DE344980C - Tastapparat, insbesondere fuer Schleifmaschinen - Google Patents

Tastapparat, insbesondere fuer Schleifmaschinen

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DE344980C
DE344980C DE1920344980D DE344980DD DE344980C DE 344980 C DE344980 C DE 344980C DE 1920344980 D DE1920344980 D DE 1920344980D DE 344980D D DE344980D D DE 344980DD DE 344980 C DE344980 C DE 344980C
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    • C30B31/00Diffusion or doping processes for single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure; Apparatus therefor
    • C30B31/20Doping by irradiation with electromagnetic waves or by particle radiation
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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Description

  • Tastapparat, insbesondere für Schleifmaschinen. Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Abstellen der Vorschubbewegung von Schleifscheiben oder Vorrichtungen zur Betätigung von Signalen nach dem gewünschten Abschliff bekannt, bei welchen das Werkstück mittels eines Tasters während der Arbeit fortwährend belastet wird-, wobei sich der Taster dem fortschreitenden Abschliff gemäß mehr und mehr der Achse des rotierenden Werkstückes nähert, bis durch den Taster direkt oder indirekt beeinflußte Kontakte zur Berührung kommen und dadurch ein oder mehrere Stromkreise geschlossen werden, welche die erwähnten Abstellvorrichtungen oder Signale betätigen. Die Genauigkeit dieser Vorrichtungen genügt indessen in vielen Fällen nicht, da der Zeitpunkt der Berührung der Kontakte wegen der ständigen Auflage des Tasters an dem laufenden Werkstück bis zu einem gewissen Grade unsicher ist, und da die mechanischen oder elektrischen Widerstände der Abstell- oder der Signalvorrichtungen nicht genügend= konstant gehalten werden können, so daß die Betätigung der Abstell- oder der Signalvorrichtungen das eine Mal etwas früher, das andere Mal etwas später stattfindet: Daneben bedeutet auch die Abnutzung des ständig am Werkstück anliegenden Tastorgans eine Fehlerquelle; ebenso die vielfach beobachtete Korrosion der Kontakte infolge von Funkenbildung, welche dadurch verursacht wird, daß sich die Kontakte wegen des ständigen Anliegens des Tastorgans auf dem rotierenden Werkstück stets unter schwachen Vibrationen nähern und so den Stromkreis von der ersten Berührung bis zur Betätigung der Abstell- oder Signalvorrichtungen fortwährend öffnen und schließen.
  • Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Verfeinerung derartiger Vorrichtungen durch Vermeidung der genannten Übelstände, indem bei derselben das Tastorgan nicht ständig mit dem Werkstück in Berührung steht, sondern nur in gewissen Zeitabständen, z. B. nach jeweiligem Vorbeigang der gesamten Schleiflänge des Werkstückes an der Schleifscheibe, für den kurzen Moment an dasselbe herantritt. Dadurch werden einerseits die Abnutzung des Tastorgans und anderseits die Korrosion der Kontakte auf ein Minimum beschränkt. Ferner wird der durch Berührung der Tasterkontakte geschlossene Stromkreis nicht direkt zur Betätigung der Abstell- oder Signalvorrichtung benutzt, vielmehr betätigt derselbe nur ein Relais, welclies erst auf die Abstell- oder Signalvorrichtung wirkt. Die Zwischenschaltung eines derartigen Relais ermöglichtes, daß der durch die Tasterkontakte geschlossene Stromkreis einen stets gleich großen mechanischen oder elektrischen Widerstand zu überwinden hat, so daß die Betätigung der Signal- oder Abstellvorrichtung stets erst bei einer genau bestimmten und immer gleichen Berührungsintensität der Tasterkontakte erfolgt. Es kommt also für die Betätigung der Abstell-oder Signalvorrichtung nicht mehr bloß darauf an, ob der Kontakt zustande kommt oder nicht. Der Kontaktbereich von der ersten Berührung bis zur definitiven Betätigung der Abstell- oder Signalvorrichtung wird vielmehr noch unterteilt und dadurch die Genauigkeit des Tasters entsprechend erhöht. Der elektrische Übergangswiderstand zwischen den Kontakten ist nämlich bei der ersten leisen Berührung der Kontakte so groß, daß nicht genügend Strom zur Betätigung des Relais durchfließt. Mit wachsender Berührungsintensität sinkt aber dieser Widerstand rasch und. läßt mehr Strom durch. Je nach dem mechanischen Widerstand des Relais tritt dasselbe also bei schwächerem oder stärkerem Kontakt in Tätigkeit. Ein absolut gleich großer Abschliff verschiedener Werkstücke derselben Art wird also nur erreicht bei stets gleichbleibendem mechanischen Widerstand des Relais, zu dessen Überwindung ein stets gleich starker Strom und eine infolgedessen stets genau gleiche gegenseitige Stellung der Tasterkontakte erforderlich ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung, bestehend in dem nur von Zeit zu Zeit erfolgenden kurzen Betasten des Werkstückes, in Verbindung mit dem Relais von genau bestimmtem und stets gleichbleibendem mechanischen Widerstand, kann natürlich auf verschiedenste Art verwirklicht werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der im allgemeinen vom Werkstück abstehende Taster nach jeweiligem Vorbeigang der gesamten Schleiflänge des Werkstückes an der Schleifscheibe mittels eines Solenoids an das Werkstück herangeführt und nach Berührung desselben sofort wieder losgelassen wird, und bei welchem der mechanische Widerstand des verwendeten Relais dadurch auf gleicher Höhe gehalten wird, daß es nur eine um ihre untere Kante frei drehbare und normalerweise etwas schief nach hinten gestellte Klappe durch einen im Stromkreis der Tasterkontakte liegenden kleinen Magneten über ihre Totpunktlage zu kippen braucht, worauf die nach vorn fallende Klappe einen wettern Stromkreis schließt, welcher erst zur Betätigung der Abstell- oder Signalvorrichtung dient.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise - eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, bei welcher zwei Kontakte, ein Vor-und Fertigkontakt, vorhanden sind, und die beiden Stromkreise Relais betätigen, welche auf je eine Klappe von gleichbleibendem Widerstande wirken, wodurch zweite Stromkreise geschlossen, werden, welche Glühlampensignale sichtbar machen. Es stellen dar: Abb. i einen Querschnitt durch die Tastvorrichtung mit Signalapparat und Support, Abb.2 eine Ansicht von oben mit einem Schnitt durch das Tastergehäuse, Abb. 3 eine Ansicht auf die Signale, Abb.4 ein perspektivisches Bild mit den elektrischen Leitungen.
  • Der auf der Schleifmaschine einstellbar sitzende Support i trägt zwei Gehäuse 2 und 3, von welchen das erstere die Tastvorrichtung mit den elektrischen Kontakten und das Solenoid enthält, während sich im zweiten die Relais mit der Signalvorrichtung befinden.
  • Der Taststift 4 im Gehäuse 2 wird vom Solenoid 5 in gewissen Zeitabständen für einen Augenblick mit seinem äußeren Kopf 6 in radialer Richtung an das Werkstück 7 gedrückt, wobei die leichte Feder 8 gespannt wird, welche, nachdem der Stromkreis, welcher durch das Solenoid geht, unterbrochen ist, den Taststift vom Werkstück abhebt. Der Taststift ist in den Büchsen 9 und io im Gehäuse gelagert und trägt vorn einen Kolben i i; welcher mit dem Gehäusezylinder 12 einen Luftdämpfer bildet, so daß bei der Tasterbewegung Stöße vermieden werden. Der Tastbolzen i i trägt ein Querstück 13, auf welchem die beiden Kontakte 14 und 15 mit Differentialverstellung und Mikrometerschrauben 16 und 17 befestigt sind. Die Gegenkontakte 22 und 23 sind mit Isolierungen 2..1. und 25 im Support gelagert. - Kontakt 22 ist federnd verschiebbar. Der Kontaktträger 26 wird durch Feder 27 mit Bund 28 gegeit die Mutter 29 gedrückt und nach Berührung der Kontakte mit der Weiterbewegung des Tasters federnd zurückgeschoben. Die Kontakte 14 und 22 seien die Vorkontakte genannt, 15 und 23 .die Fertigkontakte, und es werden dieselben beispielsweise so eingestellt, daß die Vorkontakte 1110o mm vor den Fertigkontakten in Berührung kommen. Die Vorkontakte haben hierbei den Zweck, die Unterbrechung des weiteren Vorschubes der Schleifscheibe in radialer Richtung zu veranlassen, wenn der anzuschleifende Durchmesser des Werkstückes bis auf 11.o mm erreicht ist.
  • Das Fertigschleifen auf den genauen Durchmesser erfolgt dann nur durch den leichten Anpressungsdruck der Schleifscheiben an das Werkstück bis zum Ansprechen des Fertigkontaktes. Um das Eindringen von Wasser und Schleifstaub in das Gehäuse zu verhindern, ist der Taststift mit dem Gehäuse durch eine bewegliche absolut dichtende Manschette 3o aus Gummi verbunden. Der Taster trägt vorn einen abgeflachten Diamanten 31. Die Solenoidspule 5 sitzt im Gehäuse 32 aus Weicheisen, welches in der Verschalung 2 befestigt ist, und erzeugt eine Zugkraft auf die Scheibe 33 des Taststiftes. Feder 8 ist gegen die auf Gehäuse 32 liegende Scheibe 34 abgestützt. Sämtliche Teile sind in Haube 18 staubdicht abgeschlossen; Im Gehäuse 3, welches unter Gehäuse 2 angeordnet ist, befinden sich die beiden Relais 40 und 41 mit den Signallampen 42 und 43 und Klappen 44 und 45, von welchen je ein Stück für den Vorkontakt, das.andere für den Fertigkontakt vorgesehen ist. Zwischen Relais und Flappe ist ein um eine Achse 48 vierdrehbarer Hebel d.6 bzw. .1 .7 angeordnet, dessen eines Ende beim Stronischluß vorn Relais angezogen wird, wobei das andere die etwas schief stehende Klappe so anstößt, daß dieselbe über die obere Totpunktstellung umklappt und auf den Kontakt 5o bzw. 51 zu liegen kommt, wodurch ein Stromkreis durch die Glühlampe d.2 bzw. 43 geschlosseü und durch die Klappenöffnung das Signal sichtbar wird.
  • Nach Fertigbearbeitung -des Werkstückes wird der Solenoidstromkreis durch Schalter 61 (Abb. q.) selbsttätig unterbrochen und durch Feder 8 der Taststift d. zurückgezogen, die Vor- und Fertigkontakte voneinander abgehoben und dadurch die Relaisstromkreise geöffnet, so daß der Hebel 46 bzw. 47 durch die Feder 52 bzw. 53 zurückgezogen wird und die Klappen mit Handrädchen 54 bzw. 5,9 aufgestellt werden können, wobei auch der Glühlampenstromkreis unterbrochen wird.
  • In der perspektivischen Darstellung in Abb..I sind die elektrischen Leitungen eingezeichnet. Vom Element 6o führt die Leitung 64 über den Schalter 61, welcher von dem nicht gezeichneten hin und her gellenden Schleifscheibenschlitten betätigt wird, über den Kontakt 62 durch die Solenoidspule 5 und ist mit dem Ende am Gehäuse 32 durch die Schraube 63 festgeldemmt. Die Gehäuse 32, 2 und 3 (Abb. i und 2) sind durch den Support i metallisch 'miteinander verbunden und stehen durch Leitung 65 mit dem Element 6o in Verbindung.
  • Zu diesem Hauptstromkreis sind vier weitere Nebenstromkreise parallel geschaltet. Der eine davon führt vom Element durch das Relais 40, den Vorkontakt 22, 14 und durch Gehäuse und Leitung 65 zum Element zurück, während der andere durch Relais .I1 und Fertigkontakt 23 und 15 geht. Der dritte bzw. vierte Nebenstromkreis geht vom Element durch -die Signallampe d.2 bzw. :I3, Kontakt 5o bzw. 51, Klappe ,Id. bzw. 45 und durch Gehäuse und Leitung 65 zum Element zurück.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i.Tastapparat, insbesondere für Schleifinaschinen, bei welchen nach Erreichung des gewünschten Abschliffes ein oder niehrege Stromkreise geöffnet oder geschlossen werden, von denen jeder ein eine Abste llvorrichtung oder ein Signal betätigendes Relais durchfließt, dadurch gehenn-r_eichnet, daß ein Taststift nur in gewissen Zeitabständen für einen kurzen Augenblick gegen das Werkstück tastet, und der auf dem Taster angeordnete Kontakt ein Relais von dauernd gleichbleibendem mechanischen Widerstand betätigt, welches die Signal- oder Abstellvorriclitung steuert. Tastapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination von einem Hauptstromkreis mit Element, Schalter und Solenoid, mit zwei parallel geschalteten Nebenstromkreisen, von welchen der eine Element, Relais und Kontakt umfaßt und der andere Element, Signallampe und Klappenkontakt. 3. Tastapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination von einem Hauptstromkreis mit vier parallel geschalteten Nebenstromkreisen, je einer davon für Vorkontakt und Fertigkontakt und je einer für die zugehörigen Signalvorrichtungen. d.. Tastäpparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination von Taststift, Solenoid, Feder und Luftdämpfer. 5. Tastapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Taststift, Solenoid und Kontakten mit Einstellvorrichtung in einem Gehäuse und von Relais, Übertragungsmitteln, Klappen, Kontakten und Signalen in einem zweiten Gehäuse. 6. Tastapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift mit dem Gehäuse auf der Tastseite zwecks Abdichtung gegen Spritzwasser usw. durch eine geschlossene Gummischale verbunden ist. 7. Tastapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Vorkontaktes und Fertigkontaktes mit einer solchen Differenz erfolgt, daß, wenn beim Signal des Vorkontaktes die Vorschubbewegung der Schleifscheibe abgestellt wird, beim weitern Vorbeischleifen gerade noch so viel Material weggenommen wird, daß das Fertigmaß erreicht wird, worauf die Fertigkontaktlampe ebenfalls aufleuchtet.
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