem Eingriff mit der Druckmaschine mit Hilfe
der Handgriffe 50, 52 und lässt eine neue Kassette an ihre Stelle hinab. Wenn es ^rv/ünscht ist, kann die Druckplatte 38
auf dem Plattenzylinder 14- gewechselt werden, während keine Farbkassette in der Druckmaschine ist. Die entnommene Farbkassette
kann gelagert werden, indem sie in einen luftdichten Behälter 13 gebracht wird, (siehe Fig. 6). Die Farbe in dem '
.Farbspender braucht vor einer solchen Lagerung nicht abge-
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gössen zu werden, da der Farbspender mit einer Deckplatte
15 von oben und der Abstreifwalze von unten abgedeckt ist.
Wenn es gewünscht ist, die Farbwalzen zu säubern oder zu reparieren, so kann dies getan werden, während eine andere
Farbkassette in der Druckmaschine ist, so dass die Druckmaschine nicht abgeschaltet werden muss. Wenn die Kassette
für eine gewisse Zeit gelagert wird, besteht die Möglichkeit, dass die Walzen längs der Linie, längs der sie in Berührungskontakt
miteinander sind, deformiert- werden. Ebenheit der Walzenoberfläche ist besonders wichtig für die
letzten Walzen des Werkes, die einen gleichförmigen dünnen Farbfilm zu bilden haben. Fig. 5 zeigt Einzelheiten der
Druckmaschine und der Kassette, die dazu dienen, die Walzen vor dem Gebrauch zusammenzubringen. In dieser Abbildung
ist eine Seite der Kassette 12 dargestellt, die der in Fig. 4- dargestellten Seite gegenüberliegt. Ferner sind
Teile der Druckmaschine dargestellt, die mit ihr zusammenarbeiten.
Die sekundären G-lättungswalzen 30, 28 sind mit Hebeln 110,
112 in Eingriff, die am Druckmaschinengehäuse bei 114-
und 116 schwenkbar angelenkt sind. Die.Hebel 110, 112 können geschwenkt werden, um die sekundären Glättungs-Tialzen
für den Betrieb fest gegen die Walzen 26 und 32 anzupressen. Wenn die Kassette nicht in der Druckmaschine
ist, können sich die sekundären Glättungswalzen, lösen, um, wenn überhaupt, mit geringem Druck an den Walzen
26, 32 anzuliegen. In ähnlicher Weise sind die Formwalzen
36, 34 in Eingriff mit Hebeln 118, 120, die schwenkbar
am Druckmaschinengehäuse 122 und 124 angelenkt sind, um zu ermöglichen, dass die Formwalzen bei Benutzung der
Kassette fest gegen die Walze 32 gedrückt werden oder
sich für die Lagerung von dieser wegbewegen können·
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Es ist eine Nockenwelle 126 vorgesehen, die sich von dein
Druckmaschinengehäuse in den Kassettenschlitz 40 erstreckt,
die zwei Nockenscheiben 128, I30 an ihrem Ende trägt, um
eine schnelle Bewegung aller vier Walzen 28, 30, 34, 36 in die Arbeitsstellung zu ermöglichen. Eine weitere Nockenwelle,
die der Welle 126 ähnlich ist und mit ihr so verbunden ist,
dass sie sich zusammen mit ihr dreht, ist am gegenüberliegenden Ende des Kassettenschlitzes vorgesehen, um Nocken und
andere Vorrichtungen am anderen Ende des Kassettenschlitzes zu betätigen, die den in Pig. 5 dargestellten ähnlich sind,
so dass beide Enden der vier Walzen gleichzeitig zueinander und auseinander bewegt werden. Wenn die Nockenwelle 126 in
der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist, drückt die Nooke 130 eine Exzenterrolle 132 nach unten, so dass bewirkt wird,
dass die sekundären G-lättungswalzen 28, 3O, die in der
Zeichnung dargestellte Betriebsstellung einnehmen. Die Exzenterrolle 132 ist bei 122 und 124 an dem Druckmaschinengehäuse
schwenkbar angelenkt. Die gegenüberliegenden Enden der Hebel 134, 136 sind schwenkbar mit Muttern 138, 140 verbunden, in
die die unteren Enden der Schubstangen oder Schrauben 142, 144 eingeschraubt sind. Die oberen Enden der Schrauben 142,
144 tragen drehbar befestigte Buchsen 146, 148, die schwenkbar
mit den Enden der Hebel 110, 112 verbunden sind, die die sekundären G-lättungswalzen 30, 28 tragen. Eine nach unten gerichtete
Kraft der Nooke I30 auf die Exzenterrolle 132 bewirkt, dass
sich die Walzen 28, 30 aufeinander zu in die Betriebsstellung ■bewegen.· Eine Drehung der Nooke I30 in eine Stellung, in der
sie nicht mehr die Exzenterrolle 132 nach unten drück!?, ermöglicht, dass sich die Walzen 28, 30 auseinander bewegen, bis
im wesentlichen keinerlei Kontaktdruck zwischen diesen und den Walzen 26 und-32 mehr besteht.
Die andere Nooke 128 steuert den Druck der EOrmwalzen 3^»
auf die Vibratorwalze 32 und den Druckzylinder 14. Wenn die
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Hockenwelle 126 in der in der Figur dargestellten Stellung ist, drückt die Nooke 128 nach aussen auf zwei Exzenterrollen
150, 152. Die Exzenterrolle 150 ist an einem Ende
eines Hebels 154 befestigt, der schwenkbar bei 122 am
Druckmaschinengehäuse angelenkt ist. Das andere Ende des
Hebels 154- ist schwenkbar mit einer Buchse 156 verbunden·,
die drehbar mit einem Ende einer Schraube 158 verbunden
ist. Das andere Ende der Schraube 158 trägt eine Mutter 160, die schwenkbar mit einem Hebel 120 verbunden ist, der
an seinem' gegenüberliegenden Ende die Formwalze 34 trägt. Wenn die Nocke 128 die Exzenterrolle 150 nach aussen drückt,
so bewirkt dies, dass die Formwalze 34 sich fest gegen die Vibratorwalze 32 und den Druckzylinder 34 anlegt, so dass
sie die Betriebsstellung einnimmt. Die andere Exzenterrolle 152, die von der Nocke 128 betätigt wird, ist in ähnlicher
Weise mit einem Hebel 162 und einer Schraube 164 verbunden, auf der sich eine Buchse 166 und eine Matter 168 befinden,
und ferner mit dem Hebel 118,an dem die andere Formwalze
36 gelagert ist.
Daher werden die G-lättungs- und Formwalzen 28, 30, 34, 36
ψ in die Betriebsstellung bewegt, wenn die Welle 126 in die
in Fig. 5 dargestellte Stellung gedreht wird. Jedoch ermöglicht
eine Drehung um ungefähr 90°» dass die Nocken 128, 130 aufhören, die Exzenterrollen 132, 150, 152 nach aussen
zu drücken, um so zu ermöglichen, dass die-Formwalzen und
sekundären Glättungswalzen sich nach aussen bewegen, bis sie nicht mehr gegen die übrigen Walzen in der Kassette
und den Druckzylinder drücken. Das Ausmass der Kraft der Walzen 28, 30 auf die feststehenden Walzen 26, 32 kann
verändert werden, indem die Schrauben 144 bzw. 142 gedreht werden, um die Stellung der Muttern 140, 138 auf jenen zu
verändern. In ähnlicher Weise kann die Kraft der Formwalzen 34, 36 verändert werden, indem die Schrauben 158 bzw. 164
gedreht werden, um die Stellungen der Muttern 160 und 168 ■
• auf jenen au verändern. Es ist selbstverständlich, dass
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ähnliche Schraubensätze an der Druckmaschine auf der gegenüberliegenden
Seite des KassettenSchlitzes ebenfalls gedreht werden müssen, um ein Fluchten der Walzen in ihrer
Betriebsstellung zu gewährleisten.
Wenn die Kassette aus dem Gehäuse gezogen wird, bewegen sich
die sekundären Glättungswalzen und die FornMalzen im allgemeinen
etwas auseinander, obwohl die Möglichkeit besteht, dass sie in einer Stellung festklemmen, in der sie an den
primären Glättungswalzen und der Vibratorwalze anliegen. 1Um sicherzustellen, dass sich die sekundären Glättungswalzen
und die Formwalzen lösen, sind Paare von Führungen 180 und 182 im Druckmasehinengehäuse vorgesehen. Diese Führungen
sind so angeordnet , dass sie in Eingriff mit den Walzen kommen,* wenn die Kassette aus der Druckmaschine herausgezogen
wird, um die Walzen auseinander zu bewegen. Die Füh-rungen dienen ferner dazu, die Walzen bis zu einem bestimmten
-Abstand zueinander zu bewegen, wenn die Kassette in die Druckmaschine herabgelassen wird.
Obwohl besondere Ausführungsbeispicle der Erfindung beschrieben
und dargestellt worden sind, steht fest, dass für den Fachmann Abwandelungen und Veränderungen leicht möglich
sind. Demzufolge erstreckt sich die Erfindung ebenso auf derartige Abwandlungen und Äquivalente.
Patentansprüche ι
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Claims (7)
- Patenten Sprücheii.J Farbwerk zur Einfärbung einer Druckplatte auf dem Druckzylinder einer Druckmaschine, wobei das Farbwerk eine Mehrzahl von Walzen, die einen Farbweg von einem Farbspender zum Druckzylinder bilden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (18, 24, 26, 28, 30, $2', 34, 36) und der Farbspender (16) in einem austauschbaren Kassettengehäuse (42) angeordnet sind.
- 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Kassettengehäuse (42) ein übertragungs teil (5^) j das an der Aussenseite des Gehäuses angebracht ist und .Antriebskräfte von der Druckmaschine (10) aufnimmt, und eine Vorrichtung (66, 68, 70) zur Verbindung dieses Übertragungsteiles mit mindestens einer der Walzen im Gehäuse' umfasst.
- 3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil aus einem Rad (5^·) mit. einer angefas-ten Kante (55) und mit einer Mehrzahl von Bohrungen (58) besteht, dass zur Druckmaschine (10) ein Schlitz (40) zur Aufnahme des Kassettengehäuses (42) und ein . Antriebsteil (62) mit einer Mehrzahl von Bolzen (60) zum Eingriff in die Mehrzahl von Bohrungen gehört, wobei die Bolzen unter einer Vorspannung in Richtung auf die vom Übertragungsteil im Schlitz eingenommene Stellung stehen.
- 4. Farbwerk nach Anspruch 3» bei demdie Mehrzahl von Waisen erste (26) und zweite (28, 30) Walzen, die normalerweise009848/0115in Berührungskontakt miteinander sind, sowie eine dritte Walze (32) umfasst, die normalerweise in Beruhrungskontakt mit einer zweiten Walze ist,'um Farbe von der ersten Walze zur zweiten Walze und dann zur dritten Walze zu übertragen, gekennzeichnet durch an der Druckmaschine (10) angebrachte Mittel (110, 112) zur Bewegung der zweiten Walze zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, in die sie in Kontakt bzw. ausser Kontakt mit der ersten sowie der dritten Walze gebracht wird, wenn die Kassette (12) in den Schlitz (4-0) eingeführt bzw. aus ihm entnommen wird.
- 5. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassettengehäuse (4-2) im wesentlichen geschlossene Seiten und einen offenen Bodenabschnitt hat und dass zu der Mehrzahl von Walzen im Bodenabschnitt angeordnete Formwalzen (34-, 36) gehören, so dass Berührungskontakt zwischen den Formwalzen und dem Plattenzylinder (14·) ermöglicht ist, wenn das Kassettengehäuse in die Druckmaschine (10),eingesetzt ist.
- 6. Farbwerk nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Formwalzen ein Paar Walzen (34-, 36) umfassen, die in dem Kassettengehäuse (42) so angebracht sind, dass sie sich zueinander und voneinander bewegen können, dass dieses Walzenpaar Endabschnitte hat, die über das Gehäuse hinausragen, und dass zur Druckmaschine (10) Teile (118, 120), die die Endabschnitte der Walzen aufnehmen, wenn die Kassette (12) an der Druckmaschine angebracht ist, sowie Vorrichtungen '(128, 150, 154-, 158) gehören, die diese Teile zusammen- und auseinanderbewegen.
- 7. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen luftdichten Behälter (13) zur Aufnahme des Kassetten gehäuses (4-2), wenn es ausserhalb der Druckmaschine (10) ist. ./Ur - 22 331 009848/01 15
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