DE2103381A1 - Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
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Description

"Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft einen mit dem Ausgleichsgetriebe zusammengefassten Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen, der aus zwei zusammenwirkenden Verzahnungen besteht, deren eine undrehbar angeordnet ist, während die andere rotiert, wobei eine von beiden magnetisch erregbar ist.
Es ist bekannt, derartige Impulsgeber, sog. Sensoren am Differential eines Kraftfahrzeuges anzuordnen. Sie werden dabei meistens durch einen Zwischentrieb angetrieben, d. h. sie liegen koaxial zu den Wellen des Ausgleichsgetriebes, unter Umständen sogar zur Kardanwelle. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil eines relativ komplizierten Aufbaus und einer umständlichen Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs genannten Anordnungen dadurch, daß am Umfang jeder Abtriebswelle des Ausgleichsgetriebes eine rotierende Verzahnung befestigt ist, die mit einer stationären Verzahnung zusammenwirkt, welche im Lagerdeckel des Ausgleichgetriebes zwischen dem Lager für das Tellerradgehäuse und einem nach außen abdichtenden Simmerring oder dergl. angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß Frequenzgeber hoher Impulszahl und hoher Anzeigegenauigkeit baulich.in einfacher Weise mit dem Ausgleichgetriebe zusammengefasst werden können. Hierbei wird dam jedes Rad durch einen Frequenzgeber abgetastet.
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Die Montage und auch die Herstellung einer derartigen Anordnung ist einfach und relativ billig.
Prinzipiell können derartige Frequenzgeber sowohl mit passiver Er-"
regung - Erzeugung des Magnetfeldes durch die Spule mit Hilfe eines
überlagerten Sieichstromes - als auch als sog. aktiver Frequenzgeber - Erzeugung des Magnetfeldes durch Dauermagnete· - aufgebaut sein. Im Aufbau des erfindungsgemäßen Frequenzgebers wirkt sich dies lediglich in eirter entsprechenden Materialwahl aus.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung besteht der im Lagerdeckel angeordnete stationäre Teil aus einem nach innen offenen U-förmigen Ring, der aus einem schexbenförmxgen Anker mit der Verzahnung am inneren Umfang einer Abstandshülse und einem den magnetischen Kreis
schließenden Scheibenteil gebildet ist. Im Inneren dieses Ringes ist erfindungsgemäß eine vorzugsweise Wickelkörper-^freie Spule angeordnet. Das ganze geschilderte Paket wird durch den eingepressten Simmerring oder dergl. gegen eine Ringschulter des Lagerdeckels gepresst.
Der Anker, der am inneren Umfang die Verzahnung bildet oder aufnimmt, besteht bei einem "passiven" Frequenzgeber aus einer gestanzten Scheibe aus weichmagnetisehern Eisen. Beim "aktiven" Frequenzgeber wird ein
dauermagnetisches Material verwendet, das durch Stanzen oder Sintern hergestellt, und in radialer Richtung magnetisiert ist. Der am Simmerring anliegende Scheibenteil dient dazu, den Magnetkreis zu schließen. Beim "passiven " Frequenzgeber besteht dieser Scheibenteil aus weichmagnetischem Eisen. Beim "aktiven" Frequenzgeber kann entweder ein
weichmagnetisches Eisen oder aber auch - zur Verstärkung des magnetischen Flusses - ein Bfauermagnetischer Werkstoff verwendet werden, der umgekehrt radial magnetisiert ist^ wie der Anker.
Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Abstandshülse
einen Längsschlitz aufweist, durch welchen die Anschlußdrähte der Spule geführt sind und daß im Lagerdeckel eine Schrägbohrung zur Weiterführung der Anschlußdrähte nach außen dient. Auch diese geschlitzte Abstandshülse dient im übrigen dazu, den Magnetkreis zu schließen.
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Die Durchführung der Anschlußdrähte durch den Schlitz kann mit Kunststoff vergossen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf die Welle eine Hüls.e mit Preßsitz oder dergl. aufgeschoben, auf welcher der Simmerring läuft und welche zugleich den magnetischen Kreis schließt. Ferner wird noch vorgeschlagen, daß auf der Welle ein Ring mit Preßsitz oder dergl. aufgeschoben ist, welcher die Verzahnung bildet und in derselben achs- · normalen Ebene liegt wie der Anker. Es ist naturgemäß auch möglich, diese beiden Teile zu einem gemeinsamen Teil zu vereinen. Jedoch wird auf jeden Fall vorgesehlagen, daß die Hülse bzw. der als Lauffläche für den Simmerring dienenden Teil einen größeren Außendurchmesser auf- * weist, als der Ring mit seiner Verzahnung. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Montage beim Durchschieben der Verzahnung der Simmerring nicht beschädigt wird. Schließlich geht ein weiterer Erfindungsvorschlag dahin, daß die am Simmerring anliegende Scheibe am Innenumfang gleichmäßig verteilte Nuten zum Durchtritt von öl aufweist. Auf diese Weise wird ein ständiger öldurchfluß durch den Frequenzgeber zum Simmerring und umgekehrt erzielt, so daß der letztere gut gekühlt wird.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung anhand eines Längsschnitts durch einen erfindungsgemäßen Frequenzgeber.
Im Achsgetriebegehäuse (10) der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges ist mittels des Lagerdeckels (11) das Lager (12) für das Tellerrad- bzw. Ausgleichgehäuse (13) gelagert. Das Tellerradgehäuse (13) wird von der Abtriebswelle (I1O durchsetzt, die in diesem Fall unmittelbar in den Gelenkteil (15) eines Gleichlaufgelenkes übergeht. Die Anordnung ist selbstverständlich symmetrisch zur Längsmittelebene des Ausgleichgetriebes .
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Im Lagerdeckel (11) ist außerdem zwischen dem Lager (12) und einem nach außen dichtenden Simmerring (16) der Frequenzgeber (17) angeordnet. Der stationäre Teil desselben besteht aus einem scheibenförmigen Anker (18) der am Innenumfang die Verzahnung (19) aufweist. Eine Abstandshülse (20) ist in Längsrichtung geschlitzt, so daß die Anschlußdrähte (21) der» wickelkörperfrexen Spule (22) hindurchgeführt werden können. Zur Weiterführung im Lagerdeckel (11) dient eine Schrägbohrung (23). Auf der anderen Seite der Spule (22) ist ein Scheibenteil (24) angeordnet, welcher am inneren Umfang Längsnuten (2 5) aufweist. Das ganze bisher beschriebene Pakte wird durch den Simmerring (16) fest gegen eine Ringschulter (26) des Lagerdeckels (11) gepresst und bildet den Stator des Frequenzgebers (17).
Der Rotor wird durch eine Hülse (27) gebildet, die auf die Welle (14) aufgepresst ist und auf deren äußerem Umfang der Simmerring (16) läuft. Sie übernimmt vom Scheibenteil (25) den magnetischen Fluß und gibt ihn an einen Ringteil (28) weiter, der wiederum auf die Welle (14) aufgepresst ist und an seinem Außenumfang die Verzahnung (29) aufweist. Dieser Ring liegt in derselben &chsnormalen Ebene wie der Anker (18), so daß sich die beiden Verzahnungen (19 und 29) unmittelbar einander gegenüberliegen.
Die Wirkungsweise eines derartigen Frequenzgebers ist bekannt. Hier muß' noch darauf hingewiesen werden, daß im Lagerdeckel (11) ein oder mehrere Öffnungen (30) für einen ausreichenden Durchfluß des ÖHs zum Frequenzgeber dienen. Durch die Verzahnung sowie durch die Längsnuten (25) im Scheibenteil (24) fließt das öl weiter zum Simmerring (16) so daß dieser ausreichend kühl gehalten werden kann. Es bildet sich dabei ein gewisser Kreislauf, so daß ständig öl zu- und wieder abfließt.
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Claims (8)

Daxmler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8749/M- Stuttgart 2. Dezember 1970 EPT/Roe/He Ansprüche
1. Mit dem Ausgleichsgetriebe zusammengefaßter Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen der aus zwei zusammenwirkenden Verzahnungen besteht, deren eine drehfest angeordnet ist, während die andere rotiert, wobei eine von beiden magnetisch erregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang jeder Abtriebswelle (IU) des Ausgleichsgetriebes eine rotierende Verzahnung (29) befestigt ist, die mit einer stationären Verzahnung (19) zusammenwirkt, die im Lagerdeckel (11) des Aus- gleichsgetriebes zwischen dem Lager (12) für das Tellerradgehäuse (13) und einem nach außen abdichtenden Simmerring (16) oder dergleichen angeordnet ist.
2. Frequenzgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Lagerdeckel (11) angeordnete stationäre Teil aus einem nach innen offenen U-förmigen Ring besteht, der aus einem scheibenförmigen Anker (18) mit der Verzahnung (19), einer Abstandshülse (20) und einem den magnetischen Kreis schließenden Scheibenteil (24) gebildet ist.
3. Frequenzgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring in seinem Inneren eine vorzugsweise wickelkörperfreie Spule " (22) aufnimmt.
4. Frequenzgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abstandshülse (20) einen Längsschlitz aufw.eist, durch welchen die Anschlußdrähte (21) der Spule (22) geführt sind und daß im Lagerdeckel (11) eine Schrägbohrung (23) zur Weiterführung dieser Anschlußdrähte nach außen dient.
5. Frequenzgeber nach einem oder mehreren der Anspruch 2-4 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (14) eine Hülse (27) mit Preßsitz oder dergl. aufgeschoben ist, auf welcher der Simmerring (16)
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läuft und welche den magnetischen Kreis schließt.
6. Frequenzgeber nach Anspruch .5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle' (14) ein Ring (28) mit Preßsitz oder dergl. aufgeschoben ist, welcher die Verzahnung (29) bildet und in derselben achsnormalen Ebene liegt wie der Anker (18).
7. Frequenzgeber nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Hülse (27) einen größeren Außendurchmesser aufweist, als der Ring (28) mit Verzahnung (29).
8. Frequenzgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) am Innenumfang gleichmäßig verteilte Nuten (2 5) zum Durchtritt von öl aufweist.
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