DE2118758C3 - Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor - Google Patents
Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem KraftfahrzeugmotorInfo
- Publication number
- DE2118758C3 DE2118758C3 DE19712118758 DE2118758A DE2118758C3 DE 2118758 C3 DE2118758 C3 DE 2118758C3 DE 19712118758 DE19712118758 DE 19712118758 DE 2118758 A DE2118758 A DE 2118758A DE 2118758 C3 DE2118758 C3 DE 2118758C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- belt
- tube
- support
- scale
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
- G01L5/06—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using mechanical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in
einem Kraftfahrzeugmotor, mit einer sich mit einem ihrer Enden an einem topfähnüchen Teil eines Gehäuses
abstützenden Feder, das ferner ein reiativ zu dem topfähnüchen Teil verdrehbares, mit diesem über ein Gewinde
verbundenes rohrähnliches Teil enthält, während das andere Ende der Feder sich an einem in dem rohrähnlichen
Teil leicht verschiebbar gelagerten Kolben abstützt, der an seinem der Feder abgekehrten Ende als
Auflage für den Riemen ausgebildet ist, ferner mit zwei beiderseits der Auflage an dem rohrähnlichen Teil an
eeordneten Fortsätzen, die der Auflage entgegengerichtete
Anlageflächen für den Riemen bilden, sowie mit einer die jeweüige Verschiebung der Auflage
wiedergebenden Skala an einem der beiden Bestandteiie der durch das rohrähnliche Teil und den Kolben gebildeten
konzentrischen Anordnung.
Eine derartige Anordnung ist aus der französischen Patentschrift 907 137 bekannt Dort werden mittels
ίο eines Kurbelantriebs über gegenläufige Gewinde
gleichzeitig der Kolben in Richtung auf den zu prüfenden Riemen und eine Auflage für die Feder in entgegengesetzter
Richtung, also unter Vergrößerung der Federspannung. bewegt Ober getrennte, jeweils einen
Zeiger und Skalen aufweisende Anzeigeinstrumente wird die jeweüige Verschiebung des Kolbens und die
der Änderung der Federspannung entsprechende Verschiebung der Federauflage angezeigt Bei der Durchführung
eines Prüfvorganges muß der Prüfende demge-
M maß zwei Skalen beobachten. Dies wird besonders
dann schwierig, wenn der Riemen, wie bei Keilriemen in Kraftfahrzeugmotoren häufig der Fall, schwer zugänglich
und demgemäß auch die Ablesung von Skalen schwierig ist. Darüber hinaus weist die bekannte An-
Ordnung den gerade bei mobilen Prüfgeräten im Hinblick
auf den begrenzten Platz und im Hinblick auf die Funkiionssicherheit schwerwiegenden Nachteil eines
relativ großen Aufwandes, nämlich mit zwei Meßwerken, auf. .,„„-,-.,
Der aus der deutschen Patentschrift 82 515 bekannte Spannungsmesser für Zugorgane ist zwar sehr einfach
aufgebaut — er weist im wesentlichen eine ebenfalls durch eine Druckfeder gegen den Prüfling gedrückte,
mit einem Zeiger eines Meßwerks in Verbindung stehende Auflage und beiderseits derselben zwei entgegengerichtete
Anlagen für den Prüfling auf -. jedoch ist keine Möglichkeit zum Verändern der über die Feder
auf den Prüfling ausgeübten Kraft gegeben, und weiterhin fehlt eine Möglichkeit zum Zurückziehen der
Auflage zum Zwecke des Bewegens der Vorrichtung in die Prüfsteilung. also zum Einspannen des Prüflings.
Die deutsche Patentschrift 317 189 schließlich beschreibt einen Zugspannungsmesser, bei dem durch
Spannen der ebenfalls über eine Auflage auf den Prüf-
ling wirkenden Feder eine bestimmte Meßdurchbiegung des Prüflings eingestellt wird. Zu diesem Zweck
wirkt auf den Prüfling von der der Auflage gegenüberliegenden Seite her ein durch eine leichte Feder angedrückter
Taster, und ein Durchmessersprung am Stiel des Tasters läßt nacheinander zwei einen bestimmten
Abstand voneinander aufweisende Arme wirksam werden; der Abstand zwischen diesen beiden Armen entspricht
der vorgegebenen Meßdurchbiegung des Prüflings. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise für
Werkstattprüfungen zu kompliziert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
leicht in der Bedienung und einfach im Aufbau ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Skala eine sichtbare Markierung an dem anderen Bestandteil der konzentrischen Anordnung zugeordnet ist, daß das topfähnliche Teil auf das rohrähnüche Teil aufgeschraubt ist. daß die Kante des topfähnlichen Teils eine der Skala und der Markierung zugeordnete Meßschneide bildet und daß die Feder sowie das topfähnliche und das rohrähnüche Teil derart dimensioniert sind, daß sich die Markierung, die Meßschneide und der dem Sollwert der Riemen-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Skala eine sichtbare Markierung an dem anderen Bestandteil der konzentrischen Anordnung zugeordnet ist, daß das topfähnliche Teil auf das rohrähnüche Teil aufgeschraubt ist. daß die Kante des topfähnlichen Teils eine der Skala und der Markierung zugeordnete Meßschneide bildet und daß die Feder sowie das topfähnliche und das rohrähnüche Teil derart dimensioniert sind, daß sich die Markierung, die Meßschneide und der dem Sollwert der Riemen-
spannung entsprechende Strich der Skala überdecken, wenn die Riemenspannung gleich ihrem Sollwert ist
Das erfindungsgemäße Prüfgerät ist also so ausgebildet,
daß die jeweils eingestellte Federkraft sowie die Übereinstimmung von Istwert und Sollwert der Riemenspannung
an einer einzigen Anzeigevorrichtung, nämlich durch Oberdecken von Meßschneide, Markierung
und Skalenstrich, beobachtet werden können. Sollen verschiedene Sollwerte berücksichtigt werden, so
muß die Federspannung, d. h. das durch die Feder auf
den zu prüfenden Riemen ausgeübte »Gewicht«, veränderbar sein. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch
realisieren, daß sich das eine Ende der Feder an dem topfähnlichen Teil über einen Stempel abstützt, dessen
axiale Läng^ zur Einstellung unterschiedlicher vorgegebener
Federspannungen veränderbar ist
Den Kolben wird man als einseitig offene, in dem rohrähnlichen Teil in Achsrichtung gleitend gelagerte
Federkammer ausbilden. Die Feder kann sich dann praktisch vollständig innerhalb dieser Federkammer
erstrecken, und bei Abstützung auf einem in dem topfähnlichen Teil befestigten Stempel ist dieser so ausgebildet
daß er in die Federkammer hineinpaßt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Figuren erläutert, von denen F i g. 1 einen Seitenschnitt und F i g. 2 eine Draufsicht darstellen.
Wie die Figuren zeigen, besteht das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Prüfgeräts von außen betrachtet
im wesentlichen aus den beiden Gehäuseteilen 1 und 2, von denen das Gehäuseteil 2 rohrähnlich ausgebildet
ist und die beispielsweise in Millimetern geeichte Skala 3 trägt sowie den durch den abgebogenen
Bügel 4 gebildeten Fortsätzen 5 und 6. Wie F i g. 1 zeigt, ist der Bügel 4 bei 7 an d?s rohrähnliche Gehäuseteil
2 angeschweißt Die Fortsätze 5 und 6 sind so ausgebildet, daß sie parallel zu der Auflagefläche 8 für
den zu prüfenden Riemen verlaufende Anlageflächen 9 und 10 bilden, die sowohl in axialer Richtung als auch in
Richtung des Riemens gegen die Auflagefläche 8 versetzt sind. Der zu prüfende Riemen befindet sich also in
dem Zwischenraum zwischen den Anlageflächen 9 und 10 einerseits und der Auflagefläche 8 andererseits, die
die Stirnfläche des in axialer Richtung gleitend in das Gehäuseteil 2 eingesetzten, als Federkammer ausgebildeten
Kolbens 11 darstellt
Das andere Gehäuseteil 1 ist etwa topfförmig ausgebildet und stellt eine Rändelmutter dar, die bei 12 mittels
eines Gewindes auf das rohrähnliche Gehäuseteil 2 aufgeschraubt ist Das Gehäuseteil 1 trägt den Stempel
i3, der auf das in den Figuren linke Ende der Druckfeder 14 drückt und demgemäß diese Feder in den Figuren
nach rechts zu drücken sucht Der Abstützbereich 15 des Stempels 13 für das linke Ende der Feder ist so
ausgebildet daß er in die Ausnehmung 16 des Federgehäuses für die Feder 14 eintauchen kann. Demgemäß ist
es möglich, durch Lösen der Mutter 17 und mehr oder weniger tiefes Hineinschrauben des Stempels 13 in die
Bodenfläche des topfförmigen Gehäuseteils 1 die Vorspannung der Feder zu ändern, mit der diese auf den in
das Prüfgerät eingesetzten Riemen drückt.
Ist der zu prüfende Riemen in den Abstand zwischen den Anlageflächen 9 und 10 einerseits und der Auflagefläche
8 andererseits eingesetzt so wird durch Drehen des topfförmigen Gehäuseteils 1 relativ zu dem rohrähnlichen
Gehäuseteil 2 die Auflagefläche 8 zur Anlage an den Riemen gebracht und durch weiteres Drehen
des Gehäuseteils 1 die auf den Riemen wirkende Kraft der Feder so lange verändert, bis die Strichmarke 18
des an der Auflage 1 befestigten Stiftes 19 einen vorgegebenen Teilstrich der Skala 3 erreicht hat. Dadurch
wird die augenblickliche axiale Auslenkung des Kolbens 11 angezeigt Die Anordnung ist so ausgebildet,
dnß die vordere Kante 20 des topfähnlichen Gehäuseteiles 1 als Meßschneide dient. Nur dann, wenn die
Meßschneide 20, der Markierungsstrich 18 und der der vorgeschriebenen Riemenspannung zugeordnete Skalenwert
der Skala 3 zur Deckung kommen, ist der Istwert der Riemenspannung identisch mit dem Sollwert.
In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Markierungsstift 19 durch das Langloch 21 in
dem rohrförmigen Gehäuseteil 2 hindurch. Grundsätzlich wäre es auch möglich, an dem Kolben 11 eine Skala
vorzusehen und das rohrähnliche Gehäuseteil 2 mit einer mit dieser Skala zusammenwirkenden Markierung
zu versehen.
Es kann zweckmäßig sein, mehrere Skalen und Markierungen über den Gehäuseumfang verteilt vorzusehen,
damit eine leichte Ablesung auch bei schwer zugänglichen Riemen gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere
eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor, mit einer sich mit einem ihrer Enden an
einem topfähnüchen Teil eines Gehäuses abstützenden Feder, das ferner ein relativ zu dem topfähnlicheB
Teil verdrehbares, mit diesem über ein Gewinde verbundenes rohrähnliches Teil enthält, während
das andere Ende der Feder sich an einem in dem rohrähnlichen Teil leicht verschiebbar gelagerten
Kolben abstützt, der an seinem der Feder abgekehrten Ende als Auflage für den Riemen ausgebildet ist,
ferner mit zwei beiderseits der Auflage an dem rohrähnlichen Teil angeordneten Fortsätzen, die
der Auflage entgegengerichtete Anlageflächen für
den Riemen bilden, sowie mit einer die jeweilige Verschiebung der Auflage wiedergebenden Skala
an einem der beiden Bestandteile der durch das rohrähnliche Teil und den Kolben gebildeten konzentrischen
Anordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Skala (3) eine sichtbare Markierung (18) an dem anderen Bestandteil (11) der
konzentrischen Anordnung (2, 11) zugeordnet ist,
daß das topf ähnliche Teil (1) auf das rohrähnliche Teil (2) aufgeschraubt (12) ist, daß die Kante des
topfähnüchen Teils eine der Skala (3) und der Markierung (18) zugeordnete Meßschneide (20) bildet
und daß die Feder (14) sowie das topfähnliche (1) und das rohrähnliche (2) Teil derart dimensioniert
sind, daß sich die Markierung (18), die Meßschneide (20) und der dem Sollwert der Riemenspannung
entsprechende Strich der Skala (3) überdecken, wenn die Riemenspannung gleich ihrem Sollwert
ist
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze durch einen Bügel (4)
gebildet sind, der mit seinem mittleren Bereich an dem Gehäuse (2) festgelegt ist und dessen Enden
parallel zu der Auflage (11) an der Feder (14) weisend hochgebogen sind (17).
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das eine Ende der Feder (14) an dem topf ähnlichen Teil (1) über einen Stempel
(13) abstützt, dessen axiale Länge zur Einstellung unterschiedlicher vorgegebener Federspannungen
veränderbar ist
4. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (U) als
einseitig offene, in dem rohrähnlichen Teil (2) in Achsrichtung gleitend gelagerte Federkammer ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118758 DE2118758C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118758 DE2118758C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118758A1 DE2118758A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2118758B2 DE2118758B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2118758C3 true DE2118758C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5805038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118758 Expired DE2118758C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118758C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118758 patent/DE2118758C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118758A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2118758B2 (de) | 1975-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8516163U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE3873309T2 (de) | Bohrfeinmessvorrichtung. | |
DE2757856A1 (de) | Pruef- oder testanzeiger | |
DE2118758C3 (de) | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor | |
DE4015576C2 (de) | Fasenlängen-Meßgerät | |
DE102008000999A1 (de) | Messlehre zum Messen des Innendurchmessers einer Trommelbremse | |
DE1946052B2 (de) | Messgeraet fuer die flaechenbearbeitung bei holz o.dgl. | |
DE2624885A1 (de) | Messinstrument mit linearer anzeige | |
DE865628C (de) | Tonometer | |
DE3300324C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Schlagenergie von Schlaggeräten | |
DE2744043C3 (de) | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens eines Kraftfahrzeugmotors | |
DE847205C (de) | Messuhr | |
DE849308C (de) | Messgeraet fuer Hoehenmessungen an Planflaechen | |
DE69000400T2 (de) | Apparat zur kontrolle der dicke einer platte aus zusammendrueckbaren materialien wie welligem karton. | |
DE825901C (de) | Feinmesstaster fuer Laengenmessgeraete | |
DE705851C (de) | Vorrichtung zur Anzeige der Umdrehungen der Stellkappe bei Uhrwerkszuendern | |
DE3219617A1 (de) | Federmessgeraet zum bestimmen und/oder pruefen der federcharakteristik von zug- und/oder druckfedern | |
CH214425A (de) | Messgerät. | |
DE853520C (de) | Messeinrichtung | |
DE2744724A1 (de) | Pruefgeraet fuer die spannung eines riemens, insbesondere eines keilriemens eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3216401A1 (de) | Schublehre | |
DE2462276A1 (de) | Geraet zum messen der hoehe eines auf einer unterlage stehenden gegenstandes | |
CH243623A (de) | Tiefenmessgerät. | |
DE2033862C3 (de) | MeBvorrichtung zum Messen des Durchmessers sowie der Konzentrizität' einer ringförmigen Ausnehmung | |
DE2459435C3 (de) | Rockwellhärte-Prüfgerät mit einem Lastübertragungsmechanismus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |