DE4332318C2 - Stellungsanzeiger - Google Patents
StellungsanzeigerInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/015—Arrangements for indicating the position of a controlling member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellungsanzeiger für ein
Spindel-Mutter-System mit mindestens einer
Betätigungseinrichtung, bei dem eine Drehung der
Betätigungseinrichtung mittels eines Getriebes auf
mindestens einen Zeiger innerhalb der
Betätigungseinrichtung übertragen wird und wobei das
Getriebe eine feststehende Trägerplatte mit einer
Drehmomentabstützung und einer feststehenden Skala
aufweist.
Diese Stellungsanzeiger werden zum Beispiel an Dosierpumpen
eingesetzt, bei denen es auf eine genaue Ablesbarkeit zum
Beispiel einer eingestellten Abgabemenge ankommt. Das
Stellglied ist in diesem Fall durch eine Verstellwelle oder
eine Verstellspindel gebildet, die mit ihrem einen Ende an
einem Verstellorgan der Pumpe angreift. Das andere Ende
ist an einen Handrad o. ä. (Betätigungseinrichtung)
befestigt, mit dem das Verstellorgan über die Verstellwelle
bzw. -spindel beaufschlagt wird. Eine exakte
Einstellbarkeit des Verstellorgans ist nur dann
gewährleistet, wenn dessen Stellung bzw. die Drehstellung
der Verstellwelle jederzeit exakt gegenüber einem
Bezugspunkt (z. B. auf einer ortsfesten Skala) ablesbar ist.
Die genannten Stellungsanzeiger umfassen also nicht nur
eine Betätigungseinrichtung für das Stellglied, sondern
auch eine geeignete Anzeigeeinrichtung, die im allgemeinen
durch eine Skala sowie einen Grob- und einen Feinzeiger 30
gebildet ist.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, eine
Verstellung des Handrades auf die Anzeigeeinrichtung zu
übertragen. Die Auswahl der geeigneten Übertragung hängt in
wesentlichem Maße davon ab, ob die Verstellwelle bzw.
-spindel horizontal oder vertikal angeordnet ist.
Bei horizontal gelagerten Spindeln (Vertikalgetriebe)
werden sogenannte Pendeluhren eingesetzt, die sich als
Bezugsrichtung, gegenüber der eine Verstellung des
Verstellorgans angezeigt wird, die sich für die
Drehmomentabstützung des Getriebes die Schwerkraft zunutze
machen. Diese Schwerkraftsysteme haben jedoch den
Nachteil, daß sie aufgrund von Haftreibungseffekten sowie
bei Erschütterungen zu Anzeigefehlern führen. Ferner muß
die entsprechende Maschine immer genau horizontal gelagert
sein, da Schiefstellungen ebenfalls zu Anzeigefehlern
führen.
Bei vertikal gelagerten Spindeln (Horizontalgetriebe)
finden zum Beispiel Handräder mit einer aufgedruckten Skala
Anwendung, die nach dem Prinzip der Mikrometerschraube
arbeiten. Ferner können auch bei vertikal gelagerten
Spindeln bei Einsatz von Winkelgetrieben Schwerkraftsysteme
verwendet werden. Schließlich sind auch Stellungsanzeiger
mit Getrieben bekannt, deren Drehmomentabstützung mit
großem konstruktivem Aufwand nach außen herausgeführt ist
und die auch bei über 60° geneigten Spindeln eingesetzt
werden können. Bei diesen Stellungsanzeigern ist zwar ein
Pendeln der Skala bei äußeren Erschütterungen
ausgeschlossen. Da die Meßmechanik jedoch sehr aufwendig
und eine maschinenseitige Abstützung erforderlich ist,
beschränkt sich der Einsatz dieser Stellungsanzeiger aus
Kostengründen auf Spezialanwendungen. Ein weiterer
Nachteil dieser Anzeige besteht darin, daß durch die
außenliegende seitliche Momentenabstützung eine
korrosionsgeschützte Bauweise der Maschine wesentlich
erschwert wird.
Aus DE 24 56 828 A1 ist ein Stellungsanzeiger bekannt für
ein Spindel-Mutter-System mit mindestens einer
Betätigungseinrichtung, bei dem eine Drehung der
Betätigungseinrichtung mittels eines Gewinde-Getriebes auf
mindestens einen Zeiger innerhalb der
Betätigungseinrichtung übertragen wird und wobei das
Getriebe eine bewegliche Trägerplatte mit einer
Drehmomentabstützung aufweist.
Aus der US-PS 2,819,698 ist ein Stellungsanzeiger bekannt,
der für ein Spindel-Mutter-System geeignet ist, mit
mindestens einer Betätigungseinrichtung, bei dem eine
Drehung der Betätigungseinrichtung mittels eines
Stirnradgetriebes mit einer Skala innerhalb der
Betätigungseinrichtung so übertragen wird, daß die Skala
ihre Winkellage beibehält, und wobei das als
Planetengetriebe ausgebildete Stirnradgetriebe eine
feststehende Trägerplatte mit einer Drehmomentabstützung
aufweist und der Zeiger auf der Betätigungseinrichtung
angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stellungsanzeiger der eingangs genannten Art anzugeben, der
sowohl zum Anbau an vertikal-, als auch an horizontal
gelagerte Verstellwellen oder -spindeln, insbesondere
Hohlwellen, geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten
Stellungsanzeiger dadurch, daß die Mutter axial fest
gelagert und mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist
und die Spindel drehfest und axial beweglich gelagert ist,
wobei die Drehmomentabstützung der Trägerplatte drehfest
von der Spindel aufgenommen wird.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht nicht nur in der
universellen Anwendbarkeit für beliebig gelagerte
Verstellwellen, sondern auch darin, daß eine Anzeige mit
sehr hoher Auflösung bei gleichzeitig geringem
konstruktivem Aufwand realisiert werden kann. Der
erfindungsgemäße Stellungsanzeiger ist ferner unabhängig
gegenüber Erschütterungen.
An der Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise ein auf
einen Eingang des Getriebes einwirkender Mitnehmer
vorgesehen, wobei der Getriebeeingang z. B. als Feinzeiger
ausgebildet ist, der durch den Mitnehmer bei einer
Betätigung der Betätigungseinrichtung mitbewegt wird.
Die Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise ein Handrad,
wobei eine Verdrehung des Handrades über den Mitnehmer auf
den Feinzeiger übertragen wird, so daß dieser eine
entsprechende Schwenkbewegung ausführt.
Das Handrad ist vorzugsweise in Form eines eine den
Bezugspunkt aufweisende Skala und die Zeiger
umschließenden Handradgehäuses mit einem Schauglas zum
Ablesen der Zeigerstellungen gegenüber dem Bezugspunkt
gebildet.
Der Mitnehmer weist vorzugsweise zwei Schenkel auf, die
den Feinzeiger umgreifen. Der Mitnehmer kann auch durch
eine an einer Zentralwelle des Feingetriebes angreifende
Kupplung gebildet oder auch direkt auf das Schauglas
aufgedruckt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist innerhalb des Handradgehäuses eine ortsfest
angeordnete Trägerplatte vorgesehen, an der die Skala,
das Feingetriebe und die Zentralwelle des Feinzeigers
gelagert sind.
Ein Stellglied des Stellungsanzeigers weist insbesondere
eine Verstellspindel einer Dosierpumpe auf, die
vorzugsweise als Hohlspindel ausgebildet ist. Die
Trägerplatte kann über eine Zapfenverlängerung drehfest
mit einem Supportschlitten verbunden sein. Diese
Verlängerung kann durch ihre exzentrische Lage (s. Fig. 1
und 2) oder durch ihre Formgebung (s. Fig. 3) die
drehfeste Verbindung herstellen.
Die Verstellspindel ist insbesondere zur Verstellung der
Hublänge einer Dosierpumpe vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Stellungsanzeigers im
Querschnitt
Fig. 2 den Stellungsanzeiger in an eine Pumpe
angebautem Zustand und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer
Stellungsanzeiger im wesentlichen ein Handradgehäuse 1,
welches an seiner Stirnseite mit einem Schauglas 2
abgeschlossen ist. Das Handradgehäuse 1 ist fest mit
einer Hohlspindel 10 verbunden, die in einer an ein
Pumpengehäuse angeschraubten Buchse 20, welche mit einem
Deckel 14 abgeschlossen ist, drehbar gelagert ist. Eine
Drehung der Spindel 10 bewirkt eine Verschiebung des
Supportschlittens 12 und der darin mittels Lager 24
drehbar gelagerten Kurbelwelle 22 mit der Wirkung, daß
die Bewegungsbahn des Exzenters 21 verändert wird.
Innerhalb des Handradgehäuses befindet sich eine ortsfest
gelagerte Trägerplatte 3. An dieser Trägerplatte ist eine
Skala 4 sowie ein Feingetriebe 5 befestigt, und eine
Zentralwelle 6 mit Feinzeiger 7 drehbar gelagert. Das
Feingetriebe 5 ist einerseits an der Zentralwelle 6 und
andererseits an einem Grobzeiger 8 angelenkt. Es dient
zur untersetzten Übertragung einer Schwenkbewegung des
Feinzeigers auf den Grobzeiger. Ferner ist ein
Mitnehmer 9 vorgesehen, der an dem Schauglas 2 befestigt
ist und mit seinen zwei Schenkeln den Feinzeiger 7
umfaßt.
Die Trägerplatte 3 ist am Zapfen 13 befestigt und
gegenüber dem Handrad 1 und der Hohlspindel 10
verdrehsicher gelagert.
Zu diesem Zweck ist eine Verlängerung 11 des Zapfens
drehfest aber verschieblich in dem Supportschlitten 12
geführt.
Der erfindungsgemäße Stellungsanzeiger wird durch Drehen
des Handradgehäuses 1 betätigt. Die Drehbewegung wird auf
die fest mit diesem verbundene Hohlspindel übertragen und
von dort zu dem Stellorgan der Dosierpumpe geführt. Mit
der Drehung des Handradgehäuses 1 wird ferner der
Feinzeiger 7 mittels des an dem Schauglas 2 befestigten
Mitnehmers 9 mitbewegt. Über die Zentralwelle 6, an der
der Feinzeiger 7 befestigt ist, wird diese Drehbewegung
auf das Feingetriebe 5 übertragen, welches nach
entsprechender Untersetzung den Grobzeiger 8 schwenkt.
Die Auslenkung der beiden Zeiger wird an der ortsfest auf
der Trägerplatte 3 angebrachten Skala 4 durch das
Schauglas 2 abgelesen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Stellungsanzeiger in
eingebautem Zustand. Auch in dieser Darstellung ist das
Handradgehäuse 1 mit Schauglas 2 zu erkennen, welches an
der Hohlspindel 10 befestigt ist und in seinem Inneren
die Trägerplatte 3, die Skala 4, Fein- und Grobzeiger 7,
8, Mitnehmer 9, Feingetriebe 5 und Zentralwelle 6
aufweist.
Die Trägerplatte 3 ist über die exentrisch angeordnete
Zapfenverlängerung 11 am Supportschlitten 12 drehfest
abgestützt.
Die Kurbelwelle 22 wird durch eine Antriebswelle 27 über
eine Mitnehmerhülse 29 mit Schneckenradverzahnung 28
angetrieben. Der Exzenter 21 erzeugt in Verbindung mit
einer Pleuelstange 23 oszillierende Kolbenbewegung in
Richtung des an einem Pumpenhalter 25 befestigten
Pumpenkopfes.
Fig. 3 zeigt eine alternative Verbindung zwischen
Trägerplatte 3 und Supportschlitten 12. Die
Zapfenverlängerung 11 ist in diesem Fall nicht
exzentrisch gelagert, sondern zentral geführt und durch
ihre Formgebung (rechteckiger oder quadratischer
Querschnitt) drehfest mit dem Supportschlitten 12
verbunden. Im übrigen ist diese Ausführungsform mit der
in Fig. 1 gezeigten identisch.
Claims (10)
1. Stellungsanzeiger für ein Spindel-Mutter-System mit
mindestens einer Betätigungseinrichtung, bei dem eine
Drehung der Betätigungseinrichtung mittels eines
Getriebes auf mindestens einen Zeiger innerhalb der
Betätigungseinrichtung übertragen wird und wobei das
Getriebe eine feststehende Trägerplatte mit einer
Drehmomentabstützung und einer feststehenden Skala
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter axial fest gelagert
und mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist und
die Spindel (10) drehfest und axial beweglich
gelagert ist, wobei die Drehmomentabstützung der
Trägerplatte (3) drehfest von der Spindel (10)
aufgenommen wird.
2. Stellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der
Betätigungseinrichtung (1) ein auf einen Eingang des
Getriebes einwirkender Mitnehmer (9) vorgesehen ist,
wobei der Getriebeeingang als Feinzeiger (7)
ausgebildet ist, der bei einer Betätigung der
Betätigungseinrichtung (1) mitbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung ein Handrad (1) ist, welches
durch Drehen betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handrad (1) in Form
eines eine mit der Trägerplatte verbundene Skala (4)
und die Zeiger (7, 8) umschließenden Handradgehäuses
(1) mit einem Schauglas (2) zum Ablesen der
Zeigerstellungen gegenüber der Skala gebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (9) zwei Schenkel aufweist, die den
Feinzeiger (7) umgreifen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (9) durch eine an einer Zentralwelle
(6) des Feinzeigers (7) angreifende Kupplung gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feinzeiger (7) auf ein Schauglas (2) des
Handrades (1) aufgedruckt ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stellorgan des Stellungsanzeigers eine
Verstellspindel (10) von einer Dosierpumpe ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel eine
Hohlspindel (10) ist und die Trägerplatte (3) mit
einer sich exzentrisch durch die Hohlspindel
längserstreckenden Verlängerung (11) drehfest mit
einem Supportschlitten (12) des Stellungsanzeigers
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel zur Verstellung der Hublänge einer
Dosierpumpe vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE4332318A DE4332318C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stellungsanzeiger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4332318A DE4332318C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stellungsanzeiger |
Publications (2)
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DE4332318A1 DE4332318A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4332318C2 true DE4332318C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6498375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4332318A Expired - Fee Related DE4332318C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stellungsanzeiger |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BRPI0621679B1 (pt) * | 2006-05-04 | 2017-11-21 | Flowserve Management Company | Torque indicator, manual flywheel device and method for visually determining an amount of representative torque applied to an actuator or to a valve assembly by a manual flywheel ??? |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819698A (en) * | 1954-08-16 | 1958-01-14 | Kirsten Berndt | Combined knob and dial |
DE2456828C3 (de) * | 1974-12-02 | 1980-09-11 | Gebr. Isringhausen, 4920 Lemgo | Anzeigehandrad für Drehspindeln |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE4332318A patent/DE4332318C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4332318A1 (de) | 1995-04-06 |
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