DE4030321C2 - Stellungsgeber für Stellorgane - Google Patents
Stellungsgeber für StellorganeInfo
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- G05G1/015—Arrangements for indicating the position of a controlling member
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellungsgeber für Stellorgane mit einer vom
Stellorgan anzutreibenden Eingangswelle, einem an die Eingangswelle ange
schlossenen Getriebe und einer vom Getriebe abgehenden Ausgangswelle oder
mehreren vom Getriebe abgehenden Ausgangswellen für Anzeige- und/oder Schalt
organe.
Stellungsgeber der zuvor erläuterten Art sind aus der Praxis bekannt. Die
Anzeige- und Schaltgenauigkeit derartiger Stellungsgeber wird durch das
Spiel des Getriebes begrenzt. Ein Getriebe ist aber erforderlich, um von
einer Eingangswelle ausgehend mehrere Anzeige- und/oder Schaltorgane betä
tigen zu können, beispielsweise Potentiometer, Drehwinkelgeber, Wegsignal
schalter usw. und/oder um einen bestimmten Übersetzungsfaktor zu realisieren,
beispielsweise aus einem Stellwinkel von maximal 90° an der Eingangswelle
einen Stellwinkel von maximal 270° an der Ausgangswelle werden zu lassen.
Im Stand der Technik sind Räderzeigerwerke bekannt, bei denen Präzisionszahnwerke
einen vollsynchronen Lauf eines Zeigers gewährleisten (Prospekte der
Firma J. Erhard, Heidenheim a. d. Brenz, Druckschrift Nr. 104, 1969)). Hierbei
sind Zeiger und Antriebselemente konzentrisch in einem runden Gehäuse
angeordnet. Der Zeiger dreht sich um eine Antriebswelle in gleicher Richtung
und ist von außen nicht verstellbar.
Ferner ist eine positionsrechnende Spindelskala bekannt, mit welcher sich
Maschinen, Geräte und Apparate leicht und schnell bedienen lassen (Bericht
in wt.-Z.ind.Fertig. 61 (1971) Nr. 11 - Seite 708). Durch diese positionsrechnende
Spindelskala sind die Zustellwerte für Schlitten, Supporte und
Pinolen und damit die Werkpositionen direkt ablesbar. Die positionsrechnende
Spindelskala zeigt den zurückgelegten Weg, z. B. eines Werkzeuges, und
damit die Werkzeugpositionen an.
Weiterhin sind Positions-Kontroll-Handräder bekannt, bei welchen eine Ablesestelle
unabhängig von der Handraddrehung stillsteht (Prospekt der Firma F.
Völkel, Wuppertal-Lagerfeld (1956)). Die das Präzisions-Kontroll-Handrad
eingebaute Anzeigeuhr besteht im wesentlichen aus einem hoher Präzision
hergestellten Umlaufrädergetriebe, das zur Erzeugung einer Relativbewegung
zwischen dem Handradkörper, der Ablesemarke und der Skala dient.
Sowohl bei den bekannten Räderzeigewerken als auch bei der positionsrechnenden
Spindelskala als auch bei den bekannten Präzisions-Kontroll-Handrädern
ist eine genaue und präzise Fertigung und Herstellung der Antriebselemente
notwendig. Aufgrund dieser unbedingt erforderlichen, sehr präzisen
Herstellung der Antriebselemente, z. B. der Präzisionszahnräder, welche eine
exakte Anzeige gewährleisten, wird der Herstellungsprozeß einer Vorrichtung,
in welcher solche Antriebsmittel eingesetzt werden, entsprechend teuer.
Außerdem läßt sich auch durch den Einsatz hoch präziser Zahnräder nur in
begrenztem Maße das Spiel verringern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stellungsgeber der in
Rede stehenden Art mit einem möglichst spielfreien Getriebe mit vergleichsweise
geringem Aufwand zu realisieren.
Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs genannten Stellungsgeber in einer ersten
Ausführungsform die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die jeweilige
Ausgangsstellung und die jeweilige Endstellung der Eingangswelle und der
Ausgangswelle bzw. der Ausgangswellen durch ein Formschlußelement exakt definiert
ist. Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist alternativ
dazu vorgesehen, daß an der Ausgangswelle des Getriebes eine zumindest in
einer Drehrichtung wirksame Federvorspannung vorgesehen ist und dadurch die
jeweilige Ausgangsstellung und die jeweilige Endstellung der Eingangswelle
und der Ausgangswelle bzw. der Ausgangswellen exakt definiert ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es für derartige Stellungsgeber im
wesentlichen auf die exakte Erreichung bzw. Einhaltung der Ausgangsstellung
und der Endstellung ankommt und das Spiel im Getriebe außer Betracht bleiben
kann, wenn Ausgangsstellung und Endstellung der Eingangswelle und der Ausgangswelle
bzw. der Ausgangswellen reproduzierbar definiert ist bzw. sind.
Dann kann auch eintretender Verschleiß im Getriebe die letztlich erreichte
Anzeige- und Schaltgenauigkeit nicht negativ beeinflussen.
In Weiterbildung der erstgenannten Alternative, bei der die jeweilige Ausgangsstellung
und Endstellung durch ein Formschlußelement definiert ist,
könnte dieses beispielsweise eine unter Federbelastung stehende, jeweils
in eine entsprechende Kalotte einschnappende Formschlußkugel sein. Auch ein
bei Erreichen einer bestimmten Annäherungsstellung bzgl. der Ausgangsstellung
bzw. Endstellung aktiv einrückender Justierzapfen wäre hier vorstellbar.
Bei der alternativen Ausführungsform, bei der an der Ausgangswelle des Getriebes
eine Federvorspannung zumindest in einer Drehrichtung vorgesehen
ist, kommt es bei einer Ausgangswelle dazu, daß das entsprechende Ausgangszahnrad
des Getriebes immer in einer Drehrichtung unter Federvorspannung
steht, so daß die Eingangswelle über das Eingangszahnrad entgegen dieser
Federvorspannung arbeitet. Bei entgegengesetzter Drehrichtung folgt demgegenüber
das Ausgangszahnrad unter der Federvorspannung der Bewegung des
Eingangszahnrades selbständig. Das führt dazu, daß auch bei vorhandenem
Spiel zwischen den Zahnrädern diese immer die gleiche Relativlage zueinander
haben. Das tatsächlich vorhandene Spiel ist dabei dadurch meßtechnisch unwirksam
gemacht, daß einer der beiden Teile, zwischen denen das Spiel herrscht,
dem anderen unter der Federvorspannung unmittelbar folgt.
Weiter bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Ansprüche. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellungsgebers
in einer Seitenansicht, Anzeige- und Schaltorgane nur strichpunk
tiert angedeutet,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II
und
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie III-III.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und schematisch einen Stellungsgeber für
Stellorgane mit einer vom Stellorgan anzutreibenden Eingangswelle 1. Die Ein
gangswelle kann mit dem Stellorgan direkt, aber auch über eine weitere Welle,
eine Kupplung od. dgl. verbunden sein. Die Eingangswelle ist in dem aus zwei
Körperplatten 2, 3 und verbindenden Stützen 4 bestehenden Rahmen des Stel
lungsgebers drehbar gelagert, an sie ist ein Getriebe 5, das ebenfalls im
Rahmen gelagert ist, angeschlossen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Getriebe 5 ein mit der Eingangswelle drehfest verbundenes Eingangs
zahnrad 6 auf. Am Eingangszahnrad 6 befindet sich ein Blockierzapfen 7, dem
an einer Körperplatte 2 ein Gegenzapfen 8 zugeordnet ist. Der Blockierzapfen 7
in Verbindung mit dem Gegenzapfen 8 verhindert ein Überdrehen des Getriebes 5,
stellt also eine Anschlagbegrenzung für beide Drehrichtungen dar.
Mit dem Eingangszahnrad 6 kämmen zwei weitere Getriebezahnräder, nämlich die
Ausgangszahnräder 9, 10. Sie sind drehfest verbunden mit zwei Ausgangswel
len 11, 12, die vom Getriebe 5 abgehen und zum Antrieb von Anzeige- und/oder
Schaltorganen 13, beispielsweise von Schaltern, Potentiometern, Drehwinkel
gebern usw. dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ausgangs
wellen 11, 12 vorgesehen, es könnte auch eine einzige Ausgangswelle vorge
sehen sein, ebenso wie auch mehrere weitere Ausgangswellen vorgesehen sein
könnten.
Wesentlich ist nun, daß die jeweilige Ausgangsstellung und Endstellung der
Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 11, 12 bzw. der Ausgangswellen 11, 12
exakt reproduzierbar definiert ist. Im allgemeinen Teil der Beschreibung ist
schon erläutert worden, was das Ergebnis der zuvor angesprochenen Lehre ist,
und daß eine Möglichkeit zur Realisierung dieser Lehre darin besteht, die je
weilige Ausgangsstellung und Endstellung durch ein Formschlußelement zu de
finieren.
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt hingegen, daß an der Ausgangs
welle 11 bzw. an der Ausgangswelle 12 des Getriebes 5 eine Federvorspannung
in einer Drehrichtung vorgesehen ist. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Ausgangswellen 11, 12 vorgesehen sind, sind auch an beiden Ausgangswel
len 11, 12 Federvorspannungen realisiert. Das dargestellte Ausführungsbei
spiel zeichnet sich dabei dadurch aus, daß insgesamt Federvorspannungen in
beiden Drehrichtungen der Eingangswelle 1 realisiert sind. Dadurch wird die
insgesamt vorliegende Federvorspannung, gegen die die Eingangswelle 1 in einer
Drehrichtung arbeiten muß, nicht zu groß, wird gleichwohl aber für beide Aus
gangswellen 11, 12 der zuvor erläuterte Folgeeffekt mit dem Ergebnis einer
spielfreien Betriebsweise des Getriebes 5 erreicht.
Man könnte die Federvorspannung mit unterschiedlichen Federtypen realisieren.
Welche Federtype man wählt, hängt in erster Linie von den Einbauverhältnissen
und den auftretenden Kräften ab. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
insoweit eine bevorzugte Ausführungsform als hier die Federvorspannung durch
eine Blattspiralfeder 14 bzw. 15 realisiert ist. Da hier die beiden Ausgangs
wellen 11, 12 gleichen Drehsinn haben, haben die Blattspiralfedern 14, 15 ent
gegengesetzten Wickelsinn, so daß die zuvor erläuterte gegenläufige Wirkung
der Federvorspannungen an der Eingangswelle 1 gewährleistet ist.
Bei einander entgegengesetzten Drehsinnen der Ausgangswellen 11, 12 kämen
für das gleiche Ergebnis gleiche Wickelsinne der Blattspiralfedern 14, 15
in Frage.
Claims (6)
1. Stellungsgeber für Stellorgane mit einer vom Stellorgan anzutreibenden
Eingangswelle, einem an die Eingangswelle angeschlossenen Getriebe und einer
vom Getriebe abgehenden Ausgangswelle oder mehreren vom Getriebe abgehenden
Ausgangswellen für Anzeige- und/oder Schaltorgane, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Ausgangsstellung und die jeweilige Endstellung der Eingangswelle
(1) und der Ausgangswelle (11, 12) bzw. der Ausgangswellen (11, 12)
durch ein Formschlußelement exakt definiert ist.
2. Stellungsgeber für Stellorgane mit einer vom Stellorgan anzutreibenden
Eingangswelle, einem an die Eingangswelle angeschlossenen Getriebe und einer
vom Getriebe abgehenden Ausgangswelle oder mehreren vom Getriebe abgehenden
Ausgangswellen für Anzeige- und/oder Schaltorgane, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ausgangswelle (11 bzw. 12) des Getriebes (5) eine zumindest in
einer Drehrichtung wirksame Federvorspannung vorgesehen ist und dadurch die
jeweilige Ausgangsstellung und die jeweilige Endstellung der Eingangswelle
(1) und der Ausgangswelle (11, 12) bzw. der Ausgangswellen (11, 12) exakt
definiert ist.
3. Stellungsgeber nach Anspruch 2 mit zwei Ausgangswellen, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Ausgangswellen (11, 10) jeweils eine in einer Drehrichtung
wirksame Federvorspannung vorgesehen ist und dadurch Federvorspannungen
in beiden Drehrichtungen der Eingangswelle (1) realisiert sind.
4. Stellungsgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federvorspannung durch eine Blattspiralfeder (14 bzw. 15) realisiert ist.
5. Stellungsgeber nach Anspruch 4 mit zwei Ausgangswellen gleichen Drehsinnes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattspiralfedern (14 bzw. 15) entgegengesetzten
Wickelsinn haben.
6. Stellungsgeber nach Anspruch 4 mit zwei Ausgangswellen entgegengesetzten
Drehsinnes, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattspiralfedern gleichen
Wickelsinn haben.
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DE4030321A1 DE4030321A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4030321C2 true DE4030321C2 (de) | 1994-02-03 |
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---|---|
DE (1) | DE4030321C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102528515B (zh) * | 2012-02-17 | 2014-12-03 | 崴力机电股份有限公司 | 一种旋转装置之动力及伺服合成机构 |
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1990
- 1990-09-25 DE DE19904030321 patent/DE4030321C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4030321A1 (de) | 1992-03-26 |
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