DE1011155B - Messgeraet, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschliessenden Messbereichen - Google Patents

Messgeraet, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschliessenden Messbereichen

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DE1011155B
DE1011155B DEG13852A DEG0013852A DE1011155B DE 1011155 B DE1011155 B DE 1011155B DE G13852 A DEG13852 A DE G13852A DE G0013852 A DEG0013852 A DE G0013852A DE 1011155 B DE1011155 B DE 1011155B
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DEG13852A
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John Webster Murray
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
    • G01P3/495Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Meßgerät, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschließenden Meßbereichen Die Erfindung betrifft Meßgeräte, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschließenden Meßbereichen, von denen der untere eine größere und der obere eine kleinere Teilung aufweist, und mit einer Hauptzeigerwelle, auf welche zwei gleichsinnig wirkende Rückdrehfedern derart einwirken, daß die Rückdrehkraft im Bereich des oberen Meßbereiches größer ist als im Bereich des unteren Meßbereiches.
  • In vielen Fällen sind die Anzeigewerte, welche durch einen einzigen mit einer gleichmäßig unterteilten Kreisskala zusammenarbeitenden Zeiger angezeigt werden, innerhalb kritischer Bereiche der Skala nicht ausreichend genau ablesbar, oder sie liefern dem Beob achtet keinen klaren Eindruck der wichtigen Anzeigen. Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekannt, mehrere Zeiger mit konzentrischen Skalen zu verwenden, wobei jedem Zeiger ein gesondertes Meßsystem zugeordnet wurde. Derartige Meßgeräte sind aber außerordentlich teuer und empfindlich.
  • Ferner sind Anordnungen mit einem einzigen Meßwerk bekantgeworden, bei denen zwei Meßbereiche sich unmittelbar aneinander anschließen und mehrere Rückdrehfedern benutzt werden. Dabei wirken jedoch in einem Bereich alle Rückdrehfedern gleichzeitig auf die Hauptanzeigewelle ein, und zwar entweder gleichsinnig (Summenwirkung) oder in einander entgegengesetztem Sinne (Differenzwirkung). Auch derartige Anordnungen sind kompliziert und empfindlich, so daß sie nicht die für die Meßinstrumente erforderliche Einfachheit und Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Diese Nachteile werden bei einem Meßgerät, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschließenden Meßbereichen, von denen der untere eine größere und der obere eine kleinere Teihing aufweist, und einer Hauptzeigerwelle, auf welche zwei gleichsinnig wirkende Rückdrehfedern derart ein-\Yit-ken, daß die Rtickdrehkraft im Bereich des oberen Meßbereiches größer ist als im Bereich des unteren Meßbereiches, dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß das freie Ende der vorgespannten zweiten Feder und die Hauptzeigerwelle mit Anschlägen versehen sind, die beim Übergang vom unteren Meßbereich auf den oberen Meßbereich derart die erste Feder überbrücken und die zweite Feder mit der Hauptzeigerwelle kuppeln, daß im Bereich des unteren Meßbereiches nur die erste Feder und im Bereich des oberen Meßbereiches nur die zweite Feder wirksam ist.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind zwei konzentrische Zeigerwellen vorgesehen, welche die mit einer Skala zusammenwirkenden Zeiger tragen. Beide Wellen werden durch eine einzige Antriebswelle gegen die Wirkung von Spiralfedern angetrieben. Die innere Zeigerwelle ist eine Verlängerung der Antriebswelle und dreht sich zusammen mit ihr gegen das zurückhaltende Drehmoment einer Spiralfeder, welche mit dieser Welle an ihrem inneren Ende und an ihrem äußeren Ende mit der äußeren Zeigerwelle verbunden ist. Eine zweite Spiralfeder ist an ihrem inneren Ende mit der äußeren Zeigerwelle und an ihrem äußeren Ende mit einem festen Rahmenteil verbunden. Diese zweite Feder ist in ihrem Anfangsbereich so aufgewickelt, daß sie ein vorbestimmtes Drehmoment ausübt, dessen Richtung dem der Antriebswellenbewegung entgegengesetzt ist. Ein von der äußeren Zeigerwelle vorstehendes Glied schlägt gegen eine in ihrer Winkelstellung einstellbare Anschlaglasche, welche an einem festen Rahmenglied angebracht ist, um das unterdrückte Federdrehmoment herzustellen; ein zusätzliches Anschlagglied steht von der Antriebswelle derart vor, daß es mit einer Anschlaglasche an der äußeren Zeigerwelle zusammenwirkt, wenn ein vorbestimmter Winkelweg der Antriebswelle zurückgelegt ist. Bei dieser Anordnung bewegt die Antriebswelle den inneren Zeiger gegen das Drehmoment der ersten Feder über einen gegebenen Winkelbereich, wobei das äußere Ende der ersten Feder wegen der entgegenwirkenden Kraft der zweiten zurückhaltenden Feder festgelegt ist. Außerhalb dieses Bereiches ist die erste Feder infolge der Berührung zwischen dem Haltearm auf der Antriebswelle und der Anschlaglasche an der äußeren Zeigerwelle völlig ausgeschaltet, so daß das verbleibende Drehmoment durch die vorgespannte Feder allein aufgenommen wird. Zu den beiden Bereichen der Zeigerbewegung gehören daher verschiledene rückführende Drehmomentcharakteristiken, welche durch Einstellen des Anschlagarmes und der Anschlaglasche justiert werden können.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Tachometer als Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In diesen stellt dar Fig. 1 eine Ansicht der Skalenscheiben- und Zeigeranordnung für Anzeigegeräte nach der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht eines Querschnittes durch den Aufbau des Tachometers, Fig. 3 eine vergrößerte bildliche Darstellung (teilweise gebrochen? mit den Federn, den Anschlägen und den Einstellgliedern des Tachometeraufbaues nach Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 wirkt ein Skalenträger 1 mit zwei konzentrisch angeordneten Zeigern 2 und 3 hinter der üblichen Instrumentenscheibe 4 innerhalb des üblichen vorderen Rahmens 5 zusammen. Der kleinere Zeiger 2, der auf der inneren der beiden konzentrischen Zeiger vellen angeordnet ist, ist den sechs ersten Skalenmarken zugeordnet, die sich zwar über einen Kreisbogen von etwa 2250 erstrecken, aber so geeicht sind, daß sie zahlenmäßig mehr als die Hälfte des Meßbereiches umfassen, wobei diese Werte bei dem bevorzugtenAnwendungsbeispiel einer Maschinendrehzahlanzeige von 0 bis SOO/o des ganzen Drehzahlbereiches gehen. Der größere Zeiger 3 bleibt bei seiner Ruhelage an der die Grenze zwischen dem unteren und dem oberen Bereich bildenden Skalenmarke, bis er vom Zeiger 2 erreicht wird, worauf die beiden Zeiger übereinanderliegend wie ein einziger Zeiger über den Restbereich der Skala wandern, welcher einen Bogen von etwa 1250 ausmacht, jedoch 50 bis 100 <>1<> der Maschinendirehzahlwerte entspricht. Wenn die Drehzahl kleiner ist als 50ilo des Maximalwertes, sind also zwei Zeiger im Gesichtsfeld des Beobachters sichtbar, und der untere Bereich der Skala ergibt eine genauere Anzeige der Drehzahl. Bei Drehzahlwerten von 500/0 oder mehr des Gesamtbereiches werden die Anzeigen durch die übereinanderliegenden Zeiger geliefert, so daß man ein völlig anderes Skalenbild erhält, und die Werte werden dementsprechend auf einem relativ gröberen Skalenteil angezeigt.
  • Der mechanische Aufbau für ein solches Tachometer als Ausführungsbeispiel ist aus dem Querschnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich, wobei gleiche Teile in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Fig. 3 stellt eine Vorderansicht einzelner Elemente des Gerätes im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 dar. Die Anzeigen geben beispielsweise die Drehzahlen der Ausgangswelle 6 eines Synchronmotors 7 an. Eine Magnetanordnung 8 mit einander gegenüberstehenden Sätzen von Permanentmagneten 9 wird durch den Motor7 gedreht, und eine Wirbelstromschleppscheibe 10, die in dem schmalen Luftspalt zwischen den Magnetsätzen angeordnet ist, wird in derselben Drehrichtung wie die Magnete mitgenommen. Die Scheibe 10 sitzt auf der Hauptanzeigerwelle 11, die am einen Ende durch ein Edelsteinlager 12 am Träger 13 des Instrumentenrahmens und in der Nähe des anderen Endes durch Edelsteinlager 14 und 15, welche die Hauptwelle mit der äußeren Zeigerwelle 16 kuppeln, sowie durch das Edelsteinlager 17, welches die äußere Zeigerwelle mit dem Skalen-Rahmenträger 18 kuppelt, drehbar gelagert ist.
  • Das äußere Ende der Hauptanzeigerwelle 11 dient gleichzeitig als innere Zeigerwelle, welche den kleineren Zeiger 2 bei seiner Drehbewegung vor der Skalenscheibe 1 und vor dem größeren Zeiger 3 trägt. Der Zeiger 3 ist zwischen der Skalenscheibe und dem kleineren Zeiger angeordnet und am einen Ende der äußeren Zeigerwelle 16 befestigt, die, wie vorstehend beschrieben ist, konzentrisch zur inneren Welle 11 ist.
  • Edelsteinlager 14 und 15 zwischen den beiden kohzentrischen Wellen erlauben eine reibungsarme Relativbewegung der Wellen, und das äußere Edelsteinlager 17 gewährleistet weiterhin eine reibungsarme Unterstützung beider Wellen.
  • Elastische Riickführungen für die Zeigerwellen werden durch die Spiralfedern 19 und 20 dargestellt; dabei sind die Drehmomente beider Federn in ihrer Wirkrichtung entgegengesetzt zu dem Drehmoment, mit dem die Scheibe 10 bestrebt ist, die Welle 11 auszulenken. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Instrument werden die Zeiger bei der Betrachtung gemäß Fig. 1 durch die Schleppscheibe im Uhrzeigersinn gedreht, die sich in gleicher Drehrichtung bewegt, so daß also die Federn 19 und 20 derart angeordnet sind, daß sie umgekehrte, entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Drehmomente ausüben. Da der größere Zeiger 3 am unteren Ende des oberen, gröberen Teiles der Kreisskala stehenbleiben soll, steht von seiner Zeigerwelle 16 ein Glied 21 vor, das gegen eine Anschlaglasche 22 an einen rahmenfesten Halter 23 schlägt, um eine Bewegung des Zeigers 3 in Skalenrichtung nach unten über die angegebene Stellnug hinaus zu verhindern. Der Halter 23 kann am Instrumentenrahmen in bekannter Weise befestigt werden; gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist er am Rahmenträger 18 durch einen Befestigungsbolzen 24 angebracht und in seiner Winkelstellung gegenüber den Zeigerwellen infolge der beschränkten Bewegungsfreiheit zwischen dem Halter und dem Bolzen in einem länglichen Schlitz 25 des Halters verstellbar (v.gl. Fig. 3).
  • Die Spiralfeder 19 ist an einer zweiten Lasche 26 am äußeren Ende des einstellbaren Halters 23 befestigt, wobei das innere Ende dieser Feder an einem Arm angebracht ist, der von der äußeren Zeigerwelle 16 ausgeht. Ein unterdrücktes Drehmoment wird durch Verstellen des Gliedes 21 bis über dieAnschlaglasche 22 und durch Aufwickeln der Feder 19 erzeugt; hierauf läßt man den Anschlagarm und die Anschlaglasche sich berühren, und der größere Zeiger 3 wird mittels der Feder in der normalen mittleren Stellung vorbelastet, die er einnimmt, wenn er nicht durch andere Kräfte beeinflußt ist. Die Feineinstellung des unterdrückten, die Vorspannung bildenden Federdrehmomentes wird durch die Winkelverstellung des Halters 23 und die Feineinstellung des Anschlages durch Biegen der Anschlaglasche 22 vorgenommen. Eine Bewegung des Zeigers 3 über die Skala erfolgt dann nur, nachdem die Hauptwelle 11 über einen Winkelbereich hinaus gedreht ist, bei dem ein an der Hauptwelle 11 befestigter Betätigungsarm 27 einen Arm 28 an der äußeren Zeigerwelle 16 berührt und antreibt. Wenigstens einer dieser Arme ist durch Biegen einstellbar, um die Winkelstellung festzulegen, bei der die Hauptwelle beginnt, den Zeiger 3 zu bewegen.
  • Die Spiralfeder 20, welche an ihrem inneren Ende mit der Hauptwelle 11 und an ihrem äußeren Ende mit der äußeren Zeigerwelle 16 gekuppelt ist, übt auf die Hauptwelle und den inneren Zeiger 2 zurückhaltende Drehmomente aus, bis die Arme 27 und 28 sich berühren (die gestrichelten Linien 29 in Fig. 2 deuten diese Stellung an). Der Arm 28 und das äußere Ende der Feder 20 sind infolge des Einflusses des unterdrückten Drehmomentes in der Feder 19 in bezug auf die Welle 11 fest, bis diese Berührung eintritt. Nachdem die Arme 27 und 28 sich berührt haben, überdecken sich die beiden Zeiger und werden nur noch durch die Feder 19 zurückgehalten, während die Feder 20 ausgeschaltet ist.
  • Die Anzeigemechanik gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei Zweizeiger-Anzeigevorrichtungen beschränkt. Beispielsweise können übliche elektrische Kontaktvorrichtungen durch die Relativbewegungen zwischen den Teilen der Mechanik betätigt werden, um elektrische Signale zu erzeugen, welche diesen Bewegungen entsprechen. Weiterhin kann der durch die äußere konzentrische Welle betätigte Zeiger bei Instrumenten fortgelassen werden, die keine Doppelzeiger erfordern. Auch bei anderen Meßvorrichtungen kann die Erfindung angewandt werden, z. B. bei Amperemetern und Voltmetern, bei denen Skalen mit zwei verschiedenen Charakteristiken wünschenswert sind. Zahlreiche mechanische Änderungen bei der Anordnung der Wellen und Zeiger, bei den Justiervorrichtungen und bei den Drehmomentcharakteristiken und Skalenunterteilungen können nach Bedarf vorgenommen werden. Die beiden beweglichen Wellen brauchen auch nicht konzentrisch zu sein.
  • PATENTANSPRACHE 1. Meßgerät, insbesondere Tachometer, mit zwei unmittelbar aneinander anschließenden Meßbereichen, von denen der untere eine größere und der obere eine kleinere Teilung aufweist, und einer Hauptzeigerwelle, auf welche zwei gleichsin.nig wirkende Riickdrehftedern derart einwirken, daß die Rückdrehkraft im Bereich des oberen Meßbereiches größer ist als im Bereich des unteren Meßbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der vorgespannten zweiten Feder (19) und die Hauptzeigerwelle (11) mit Anschlägen (28, 27) versehen sind, die beim Übergang vom unteren Meßbereich auf den oberen Meßbereich derart die erste Feder (20) überbrücken und die zweite Feder (19) mit der Hauptzeigerwelle (11) kuppeln, daß im Bereich des unteren Meßbereiches nur die erste Feder (20) und im Bereich des oberen Meßbereiches nur die zweite Feder (19) wirksam ist.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzeigerwelle (11) eine zusätzliche konzentrische, unabhängig drehbare Welle (16) zugeordnet ist und daß dile erste Feder (20) zwischen der Hauptzeigerwelle (11) und der zusätzlichen Welle (16) und die zweite, vorgespannte Feder (19) zwischen einem Festpunkt (26) und der zusätzlichen Welle (16) angreift.
    3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (27, 28) als ein auf der Hauptzeigerwelle (11) angeordneter Betätigungsarm (27) bzw. als auf der zusätzlichen Welle (16) angeordneter Arm (28) ausgebildet sind.
    4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festpunkt (22) vorgesehen ist, gegen den sich ein an der zusätzlichen Welle (16) angebrachtes Glied (21) unter der Wirkung der vorgespannten zweiten Feder (19) bis zum Ubergang auf den zweiten Meßbereich anlegt.
    5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Hauptanzeigewelle (11) angeordneter Zeiger (2) beide Skalenabschuitte überstreicht.
    6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zeiger (3) auf der zusätzlichen Welle (16) so angeordnet ist, daß er den zweiten Skalenabschnitt überstreicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 178 860, 262 486, 668 541, 670 365; britische Patentschrift Nr. 675 667; französiche Patentschriften Nr. 813 094, 978 907; USA.-Patentschrift Nr. 2 514 745; ATM J 015-6 vom Dezember 1942, vgl. Abschnitt 3.
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