DE2614514C2 - Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine

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DE2614514C2 DE2614514A DE2614514A DE2614514C2 DE 2614514 C2 DE2614514 C2 DE 2614514C2 DE 2614514 A DE2614514 A DE 2614514A DE 2614514 A DE2614514 A DE 2614514A DE 2614514 C2 DE2614514 C2 DE 2614514C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine, bei der auf der Welle des Offsetzylinder ein Steuerarm gelagert ist.
An Offsetdruckmasehinen wird das Steuern des Drucks der Druckzylinder gewöhnlich durch Anstellen des Offsetzylinders in den Druck an den Formzylinder und an den Gegendruckzylinder durchgeführt, und beim Abstellen vom Druck wird der Offsetzylinder wieder von den genannten Zylindern abgestellt. Dieses An- und Abstellen des Offsetzylinders wird stufenweise in bestimmten Intervallen durchgeführt.
Die einfachsten bekannten Vorrichtungen dieser Art werden von Hand gesteuert. Der Offsetzylinder wird bei diesen Vorrichtungen von Hand an den Formzylinder und an den Gegendruckzylinder in den Druck angestellt, so daß die Zylinder für den Druckvorgang vorbereitet sind. Hierbei wird das Anstellen der Druckzylinder in den Arbeitsdruck nicht gleichmäßig iui Intervall des Bedrückens erreicht, so daß der erste Papierbogen gewöhnlich nur teilweise bedruckt wird, oder es wird auch ein Teil der Oberfläche des Gegendruckzylinders bedruckt.
Aus diesem Grund sind die genannten Vorrichtungen bei modernen Druckmaschinen mit der Steuerung der Maschine gekoppelt, so daß das Anstellen in den Druck im Zyklus des Druckvorgangs durchgeführt wird.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Offsetzylinder in zwei exzentrischen Buchsen gelagert ist, die sich unabhängig voneinander mittels eines Hebelmechsnismiis so verdrehen, daß sich der Offsetzylinder zuerst an den Formzylinder und dann an den Gegendruckzylinder anstellt. Diese Vorrichtungen sind aufwendig und müssen häufig geschmiert werden.
Eine bekannte Einrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-PS 19 29 181) arbeitet in ähnlicher Weise wie die zuletzt genanntet., jedoch mit dem Unterschied, daß der Offsetzylinder auf Nocken gelagert ist, die in drei Punkten von Lagern abgestützt werden, wobei die Bewegung
ίο des Offsetzylinders zum Anstellen an den Formzylinder und an den Gegendruckzylinder von dem rotierenden Druckwerk in der Weise abgeleitet ist, daß die Welle des Offsetzylinders verdreht wird und die Nocken, die an den Enden der genannten Welle befestigt sind, den OfF-setzylinder in den Druck schieben. Bei dieser Vorrichtung kann der Mechanismus jedoch keine anderen Mechanismen der Druckmaschine betätigen. Ferner wird diese Vorrichtung durch eine Nockenscheibe gesteuert, deren Kraft nur in einer Richtung wirkt, während in der Gegenrichtung eine Druckfeder wirkt. Bei dieser Anordnung wird eine gewisse Unitabilität der Druckzylinder verursacht, da auf die Feder Stöße einwirken, die beim Druckvorgang in der Maschine entstehen, insbesondere beim gegenseitigen Abwälzen der Kanten der Druckzylinder.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (DE-PS 21 49 662) weist eine exzentrisch ausgebildete Offsetzylinderwelle auf, die durch einen Klinkenmechanismus gedreht wird, der zwischen der Seitenwand der Druckmaschine und den Druckzylindern angeordnet ist. Diese Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß sich der Offsetzylinder während einer Umdrehung an den Formzylinder und während der zweiten Umdrehung an den Gegendruckzylinder anstellt. Das Abstellen vom Druck wird durch Freigabe der Sperrklinke bewirkt, wobei die Zugkraft der Feder die Exzenterwelle sofort in die abgestellte Stellung verdreht. Hierbei entstehen jedoch beim Abstellen der Druckzylinder vom Druck Stöße in der Maschine. Ferner ist der Klinkenmechanismus schwer zugänglich. Mittels dieser Vorrichtung können andere Mechanismen der Druckmaschine ebenfalls nicht gesteuert oder betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der beim Abstellen des Offsetzylinders Schaltstöße in der Maschine vermieden werden, der Einstellmechanismus gut zugänglich ist und von der Vorrichtung aus Folgcfiinktionen in der Maschine ausgelöst werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein auf einem Zapfen gelagerter mehrarmiger Steuerhebel zwei einen Doppelscheiben-Nocken abfahrende Führungsrollen trägt, mittels eines ersten Zugstangen-Zapfens mit einer Abschaltzugstange, mittels eines zweiten Zugstangenzapfens mit einer Betätigungsstange und mittels einer Verbindungszugstange mit einem Hebel verbunden ist, daß der Hebel schwenkbar auf dem Steuerhebel-Zapfen angeordnet und mittels eines dritten Zugstangenzapfens mit dem einen Ende einer Zugstange verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Zapfens mit dem auf der Welle eines Offsetzylinders gelagerten Steueraim verbunden ist, daß die Abschalt-Zugstange mittels eines ersten Abschaltzapfens mit einem schwenkbar auf einer einen Abschalthebel tragenden Welle angeordneten Arm verbunden ist, daß der Abschalthebel mittels einer Abschaltzugstange mit einer Abschaltkulisse verbunden ist, daß die Abschaltkulisse mit einer Führungsrolle eines an einem Gegendruckzylinder angebrachten Führerelements für die Bogenkontrolle zusammenwirkt, daß der Abschaltarm mit einem Ende mit einer ersten Schaltfolie eines ersten Mikroschaiters zusammenarbeitet und daß c;s zweite Führungsrolle mit einer zweiten SchaltroHe eines zweiten Mikroschaiters zusammenwirkt.
Durch diese Lösung ergibt sich der Vorteil, daß das Verdrehen der Welle des Offsetzylinders mittels fester, nicht federnder Elemente durchgeführt wird, die eine Lagestabilität des Offsetzylinders bei angestelltem Offsetzylinder sicherstellen, so daß der Druck s;ch nicht ändern kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein selbsttätiges Abstellen der Abschaltkulisse aus dem Eingriff möglich ist Die Steuerung zum Anstellen der Druckzylinder in den Druck wird nur durch ein Verdrehen des Hebels des Einschaltorgans durchgeführt und das Abstellen der Zylinder vom Druck von einem Fühler für die Kontrolle der Papierbogen abgeleitet, der auf dem Gegendruckzylinder angeordnet ist, wobei die Einrichtung eine elektrische Betätigung ermöglicht, und zwar durch Anordnung einer Schaltungs-Zugstange an einem Elektromagneten, der durch elektrische Fühlerelemente gesteuert wird, die auf der Bogenanlegeeinrichtung angeordnet sind.
Ein Vorteil ist auch darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit besteht, auch andere Mechanismen der Druckmaschine zu betätigen, und zwar mechanisch, z. B. das Farbwerk und die Feuchteinrichtung, oder elektrisch, z. B. das Steuern der Bogenanlage, des Zählwerks für die Papierbogen und der Vorwahl der Anzahl der zu bedruckenden Papierbogen.
Weiter ist ein Vorteil der Vorrichtung darin zu sehen, daß sie das Einstellen der Druckzylinder in die Stellung für die Montage der Druckplatte ermöglicht
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer Stellung, bei der die Zylinder in Druckkontakt gestellt sind,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer Stellung, in der die Zylinder vom Druck abgestellt sind,
F i g. 3 eine Teilansicht des Aufrisses der Vorrichtung in einer Stellung für die Montage der Druckplatte, in der der Offsetzylinder mit dem Formzylinder in Kontakt ist und zwischen dem Offsetzylinder und dem Gegendruckzylinder ein Spali besteht,
F i g. 4 einen Grundriß der Vorrichtung im Teilschnitt, der in einer Ebene A -A der F i g. 2 geführt ist, und
F i g. 5 den Teilschnitt B-B der F i g. 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen mehrarmigen Betätigungshebel 1 auf, der auf einem Zapfen 4 befestigt ist Der Zapfen 4 ist verdrehbar in einem ersten Lager 13 gelagert das in einer Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigt ist. An dem mehrarmigen Betätigungshebel 1 sind zwei Führungsrollen 2 und 54 mittels zweier Tragzapfen 3 gelagert. Die erste Führungsrolle 2 läuft auf einer ersten und die zweite Füh-
rungsrolle 54 auf einer zweiten Bahn einer Doppel-Nokkenscheibe 5, die drehbar auf einem in der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigten Zapfen 6 gelagert ist An dem mehrarmigen Betätigungshebel t ist miitels eines ersten Zugstangen-Zapfens 8 eine zweite, mit einem Langloch 71 versehene Absteli-Zugstange 50 und mittels eines zweiten Zugstangen-Zapfens 9 eine Betätigungsstange 10 für die Anstellung eines Farbwerkes angebracht An dem mehrarmigen Betätigungshebel 1 ist weiterhin mit einem Ende ein Verbindungsbolzen 11 befestigt der durch eine Öffnung 68 in der Seitenwand 7 hindurchgeht und mit seinem anderen Ende fest mit einem Öbertragur.gshebe! 12 verwinden ist, der schwenkbar auf dem Ende des Zapfens 4 an der Innenseite der Seitenwand 7 gelagert ist. An einem Ende des Hebels 12 ist mittels eines ersten Bolzens 15 ein Ende einer Verbindungs-Zugstange 14 angebracht, deren anderes Ende mit einem zweiten Bolzen 16 versehen ist Ein Steuerarm 17 ist auf dem zweiten Bolzen 16 schwenkbar gelagert und fest an einer Welle 18 angebracht, auf der ein Offsetzylinder 44 drehbar gelagert ist
Die Welle 18 des Offsetzylinders 44 ist an beiden Enden mit Nockenscheiben 70 versehen, die zwischen, an den Seitenwänden 7 der Druckmaschine befestigten Stützrollen 69 angeordnet sind.
Auf dem Zapfen 6 ist eine Schaltkulisse 19 verdrehbar angebracht und an dieser einerseits ein Mitnehmerstift 20 und andererseits ein dritter Bolzen 21 befestigt. Die Schaltkulisse 19 weist auf ihrer Umfangsoberfläohe an einer Seite einen ersten Vorsprung 78 und an der gegenüberliegenden Seite einen zweiten Vorsprung 79 auf, wobei die Schaltkulisse 19 auf dem Zapfen 6 axial mit einer Unterlegscheibe 72 und einem Sicherungsring 73 gesichert ist.
Eine Einschalt-Zugstange 31 ist mit ihrem einen Ende auf dem dritten Bolzen 21 angebracht und mit ihrem anderen Ende mittels eines Stiftes 22 mit einem Hebel 23 eines Einschaltorgans verbunden. Der Hebel 23 des Einschaltorgans ist an einer Welle 24 des Einschaltorgans befestigt, die drehbar in einer in der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigten Buchse 25 gelagert ist.
An der Seitenwand 7 sind ferner Kulissenhalter 30 befestigt, auf denen eine Steuerkulisse 27 verstellbar angebracht ist. In der Steuerkulisse 27 sind zwei öffnungen 28 und 29 vorgesehen, in die der Stift 22 eingreift. Eine Torsionsfeder 16 ist mit einem Ende i.t der Seitenwand 7 der Druckmaschine eingehängt, und mit deir anderen Ende stützt sie sich auf dem Hebel 23 des Einschaltorgans ab. Auf der Welle 24 des Einschaltorgans ist ein Schalthebel 05 befestigt.
Ein Abstellarm 32 ist an einer Abstellwelle 34 befestigt, auf der außerdem ein Abstellhebel 35 angebracht ist, der mittels eines Zapfens 36 mit einer ersten Absteil-Zugstange 37 verbunden ist. Die erste Abstell-Zugstange 37 ist mittels eines Abstellzapfens 38 mit einer Abschaltkulisse 39 verichwenkbar verbunden. Diese ist schwenkbar auf einer Kulissenwelle 40 angeordnet, die in einem an der Seitenwand 7 befestigten Kulissenträ-
ger41 montiert ist.
In einem Gegendruckzylinder 43 sind Fühlerorgane 74 für eine Kontrolle eines Vorhandenseins von Bogen angeordnet, wobei an den Fühlerorganen 74 Abschaltrollen 42 angebracht sind.
An dem Gegendruckzylinder 43 ist ferner ein Antriebszahnrad 67 befestigt, das mit einem auf dem Zapfen 6 drehbar gelagerten Milnehmerzahnrad 60 in Eingriff steht, in dessen Mitnehmer-Einschnitte 59 vorgesehen sind. An einer Seite einer Scheibe der Doppelnokkenscheibe 5 ist eine erste Führungsrolle 62 einstellbar angeordnet, und an einer Seite der zweiten Scheibe der Doppelnockenscheibe 5 ist eine zweite Führungsrolle 63 befestigt. An der Seitenwand der Doppelnockenscheibe 5 ist ein Klinkenzapfen 56 befestigt, auf dem schwenkbar eine Klinke 57 angebracht ist. Die Klinke 57 ist mit einem Vorsprung 58 mit einer Verzahnung versehen, der in die Einschnitte 59 des Mitnehmerzahnrads bO eingreift. An der Klinke 57 ist ein Tragzapfen 75 befestigt, der durch einen in beiden Seiten der Doppelnockenscheibe 5 ausgebildeten Schlitz 77 hindurchgeführt ist und auf seinem Ende eine Einrastrolle 76 trägt.
Eine Zugfeder 61 ist mit ihrem einen Ende am Ende der Klinke 57 eingehängt und mit ihrem anderen Ende an der Seitenwand der Doppelnockenscheibe 5 angebracht. Der Abstellarm 32 sitzt mit einem Ende auf einer Rolle 48 eines Mikroschalters 49 auf, der an der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigt ist. An diesem Ende des Abstellarms 32 ist mit einem Ende eine zweite Zugfeder 46 eingehängt, die mit dem anderen Ende an der Seitenwand 7 der Druckmaschine angebracht ist. Am anderen Ende des Abstellarms 32 ist die Zugstange 50 mittels eines Zapfens 33 angebracht. Der Abstellarm 32 sitzt auf einem exzentrischen Anschlag 47 auf, der an der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigt ist.
Eine Abschaltwelle 34 ist drehbar in einem Lager 51
ge'ageri, das in der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigt ist.
Auf der äußeren zylinderförmigen Oberfläche des Lagers 51 ist ein Arm 65 einer Kulisse schwenkbar angebracht. Auf dem Arm 65 ist eine Sicherungs-Kulisse 64 verstellbar angeordnet und eine Feder 66 mit einem Ende eingehängt. Das andere Ende der Feder 66 ist an der Seitenwand 7 der Druckmaschine angebracht. Die Sicherungs-Kulisse 64 ist mit zwei Ausnehmungen 80 und 81 versehen. An der Seitenwand 7 ist ein zweiter Mikroschalter 53 befestigt, der mit einer Schaltnocke 52 versehen ist, auf der eine zweite Rolle 54 des mehrarmigen Hebels 1 aufsitzen kann.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Vor Beginn des Druckvorgangs sind der Gegendruckzylinder 43, der Offsetzylinder 44 und der Formzylinder 45 voneinander abgestellt, siehe F i g. 2.
Bei Beginn des Druckvorgangs wird der Schalthebel 55 des Einschaltorgans aus einer Stellung II (Fig.2) in eine Stellung IH umgestellt. Dadurch wird die Schalt-Kulisse 19 mittels des Hebels 23 und der Einschaltzugstange 31 so verdreht, daß die Einrast-Rolle 76 von dem ersten Vorsprung 78 hinabgleitet. Dadurch setzt sich die Klinke 57 unter Einwirkung der Zugfeder 61 auf die Nabe des sich drehenden Mitnehmerzahnrads 60 auf, und der verzahnte Vorsprung 58 der Klinke 57 rastet in den Einschnitt 59 ein, so daß sich die Doppelnockenscheibe 5 zu drehen beginnt Die zweite Führungsrolle 63 überwindet dadurch die Zugkraft der Feder 66 und hebt die Sicherungs-Kulisse 64. Durch Verdrehen der Doppclnockenschcibe 5 wird mittels der ersten sich abwälzenden Führungsrolle 2 und der /weiten sich abwälzenden Führungsrolle 54 der mehrarmige Betätigungshebel 1 so eingestellt, daß das Farbwerk und das Feuchtwerk mittels der Betätigungsstange 10 <n die Arbeitsstellung gebracht werden. Gleichzeitig wird mittels der zweiten Abstellzugstange 50 der Abschaltarm 32 für das Ausschalten freigegeben, der sich solange verschwenkt, bis er durch Einwirkung der zweiten Zugfeder 46 auf den exzentrischen Anschlag 47 aufsitzt. Dadurch wird mittels der Welle 34, des Abstellhebels 35 und der ersten
ίο Abstellzugstange 37 die Abschaltkulisse 39 in die Arbeitsstellung so eingestellt, daß sie sich mit ihren Ausnehmungen auf der Bahn der Abschaltrolle 42 auflegt. Gleichzeitig wird mittels der Zugstange 14 und des Betätigungsarms 17 auch die Welle 18 des Offsetzylinders 44 mit den Nockenscheiben 70 verdreht.
Infolge der Einwirkung der Torsionsfeder 26 wird der Schalthebel 55 des Einschaltorgans in eine Stellung I ι (siehe Fig. 1) gebracht, so daß sich der Stift 22 auf den Rand der ersten Öffnung 28 aufscUi, die in der Sicücfklasse 27 ausgebildet ist. Dadurch dreht sich die Schaltkulisse 19 in eine feste Stellung, wobei die Rolle 76 der Klinke 57 auf den Vorsprung 79 der Schaltkulisse 19 läuft und der verzahnte Vorsprung 58 aus dem Einschnitt 59 geschoben wird, wobei die Doppelnockenscheibe 5 in einer Stellung stehen bleibt, in der die erste Rolle 62 in die erste Ausnehmung 80 der Sicherungs-Kulisse 64 einrastet.
Bvrch Verdrehen des Armes 32 für das Abschalten wird die Schaltrolle 48 des ersten Mikroschalters 49 in die Ausgangsstellung gebracht. Die zweite Rolle 54 des mehrarmigen Betätigungshebels 1 verstellt die Schaltrolle 52, wobei der zweite Mikroschalter 53 einen elektrischen Impuls für eine Funktionsbetätigung abgibt, um einen Zähler für die bedruckten Bogen in Gang zu setzen.
Der gesamte Arbeitsgang der Zylinder in den Druckkontakt wird schrittweise durchgeführt-, so daß zuerst das Feuchtwerk und das Farbwerk in Tätigkeit gebracht werden. Darauf wird der Offsetzylinder 44 an den Formzylinder 45 und an den Gegendruckzylinder 43 in einer technologisch bedingten Folge so in Druckanstellung gebracht, daß die ganze Druckplatte eingefärbt wird. Während des Druckvorgangs sind der Gegendruckzylinder 43, der Offsetzylinder 44 und der Formzylinder 45 in Druckkontakt, und die gesamte Einrichtung ist in einer Stellung eingestellt, wie sie in F i g. 1 dargestellt wird.
Bei Beendigung der Druckarbeiten oder bei einer Störung in der Maschine bzw. bei einer Störung in der Zufuhr von Bogen, wenn der bedruckende Bo^en nicht auf die Oberfläche des Gegendruckzylinders 43 geführt wird, schiebt der Fühler 74 für die Kontrolle der Anwesenheit von Bogen die Rolle 42 zum Abschalten hervor. Die Abschaltrolle 42 verdreht die Abschaltkulisse 39, die mittels des Hebels 35 und der Welle 34 den Arm 32 zum Abschalten verdreht. Der Arm 32 verdreht dann mittels des Mitnehmerstiftes 20 die Schaltkulisse 19 in der Weise, daß die Einrastrolle 76 von dem zweiten Vorsprung 79 der Schaltkulisse 19 herabgleitet. Die Klinke 57 setzt unter Einwirkung der Zugfeder 61 auf die Nabe des Mitnehmerzahnrads 60 auf, wobei der verzahnte Vorsprung 58 der Klinke 57 in den Einschnitt 59 einrastet und die Doppelnockenscheibe 5 sich zu drehen beginnt. Die erste Rolle 62 hebt die Sicherungs-Kulisse 64 und wird aus der Ausnehmung 80 herausgehoben. Durch Drehen der Doppelnockenscheibe 5 wird mittels der ersten Führungsrolle 2 und der zweiten Führungsrolle 54 der mehrarmige Betätigungshebel !verstellt, und da-
durch werden das Feuchtwerk und das Farbwerk aus der Funktionsstellung abgestellt. Gleichzeitig werden der Gegendruckzylinder 43. der Offsetzylinder 44 und der Formzylinder 45 außer Druckkontakt gestellt, wobei sich der Zu^stangenzapfen 8 an das Ende des Langloches 71 in der Abstellzugstange 50 verschiebt. Dadurch wird mittels der Abstellzugstange 50 der Abstellarm 32 verstellt, der auf der Welle 34 befestigt ist. Mittelf -!er Welle 34 wird ferner der Abstellhebel 35 verstellt, der mittels des Zapfens 36 mit der ersten Abstellzugstange 37 verbunden ist. Diese verstellt die Schaltkulisse 39 aus der Arbeitsstellung, so daß sieh die Schaltkulisse 39 im Leerlauf der Druckmaschine außerhalb der Funktionsbahn der Rolle 42 befindet.
Die zweite Führungsrolle 54 gibt die Schaltrolle 52 frei, wobei der zweite Mikroschalter 53 den Zähler der bedruckten Bogen abstellt. Beim Drehen der Doppelnockenscheibe 5 rollt die Rolle 76 der Klinke 57 auf den ersten Vorsprung 78 der Schaltkulisse 19 auf, so daß der verzahnte Vorsprung 5S aus de.ii Einschnitt 59 hinausgeschoben wird, wobei die Doppelnockenscheibe 5 stehenbleibt und die zweite Rolle 63 in die erste Ausnehmung 80 der Sicherungs-Kulisse 64 hineinrollt.
Durch Verschwenken des Abstellarms 32 wird die Schaltrolle 48 des ersten Mikroschalters 49 verstellt, der den Impuls an die Bogenanlegeeinrichtung zum Einstellen der Zuführung der Papierbogen abgibt. Das Abstellen der Druckzylinder außer Druckkontakt wird so durchgeführt, daß der letzte Papierbogen auf der ganzen Fläche bedruckt wird.
Die Einrichtung zum Steuern der Druckeinstellung wi' .1 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht.
Vor der Montage der Druckplatte auf den Formzylinder 45 wird die Einrichtung in der Weise in die gewünschte Stellung gebracht (F i g. 3), daß der Hebel 55 des Einschaltorgans in Richtung auf die Seitenwand 7 gedruckt wird. Dadurch wird der Stift 22 aus der ersten öffnung 28 herausgeschoben und durch Verdrehen des Hebels 55 des Einschaltorgans in die Stellung IV gebracht, und durch dessen Freigabe wird der Stift 22 in die zweite öffnung 29 der Steuerkulisse 27 geschoben. Gleichzeitig wird auch die Schaltkulisse 19 verdreht, und die Einrichtung führt denselben Arbeitsgang durch wie beim Abstellen in den Druck. Unterschiedlich ist lediglich, daß das Verdrehen der Schaltkuiisse 19 nur ein Verdrehen der Doppelnockenscheibe 5 bewirkt und durch Eingreifen der ersten Rolle 62 in die zweite Ausnehmung 81 der Sicherungskulisse 64 gesichert wird. Die Nockenscheiben 70 verdrehen sich ebenfalls so, daß der Offsetzylinder 44 den Formzylinder 45 berührt, wobei zwischen dem Offsetzylinder 44 und dem Gegendruckzylinder 43 ein Spalt verbleibt.
Da der Mitnehmerstift 20 vom Schaltarm 32 entfernt ist, kommt es nicht zu einem ungewünschten Abstellen der Zylinder vom Druck, auch wenn die Schaltkulisse 19 den Impuls dazu abgegeben hat. Die Einrichtung zum Steuern der Druckanstellung ist in der Stellung gemäß F i g. 3 eingestellt Das Verstellen der genannten Einrichtung aus dieser Stellung wird nach dem Befestigen der Druckplatte in der Weise durchgeführt, daß man von Hand den Schalthebel 55 des Einschaltorgans in Richtung auf die Seitenv/and 7 schiebt Die Torsionsfeder 26 verdreht den Schalthebel 55 des Einschaltorgans in die Stellung I, und dadurch werden der Hebel 23 des Einschaltorgans und die Schaltkulisse 19 verstellt.
Die Vorrichtung führt die Endphase des Anstellen« der Zylinder in den Druck durch, und wenn auf dem Gegendruckzylinder kein Druckbogen zugeführt wird.
werden auch die Druckmaschine stillgesetzt und die Zylinder vom Druckkontakt abgestellt, ohne daß es zu einem Übertragen des Druckbildes kommen kann. Die Vorrichtung bleibt in der Stellung stehen, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. und der Schalthebel 55 des Einschaitorgans wird von der Maschine automatisch in die Stellung Il gebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine, bei der auf der Welle des Offsetzylinders ein Steuerarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Zapfen (4) gelagerter mehrarmiger Steuerhebel (1) zwei einen Doppelscheiben-Nocken (5) abfahrende Führungsrollen (2, 54) trägt, mittels eines ersten Zugstangen-Zapfens (8) mit einer Abschaltzugstange (50), mittels eines zweiten Zugstangenzapfens (9) mit einer Betätigungsstange (10) und mittels einer Verbindungszugstange (11) mit einem Hebel (12) verbunden ist, daß der Hebel (12) schwenkbar auf dem Steuerhebel-Zapfen (4) angeordnet und mittels eines dritten Zugstangenzapfens (15) mit dem einen Ende einer Zugstange (14) verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Zapfens (16) mit wem auf der Weit* (18) eines Offsetzylinders (44) gelagerten Stcuerarni (J7) verbunden ist, daß die Abschalt-Zugstange (5ö) mittels eines ersten Abschaltzapfens (33) mit einem schwenkbar auf einer einen Abschalthebel (35) tragenden Welle (34) angeordneten Arm (32) verbunden ist, daß der Abschalthebel (35) mittels einer Abschaltzugstange (37) mit einer Abschaltkulisse (39) verbunden ist, daß die Abschaltkulisse (39) mit einer Führungsrolle (42) eines an einem Gegendruckzylinder (43) angebrachten Fühlerelements (74) für die Bogenkontrolle zusammenwirkt, daß der Abschalten (32) mit einem Ende mit einer ersten Schaltrolle (48) eines ersten Mikroschalters (49) zusammenarbeitet und daß die zweite Führungsrolle (54) mit einer zweiten Schaltrolle (52) eines zweiten Mikroschalters (53) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelscheiben-Nocken (5) drehbar auf einem eine Schaltkulisse (19) tragenden Zapfen (6) gelagert ist, daß auf der Schaltkulisse (19) ein mit dem zweiten Ende des Abschaltarms (32) zusammenwirkender Mitnehmerstift (20) und ein fünfter Zugstangenzapfen (21) befestigt sind, daß auf dem fünften Zugstangenzapfen (21) mit einem Ende eine Betätigungszugstange (31) angebracht ist, daß das andere Ende der Betätigungszugstange mittels eines Stiftes (22) mit einem Hebel (23) eines Schalters verbunden ist, daß der Schalter auf einer in einer maschinengestellfesten Buchse (25) drehbar gelagerten Welle (24) eines Starters befestigt ist, daß der Hebel (23) des Starters mittels einer Torsionsfeder (26) auf eine Steuerkulisse (27) gedrückt wird, und daß die Steuerkulisse (27) mit zwei öffnungen (28,29) versehen ist, in die ein Ende eines Verbindungsstifts (22) der Betätigungszugstange (31) wahlweise einrastet.
DE2614514A 1975-04-10 1976-04-03 Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine Expired DE2614514C2 (de)

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