DE2223283A1 - Offset-druckmaschine - Google Patents

Offset-druckmaschine

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DE2223283A1
DE2223283A1 DE19722223283 DE2223283A DE2223283A1 DE 2223283 A1 DE2223283 A1 DE 2223283A1 DE 19722223283 DE19722223283 DE 19722223283 DE 2223283 A DE2223283 A DE 2223283A DE 2223283 A1 DE2223283 A1 DE 2223283A1
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DE
Germany
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printing
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paper
printing machine
switched
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Application number
DE19722223283
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English (en)
Inventor
Heinz-Joachim Schinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeuthen and Aagaard AS
Original Assignee
Zeuthen and Aagaard AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Offset-Druckmaschine Die Erfindung betrifft eine Offset-Druckmaschine, insbesondere für Bürozwecke, mit einer Einzeiblatt-Taste und einer in aufeinanderfolgende Winkel stellungen bringiSren Schaltwelle, auf der drehfest Schaltnocken und/oder Eurvenscheiben angeordnet sind, die mit zugeordneten, fest angebrachten Schalt- und Betätigungselementen beim schrittweisen Drehen der Schaltwelle nacheinander die verschiedenen, zur Vorbereitung des Druckes erforderlichen Arbeitsstellungen, die Drucksteling und die nach dem Druck erforderlichen Arbeitsstellunæen auslösen.
  • Es sind Klein-Off set-Druckmaschinen bekannt, bei denen die einzelnen Funktionen nacheinander durch Betätigen einer Schaltwelle mittels eines Drehknopfes angewählt werden können (britische Patentschrift 1 192 671). Die bekannten Offset-Druckmaschinen verfügen im allgemeinen über folgende Schaltstellungen, mit denen die nachstehend angegebenen Funktionen ausgelöst werden können: Stop: Die Maschine befindet sich in Nachtstellung, d.h. alle Walzen im Farbwerk sind auseinandergerückt, und das Gummituchwaschwerk ist abgesetzt.
  • Motor: Die Maschine hebt die Nachtstellung auf, der Motor läuft an und der Steigtisch fährt in Arbeit stellung.
  • Etchen: Diese Funktion muß vorgewählt werden können, da nicht alle verwendeten Druckfolien ein Etchen erfordern. Ist die Etehposition vorgewählt, wird das Etchwerk bei dieser Schaltstellung in Arbeitspositioneeschwenkt.
  • Farbe/Fluid: Die voreingestellte Menge an Farbe und Wasser wird gefördert.
  • Einfärben: Die Folie wird durch Ansetzen der Auftragswalze an den Druckträger eingefärbt.
  • Bildübertragung auf das Gununituch: Die beiden oberen Zylinder, d.h. der Folienzylinder und der Gummizylinder schwenken zueinander, so daß das Bild von der Folie auf das Gummituch übertragen wird. Druckstellung: Sämtliche Zylinder fahren zusammen; und die Papierzuführung wird eingeschaltet.
  • Papier-Stop: Die Zylinder fahren auseinander, und die Papierzuführung wird abgeschaltet.
  • Reinigen des Gummituches: In dieser Schaltstellung schwenkt ein Gummituchwaschwerk an den Gummituchzylinder und reinigt das Gummituch. Alle anderen "unktionen sind aufgehoben.
  • Stop: Das Gummituchwaschwerk wird wieder abge-~setzt, alle Walzen im Farbwerk sind auseinandergerückt. Die Maschine befindet sich wieder in Nacht stellung, so daß der Zyklus geschlossen ist.
  • Ein Nachteil aller bekannten Klein-Off set-Druckmaschinen besteht darin, daß zur Herstellung eines Probedruckes zwecks Überprüfung der vorgenommenen Einstellung in die Druckstellung -gefahren werden muß, wobei es im allgemeinen schwierig ist, in die Papier-Stop-Stellung gerade in dem Augenblick tu schalten, wo der Druckzylinder gerade eine Umdrehung gemacht hat. Im allgemeinen werden also zur Prüfung des Druckbi-ldes stets mehrere Blätter durch die Maschine gelaufen sein, welche im Falle eines mangelhaften Druckes z.B. aufgrund einer fehlerhaften Passerkorrektur weggeworfen werden mffesen, Eine andere allerdings ebenfalls umständliche Möglichkeit besteht darin, daß der Bediener nach dem Erreichen der Wu;ktion "Bildübertragung" in die Motorstellung zurückschaltet und dann die Einzelblatt-Taste auslöst.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, den Funk*ionsablauf einer Offset-Druckmaschine der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß Probedrucke ohne besondere Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson Ohne weiteres hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeäß vor der Druck stellung eine Probedruckstellung vorgesehen, -bei der unter Laufenlassen der Maschine die Papierzufuhr abgestellt1 Folienzylinder und Gummituchzylinder voneinander getrennt und die Farbzufuhr zum Foliensylinder abgeschaltet ist und die vorgenannten Funktionen durch Betätigen der Einzelblatt-Taste für einen Maschinenzyklus einschaltbar sind. Auf diese Weise wird bei Vorwahl der erfindungsgemäß vorgesehenen Probedruckstellung das Herstellen eines einzigen Probedruckes durch einen einfachen Druck auf die Einzelblatt-Taste gewährleistet. Die Bedienungsperson kann die Qualität des Druckes dann nachprüfen und gegebenenfalls Nachstellungen vornehmen. Z.B. kann eine Passerkorrektur vorgenommen werden oder die Farb- bzw. Wasserführung wird nachreguliert.
  • Durch erneutes Betätigen der Einzelblatt-Taste kömen dann weitere Probedrucke nach Wunsch abgerufen werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Weiterschalten der Schaltwelle von der Probedruckstellung in die Druckstellung gesperrt ist, wenn an einer oder an mehreren Stellen der Maschine angebrachte Geber die Punktionsunfähigkeit der Maschine für den Druck melden. Entsprechend ist bevorzugt das Rückschalten der Schaltwelle von der auf die Druckstellung folgenden Papier-Stop-Stellung in die Druckstellung- gesperrt, wenn an einer oder mehreren Stellen der Maschine angebrachte Geber die Funktionsunfähigkeit der Maschine für den Druck melden. Bei diesen Ausführungsformen erfüllt die erfindungsgemäß vorgesehene Probedruckstellung also noch zusätzlich eine Sicherheitsfunktion, denn auch eine unachtsame Bedienungsperson kann die Maschine nicht in die Druckstellung weiterschalten, wenn die geeignet angeordneten Geber eine Unregelmäßigkeit signalisiert haben. Die Bedienungswrson ist so gezwungen, zunächst die Unregelmäßigkeit zu beseitigen, bevor der Druck erfolgen kann. Besondere Bedeutung kommt dieser zusätzlichen Aufgabe der Probedruckstellung bei elektronisch gesteuerten Offset-Druckmaschinen oder bei einer Tastensteuerung zu, da hierbei aufgrund des mehr oder weniger automatisch erfolgenden Funktionsablaufs die Gefahr einer Weiterschaltung der Maschine in die Druckstellung trotz einer Unregelmäßigkeit z.B. beim Papiervorschub besonders groß ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Steigtisch der Maschine ein Geber angeordnet, der ein Sperrsignal abgibt, wenn sich der Steigtisch nicht in Zuführljliition befindet und/oder kein Papier aufgelegt ist. Ein weiterer Geber kann zweckmäßigerweise am Auflagenvorwahlzähler vorgesehen sein, der ein Sperrsignal abgibt, wenn die Bedienungsperson es versäumt hat, die Auflage vorzuwählen, der Auflagenvorwahlzähler also die Stellung 0 einnimmt, in die er zweckmäßigerweise nach Ablauf eines vollständigen Druckvorganges automatisch zurückgestellt werden sollte.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist im Anschluß an die Papier-Stop-S,ellung eine Folienreinigungsstellung vorgesehen, bei der unter Laufenlassen der Maschine die Zylinder der Maschine auseinandergefahren, die Auftrawalzen abgehoben und Wasser und Farbzufuhr abgeschaltet sind und bel der durch Drücken der Einzelblatt-Taste die Zylinder zusammengefahren und die Papierzufuhr eingeschaltet wird, ohne daß jedoch die Auftragswalze angelegt wird und Wasser- und Farbzufuhr eingeschaltet werden.
  • Durch Drücken der Einzelblatt-Taste kann nua solange Papier durch die Maschine gefördert werden, bis die Druckfolie gereinigt ist. Auf diese zusätzlich vorgesehene Stellung eignet sich besonders dazu, den gesamten Funktionszyklus einer Offset-Drudkmaschine zu automatisieren' z.B. um die Reinigungszyklen vorzuwählen.
  • Insgesamt löst also die Schaltwelle bei einer~erfindungsgemäßen Offset-Druckmaschine nacheinander bevorzugt insgesamt folgende Arbeitssteliungen aus: a) die Stopstellung (Nachtstellung), in der alle Walzen im Farbwerk auseinandergerückt sind und das Gummituchwaschwerk abgesetzt ist, b) die Motorstellung, bei der die Nachtstellung aufgehoben wird, der Motor anläuft, der Steigtisch in Arbeitsstellung fährt und gegebenenfalls das Etchwerk an den Folienzylinder gefahren wird, c) Die Farbe/Fluid-Stellung, bei der eine voreingestellte Menge an Farbe und Wasser an die Auftragswalzen gefördert wird, d) die Einfärbestellung, bei der die Folie durch Ansetzen der Auftragswalze an den Folienzylinder eingefärbt wird, e) die Gummituchstellung, bei der der Folienzylinder und der Gummituchzylinder gegeneinander schwenken und das Druckbild von der Folie auf das Gummituch übertragen wird, f) die Probedruckstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g) die Druckstellung, bei der sämtliche Zylinder zusammenfahren und die Papierzuführung eingeschaltet wird, h) die Papier-Stop-Stellung, bei der die Zylinder auseinandergefahren und die Papierzuführung abgeschaltet wird, i) die Reinigungsstellung nach Anspruch 6 und k) die Waschwerk-Stellung, bei der das Gummituchwascberk an das Gummituch schwenkt und dieses reinigt, während alle anderen Funktionen aufgehoben sind.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Schaltwelle durch ein elektromagnetisch betätigtes Schrittschaltwerk nacheinander in die verschiedenen Winkelstellungen gebracht wird. Dabei wird zweckmäßigerweise in der Probedruckstellung die elektromagnetische Betätigung des Schrittschaltwerkes durch ein Sperrsignal der Geber l'ntePX sO:'''w' 1.
  • Eine weitere Ausführungsform ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß auf eine Unregelmäßigkeit der Papierzufuhr und/oder -förderung und/oder die Erreichung der vorgewählten Auflage ansprechende Geber vorgesehen nnd, die das in der Druckstellung befindliche Schrittschaltwerk in die Papier-Stop-Stellung weiterschalten, sobald eine Unregelmäßigkeit und/oder die Erreichung der Auflage festgestellt wird. Dabei ist bevorzugt am Steigtisch als Geber ein Schalter angeordnet, der beim Verbrauch des Papiers umschaltet und das Schaltsignal abgibt. Weiter kann am Auflagenvorwahlzähler als Geber ein Schalter angebracht sein, der bei Erreichung der Auflage- umschaltet und das Schaltsignal abgibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise beschrieben, deren einzige Figurfiin Schaltbiid-einer erfindungsgemäBenS Offset-Druckmaschine zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist auf der:Schaltwelle 11 einer Offset-Druckmaschine außer der nicht dargestellten Folienzylinderkurve, Papierzuführungskurve, Waschwerkkurve, einem in zwei Richtungen arbeitenden Schritt schaltwerk und verschiedenen weiteren, sich aus der folgenden Funktionsbeschreibung ergebenden Kurvenscheiben und Schaltnocken der bewegliche Arm 29 eines Stufenschalters .28 drehfest angebracht.
  • Die nicht dargestellten Schaltklinken des Schrittschaltwerkes werden entweder von einem Vorschalt-ekt;romagneten MV oder einem Zurückschalt-Elektromaten MZ durch Schließung, von zwei Relaiskontakten V2, R2 betätigt, welche zu zwei Relais V, R gehören.
  • Die Schaltung wird über einen Hauptschalter 57, eine Sicherung 53, einen Transformator 55 und eine Gleichrichterbrücke 56 mit Gleichspannung von z.B. 24 V versorgt. Zur Glättung der Gleichspannung dient ein Elektrolytkondensator 62.
  • Der Antriebsmotor 52 ist über -eine Drehzahlelektronik 63 an den Hauptschalter 57 angeschlossen. Eine Nebenschlußwicklung ist bei 64 dargestellt. Die Geschwindigkeitsre gulierung erfolgt mittels eines Regelwiderstandes 51.
  • Die Auslösung eines Schaltschrittes erfolgt seitens der Bedienungsperson durch eine Bedienungstaste 12, die über eine erste Impuisstufe 17 das Relais V mit Strom versorgt.
  • Die Impulsstufe 17 sorgt dabei für eine vorgegebene Länge des durch Drücken der Taste 12 abgegebenen Stromstoßes, so daß das Relais auf Jeden Fall solange- erregt wird, bis es sich mittels des gelbSelbethaltekontaktes V1 selbst im angezogenen Zustand halten kann.
  • Die Erregung des Relais V bewirkt wie gesagt außer der Bildung eines Selbsthaltekreises die Schließung des Relaiskontaktes V2 und damit ein Anziehen des Elektsmagneten MVç Hierdurch schaltet das Vorwärts-Klinkenrad auf der Schaltwelle 11 beim nächsten Hub der Maschine um einen Schritt weiter in die nächste Maschinenfunktion.
  • Das Relais V fällt wieder ab, sobald ein Löseschalter 15 öffrt unidBmit dessen Selbsthaltekreis unterbrochen ist.
  • Der Löseschalter 15 wird durch ein auf der Schaltwelle 11 angeordnetes nicht dargestelltes Nockenrad so betätigt, daß er öffnet, sobald die Klinke vom Elektromagneten MV idit dem lKliikenrad * sicher in Eingriff gebracht worden ist, Unabhängig von der Zeit, während der die Bedienungsperson die Taste 12 drückt, wird also eine sichere Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes um eine Position herbeigeführt, Völlig analog dem Vorschalten erfolgt das Rücksohalten mittels der Rückholtaste 18, welche über eine zweite Impulsstufe zur Herstellung einer definierten Länge des Schaltimpulses das zweite Relais, R ansteuert, Das zweite Relais R besitzt einen Selbsthaltekontakt R1 und steuert außerdem den Schließkontakt R2, über den der Räckachaltmagnet MZ mit Strom versorgt wird. Auch das Abfallen des Relais R wird durch den Löseschalter 15 eingeleitet, so daß die Kurve des Nockenrades auf der Schaltwelle 11 symmetrisch ausgebildet sein muß damit sie in beiden Schaltrichtungen die gleichen Wirkungen hervorruft.
  • Der auf der Schaltwelle 11 sitzende Stufensshalter 28 besitzt außer dem mit der Schaltwelle 11umlaufenden beweglichen Kontakt 29 eine Anzahl fester Kontakte 30a bis 30k. Der bewegliche Kontakt 29 ist mit dem einen Pol (-) der oben im einzelnen beschriebenen Spannungsquelle 31 verbunden, während die festen Kontakte 30a bis 30k über Anzeigelampen 35a bis 35k und über eine Sicherung 54 mit dem anderen Pol (+) der Gleichspannungsquelle 31 in Verbindung stehen. Die Anzeigelampen 35a bis 35k sind auf der nicht dargestellen Anzeigetafel der erfindungsgemäßen Druckmaschine angeordnet.
  • Indem das Schrittschaltwerk außer den verschiedenen Kurvenscheiben, Eurvenpaketen und Schaltnocken, den Stufenschalter 28 schrittweise weiterbewegt, werden nacheinander die verschiedenen Leuchtfelder 35a bis 35k zur Aufleuchten gebracht, wQ-durch der Bedienungsperson angezeigt wird, welche Funktion die Maschine gerade ausführt.
  • Außer den auch von bekannten Maschinen ausgeführten Funktionen "Motor", "Etch", "Ferbe/Fluid", "Einfärben", "Gummituch", "Druck" 9 "Papier-stop", "Waschwerk" und "Stop" sind erfindungsgemäß zwei weitere Schaltstellungen "Probedruck" 35e und "Reinigen" 35i vorgesehen. In der Probedruckstellung schwenkt der Folienzylinder vom Gummituchzylinder weg und die Farbe wird ausgeschaltet. Erst wenn die Bedienungsperson mit Hilfe der Einzelblatt-Taste einen Probedruck abrupt, werden diese Funktionen kurzfristig wieder eingeschaltet. Die Probedruckstellung hat aber auch noch einen wesentliche Sicherheitsfunktion, die im weiteren Verlauf dieser Beschreibung erläutert werden wird.
  • In der erfindungsgemäß vorgesehenen Beinigungsstellung 35i sind die Autragswalzen, das Wasser, die Farbe, der Folienzylinder, die Papierzufuhr, das Waschwerk und das Etchwerk ausgeschaltet, der Steigtisch ist jedoch eingeschaltet.
  • Mit Hilfe der Einzelblatt-Taste kann Papier zum "Reinigen der Folie" zugeführt werden0 Des weiteren ist auf der Schalttafel zwischen den Stellungen Motor 35b und Farbe/Fluid1, 35c eine Anzeigelampe 36 t'Etch" vorgesehen, neben der sich außerdem eine weitere Lampe 37 befindet, die die im folgenden zu beschreibende Vorwahl des Etchens anzeigt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß das Etchen nur bei bestimmten Folientypen erforderlich ist.
  • Für das Einschwenken des Etchwerkes ist ein weiterer Elektremagnet ME vorgesehen, der über einen weiteren Schließkontakt V3 des Relais V und den festen Kontakt 30a der Stopstellung sowie den beweglichen Arm 29 des Btufenschalters 28 an den einen Pol der Niedorsptnmengsquelle 31 und über einen Vorwahl schalter 32 an den anderen Pol der Spannungsguelle 91 gelegt werden kann, Durch diese Schaltung ist gewährleistet, daß das Etchen nur beim Ausgang von der Stopstellung a und bei Betätigen des Vorwahl schalters 32 erfolgen kann Damit das Etchen auch noch nach dem Abfallen des Reieis V fortgesetzt werden kann, ist der an dem Kontakt V3 liegende Anschluß des Eleketromagneten ME auch noch über einen Halte schalter 33 und einen Etchwerkschalter.34 an den einen Pol der Spannungsquelle 31 angelegt. Während der Stchwerkschalter 34 beim Einschwenken des Etchwerkes geschlossen wird, schließt der Haiteschalter 33 aufgrund einer Betätigung eines geeignet angeordneten Nockens der Schaltwelle, nachdem das Relais V angezogen hat. Der Schalter 35 öffnet wider nach Beendigung des Etchens, worauf das Etchwerk wieder ausgeschwenkt wird, da nunmehrder.Elektromagnet ME stromlos ist. Dies geschieht beim Weiterschalten von der Motorstellung in die Farbe/Fluiitellung.
  • Die normalerweise nur von der Bedienungstaste 12 beaufschlagte Impulsstufe 17, nicht jedoch die mit der REckholtaste 18 zusammengeschaltete Impuisstufe 21, ist außerdem über Schalter 38, 39 an den festen Kontakt 30g des StuSenschalters 28 angelegt. Bei den beiden Schaltern 38, 39 handelt es sich um Mikroschalter, von denen der Schalter 38 am Steigtisch angeordnet ist und s<tließt, sobald der Papervorrat verbracht ist, während der Schalter 39 an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Auflagenvorwalilzähler 40 derart angeordnet ist, daß er schließt, nachdem die voreingestellte Auflage erzielt ist. Die Mikroschalter 38, 39 legen also die Impulsstufe 17 ebenso wie die Bedieungstaste 12 an Spannung, so daß bei ihrem Schließen das Schrittschaltwerk um eine Stellung weiter in die Position "Papier-Stop" h weitergeschaltet wird. In den genannten Fällen erfolgt also aufgrund der erfindungsgemäßen Schaltung ein automatischer Stop.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist vor die Druckstellung g erfindungsgemäß die Probedruckstellung f geschaltet, bei der der Folienzylinder vom Gummituchzylinder weggeschwenkt und die Farbe ausgeschaltet ist. Dieser Probedruckstellung kommt nicht nur die Funktion zu, durch Drücken der Einzelblatt-Taste einzelne Probedrucke herzustellen und danach gegebenenfalls eine Passerkorrekturoder eine Korrektur der Wasser- bzw. Farbzuführung vorzunehmen, sondern sie dient im Zusammenhang mit den Schaltern 41, 42, 44s 45 auch dazu, ein Weiterschalten der Maschine in die Druckstellung bei bestimmten Unregelmäßigkeiten zu verhindern.
  • Der spannungsführende Pol der Bedielingstaste 12 wird über einen Umschalter 41 mit Spannung versorgt, der am Steigtisch angeordnet ist und die eingezeichnete Lage einnimmt, wenn noch genügend Papier auf dem Steigtisch vorhanden ist und dieser die richtige Höhe für ein einwandfreies Funktionieren in der Druckstellung einnimmt. Der Mikroschalter 41 schaltet in die andere Stellung um, wenn auf dem Steigtisch kein Papier mehr vorliegt, oder er sich nicht in der Zuführposition befindet. Bei dieser anderen Stellung ist zwischen die Bedienungstaste 12 und den Umschalter 41 ein weiterer Mikroschalter 42 geschaltet, der von einem geeigneten Nocken auf der Schaltwelle 11 derart gesteuert wird, daß er normalerweise geschlossen, jedoch in der erfindungsgemäß eingeführten Stellung "Probedruck" f geöffnet ist. Ist also der Schalter 41 in der Zeichnung nicht eingezeichnete Position umgeschaltet und ist gleichzeitig der Mikroschalter 42 geöffnet, kann durch Betätigen der Bedienungstaste 12 eine Weiterschaltung in die Druckstellung g nicht vorgenommen werden. Damit ist der erwünschte Sicherheitseffekt erzielt. Die Bedienungsperson kann jetzt die Unregelmäßigkeit abstellen, worauf der Mikroschalter 41 wieder in die eingezeichnete Stellung zurückschaltet und der Betrieb foggesetzt werden kann.
  • Eine analoge Schaltung ist än der Rückholtaste 18 vorgesehen. Der Umschalter 44 wird in entsprechender Weise vom Steigtisch gesteuert wie der Umschalter 41.
  • Der in dem einen Zweig vorgesehene Öffnungsschalter 45 wird Jedoch von einem anderen Nocken auf der Schaltwelle 11 derart gesteuert, daß er normalerweise geschlossen.und nur in der "Papier-Stop"-Stellung h geöffnet ist. Auf diese Weise wird ein Zurückschalten aus der Stellung h in die Druckstellung g mittels der Rückholtaste 18 verhindert, wenn der Umschalter 44 am Steigtisch eine Unregelmäßigkeit signalisiert.
  • Ein Kriechgangschalter 46 wird durch einen Nocken auf der Schaltwelle in der Stopstellung a und in der Motorstellung b geschlossen und ist während der übrigen Schaltstellungen geöffnet. Auf diese Weise ist der Motor nur bei den beiden vorgenannten Betriebsstellungen in Bereitschaft für die Auslösung des Kriechganges durch einen Schiebeschalter 48, der von Hand aus einer kontaktfreien Mittelstellung in eine linke Stellung für die Linksdrehung des Kriechganges und in eine rechte Stellung für die Rechtsdrehung des Kriechganges gebracht werden kann.
  • Während der Schiebeschalter 48 aus der gezeigten kontaktfreien Mittelstellung in eine der beiden Schaltstellungen gebracht, so wird in Jedem Falle das Relais A erregt, und zwar einmal direkt und zum anderen über den Folienzylinderkontakt 49 und die Diode 47. Der Kontakt A1 schaltet dann die Motorelektronik 63 ein, so daß der Motor 52 im Kriechgang läuft, sofern der Schalter 46 geschlossen ist.
  • Wird der Schiebeschalter 48 in die obere Stellung gebracht, so wird außer dem Relais A a»¢h noch das Ralais B erregt, dessen Kontakte B1 und B2 die Gleichspannung am Motor 52 umpolen, so daß die Drehrichtung des Motors umgekehr wird.
  • Der Folienzylinderkontakt 49 öffnet teil der Einspannstellung des Folienzylinders der Druckmaschine. Die Bedienungsperson kann also in vorteilhafter Weise den Schiebeschalter 48 einfach solange betätigen, bis der Kriechgang aufgrund der Öffnung des Kontaktes 49 abgeschaltet wird.
  • Der Schiebeschalter 48 wast auch noch einen Ubersteuerungs-.
  • kontakt 50 auf, der es durch noch weiteres Verschieben des Schiebeschalters 48 ermöglicht, den Folienzylinderkontakt 49 zu überbrücken. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson gegebenenfalls den Folienzylinder auch noch über die Einspannstellung hinaus verdrehen.
  • Wesentliche Bedeutung kommt auch einem Nockenkontakt 59 zu, der ebenfalls von einem Nocken auf der Schaltwelle betätigt wird. Der Kontakt 59 befindet sich normalerweise in der nicht eingezeichneten unteren Schalt stellung, in der er ständig Spannung an den einen Anschluß des Relais A anlegt. In diesem Falle arbeiten also die Kontakte V4 und R4 der Relais V, R blind. Lediglich in der Stop-Stellung a schaltet der Kontakt 59 in die in der Zeichnung wedergebenen oberen Stellung und aktiviert dadurch den zum Einschalten des Kriechganges bestimmten Schiebeschalter 48.
  • Ein Notstop-Schalter 58 nimmt bei Betätigung nicht.einfach nur die Spannung vom Relais A weg und schaltet damit den Motor 52 ab, sondern aktiviert darüber hinaus auch noch die Kriechgangschaltung mit dem Schiebeschalter 48. Der Notstop-Schalter 58 ist mit einem parallel zum Eriechgangschalter 46 liegenden Schalter 65 mechanisch derart gekuppelt, daß der Schalter 65 automatisch schließt, wenn der Notstop-Schalter 58 betätigt wird. Hierdurch besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, nach einem Notstop die Maschine im Kriechgang nach links oder rechts weiterzubetreiben. Die parallel zu den Relais in Sperrrichtung geschalteten Dioden D dienen der Induktionsunterdrückung.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Probedruckstellung wird also durch den Kontakt 30f des.Stufenschalters 28 repräsentiert, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß dieser Stellung der Schaltwelle 11 die vorstehend im einzelnen angegebenen Nocken- und Kurvenscheiben Stellungen entsprechen, die die erfindungsgemäß für die Probedruckstellung vorgesehenen Funktionen auslösen. Indieser Probedruckstellung wird nicht nur die Herstellung son Probedrucken ermöglicht, sondern es wird durch die vorbeschriebene Anordnung der Schalter und Kontakte 41, 42, 44,# auch dafür gesorgt, daß das Weiterschalten in die Druckstellung bzw. das Zurückschalten in die Druckstellung verhindert wird, wenn der Steigtisch sich nicht in Zuführpo sition befindet.
  • Die Sicherheit der Maschine wird weiter durch die Anordnung der Schalter 38, 39 erhöht, indem diese beim Schließen sofort die Schaltwelle 11 in die nächste Position, die Papier-Stop-Stellung weiterschalten.
  • Auch dem erfindungsgemäß vorgesehenen Reinigungs-Stellungs-Festkontakt 30i entspricht eine Vielzahl von Nockeneinstellungen, aufgrund der die vorstehend beschriebenen Funktionen angewählt werden. Es genügt in dieser Stellung ein Druck auf die Einzelblatt-Taste, um ein Papierblatt durch die Maschine zu führen, ohne daß gleichzeitig die Auftragswalzen an dem Folienzylinder anliegen, dieser also sukzessive gereinigt wird.
  • - F-a'tentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.50ffset-Druckmaschine, insbesondere für Bürozwecke, mit einer Einzelblatt-Taste und einer in aufeinanderfolgende Winkelstellungen bringbaren Schaltwelle, auf der drehfest Schaltnocken und/oder Kurvenscheiben angeordnet sind, die mit zugeordneten, fest angebrachten Schalt- und Betätigungselementen beim schrittweisen Drehen der Schaltwelle nacheinander die verschiedenen, zur Vorbereitung des Druckes erforderlichen Arbeitsstellungen, die Druckstellung und die nach dem Druck erforderlichen Arbeitsstellungen auslösen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Druckstellung eine Probedruckstellung vorgesehen ist, bei der unter Laufenlassen der Maschine die Papierzufuhr abgestellt, Folienzylinder und Gummituchzylinder voneinander getrennt und die Farbzufuhr zum Folienzylinder abgeschaltet ist und die vorgenannten Funktionen durch-Betätigen der Einzelblatt-Taste für einen Maschinenzyklus einschaltbar sind.
  2. 2. Offset-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Weiterschalten der Schaltwelle von der Probedruckstellung in die Druckstellung gesperrt ist, wenn an einer oder mehreren Stellen der Maschine anyF brachte Geber (41, 42) die Funktionsunfähigkeit der Maschine für den Druck melden.
  3. 3. Offset-Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rückschalten der Schaltwelle von der auf die Druckstellung folgenden Papier-Stop-Stellung in die Druckstellung gesperrt ist, wenn an einer oder mehreren Stellen der Maschine angebrachte Geber (44, 45) die Funktionsunfähigkeit der Maschine für den Druck melden.
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Steigtisch ein Geber (41, 44) angeordnet ist, der ein Sperrsignal abgibt, wenn sich der Steigtisch nicht in Zuführposition befindet und/oder kein Papier aufgelegt ist.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Geber am Auflagenvorwahlzähler vorgesehen ist, der ein Sperrsignal abgibt, wenn die Auflage nicht vorgewählt wurde.
  6. 6. Druckmaschine nach einem der -vorhergehenden. Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach der Papier-Stop-Stellung eine Folien-Reinigungsstellung vorgesehen ist, bei der unter Laufenlassen der Maschine die Zylinder der Maschine auseinandergefahren, die Auftragswalzen abgehoben und Wasser- und Farbzufuhr abgeschaltet sind und bei der durch Drücken der Einzelblatt-Taste die Zylinder zusammengefahren und die Papierzufuhr eingeschaltet wird, ohne daß Jedoch die Auftragswalze angelegt wird und Wasser- und Barbzufuhr eingeschaltet werden.
  7. 7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaltwelle nacheinander insgesamt folgende Arbeitsstellungen auslöst: a) die Stopstellung (Nachtstellung), in der alle Walen im Farbwerk auseinandergerückt sind und das Gummituchwaschwerk abgesetzt ist, b) die Motorstellung, bei der die Nachtstellung aufgehoben wird, der Motor anläuft, der Steigtisch in Arbeitsstellung fährt undgXebenenfalls das Etchwerk an den Folienzylinder gefahren wird, c) die Farbe/Fluid-Stellung, bei der eine voreingestellte Menge an Farbe und Wasser an die Auftragswalzen gefördert wird, d) die Einfärbestellung, bei der die Folie durch Ansetzen der Auftragswalze an den Folienzylinder eingefärbt wird, e) die Gummituchstellung, bei der der Folienzylinder und der Gummituchzylinder gegeneinander schwenken und das Druckbild von der Folie auf das Gummituch übertragen wird, f) die Probedruckstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g) die Druckstellung, bei der sämtliche Zylinder zusammenfahren und die Papierzuführung eingeschaltet wird, h) die Papier-Stop-Stellung, bei der die Zylinder auseinandergefahren und die Papierzuführung abgeschaltet wird, i) die Reinigungsstellung nach Anspruch 6 und k) die Waschwerk-Stellung, bei der Gummituchwaschwerk an das Gummituch schwenkt und dieses reinigt, während alle anderen Funktionen aufgehoben sind.
  8. 8. Druckmaschine,insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h II e t , daß die Schaltwelle durch ein elektromagnetisch betätigtes Schalt-Schrittwerk nacheinander in die verschiedenen Winkelstellungen gebracht wird.
  9. 9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , din der Probedruckstellung die elektromagnetische Betätigung des Schrittschaltwerkes durch ein Sperrsignal der Geber (4-2) 456 unterbrochen wird.
  10. 10. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf eine Unregelmäßigkeit der Papierzufuhr und/oder -förderung und/oder die Erreichung der vorgewahlten Auflage ansphende Geber (38, 39) vorgesehen sind, die das in der Druckstellung befindliche Schrittschaltwerk in die Papier-Stop-Stellung weitere schalten, sobald eine Unregelmäßigkeit und/oder die Erreichung der Auflage festgestellt sind.
  11. 11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Steigtisch als Geber ein Schalter (38) angeordnet ist, der beim Verbrauch des Papiers umschaltet und das Schaltsignal abgibt.
  12. 12. Druckmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Auflagevorwahlzahler als Geber ein Schalter (39) angebracht ist, der bei Erreichung der Auflage um - esc1iä1tet
    und das Schalt signal abgibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919087A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-13 Rotaprint Gmbh Druckmaschinensteuerung
DE3120977A1 (de) * 1980-05-26 1982-02-11 Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima Automatische druckmaschine
DE3121187A1 (de) * 1980-05-27 1982-02-25 Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima Betaetigungshebeleinrichtung fuer druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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