DE3339994C2 - - Google Patents

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DE3339994C2 DE19833339994 DE3339994A DE3339994C2 DE 3339994 C2 DE3339994 C2 DE 3339994C2 DE 19833339994 DE19833339994 DE 19833339994 DE 3339994 A DE3339994 A DE 3339994A DE 3339994 C2 DE3339994 C2 DE 3339994C2
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Nikolaj Georgievic Demin
Sergej Nikolaevic Filipkovskij
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Nikolaj Viktorovic Kirov Su Saltykov
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KIROVSKIJ INSTRUMENTAL'NYJ ZAVOD "KRASNYJ INSTRUMENTAL'SCIK"
KIROVSKIJ POLITECHNICESKIJ INSTITUT KIROV SU
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Meßuhren mit einem ein flaches zylindrisches Gehäuse in Richtung eines Durchmessers durchdringenden Meßbolzen sind allgemein bekannt.
Aus der Beschreibung zum Deutschen Gebrauchsmuster 38 896 ist eine Meßuhr mit einer Dämpfungseinrichtung für die Bewegungen des Meßbolzens bekannt. Der Meßbolzen der be­ kannten Meßuhr ist an seinen beiden Enden geführt und weist in seinem oberen Ende eine pneumatisch wirkende Dämpfungseinrichtung auf. Die Dämpfungseinrichtung be­ steht aus einem am Meßbolzen befestigten Kolben, der in einem Zylinder geführt ist. Der vom Kolben abgeschlos­ sene Zylinderraum ist mit der Außenluft entweder durch die Lagerbuchse des Meßbolzens oder durch eine Bohrung im Stirndeckel des Zylinders verbunden.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht für die Messung einer Exzentrizität an z. B. in einer Be­ arbeitungsmaschine, drehangetriebenen Werkstücken ver­ wendet werden kann, weil die vorgesehene Dämpfung des Meßbolzens im wesentlichen nur in einer Bewegungsrichtung des Meßbolzens wirksam sein kann und bei einer Umlauf­ drehzahl des Werkstückes in der Größenordnung von 1 bis 3 Umdrehungen in der Sekunde ein Meßfehler durch die Wirkung von Trägheitskräften am Meßbolzen entstehen kann, der durch eine Überanzeige des Meßuhrzeigers wirksam wird, derart, daß die Exzentrizität bzw. der Werkstückschlag als zu groß gemessen wird. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Meßuhr kann in der raschen Abnutzung des für die getriebliche Verbindung zwischen dem Meßbolzen und dem Meßzeiger vorgesehenen Zahntriebes gesehen werden, auf den die richtungswechselnden Antriebskräfte wegen man­ gelnder Dämpfung schlagartig einwirken.
Die bekannte Meßuhr ist aus vorstehenden Gründen für eine Anwendung an drehangetriebenen Werkstücken nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Meßuhr gemäß der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß mit ihr in einer Werkzeugmaschine eingespann­ te rotierende Werkstücke auf ihre Exzentrizität bzw. auf ihren Schlag genau gemessen werden können und die Meßuhr bei dem Meßvorgang eine genaue Anzeige während einer lan­ gen Lebenszeit bewirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentsanspruchs 1 gelöst. In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Meßuhr beschrieben.
Die erfindungsgemäße Meßuhr hat den Vorteil, daß mit ihr durch Anwendung einfach und billig herzustellender Ein­ zelteile, die in die Konstruktion der Meßuhr integriert sind und Bestandteile der Führung des Meßbolzens darstel­ len, eine wirksame Dämpfungseinrichtung für eine rasche Hin- und Herbewegung des Meßbolzens erreicht wird.
Durch die Ausbildung des Kolbens der Dämpfungsvorrichtung in Form einer leicht verformbaren Dichtmanschette, die ela­ stisch-plastische Eigenschaften besitzt, werden die Anfor­ derungen an die Genauigkeit der Zuordnung des Kolbens zur unteren Führungshülse vermindert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Meßuhr im Axialschnitt;
Fig. 2 die Ausgestaltung der oberen Führung des Meßbolzens an der Meßuhr von Fig. 1 im Axial­ schnitt;
Fig. 3 eine Modifizierung der Führung von Fig. 2 im Axialschnitt;
Fig. 4 die untere Führung des Meßbolzens der Meß­ uhr von Fig. 1 im Axialschnitt;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Meßuhr im Axialschnitt;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Meßuhr im Axialschnitt und;
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Meßuhr im Axialschnitt.
Das Anzeigegerät hat ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dem ein Meßbolzen 2 angeordnet ist, der mit einer Zahnstange 3 versehen ist, welche über das Zahnrad 4 eines Meßsystems 5 mit dem Zeiger 6 eines Skalenblatts 7 kinematisch ver­ bunden ist.
Der Meßbolzen 2 ist im Gehäuse 1 mittels einer unteren Hülse 8 geführt, in der am Ende eine Führungsbüchse 9 eingepreßt ist, und mittels einer oberen Hülse 10, in der am Ende eine Führungsbüchse 11 eingepreßt ist.
Am Meßbolzen 2 ist eine seine Drehung verhindernde Vor­ richtung vorgesehen, die als ein zweiarmiger Hebel 12 ausgebildet ist, welcher mittels einer Ringnut 13 und einer Befestigungsschraube 14 befestigt ist. Der zwei­ armige Hebel 12 ist dem einen Ende einer Nut 15 zuge­ ordnet, die im Gehäuse 1 parallel zur Achse des Meßbol­ zens 2 eingearbeitet ist, während er am anderen Ende über eine Wendelfeder 16 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Am Ende des Meßbolzens 2 ist ein Aufsatz 17 aus verschleißfestem Werkstoff befestigt.
Die Dämpfungsvorrichtung hat in der unteren Führungshül­ se 8 einen Kolben 18 a, der als Buchse ausgebildet ist, die am Meßbolzen 2 mit der Befestigungsschraube 14 fest an­ gebracht ist, welche auch die Befestigung des zweiarmi­ gen Hebels 12 am Meßbolzen 2 bewerkstelligt. Die Außen­ fläche des Kolbens 18 ist der Innenfläche der unteren Führungshülse 8 gleitbar zugeordnet. Somit wird zwischen der unteren Stirnfläche des Kolbens 18, den Wänden der unteren Führungshülse 8 und der oberen Stirnfläche der Führungsbüchse 9 ein Hohlraum "a" veränderlichen Volu­ mens gebildet, der mit Luft gefüllt ist und mit der Atmosphäre über einen Ringspalt "e" zwischen den beweg­ lich zugeordneten Oberflächen des Meßbolzens 2 und der Innenfläche der Führungsbüchse 9 in Verbindung steht.
Die Dämpfungsvorrichtung ist auch in der oberen Hülse 10 vorgesehen. Hierbei ist die Außenfläche des Kolbens 18 der Innenfläche der oberen Hülse 10 gleitbar zugeordnet. Somit wird zwischen der oberen Stirnfläche des Kolbens 18, den Wänden der oberen Hülse 10 und der unteren Stirnflä­ che der Führungsbüchse 11 ein Hohlraum "b" veränderli­ chen Volumens gebildet, der mit Luft gefüllt ist und mit der Atmosphäre über einen Ringspalt "e" zwischen den beweglich zugeordneten Oberflächen des Meßbolzens 2 und der Innenfläche der Führungsbüchse 11 in Verbindung steht.
Die obere Hülse 10 (Fig. 2, 3) kann mit einem abnehmba­ ren Gewindestopfen 19 ausgebildet sein, der längs der Achse des Meßbolzens 2 mittels eines Gewindes "d" beweg­ lich ist, welches am Ende der Führungshülse 10 einge­ schnitten ist. Das obere Ende des Meßbolzens 2 ist dann verdeckt.
Nach einer Ausführungsvariante ist der Kolben 18 (Fig. 1) der Dämpfungsvorrichtung aus einem Stück mit dem Meßbol­ zen 2 (Fig. 2) ausgeführt. Der Verschlußstopfen 19 ist mit dem Meßbolzen 2 mittels eines biegsamen elastischen Fadens 20 verbunden, dessen eines Ende im Verschluß­ stopfen 19, und dessen anderes Ende im Meßbolzen 2 be­ festigt ist. Hierbei ist zwischen den Stirnflächen des Verschlußstopfens 19 und der oberen Hülse 10 eine dich­ tende Schicht "c" angeordnet.
In den Hohlraum "b" ist ein langsam verdampfender Fest­ stoff 21 eingeführt, der eine Schmiereigenschaft be­ sitzt.
Nach einer anderen konstruktiven Ausführungsvariante ist der Kolben 18 (Fig. 3) auf dem Meßbolzen 2 mittels eines biegsamen elastischen Fadens 20 angebracht und der zylindrischen Innenfläche des Verschlußstopfens 19 zugeordnet.
Der Kolben 18 (Fig. 4) der Dämpfungsvorrichtung kann auch in Form einer leicht verformbaren Dichtmanschette ausgebildet sein, die elastisch-plastische Eigenschaf­ ten besitzt und in einer Eindrehung "g" des Meßbolzens 2 angeordnet ist.
Eine weitere konstruktive Ausführungsvariante des An­ zeigegerätes (Fig. 5) ist bei dem Kolben 18, 18 a aus einem Stück mit dem Meßbolzen 2 auf zwei Seiten der Zahnstange 3 ausgeführt, die unmittelbar auf dem Meß­ bolzen 2 geschnitten ist. Die Führungsbüchsen 11, 9 sind den Oberflächen "f" des Meßbolzens 2 in der Radial­ ebene beweglich zugeordnet und mittels einer Klebeschicht "j" an den Stirnflächen der oberen Hülse 10 bzw. der un­ teren Hülse 8 angebracht, die zusammen eine Führung für den Meßbolzen 2 bilden. Eine Zentrierung gegenüber den Hülsen 8 und 10 entfällt.
Dabei wird zwischen der Stirnfläche "k" des Kolbens 18, der zylindrischen Oberfläche "f" des Meßbolzens 2, der zylindrischen Innenfläche der Gleitlagerung und der Stirnfläche der Büchse 11 bzw. 9 der Hohlraum "b" oder "a" veränderlichen Volumens gebildet.
Bei einer weiteren konstruktiven Ausführungsvariante (Fig. 6, 7) ist die Zahnstange 3 über den Meßbolzen 2 gleitbar ausgeführt.
Der Meßbolzen 2 (Fig. 6) ist im Gehäuse 1 mittels der unteren Führungshülse 8, in der am Ende die Führungs­ büchse 9 eingepreßt ist, und mittels der oberen Führungs­ hülse 10, an deren Ende die Führungsbüchse 11 eingepreßt ist, geführt.
Im Meßbolzen 2 ist ein Stift 22 unbeweglich befestigt, der über eine Wendelfeder 16 mit dem Gehäuse 1 in Ver­ bindung steht, wobei sein freies Ende einem Leitblock 23 beweglich zugeordnet ist, der am Gehäuse 1 mittels Schrauben 24 befestigt ist und in dem eine zur Achse des Meßbolzens 2 parallele Nut 25 eingearbeitet ist. Die Zahnstange 3 ist an einem beweglichen Block 16 ausge­ führt, der eine dem Stift 22 zugeordnete Längsnut 27 aufweist und mit dem Gehäuse 1 über einen in ihm unbe­ weglich befestigten Stift 28 und eine Wendelfeder 29 in Verbindung steht, welche den Block 26 an den Stift 22 stets andrückt.
Die Kraft der Wendelfeder 29 ist kleiner als die Kraft der Wendelfeder 16. Deswegen stellt die untere Endstel­ lung die Ausgangslage des Meßbolzens 2 dar.
Das Anzeigegerät ist mit einer Dämpfungsvorrichtung in der oberen Führungshülse f10 und in der unteren Führungs­ hülse 8 versehen.
Die Dämpfungsvorrichtung in der oberen Hülse 10 ist in folgender Weise ausgeführt:
Der Kolben 18 der Dämpfungsvorrichtung, der am Meßbolzen 2 gleitbar angeordnet ist, ist mit dem oberen Ende des Blocks 26 fest verbunden oder besteht mit diesem aus einem Stück und ist der Innenfläche der oberen Führungs­ hülse 10 beweglich zugeordnet. Zwischen der Stirnfläche des Kolbens 18, den Wänden der oberen Führungshülse 10 und der Stirnfläche der Führungsbüchse 11 wird der Hohl­ raum "b" veränderlichen Volumens gebildet.
Die Dämpfungsvorrichtung in der unteren Führungshülse 8 ist in ähnlicher Weise ausgeführt. Der Kolben 18 der Dämpfungsvorrichtung, der am Meßbolzen 2 gleitbar ange­ ordnet ist, ist mit dem unteren Ende des Blocks 26 fest verbunden und der Innenfläche der unteren Führungshülse 8 beweglich zugeordnet. Hierbei wird zwischen der Stirn­ fläche des Kolbens 18, den Wänden der unteren Führungs­ hülse 8 und der Stirnfläche der Führungsbüchse 9 der Hohlraum "a" veränderlichen Volumens gebildet.
Ein weiteres Beispiel einer Ausführung des Anzeigegerä­ tes (Fig. 7) hat die Zahnstange 3 über den Meßbolzen 2 gleitbar angeordnet.
Der Meßbolzen 2 ist im Gehäuse 1 längs verschiebbar an­ geordnet, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
Auf dem oberen auskragenden Ende des Meßbolzens 2 ist der Kolben 18 angebracht, der mittels des biegsamen ela­ stischen Fadens 20 einerseits mit dem Gewindestopfen 19 und andererseits mit dem Meßbolzen 2 verbunden ist. Der biegsame elastische Faden 20 ist im Meßbolzen 2, im Kol­ ben 18 und im Verschlußstopfen 19 mittels einer Klebe­ verbindung oder durch Einwalzen festgemacht. Der Gewin­ destopfen 19 ist im Gehäuse 1 beweglich längs des Meß­ bolzens 2 angeordnet und wird mittels eines im Gehäuse 1 geschnittenen Gewindes "d" befestigt.
Der Kolben 18 der Dämpfungsvorrichtung ist in Form einer Kappe ausgebildet, die auf dem Meßbolzen 2 gleitbar an­ gebracht und der Innenfläche einer zusätzlichen Führung 30 verschiebbar zugeordnet ist, welche zusammen mit dem Kolben 18 den Hohlraum "b" veränderlichen Volumens bil­ det, der mit der Atmosphäre, wie bei den anderen Varian­ ten, über einen pneumatischen Widerstand in Verbindung steht, während die untere Stirnseite der Kappe einem Block 26 zugeordnet ist, der eine Zahnstange 3 trägt und über den Meßbolzen 2 gleitbar ausgeführt ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsvarianten der Dämpfungs­ vorrichtung (Fig. 2, 3, 7) ist in den Hohlraum "b" der erwähnte Feststoff 21 eingeführt, der Schmiereigenschaf­ ten besitzt. Der genannte Stoff 21 kann auch in den In­ nenraum des Gehäuses 1 eingeführt sein.
Die Arbeit des Anzeigegerätes wird nachstehend beschrie­ ben.
Der Aufsatz 17 (Fig. 1, 5, 6, 7) des Meßbolzens 2 wird mit der Oberfläche eines nicht gezeigten zu kontrollie­ renden Werkstücks in Berührung gebracht. Dann versetzt man das zu messende Werkstück von Hand oder mittels eines Antriebs in Drehung. Hierbei rufen die vorgenannten Form­ fehler des Werkstücks eine lineare Verschiebung des Meß­ bolzens 2 und der daran angebrachten Zahnstange 3 hervor. Die Zahnstange 3, die mit dem Zahnrad 4 zusammenwirkt, bedingt eine Drehung desselben um einen bestimmten Win­ kel. Da der Zahntrieb 4 mit dem Zeiger 6 getrieblich verbunden ist, bewirkt seine Drehung einen Ausschlag des Zeigers 6 in bezug auf die Nullstellung des Skalen­ blatts 7, welche der Größe des zu messenden Fehlers ent­ spricht.
Bei der Verschiebung des Meßbolzens 2 (Fig. 1, 5) nach unten wird im Hohlraum "a" ein Überdruck erzeugt, der durch einen verlangsamten Luftaustritt in die Atmosphäre bedingt ist, während im Hohlraum "b" ein Unterdruck ent­ steht, der durch einen verlangsamten Lufteintritt aus der Atmosphäre bedingt ist.
Bei der Bewegung des Meßbolzens 2 nach oben wird im Hohlraum "a" ein Unterdruck erzeugt, der durch einen verlangsamten Lufteintritt aus der Atmosphäre bedingt ist, während im Hohlraum "b" ein Überdruck erzeugt wird, der durch einen verlangsamten Luftaustritt in die Atmo­ sphäre bedingt ist.
Als pneumatischer Widerstand ist der Ringspalt "e" zwi­ schen den entsprechenden beweglich zugeordneten Oberflä­ chen des Meßbolzens 2 und der Gleitlagerung verwendet.
Dadurch wird bei den hin- und hergehenden Verschiebun­ gen des Meßbolzens 2 im Ringspalt "e" zwischen den be­ weglich zugeordneten Oberflächen des Meßbolzens 2 und der Gleitlagerung ein Luftpolster gebildet, was zur Zentrierung des Meßbolzens 2 und Verringerung des Ver­ schleißes der genannten zugeordneten Oberflächen bei­ trägt. Die Größe des Ringspaltes "e" wird so gewählt, daß eine verlangsamte Luftbewegung zwischen dem entspre­ chenden Hohlraum der Dämpfungsvorrichtung und der Atmo­ sphäre sichergestellt ist.
Der pneumatische Widerstand hängt von der Bewegungsge­ schwindigkeit des Meßbolzens 2 ab: je höher seine Bewe­ gungsgeschwindigkeit ist, um so größer ist der pneumati­ sche Widerstand. Somit behindert der pneumatische Wider­ stand bei der normalen Geschwindigkeit des Meßbolzens seine Bewegung nicht.
Bei einer ruckartigen Verschiebung des Meßbolzens 2 nach unten, die beispielsweise durch dessen Fall unter der Wirkung des reduzierten Eigengewichtes und der Kraft der Feder 16 bedingt ist, wird aufgrund des pneumati­ schen Widerstandes die Geschwindigkeit des Meßbolzens 2 vermindert. Es wird eine zügige Bewegung des Meßbolzens 2 und eine weiche Berührung mit der zu messenden Oberflä­ che des zu kontrollierenden Werkstücks erzielt.
Bei einer ruckartigen Verschiebung des Meßbolzens 2 nach oben, die beispielsweise durch die Wirkung von Trägheits­ kräften bei der Messung des Schlagens von zylindrischen Werkstücken mit einer Exzentrizität bei verhältnismäßig hohen Umlauffrequenzen des zu kontrollierenden Werk­ stücks bedingt ist, wird aufgrund des pneumatischen Wider­ standes eine Überschwingung des Zeigers 6 über die Tei­ lung des Skalenblattes 7 verhindert. Dadurch wird der durch die genannte Erscheinung bedingte Meßfehler ausge­ schlossen.
Der Verschlußstopfen 19 der oberen Führungshülse 10 ( Fig. 2, 3) verhindert, daß Staub, Schmutz und Öle auf den Meßbolzen 2 und das Meßsystem des Gerätes gelangen. Hierbei gewährleistet die Verbindung des Kolbens 18 der Dämpfungsvorrichtung mit dem Verschlußstopfen 19 (Fig. 2) mittels des biegsamen elastischen Fadens 20 eine Arre­ tierung des Anzeigegerätes beim verdeckten Ende des Meß­ bolzens 2. Bei Herausdrehen von zwei bis drei Windungen des Verschlußstopfens 19 wird eine freie hin- und herge­ hende Bewegung des Meßbolzens 2 innerhalb des gesamten Meßbereichs sichergestellt. Hierbei erzeugt die Wendel­ feder 16 eine elastische Spannung im Meßsystem 5.
Der dünne elastische Faden 20 im Hohlraum "b" der Dämp­ fungsvorrichtung setzt den Dämpfungseffekt nicht herab. Bei der Aufwärtsbewegung des Meßbolzens 2 wird der ela­ stische Faden 20 zusammengelegt und befindet sich am Ende des Hubs des Meßbolzens 2 im Raum zwischen den Stirnflächen des Kolbens 18 und des Verschlußstopfens 19.
Bei der Verschiebung des Meßbolzens 2 nach oben, die durch den zu messenden Formfehler des Werkstücks bedingt ist, wird der Block 26 (Fig. 6), an dem die Zahnstange 3 geschnitten ist, unter der Wirkung der Wendelfeder 29 um denselben Betrag bis zum Anschlag gegen den Stift 22 verschoben. Die Verschiebung des Blocks 26, der die über das Zahnrad 4 mit dem Zeiger 6 getrieblich verbundene Zahnstange 3 trägt, bedingt eine Lageänderung des Zei­ gers 6 in bezug auf die Nullstellung des Skalenblattes 7, die der Größe des zu messenden Fehlers entspricht.
Bei einer ruckartigen Verschiebung des Meßbolzens 2 nach oben wird der Block 26 aufgrund eines pneumatischen Wi­ derstandes gebremst, der bei der Wechselwirkung des mit dem Block 26 beweglich verbundenen Kolbens 18 mit dem entsprechenden Hohlraum "b, a" der Dämpfungsvorrichtung entsteht. Die ruckartige Verschiebung des Meßbolzens 2 kann beispielsweise durch die Wirkung einer Reaktions­ kraft bedingt sein, die bei einem Schlag auf das nicht gezeichnete Werkstück im Augenblick des Ausrichtens sei­ ner Achse auftritt, wenn der Aufsatz 17 des Meßbolzens 2 sich beim Richten auf der Werkstückoberfläche befindet. Infolgedessen wird eine harte Berührung des die Zahn­ stange 3 tragenden Blocks 26 mit dem Stift 22 verhindert, die durch die Wendelfeder 29 bedingt ist, und es werden auch schwingende Bewegungen des Blocks 26 beseitigt. Da­ durch wird die Wirkung der Schläge auf das Meßsystem des Anzeigegerätes verhindert und ein schnelles Anspre­ chen gewährleistet.
In ähnlicher Weise werden von der Dämpfungsvorrichtung ruckartige Abwärtsbewegungen des Meßbolzens 2 aufgenom­ men.
Das Anzeigegerät nach Fig. 7 arbeitet wie folgt:
Bei einer ruckartigen Verschiebung des Meßbolzens 2 nach oben wird der Block 26, dessen Stirnfläche sich gegen den Kolben 18 abstützt, durch einen pneumatischen Wider­ stand gebremst, der bei der Wechselwirkung des Kolbens 18 mit dem Hohlraum "b" der Dämpfungsvorrichtung während der Zeitspanne entsteht, da der Meßbolzen 2 unter der Wirkung des Schlags ohne Widerstand im Innenraum des Kolbens 18 verschoben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ringspalt "e 1" zwischen den beweglich zugeordne­ ten Oberflächen des Meßbolzens 2 und der Innenfläche des Kolbens 18 erheblich größer ausgeführt ist als der Ringspalt "e" zwischen den beweglich zugeordneten Ober­ flächen des Kolbens 18 und des Verschlußstopfens 19.
In ähnlicher Weise werden von der Dämpfungsvorrichtung ruckartige Verschiebungen des Meßbolzens 2 nach unten aufgenommen. In diesem Fall wird im Hohlraum "b" der Dämpfungsvorrichtung ein pneumatischer Unterdruck er­ zeugt, der durch einen verlangsamten Lufteintritt in diesen Hohlraum aus dem Hohlraum des Gehäuses 1 über den Ringspalt "e" bedingt ist, welcher den pneumatischen Widerstand darstellt. Hierbei wird im Innenraum des Kol­ bens 18 kein Unterdruck erzeugt, weil der Ringspalt "e 1" den Ringspalt "e" beträchtlich überschreitet. Als Er­ gebnis bleibt der die Zahnstange 3 tragende Block 26 bei einer ruckartigen Abwärtsbewegung des Meßbolzens 2 auf der Stelle, so daß die Wirkung der ruckartigen Ver­ schiebung des Meßbolzens auf das Meßsystem des Anzeige­ gerätes ausgeschlossen ist.
Der Meßbolzen 2, der hin- und hergehende Bewegungen aus­ führt, arbeitet im Grunde als eine Plungerpumpe, indem er die mit Schmierstoffdämpfen gesättigte Luft aus dem Hohlraum "b, a" der Dämpfungsvorrichtung in den Hohlraum des Gehäuses 1 und zurück fördert. In Anbetracht der ständigen Luftbewegung zwischen den Hohlräumen "b, a" der Dämpfungsvorrichtung und dem Innenraum des Gehäuses 1 erfolgt die Luftschmierung sämtlicher Teile des Anzeige­ gerätes, was deren Korrosion beim Arbeiten in entspre­ chenden aggressiven Medien verhindert.

Claims (2)

1. Meßuhr mit einem Gehäuse (1), das in einer oberen und einer unteren Führungshülse (10, 8) einen gegen Federdruck längs verschiebbaren Meßbolzen (2) aufweist, der eine Zahn­ stange (3) trägt, die mit einem Zeiger (6) getrieblich ver­ bunden ist, mit einer Dämpfungseinrichtung mit einem in der oberen Führungshülse (10) um den Meßbolzen (2) fest an­ geordneten Ringkolben (18), dessen Stirnfläche mit der ins Innere des Gehäuses (1) weisenden Stirnfläche der Führungs­ hülse (10) einen Ringraum (b) bildet, dessen Volumen sich mit dem Verschiebeweg des Meßbolzens (2) ändert und der mit der Außenluft durch einen Spalt (e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der unteren Führungshülse (8) ein zusammen mit dieser einen zweiten Ringraum bildender Ringkolben (18 a) angeord­ net ist, daß beide Kolben (18, 18 a) als den Meßbolzen (2) umgreifen­ de Ringhülsen ausgebildet sind und daß beide Ringräume (a, b) Schmiermittel enthalten.
2. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kolben (18, 18 a) als Dichtmanschetten ausgebildet sind.
DE19833339994 1983-11-16 1983-11-04 Anzeigegeraet Granted DE3339994A1 (de)

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