DE3114569A1 - Geschwindigkeitsmesser - Google Patents
GeschwindigkeitsmesserInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/49—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
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- G01P3/4953—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field with a counter for the covered distance incorporated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeitsmesser
mit LJirbelstrommeßwerk, mit einer an festen Lagerstellen
drehbar gelagerten, einen Zeiger und einen LJirbelstromkörper
tragenden ZeigerachsE, an der eine ein Gegendrehmoment erzeugende
Feder angreift, mit einem koaxial zum Uirbelstromkörper
angeordneten Dauermagnet, der über einen Antrieb drehbar antreibbar ist, dessen Antriebswelle gegenüber der Drehachse
des Dauermagnets versetzt angeordnet ist.
Derartige bekannte Geschwindigkeitsmesser sind aus einer Vielzahl uon Bauteilen aufgebaut, die nicht nur zu einer
aufwendigen und teuren Montage führen, sondern die aufgrund
der sich summierenden Toleranzen der einzelnen Bauteile eine genaue Juatage des Luftspaltes zwischen Dauermagnet und
LJirlielstromkürper nur mit größten Schwierigkeiten ermöglichen.
Eine Bolche ijenaue .lustage des Luftspaltes int aber erforderlich,
um die unm Gesetzgeber geforderte Meßgenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers zu erreichen.
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Außerdem wird der Wirkungsgrad des Geschwindigkeitsmessers
durch die hohe Zahl an beweglichen Teilen negativ beeinflußt.
Weitere Nachteile, die durch die Vielzahl der Bauteile bedingt
sind, <;ind dns urnße Bauvnlutnen sowi e die hohe 'lcrnuischentu:
cklung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Geschwindigkeitsmesser
nach dem Oberbegriff zu schaffen, der bei hoher Meßgenauigkeit
einen Aufbau mit nur wenigen Bauteilen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dauermagnet von einem zwischen Antriebswelle und Dauermagnet angeordneten mechanischen Getriebe drehbar antreibbar ist.
Durch den erfindungsgemäßen Drehantrieb des Dauermagneten, sind die axialen und radialen Lagerstellen für den Dauermagneten
und den klirbelstromkürper feststehend möglich, so daß
durch einfache Montage der genau einzuhaltende Luftspalt zwischen diesen beiden Teilen erreicht wird. Dieser Luftspalt
wird auch während des Betriebes des Geschwindigkeitsmessers eingehalten, da die Lagertoleranzen aufgrund der festen Anordnung
aller Lager dieser TeIlB gering gehalten werden können. Dies vermeidet ein zueinander zu bzw,, voneinander weg
bewegen dieser beiden Teile aufgrund der unterschiedlichen elektromagnetischen Wirkungen während des Betriebes.
Der Drehantrieb des Dauermagneten,der unabhängig gegenüber
der Lagerung des Dauermagneten angeordnet ist, beeinflußt auf keine üJeise den Luftspalt und damit das Zusammenwirken
zwischen Dauermagnet und üJIrbelstrorrkürpero
Auch können durch dein direkten mechanischen Drehantrieb des
Dauermagneten keine lüirkunr_L=grodverluste das Drehzahlv/erhältnis
zuiinetten der Drehzahl di;r Antriebsuif?lle und der Drch-
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-s-
zahl des Dauermagneten verändern.
Die geringe Anzahl der Bauteile in Verbindung mit der versetzten
Anordnung der Antriebswelle gegenüber der Drehachse des Dauermagneten ermöglichen es,den Geschwindigkeitsmesser
mit geringem Bauvolumen,insbesondere mit geringer Bauhöhe auszugestalten, was besonders wichtig ist, wenn der Geschwindigkeitsmesser
in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden soll.
1G Das Getriebe kann ein Übersetzungsverhältnis van 1:1 besitzen,
so daß der Dauermagnet mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird wie sich die Antriebswelle dreht. Es ist aber auch möglich,
daß das Getriebe eine die Drehzahl des Dauermagneten gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle reduzierende Übersetzung
besitzt. Durch Änderung der Übersetzung können somit bei ansonsten gleichem Aufbau verschiedene Meßbereiche mit
dem gleichen Geschwindigkeitsmesser gemessen werden·.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die 2Π Drehachsen der Antriebswelle und des Dauermagneten parallel
zueinander angeordnet sein. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Antriebswelle an jede beliebige Stelle des Umfangs des
Dauermagneten anzuordnen je nachdem wie es die Platzverhältnisse des jeweils zur Verfügung stehenden Einbauraumes erfordern.
Auch ermöglicht diese Bauart noch eine Gradabführung der flexiblen Antriebswelle bei Einbauraumverhältnissen, die
bei herkömmlichen Geschwindigkeitsmessern eine Schrägabführung der flexiblen Antriebswelle erfordern, da der Anschluß
der flexiblen Antriebswelle an die Antriebswelle des Getrie-3G bes sehr nahe im Bereich der Anzeigefläche des Geschwindigkeitsmessers
angeordnet werden kann.
Ist aber für den Geschwindigkeitsmesser nur eine extrem geringe
Einbautiefe zur Verfügung, so können genauso vorteilhaft die Drehachsen der Antriebswelle und des Dauermagneten
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in einem Winkel^ insbesondere in einem Winkel ungleich 90° zueinander
stehen, so daß eine Schrägabführung der flexiblen Antriebswelle möglich ist.
Das Zahnradgetriebe kann entweder als Stirnradgetriebe oder
auch als Hegelradgetriebe ausgebildet sein. Eine Ausbildung als Kegelradgetriebe hat denVorteil, daß eine Schrägabführung
relativ einfach zu verwirklichen ist.
1G Eine besonders platzsparende Ausbildung wird erreicht, ωεηη
das Zahnradgetriebe aus einem mit dem Dauermagneten verbundenen Innenzahnrad und einem mit der Antriebswelle verbundenen
Stirnzahnrad besteht.
Eine ähnliche platzsparende Ausbildung ujird erreicht, wenn
das Zahnradgetriebe ein Kranenradgetriebe ist.
Eine weitere Reduzierung der Bauteile und damit des Montageaufuiandes
wird erreicht, wenn der Dauermagnet und ein Zahnrad ein Bauteil sind, wobei es besonders vorteilhaft ist,
wenn das Bauteil aus einem kunststoffgebundenem Magnetmaterial besteht. Ein solches Bauteil läßt eine besonders günstige Herstellung
durch Spritzgießen zu.
Der Dauermagnet kann auch ein auf einem drehbar gelagerten Magnetträger angeordneter Ringmagnet sein. Zur einfachen Definierung
des Luftspaltes zwischen dem Wirbelstromgeber und dem Dauermagneten trägt es bei, wenn der Magnet bzw. der Magnetträger
an einer festen Lagerstelle gelagert ist. Der Magnetträger kann scheibenartig mit einer zentrischen Lagerbahrung
ausgebildet sein und an seiner radial umlaufenden Umfsngskante den Dauermagneten tragen. Gleichzeitig kann tier
Kagnetträger als Zahnrad abgebildet sein und in einer besonders
varteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus Kunst-
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- tr-
staff bestehen.
Ist auf der Antriebswelle ein Antriebszahnrad eines LJegstreckenzählers
angeordnet, sd erreicht man eine Konstruktion einfachen Aufbaues. Alternativ kann die Antriebswelle
eines Lünrjstreckenzählers aber auch vdih Dauermagneten drehbar
antreibbar sein. In diesem Fall ist es besonders günstig, uenn mit dem Zahnrad des Dauermagneten ein auf der Antriebswelle
des lilegstreckenzählers angeordnetes Zahnrad in Eingriff
steht.
Die Drehachsen der Antriebswellen des Getriebes und des üJegstreckenzählers
können sowohl axial zueinander angeordnet sein oder auch koaxial zueinander angeordnet sein. Eine An-Ordnung
axial zueinander ist insbesondere dann günstig möglich, wenn die Antriebswelle des Uegstreckenzählers vom Zahnrad
des Dauermagneten antreibbar ist. In diesem Fall kann das Zahnrad des Lüegstreckenzählers an jeder beliebigen Stelle des
Umfangs des Zahnrades des Dauermagneten angreifen, wodurch je
2Ü nachjdem vorhandenen Einbauraum eine entsprechende beliebige Anordnung der Antriebswelle des LJegstreckenzählers möglich
ist. Das Zahnrad des Uegstreckenzählers ist dabei vorzugsweise
ein Stirnrad oder ein Schneckenrad.
Um eine besonders gute Leichtgängigkeit der Drehbewegung der
Zeigerachse zu ermöglichen, kann die Zeigerachse mit ihrer
dem Zeiger abgewandten Stirnseite auf einer fest angeordneten Larjerkugel abgestützt sein, die vorzugsweise in einer Bohrung
eirip.s mit dem Gehäuse des GeschüJindigkeitsmeGL>ers festen Bau-
-iü teils eingesetzt ist.
AuuführiJiigijtjElüpiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Figur 1 ein erstes AusführungsbeispiEl eines erfindungsgemäBen
Geschwindigkeitsmessers im Schnitt
Figur 2 ein zweites Ausführungsbsispiel eines erfindungsgemäßen
Geschwindigkeitsmessers im Schnitt
Die in den Figuren dargestellten Geschwindigkeitsmesser besitzen eine Zeigerachse 1, die an ihrem einen Ende einen Zeiger
2 trägt« Mit der Stirnseite 3 ihres anderen Endes liegt die Zeigerachse 1 auf einer Lagerkugel k auf, die in einer
ID Bohrung 5 eines fest mit einer Bodenplatte 6 verbundenen Lagerzapfens
7 eingesetzt ist.
Durch eine Feder B, die eine Spiralfeder ist und mit ihrem
einen Ende an der Zeigerachse 1 und mit dem anderen Ende an Einem ortsfesten Bauteil befestigt ist, wirkt auf die Zeigerachse
1 ein ihrer Antriebsdrehrichtung entgegen gerichtetes Gegendrehmoment. Weiterhin trägt die Zeigerachse 1 einen als
üJirbelstromglocke ausgebildeten Wirbelstromkörper 9.
Der zylindrische Teil des ijJirbelstramkärpers 9 umschließt
mit geringem Abstand einen Ringmagnet 11, der an der radial umlaufenden Umfangskontur eines Magnetträgers 10 angeordnet
ist·
Der Magnetträger 10 besitzt eine zentrische Lagsrbohrung 12
und ist mit dieser auf dem zylindrischen,als Lager ausgebildeten Lagerzapfen 7 drehbar angeordnet«,
Radial innerhalb des Ringmagneten 11 ist im vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten Magnetträger 10 ein Rückschlußring angeordnet. Der Magnetträger 10 ist in einem der Bodenplatte
näheren Bereich als Stirnzahnrad Ik ausgebildet.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kämmt
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nt
mit dem Stirnzahnrad 14 ein Stirnzahnrad 15 gleicher Zähnezahl.
Das Stirnzahnrad 15 ist auf einer Antriebswelle 16 befestigt, die gegenüber der Drehachse 17 des Ringmagneten 11
versetzt und parallel zu dieser angeordnet und in der Bodenplatte
6 drehbar gelagert ist.
Auf das untere Ende 1B der Antriebswelle 16 wird die Drehbewegung
des Getriebeabganges bzw. eines Rades eines Fahrzeuges übertragen und dadurch der Ringmagnet 11 angetrieben.
An dem oberen Ende dreht die Antriebswelle 16 ein Schneckenrad 19, das mit einem Zahnrad 20 eines LJegstreckenzählers
kämmt. Damit wird v/on der Antriebswelle 16 nicht nur der
Ringmagnet 11 und damit der Geschwindigkeitsmesser, sondern auch ein üJegstreckenzähler angetrieben.
In Figur 2 wird das Stirnzahnrad 14 ebenfalls durch ein Stirnzahnrad
15 angetrieben, das wie in Figur 1 auf einer Antriebswelle 16 befestigt ist. Außerdem kämmt mit dem Stirnzahnrad
14 aber noch ein zweites Stirnzahnrad 21, das auf einer se-
2D paraten Antriebswelle 22 eines Uegstreckenzählers befestigt
ist, die ein Schneckenrad 19 zum Antrieb eines Zahnrades 20 des LJegstreckenzählers trägt.
Die Drehachsen der Antriebswellen 16 und 22 sind in Figur 2 koaxial zueinander angeordnet. Sie können aber auch parallel
zueinander angeordnet sein, so daß die Stirnzahnräder 15 und 21 an verschiedenen Stellen des Umfanges des Stirnzahnrades
14 angreifen.
Durch die Antriebswelle 16 und das Stirnzahnrad 15 wird in den Figuren das Stirnzahnrad 14 und damit der Ringmagnet 11
zu einer Drehbewegung angetrieben. Durch diese Drehbewegung werden von dem Feld des Ringmagneten 11 in dem Wirbelstrom-
-M-
körper 9 üJirbelströme hervorgerufen, die ein auf den LJirbeistromkörper
9 wirkendes Drehmoment erzeugen. Diesem Drehmoment wirkt die Feder B entgegen, so daB der Ausschlag des Zeigers 2 ein Maß
für die Geschwindigkeit der Antriebswelle 16 ist.
Claims (1)
- Patentansprücher\y Geschwindigkeitsmesser mit Lüirbelstromrneßwerk,rnit einer an festen LagErstellen drehbar gelagerten, Einen Zeiger und einen üJirbelstromkörper tragenden Zeigerachse, an der eine ein Gegendrehmoment erzeugende Feder angreift, mit einem koaxial zum Idirbelstromkörper angeordneten Dauermagnet, der über einen Antrieb drehbar antreibbar ist, dessen Antriebswelle gegenüber der Drehachse des Dauermagneten versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet von einem zwischen Antriebswelle (16) und Dauermagnet angeordneten, mechanischen Getriebe drehbar antreibbar ist.2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 besitzt.3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine die Drehzahl des Dauermagneten gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle (1G) 2G reduzierende Übersetzung besitzt.BAD ORIGINAL31H569h. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Antriebswelle (1G) und des Dauermagneten parallal zueinander angeordnet sind.
55. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Antriebswelle (16) und des Dauermagneten in einem Winkel zueinander stehen.6. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungleich 90 ist.7. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist.B. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Stirnradgetriebe ist.9. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Hegelradgetriebe ist.
2510. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe aus einem mit dem Dauermagneten verbundenen Innenzahnrad und einem mit der Antriebswelle (16) verbundenen Stirnzahnrad besteht.11. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Hronenradgetriebe ist.BAD ORIGINAL31H56912. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Dauermagnet und das Zahnrad (14) ein Bauteil sind.13. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus kunststaffgebundenem Magnetmaterial besteht.14. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet ein auf einem drehbar gelagerten Magnetträger (10) angeordneter Ringmagnet (11) ist.15. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An-' Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. der Magnettrager (10) an einer festen Lagerstelle gelagert ist.16. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10) scheibenartig mit einer zentrischen Lagerbohrung (12) ausgebildet ist und an seiner radial umlaufenden Umfangskante den Dauermagnet trägt.17. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10) als Zahnrad (14) aungebildet ist.18. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (1D) aus Kunststoff besteht.31U56919. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (16) ein Antriebszahnrad eines Ldegstreckenzählers angeordnet ist.2G. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (22) eines Lüegstreckenzählers \jam Dauermagneten drehbar antreibbar ist.21. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2G, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (1O des Dauermagneten ein auf der Antriebswelle (22) des LJegstreckenzählers angeordnetes Zahnrad (21) in Eingriff steht.22. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Antriebswellen (16 und 22) des Getriebes und des LUegstrekkenzählers axial zueinander angeordnet sind.23. Geschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Antriebswellen (16 und 22) des Getriebes und des Idegstreckenzählers koaxial zueinander angeordnet sind.2h. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad des bJegstreckenzählers ein Stirnzahnrad (21)ist.3D 25. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad ein Schneckenrad (19) ist.BAD ORIGfNAL31H56926. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerachse (1) mit ihrer dem Zeiger (Z) abgewandten Stirnseite auf einer fest angeordneten Lagerkugel (4) abgestützt ist.27. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel (it) in einer Bohrung (5) eines mit dem Gehäuse des Geschwindigkeitsmessers festen Bauteils eingesetzt ist.2B. Geschwindigkeitsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel (4) in einer stirnseitigen Bohrung (5) eines feststehenden, zur Zeigerachse (1) koaxialen Lagerzapfens (7) eingesetzt ist, auf dessen zylindrischer Mantelfläche der Dauermagnet bzw. der Magnetträger (10) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114569 DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114569 DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114569A1 true DE3114569A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3114569C2 DE3114569C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6129891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114569 Granted DE3114569A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Geschwindigkeitsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114569A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6636032B2 (en) | 2001-05-12 | 2003-10-21 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Angular measurement system having an integrated ferraris sensor |
CN100437037C (zh) * | 2006-03-13 | 2008-11-26 | 株洲天利铁路机车车辆配件有限公司 | 磁传动列车光电速度监测方法及装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3911237A (en) * | 1973-03-23 | 1975-10-07 | Nippon Denso Co | Rotating speed detecting device |
DE2558013A1 (de) * | 1974-12-30 | 1976-07-08 | Jaeger Sa | Tachometer mit kilometerzaehler |
DE2456029A1 (de) * | 1974-11-27 | 1976-08-12 | Vdo Schindling | Einrichtung zum uebertragen der drehbewegung einer welle auf eine zweite welle |
DE2847277A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Vdo Schindling | Einrichtung zur geschwindigkeitsanzeige von surfbrettern |
-
1981
- 1981-04-10 DE DE19813114569 patent/DE3114569A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114569C2 (de) | 1990-05-17 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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