DE3114569C2 - - Google Patents
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/49—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
- G01P3/495—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeits
messer mit Wirbelstrommeßwerk, mit einer an festen
Lagerstellen drehbar gelagerten, einen Zeiger und
einen Wirbelstromkörper tragenden Zeigerachse, an
der eine ein Gegendrehmoment erzeugende Feder an
greift, mit einem koaxial zum Wirbelstromkörper an
geordneten Dauermagnet, der über einen Antrieb dreh
bar antreibbar ist, dessen Antriebswelle gegenüber
der Drehachse des Dauermagnets versetzt angeordnet
ist.
Derartige bekannte Geschwindigkeitsmesser sind aus
einer Vielzahl von Bauteilen aufgebaut, die nicht
nur zu einer aufwendigen und teuren Montage führen,
sondern die aufgrund der sich summierenden Toler
anzen der einzelnen Bauteile eine genaue Justage
des Luftspaltes zwischen Dauermagnet und Wirbel
stromkörper nur mit größten Schwierigkeiten er
möglichen. Eine solche genaue Justage des Luft
spaltes ist aber erforderlich, um die vom Gesetz
geber geforderte Meßgenauigkeit des Geschwindig
keitsmessers zu erreichen.
Außerdem wird der Wirkungsgrad des Geschwindig
keitsmessers durch die hohe Zahl an beweglichen
Teilen negativ beeinflußt.
Weitere Nachteile, die durch die Vielzahl der
Bauteile bedingt sind, sind das große Bau
volumen sowie die hohe Geräuschentwicklung.
Aus der US-PS 39 11 237 ist ein Geschwindig
keitsmesser mit Wirbelstrommeßwerk bekannt,
der einen an festen Lagerstellen drehbar ge
lagerten Wirbelstromkörper aufweist, an dem
eine ein Gegendrehmoment erzeugende Feder
angreift. Der Geschwindigkeitsmesser be
sitzt einen koaxial zum Wirbelstromkörper
angeordneten Dauermagnet, der über einen
Antrieb drehbar antreibbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen
Geschwindigkeitsmesser nach dem Oberbegriff
zu schaffen, der bei hoher Meßgenauigkeit
einen Aufbau mit nur wenigen Bauteilen be
sitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Dauermagnet von einem zwischen
Antriebswelle und Dauermagnet angeordneten
mechanischen Getriebe drehbar antreibbar ist.
Durch den erfindungsgemäßen Drehantrieb des
Dauermagneten, sind die axialen und radialen
Lagerstellen für den Dauermagneten und den
Wirbelstromkörper feststehend möglich, so daß
durch einfache Montage der genau einzuhaltende
Luftspalt zwischen diesen beiden Teilen er
reicht wird. Dieser Luftspalt wird auch
während des Betriebes des Geschwindigkeits
messers eingehalten, da die Lagertoleranzen
aufgrund der festen Anordnung aller Lager
dieser Teile gering gehalten werden können.
Dies vermeidet ein zueinander zu bzw. von
einander weg bewegen dieser beiden Teile
aufgrund der unterschiedlichen elektromagnet
ischen Wirkungen während des Betriebes.
Der Drehantrieb des Dauermagneten, der un
abhängig gegenüber der Lagerung des Dauer
magneten angeordnet ist, beeinflußt auf
keine Weise den Luftspalt und damit das
Zusammenwirken zwischen Dauermagnet und
Wirbelstromkörper.
Auch können durch den direkten mecha
nischen Drehantrieb des Dauermagneten
keine Wirkungsgradverluste das Dreh
zahlverhältnis zwischen der Drehzahl
der Antriebswelle und der Dreh
zahl des Dauermagneten verändern.
Die geringe Anzahl der Bauteile in Verbindung mit der ver
setzten Anordnung der Antriebswelle gegenüber der Drehachse
des Dauermagneten ermöglichen es, den Geschwindigkeitsmesser
mit geringem Bauvolumen, insbesondere mit geringer Bauhöhe
auszugestalten, was besonders wichtig ist, wenn der Geschwin
digkeitsmesser in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden soll.
Das Getriebe kann ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 besitzen,
so daß der Dauermagnet mit der gleichen Drehzahl angetrieben
wird wie sich die Antriebswelle dreht. Es ist aber auch mög
lich, daß das Getriebe eine die Drehzahl des Dauermagneten ge
genüber der Drehzahl der Antriebswelle reduzierende Über
setzung besitzt. Durch Änderung der Übersetzung können somit
bei ansonsten gleichem Aufbau verschiedene Meßbereiche mit
dem gleichen Geschwindigkeitsmesser gemessen werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die
Drehachsen der Antriebswelle und des Dauermagneten parallel
zueinander angeordnet sein. Diese Ausbildung ermöglicht es,
die Antriebswelle an jede beliebige Stelle des Umfangs des
Dauermagneten anzuordnen je nachdem, wie es die Platzverhält
nisse des jeweils zur Verfügung stehenden Einbauraumes er
fordern. Auch ermöglicht diese Bauart noch eine Gradabführung
der flexiblen Antriebswelle bei Einbauraumverhältnissen, die
bei herkömmlichen Geschwindigkeitsmessern eine Schrägabfüh
rung der flexiblen Antriebswelle erfordern, da der Anschluß
der flexiblen Antriebswelle an die Antriebswelle des Getrie
bes sehr nahe im Bereich der Anzeigefläche des Geschwindigkeits
messers angeordnet werden kann.
Ist aber für den Geschwindigkeitsmesser nur eine extrem ge
ringe Einbautiefe zur Verfügung, so können genauso vorteil
haft die Drehachsen der Antriebswelle und des Dauermagneten
in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel ungleich 90° zu
einander stehen, so daß eine Schrägabführung der flexiblen
Antriebswelle möglich ist.
Das Zahnradgetriebe kann entweder als Stirnradgetriebe oder
auch als Kegelradgetriebe ausgebildet sein. Eine Ausbildung
als Kegelradgetriebe hat den Vorteil, daß eine Schrägabführung
relativ einfach zu verwirklichen ist.
Eine besonders platzsparende Ausbildung wird erreicht, wenn
das Zahnradgetriebe aus einem mit dem Dauermagneten verbunde
nen Innenzahnrad und einem mit der Antriebswelle verbundenen
Stirnzahnrad besteht.
Eine ähnliche platzsparende Ausbildung wird erreicht, wenn
das Zahnradgetriebe ein Kronenradgetriebe ist.
Eine weitere Reduzierung der Bauteile und damit des Montage
aufwandes wird erreicht, wenn der Dauermagnet und ein Zahn
rad ein Bauteil sind, wobei es besonders vorteilhaft ist,
wenn das Bauteil aus einem kunststoffgebundenem Magnetmaterial
besteht. Ein solches Bauteil läßt eine besonders günstige Her
stellung durch Spritzgießen zu.
Der Dauermagnet kann auch ein auf einem drehbar gelagerten
Magnetträger angeordneter Ringmagnet sein. Zur einfachen De
finierung des Luftspaltes zwischen dem Wirbelstromgeber und
dem Dauermagneten trägt es bei, wenn der Magnet bzw. der Mag
netträger an einer festen Lagerstelle gelagert ist. Der Mag
netträger kann scheibenartig mit einer zentrischen Lager
bohrung ausgebildet sein und an seiner radial umlaufenden Um
fangskante den Dauermagneten tragen. Gleichzeitig kann der
Magnetträger als Zahnrad ausgebildet sein und in einer be
sonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus Kunst
stoff bestehen.
Ist auf der Antriebswelle ein Antriebszahnrad eines Weg
streckenzählers angeordnet, so erreicht man eine Konstruk
tion einfachen Aufbaues. Alternativ kann die Antriebswelle
eines Wegstreckenzählers aber auch vom Dauermagneten dreh
bar antreibbar sein. In diesem Fall ist es besonders günstig,
wenn mit dem Zahnrad des Dauermagneten ein auf der Antriebs
welle des Wegstreckenzählers angeordnetes Zahnrad in Eingriff
steht.
Die Drehachsen der Antriebswellen des Getriebes und des Weg
streckenzählers können sowohl axial zueinander angeordnet
sein oder auch koaxial zueinander angeordnet sein. Eine An
ordnung axial zueinander ist insbesondere dann günstig mög
lich, wenn die Antriebswelle des Wegstreckenzählers vom Zahn
rad des Dauermagneten antreibbar ist. In diesem Fall kann das
Zahnrad des Wegstreckenzählers an jeder beliebigen Stelle des
Umfangs des Zahnrades des Dauermagneten angreifen, wodurch je
nach dem vorhandenen Einbauraum eine entsprechende beliebige
Anordnung der Antriebswelle des Wegstreckenzählers möglich
ist. Das Zahnrad des Wegstreckenzählers ist dabei vorzugs
weise ein Stirnrad oder ein Schneckenrad.
Um eine besonders gute Leichtgängigkeit der Drehbewegung der
Zeigerachse zu ermöglichen, kann die Zeigerachse mit ihrer
dem Zeiger abgewandten Stirnseite auf einer fest angeordneten
Lagerkugel abgestützt sein, die vorzugsweise in einer Bohrung
eines mit dem Gehäuse des Geschwindigkeitsmessers festen Bau
teils eingesetzt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Geschwindigkeitsmessers im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Geschwindigkeitsmessers im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellten Geschwindigkeitsmesser be
sitzen eine Zeigerachse 1, die an ihrem einen Ende einen Zei
ger 2 trägt. Mit der Stirnseite 3 ihres anderen Endes liegt
die Zeigerachse 1 auf einer Lagerkugel 4 auf, die in einer
Bohrung 5 eines fest mit einer Bodenplatte 6 verbundenen La
gerzapfens 7 eingesetzt ist.
Durch eine Feder 8, die eine Spiralfeder ist und mit ihrem
einen Ende an der Zeigerachse 1 und mit dem anderen Ende an
einem ortsfesten Bauteil befestigt ist, wirkt auf die Zeiger
achse 1 ein ihrer Antriebsdrehrichtung entgegen gerichtetes
Gegendrehmoment. Weiterhin trägt die Zeigerachse 1 einen als
Wirbelstromglocke ausgebildeten Wirbelstromkörper 9.
Der zylindrische Teil des Wirbelstromkörpers 9 umschließt
mit geringem Abstand einen Ringmagnet 11, der an der radial
umlaufenden Umfangskontur eines Magnetträgers 10 angeordnet
ist.
Der Magnetträger 10 besitzt eine zentrische Lagerbohrung 12
und ist mit dieser auf dem zylindrischen, als Lager ausgebilde
ten Lagerzapfen 7 drehbar angeordnet.
Radial innerhalb des Ringmagneten 11 ist im vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten Magnetträger 10 ein Rückschlußring 13
angeordnet. Der Magnetträger 10 ist in einem der Bodenplatte 6
näheren Bereich als Stirnzahnrad 14 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kämmt
mit dem Stirnzahnrad 14 ein Stirnzahnrad 15 gleicher Zähne
zahl. Das Stirnzahnrad 15 ist auf einer Antriebswelle 16 be
festigt, die gegenüber der Drehachse 17 des Ringmagneten 11
versetzt und parallel zu dieser angeordnet und in der Boden
platte 6 drehbar gelagert ist.
Auf das untere Ende 18 der Antriebswelle 16 wird die Dreh
bewegung des Getriebeabganges bzw. eines Rades eines Fahr
zeuges übertragen und dadurch der Ringmagnet 11 angetrieben.
An dem oberen Ende dreht die Antriebswelle 16 ein Schnecken
rad 19, das mit einem Zahnrad 20 eines Wegstreckenzählers
kämmt. Damit wird von der Anriebswelle 16 nicht nur der
Ringmagnet 11 und damit der Geschwindigkeitsmesser, sondern
auch ein Wegstreckenzähler angetrieben.
In Fig. 2 wird das Stirnzahnrad 14 ebenfalls durch ein Stirn
zahnrad 15 angetrieben, das wie in Fig. 1 auf einer Antriebs
welle 16 befestigt ist. Außerdem kämmt mit dem Stirnzahnrad
14 aber noch ein zweites Stirnzahnrad 21, das auf einer se
paraten Antriebswelle 22 eines Wegstreckenzählers befestigt
ist, die ein Schneckenrad 19 zum Antrieb eines Zahnrades 20
des Wegstreckenzählers trägt.
Die Drehachsen der Antriebswellen 16 und 22 sind in Fig. 2
koaxial zueinander angeordnet. Sie können aber auch parallel
zueinander angeordnet sein, so daß die Stirnzahnräder 15 und
21 an verschiedenen Stellen des Umfanges des Stirnzahnrades
14 angreifen.
Durch die Antriebswelle 16 und das Stirnzahnrad 15 wird in
den Figuren das Stirnzahnrad 14 und damit der Ringmagnet 11
zu einer Drehbewegung angetrieben. Durch diese Drehbewegung
werden von dem Feld des Ringmagneten 11 in dem Wirbelstrom
körper 9 Wirbelströme hervorgerufen, die ein auf den Wirbelstrom
körper 9 wirkendes Drehmoment erzeugen. Diesem Drehmoment wirkt
die Feder 8 entgegen, so daß der Ausschlag des Zeigers 2 ein Maß
für die Geschwindigkeit der Antriebswelle 16 ist.
Claims (28)
1. Geschwindigkeitsmesser mit Wirbelstrommeßwerk, mit einer
an festen Lagerstellen drehbar gelagerten, einen Zeiger
und einen Wirbelstromkörper tragenden Zeigerachse, an der
eine ein Gegendrehmoment erzeugende Feder angreift, mit
einem koaxial zum Wirbelstromkörper angeordneten Dauer
magnet, der über einen Antrieb drehbar antreibbar ist,
dessen Antriebswelle gegenüber der Drehachse des Dauer
magneten versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet von einem zwischen Antriebswelle (16)
und Dauermagnet angeordneten, mechanischen Getriebe dreh
bar antreibbar ist.
2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe ein Übersetzungsverhältnis von
1 : 1 besitzt.
3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe eine die Drehzahl des Dauer
magneten gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle (16)
reduzierende Übersetzung besitzt.
4. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
Antriebswelle (16) und des Dauermagneten parallel zuein
ander angeordnet sind.
5. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
Antriebswelle (16) und des Dauermagneten in einem Winkel
zueinander stehen.
6. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel ungleich 90° ist.
7. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein
Zahnradgetriebe ist.
8. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Stirnradgetriebe
ist.
9. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Kegelradgetriebe
ist.
10. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnradgetriebe aus einem mit dem Dau
ermagneten verbundenen Innenzahnrad und einem mit der An
triebswelle (16) verbundenen Stirnzahnrad besteht.
11. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Kronenradgetriebe
ist.
12. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet und
das Zahnrad (14) ein Bauteil sind.
13. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil aus kunststoffgebundenem Magnet
material besteht.
14. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet ein auf einem
drehbar gelagerten Magnetträger (10) angeordneter Ring
magnet (11) ist.
15. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. der
Magnetträger (10) an einer festen Lagerstelle gelagert
ist.
16. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10)
scheibenartig mit einer zentrischen Lagerbohrung (12) aus
gebildet ist und an seiner radial umlaufenden Umfangskante
den Dauermagnet trägt.
17. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10)
als Zahnrad (14) ausgebildet ist.
18. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10)
aus Kunststoff besteht.
19. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle
(16) ein Antriebszahnrad eines Wegstreckenzählers angeord
net ist.
20. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) eines
Wegstreckenzählers vom Dauermagneten drehbar antreibbar
ist.
21. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Zahnrad (14) des Dauermagneten ein
auf der Antriebswelle (22) des Wegstreckenzählers ange
ordnetes Zahnrad (21) in Eingriff steht.
22. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
Antriebswellen (16 und 22) des Getriebes und des Wegstrec
kenzählers axial zueinander angeordnet sind.
23. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Antriebs
wellen (16 und 22) des Getriebes und des Wegstreckenzäh
lers koaxial zueinander angeordnet sind.
24. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad des Weg
streckenzählers ein Stirnzahnrad (21) ist.
25. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebszahnrad ein Schneckenrad (19)
ist.
26. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerachse (1)
mit ihrer dem Zeiger (2) abgewandten Stirnseite auf einer
fest angeordneten Lagerkugel (4) abgestützt ist.
27. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerkugel (4) in einer Bohrung (5) ei
nes mit dem Gehäuse des Geschwindigkeitsmessers festen
Bauteils eingesetzt ist.
28. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel (4)
in einer stirnseitigen Bohrung (5) eines feststehenden,
zur Zeigerachse (1) koaxialen Lagerzapfens (7) eingesetzt
ist, auf dessen zylindrischer Mantelfläche der Dauermag
net bzw. der Magnetträger (10) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813114569 DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813114569 DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Publications (2)
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DE3114569A1 DE3114569A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3114569C2 true DE3114569C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6129891
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813114569 Granted DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3114569A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10123188A1 (de) * | 2001-05-12 | 2002-11-14 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Winkelmeßsystem mit integriertem Ferraris-Sensor |
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JPS5143473Y2 (de) * | 1973-03-23 | 1976-10-22 | ||
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FR2296837A1 (fr) * | 1974-12-30 | 1976-07-30 | Jaeger | Perfectionnements a la realisation des tachymetres a totalisateurs |
DE2847277C2 (de) * | 1978-10-31 | 1985-08-01 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur Anzeige der relativen Geschwindigkeit im Wasser |
-
1981
- 1981-04-10 DE DE19813114569 patent/DE3114569A1/de active Granted
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