DE3213854C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3213854C2
DE3213854C2 DE19823213854 DE3213854A DE3213854C2 DE 3213854 C2 DE3213854 C2 DE 3213854C2 DE 19823213854 DE19823213854 DE 19823213854 DE 3213854 A DE3213854 A DE 3213854A DE 3213854 C2 DE3213854 C2 DE 3213854C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
magnetic
permanent magnet
speed sensor
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823213854
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213854A1 (de
Inventor
Helmut 6233 Kelkheim De Staeter
Franz 6000 Frankfurt De Benda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19823213854 priority Critical patent/DE3213854A1/de
Publication of DE3213854A1 publication Critical patent/DE3213854A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213854C2 publication Critical patent/DE3213854C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Drehzahlgeber werden z. B. für elektronische Tachometer in Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind allgemein bekannt.
Bei dem magnetischen Sensor solcher Drehzahlgeber handelt es sich üblicherweise um einen Hallsensor, der abhängig von der magnetischen Induktion schaltet. Um möglichst eindeutige Verhältnisse zu erhalten, soll diese Induktion abwechselnd so gering wie möglich oder für ein Schalten möglichst hoch sein. Der Wechsel zwischen diesen beiden Zuständen muß möglichst plötzlich erfolgen. Das gilt nicht nur für Hallsensoren, sondern auch für andere magnetische Sensoren.
Bei den bekannten Drehzahlgebern kommt es zu einer uner­ wünschten Restinduktion des magnetischen Sensors, auch wenn dieser durch die Mantelfläche der Glocke vom Permanentmagne­ ten abgeschirmt ist, da das glockenaußenseitige Flußstück einen Teil des magnetischen Flusses von der Mantelfläche der Glocke zum Sensor und von dort zurück zur Mantelfläche leitet. Die Induktionszustände ändern sich dadurch nicht hinreichend plötzlich.
Es ist bereis ein Drehzahlgeber bekannt (DE-OS 26 47 818), der einen magnetischen Hauptkreis mit einem Hallsensor und einen Permanentmagnet sowie einen Luftspalt umfaßt, durch den ein Leitstück hindurchgeführt werden kann. Befindet sich das Leitstück im Luftspalt, wird der Hauptkreis unterbrochen und gleichzeitig ein magnetischer Hilfskreis wirksam, der einen zweiten Magneten und den Hallsensor umfaßt. Der zweite Magnet bewirkt einen magnetischen Fluß mit einer zu der magnetischen Flußrichtung des magnetischen Hauptkreises entgegengesetzten Flußrichtung über den Hallsensor. Durch die Richtungsumkehr wird die Amplitude des Ausgangs­ signals des Hallsensors erhöht und außerdem die Flanken­ steilheit verbessert. Ein solcher Drehzahlgeber hat den Nachteil, daß er konstruktiv aufwendig ist und ein ver­ hältnismäßig großes Bauvolumen aufweist.
Bei einem anderen bekannten Drehzahlgeber (DE-OS 28 17 010) mit einem Wiegand-Draht sind diesem zwei unterschiedlich starke Permanentmagnete mit unterschiedlicher magnetischer Polarität zugeordnet. Zwischen mindestens einem der Magnete und dem Wiegand-Draht wird eine Blende hindurch bewegt.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen Drehzahl­ geber der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu ver­ bessern, daß die den magnetischen Sensor beeinflussende Induktion sich bei Drehung des Drehzahlgebers möglichst plötzlich ändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dabei können sich die innere und äußere Mantelfläche sowohl über Winkelbereiche gleicher als auch unterschiedlicher Größe erstrecken.
Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß die magnetische Induktion des magnetischen Sensors bei von der inneren Mantelfläche der Glocke abgeschirmten Sen­ sor sehr gering ist und sich sehr stark, also mit steiler Flanke ändert, sobald die Abschirmung aufhört. Bei dem er­ findungsgemäßen Drehzahlgeber wirkt die äußere Mantelfläche als Flußleitmittel, wenn diese sich hinter dem magneti­ schen Sensor befindet. Der magnetische Fluß verläuft dann vom Permanentmagneten durch den magnetischen Sensor, der äußeren Mantelfläche der Glocke und einem Teil der Stirn­ wand der Glocke sowie einer weiteren Flußleitbahn zurück zum Permanentmagneten.
Die hohe Änderungsgeschwindigkeit des magnetischen Flusses erlaubt es, einen Hallswitch mit erweitertem Empfindlich­ keitsbereich zu verwenden und führt zu einer sehr geringen Toleranz des Tastverhältnisses des Drehzahlgebers.
Weiterhin baut der erfindungsgemäße Drehzahlgeber sehr klein, insbesondere im Durchmesser und erlaubt eine hohe Impulszahl, also viele Aussparungen in der Mantelfläche der Glocke, ohne daß eine klare Auflösung der Impulsfolge verloren geht.
Man könnte auch bei dem erfindungsgemäßen Drehzahlgeber dem Permanentmagneten ein feststehendes Flußleitstück zuordnen, so daß der Magnetfluß entweder über ein solches Flußleitstück und der inneren Mantelfläche der Glocke oder über das Flußleitstück, einem Teil der Stirnwand der Glocke und der äußeren Mantelfläche erfolgen könnte. Wirkungsvoller und in der Herstellung billiger wird der Drehzahlgeber jedoch, wenn er wie im Anspruch 2 angegeben ausgebildet ist. Der nach innen ragende Stempel der Glocke leitet dann den magnetischen Fluß über einen Teil der Stirnwand der Glocke entweder zur inneren oder äußeren Mantelfläche der Glocke.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Ein Drehzahlgeber mit diesen Merkmalen baut vor allem im Durchmesser be­ sonders klein.
Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn wie im Anspruch 4 angegeben, die Glocke aus zwei koaxial aufeinanderge­ setzten Einzelglocken gebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nach­ folgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Drehzahlgebers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 bei um 45° gedrehter Glocke,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Drehzahlgebers,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 bei um 45° gedrehter Glocke.
Die Fig. 1 zeigt eine Glocke 1 aus ferromagnetischem Material, welche koaxial zu einer äußeren Mantelfläche 2 eine innere Mantelfläche 3 hat. Die innere Mantel­ fläche 3 hat insgesamt vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Aussparungen 4. Ebenso hat die äußere Mantel­ fläche 2 vier Aussparungen 5. Diese Aussparungen 5 be­ finden sich genau dort, wo die innere Mantelfläche 3 durchgehend verläuft. Die Glocke 1 weist weiterhin einen koaxialen, in die Glocke gerichteten Stempel 6 auf. Zwischen dem Stempel 6 und der inneren Mantelfläche 3 ist ein axial magnetisierter Permanentmagnet 7 und zwischen der inneren Mantelfläche 3 und der äußeren Mantelfläche 2 ein magnetischer Sensor 8 angeordnet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Winkellage der Glocke 1 zum Permanentmagneten 7 und Sensor 8 er­ folgt der magnetische Fluß vom Permanentmagneten 7 über die innere Mantelfläche 3 und einem Teil der Stirnfläche der Glocke 1 und über den Stempel 6 zurück zum Permanent­ magneten 7. Der magnetische Sensor 8 wird nicht durch magnetische Induktion beeinflußt. Wenn die Glocke 1 sich soweit verdreht hat, daß die innere Mantelfläche 3 den magnetischen Sensor 8 nicht mehr abschirmen kann, dann gelangt, was in Fig. 3 dargestellt ist, die äußere Mantelfläche 2 hinter den magnetischen Sensor 8. Vom Permanentmagneten 7 erfolgt dann der Magnetfluß über den magnetischen Sensor 8, der äußeren Mantelfläche 2, einem Teil der Stirnwand der Glocke 1 und den Stempel 6, so daß der magnetische Sensor 8 einem starken Magnet­ fluß unterworfen ist.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4-6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Glocke 1 keinen Stempel 6 hat und der Permanentmagnet ein längerer Stabmagnet 9 ist, der radial innerhalb der Glocke 1 ver­ läuft und dessen Pole jeweils nahe der inneren Mantel­ fläche 3 der Glocke 1 liegen. Dadurch ist in der in Fig. 5 dargestellten Stellung der Glocke 1 der Magnetfluß über die innere Mantelfläche 3 und einem Teil der Stirn­ fläche der Glocke 1 geschlossen, so daß der magnetische Sensor 8 keiner magnetischen Induktion unterliegt.
In der in Fig. 6 dargestellten Stellung der Glocke 1 wird der magnetische Fluß über die äußere Stirnwand 2 und der Glocke 1 geschlossen, so daß der magnetische Fluß durch den Sensor 8 verläuft.
Nicht dargestellt ist, daß die Glocke 1 aus zwei separaten Bauteilen erzeugt sein kann. Ein Bauteil weist dann die äußere Mantelfläche 2 und das andere Bauteile die innere Mantelfläche 3 auf. Beide Bauteile können beispielsweise koaxial aufeinander genietet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-3 ist es auch möglich, den Stempel 6 als durchgehende Welle auszubilden, deren axial nach der einen Seite gerichtete Teil als An­ triebswelle dient, während der axial nach der anderen Seite gerichtete Teil zu einer weiteren Einrichtung führen kann, die die Drehbewegung der Welle erhalten soll.

Claims (4)

1. Drehzahlgeber mit einer drehzahlabhängig umlaufenden Glocke aus ferromagnetischem Material, in deren Mantelfläche zumindest eine Aussparung vorgesehen ist und die auf der einen Seite der Mantelfläche einen Permanentmagneten und gegenüberliegend auf der anderen Seite der Mantelfläche einen magnetischen Sensor hat, wobei zur Verbesserung des Magnetflusses dem Permanent­ magneten und dem magnetischen Sensor jeweils ein Fluß­ leitmittel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (1) koaxial zueinander eine innere Mantel­ fläche (3) und eine äußere Mantelfläche (2) mit jeweils mindestens einer Aussparung hat, daß der Permanentmagnet (7, 9) radial innerhalb der inneren Mantelfläche (3) und der magnetische Sensor (8) zwischen der inneren Mantelfläche (3) und der äußeren Mantel­ fläche (2) angeordnet ist und daß die innere Mantelfläche (3) dort ausgespart ist, wo die äußere Mantelfläche (2) durchgehend verläuft, und die äußere Mantelfläche (2) dort ausgespart ist, wo die innere Mantelfläche (3) durchgehend verläuft.
2. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) ein axial magnetisierter Stabmagnet ist und zwischen der inneren Mantelfläche (3) und einem koaxial in die Glocke (1) gerichteten Stempel (6) der Glocke (1) radial angeordnet ist.
3. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Permanentmagnet ein axial magnetisierter Stabmagnet (9) ist, der radial innerhalb der inneren Mantelfläche (3) verläuft und mit seinen beiden Polen jeweils nahe der inneren Mantelfläche (3) endet.
4. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (1) aus zwei koaxial aufeinander gesetzten Einzelglocken ge­ bildet ist.
DE19823213854 1982-04-15 1982-04-15 Drehzahlgeber Granted DE3213854A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213854 DE3213854A1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Drehzahlgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213854 DE3213854A1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Drehzahlgeber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213854A1 DE3213854A1 (de) 1983-10-27
DE3213854C2 true DE3213854C2 (de) 1991-01-31

Family

ID=6160968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213854 Granted DE3213854A1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Drehzahlgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3213854A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301966C1 (de) * 1993-01-26 1994-03-31 Techem Gmbh Umdrehungsdetektor, insbesondere für ein Volumenmeßteil

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647818C2 (de) * 1976-10-22 1985-02-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Abgabe eines elektrischen Signales
DE2817010C2 (de) * 1978-04-19 1985-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Abgabe von Impulsen bei der Vorbeibewegung von zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3213854A1 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2933557C2 (de) Meßumformer zur berührungslosen Weg- oder Geschwindigkeitsmessung
DE4141959A1 (de) Drehzahlsensor, insbesondere zahnradsensor
DE4233549A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Drehzahl und der Dreheinrichtung eines Drehantriebes
DE4408623A1 (de) Magnetischer Positionssensor
DE3411773A1 (de) Vorrichtung zur erfassung der drehzahl und/oder eines drehwinkels einer welle
EP2159547A2 (de) Sensorbaugruppe für einen Drehgeber und mit einer solchen Sensorbaugruppe ausgestatteter Drehgeber
DE2305384C2 (de) Anordnung zur Bestimmung der Windelstellung und Drehzahl
DE2924590A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erfassen der drehzahl und winkellage einer rotierenden welle
DE2614328A1 (de) Magnetischer detektor
DE10139154B4 (de) Winkelstellungssensor
DE4307544C2 (de) Anordnung zur Erfassung der Drehstellung eines Rotationskörpers
DE2817010C2 (de) Einrichtung zur Abgabe von Impulsen bei der Vorbeibewegung von zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen
DE4311496C2 (de) Handbetätigter Winkelgeber
DE3213854C2 (de)
EP1386172A1 (de) Gebersystem für einen ferraris-bewegungsgeber
DE19753775A1 (de) Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels
DE102012221327A1 (de) Sensorvorrichtung zur Bestimmung mindestens einer Rotationseigenschaft eines rotierenden Elements
DE3225499A1 (de) Magnetischer naeherungssensor
DE3219491C2 (de) Anordnung zur Impulserzeugung für eine Drehzahl- und Positionsmessung hoher Auflösung an rotierenden Teilen von Maschinen
EP0684454B1 (de) Magnetfeldinduzierter Impulsgeber, insbesondere zur Drehzahlerfassung einer sich in einem Gehäuse drehenden Welle
EP0496918A1 (de) Anordnung zur Gewinnung von Impulssignalen beim Vorbeilauf von Markierungen eines Geberteils
DE29706260U1 (de) Vorrichtung zum Messen der Drehzahl eines um eine Drehachse rotierenden Körpers
DE4103561C2 (de) Drehstellungsgeber für die Erfassung einer Rotorposition
DE2931329A1 (de) Anordnung zur bestimmung der drehrichtung einer welle
DE3149826A1 (de) Induktivgeber

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee