DE847205C - Messuhr - Google Patents
MessuhrInfo
- Publication number
- DE847205C DE847205C DESCH987D DESC000987D DE847205C DE 847205 C DE847205 C DE 847205C DE SCH987 D DESCH987 D DE SCH987D DE SC000987 D DESC000987 D DE SC000987D DE 847205 C DE847205 C DE 847205C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- measuring
- measuring shaft
- resilient arm
- free end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/22—Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
-
- Die vorliegende Erfindung hat eine solche Meßuhr zum Gegenstand, bei welcher der Meßdruck der Feder, unter deren Wirkung der Meßschaft gestellt ist, auf dem ganzentMeßweg annähernd gleich stark gehalten wird. Dies ist bisher dadurch erreicht wordell, daß ein besonderer Hebel zwischen Meßschaft und Feder geschaltet war, welcher seinerseits unter Wirkung der Feder gestellt ist und mit seinem freien Ende mit sich änderndem Hebelarm auf den Meßschaft einwirkt. Die Feder ist hierbei derart angeordnet, daß das Produkt aus Federspannung und wirksamem Hebelarm bei jeder Hehelstellung annähernd gleich bleibt.
- Gemäß vorliegender Erfindung kommt nun der Zwischenhebel vollständig in Wegfall, so daß eine wesentlich einfachere Bauart erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß als Feder ein selbstfedernder Arm, z. B. in Gestalt einer Spiralfeder, Verwendung findet, welche mit ihrem freien Ende unmittellar auf den Meßschaft einwirkt. Sie legt sich mit diesem freien Ende gegen einen Stift des Meßarms, wodurch sich die Federwirkung beim Verschieben desselben ihrerseits der sich hierbei iinderiiden Federspannung entsprechend ändert.
- Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar in offener Rückansicht näher erläutert, wobei das nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Getriebe zum Teil weggelassen worden ist.
- Der Nfeßschaft a der Meßuhr vorliegender Erfinduiig ist im Gehäuse b derselben wie üblich asial verschiebbar geführt und wirkt mittels eines nur teilweise gezeichneten Getriebes c auf den Zeiger d ein, so daß dieser dem Meßweg des Meßschafts a entsprechend längs seiner Skala gedreht wird.
- Der Nteßschaft a steht unter Wirkung einer Feder r. welche ihn und damit den Zeiger d nach Beendigung der Messung jeweils wieder in die Nullstellung zurückbringt.
- Gemäß vorliegender Erfindung ist nun als Feder e ein in sich federnder Arm, leim Ausführungsbeispiel in Gestalt einer Spiralfeder verwendet, die mit dem inneren Ende an einem ortsfesten Zapfen f festgemacht ist. Das freie Ende g der Feder e legt sich unter entsprechender Spannung gegen einen abstehenden Stift h des Meßschafts a und sucht ständig, ihn in die Nullstellung des Zeigers d zurückzudrücken. Wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, liegt das freie Ende g der Feder e an einem Punkt auf dem Stift Ii auf, der sich je nach der Nteßschaftstellung mehr oder weniger weit außen hefindet bzw. um so weiter nach außen rückt, je mehr der Meßschaft a eingedrückt wird. Hierbei wird die Feder e der Verschiebung des Meßschafts a entsprechend mehr und mehr gespannt. Die Abmessungen, die Federspannung und die Anordnung der Feder zum Meßschaft sind derart gewählt, daß der Meßdruck der Feder auf Aem ganzen Meßbereich konstant bleibt.
- Die Zahl der Federwindungen und die Art der Feder sind an sich lielieliig; so kann beispielsweise die Feder e auch zu einem federnden Arm zusammenschrumpfen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE I. Meßuhr mit konstanter Spannung der auf dentMeßschaft wirkenden Feder beim Messen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als in sich federnder Arm ausgebildet ist, dessen eines Ende ortsfest ist, während sein anderes Ende auf einem Stift des Meßschafts frei aufliegt.
- 2. Meßuhr mit konstanter Spannung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm 4as freie Ende einer spiralig gewundenen oder ällill ich geformten Feder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH987D DE847205C (de) | 1939-11-15 | 1939-11-15 | Messuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH987D DE847205C (de) | 1939-11-15 | 1939-11-15 | Messuhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847205C true DE847205C (de) | 1952-08-21 |
Family
ID=7422645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH987D Expired DE847205C (de) | 1939-11-15 | 1939-11-15 | Messuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847205C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042906B (de) * | 1955-08-31 | 1958-11-06 | Instr Aktiebolaget Metron | Messuhr |
-
1939
- 1939-11-15 DE DESCH987D patent/DE847205C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042906B (de) * | 1955-08-31 | 1958-11-06 | Instr Aktiebolaget Metron | Messuhr |
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