DE815702C - Messeinrichtung fuer Pressen o. dgl., insbesondere fuer Einsenkpressen - Google Patents

Messeinrichtung fuer Pressen o. dgl., insbesondere fuer Einsenkpressen

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DE815702C
DE815702C DEP49572A DEP0049572A DE815702C DE 815702 C DE815702 C DE 815702C DE P49572 A DEP49572 A DE P49572A DE P0049572 A DEP0049572 A DE P0049572A DE 815702 C DE815702 C DE 815702C
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DE
Germany
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dial gauge
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press
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DEP49572A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Sack
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/24Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges with open yoke, i.e. calipers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung für Pressen o. dgl., insbesondere für Einsenkpressen Um den Preßweg bei Einsenkpressen oder ähnlichen Einrichtungen ablesen zu können, ist es bekannt, eine Meßuhr anzubringen, die von einem Meßstab beeinflußt wird. Hierbei muß der Meßweg als Differenz zweier Meßwerte errechnet werden. Um in einfachster Weise den Meßweg ablesen zu können, und gleichzeitig eine selbsttätige Steuerung der Presse zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den mit dem Stempel bzw. der unteren Preßplatte verbundenen Meßstab mit einem Meßschlitten zu kuppeln, der in einem mit Skalen versehenen Eührungsstück gleitet. An diesem Eührungsstück ist in weiterer Durchbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ein zweiter Schlitten mit der Meßuhr verstell- und festklemmbar.
  • Auf diese \Weise ist es möglich, die Presse zunächst bis zur Berührung von Werkstück und Werkzeug zusammenzufahren und dann erst den Meßstab mit dem in der Nullage befindlichen Meßschlitten zu kuppeln.
  • Man kann dann an dem durch den Preßstempel verschobenen Meßschlitten unmittelbar den Preßweg an der Skala auf dem Führungsstück ablesen. Weiterhin ist es möglich, die Meßuhr mit dem zweiten Meßschlitten auf die gewünschte Eindringtiefe des Werkzeugs einzustellen, so daß beim Erreichen dieser Eindringtiefe z. B. mittels des Taststiftes der Meßuhr die Presse abgestellt werden kann.
  • Um das Ablesen zu erleichtern, kann sowohl der Meßschlitten als auch der Meßuhrschlitten mit einem Nonius versehen werden. Der das Führungsstück auf der vorderseite umgreifende Meßuhrschlit ten trägt z. B. einen Aufsatz, in den die Meßuhr mittels einer geschlitzten Büchse o. dgl. und einer Stellschraube eingeklemmt ist. Zur Steuerung der Presse sind in dem Meßuhrschlitten zwei Kontaktstifte angeordnet, von denen einer mit dem Taststift der Meßuhr gekuppelt ist, während der andere federnd gelagert ist. Der Kontaktstift ist hierbei mittels einer Isolierbüchse mit dem Taststift der Meßuhr gekuppelt, um diese auf jeden Fall stromlos zu halten. Dabei kann einer der Kontaktstifte mittels einer Isolierbüchse o. dgl. in dem Meßuhrschlitten geführt werden. Andererseits ist der Meßschlitten mit einer Kontaktbrücke versehen, die zum Schließen eines Stromkreises gegen die Kontaktstifte gedrückt wird. Die Wirkungsweise ist hierbei derart, daß bei eingestelltem Meßuhrschlitten die Kontaktbrücke des Meßschlittens zunächst den federbelasteten Kontaktstift berührt und diesen mitnimmt.
  • Erst nach einem weiteren kurzen Weg wird durch die Kontaktbrücke auch der zweite Kontaktstift, der mit der Meßuhr verbunden ist, berührt und durch den Stromschluß die Presse stillgesetzt. Man kann dann den Einpreßweg nachmessen und kontrollieren und dann mit Hilfe der Meßuhr den noch fehlenden Betrag am Preßweg nachträglich ausführen lassen. Es ergibt sich somit eine sehr einfache und genaue Durchführung des Preßvorganges.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Meßeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Vorderansicht einer Presse mit der gesamten Meßvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Meßeinrichtung, Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 und Fig. 4 eine Klemmvorrichtung für den Meßschlitten im Querschnitt.
  • An einer Einsenkpresse 1 ist seitlich neben dem Pressenständer 2 ein Meßstab 3 angebracht, dessen unteres Ende mittels eines Böckchens 4 0. dgl. an der unteren, mit dem Preßkolben verbundenen Druckplatte 5 befestigt ist. Am oberen fest stehenden Teil der Presse befindet sich ein Führungsstück 6, das gemäß Fig. 3 mittels Spannstiften 7 an einem Tragbock 8 befestigt ist, der seinerseits ebenfalls mittels federnder Spannstifte g mit dem Pressenkörper I0 verbunden ist. In diesem Führungsstück 6 ist ein Meßschlitten II verschiebbar, der durch eine Stellschraube 12 mit dem oberen Ende des Meßstabes 3 gekuppelt wird. Oberhalb der Kupplungsstelle befindet sich ein Meßuhrschlitten I3, der auf der Vorderseite das Führungsstück 6 umgreift und durch eine Stellschraube 14 festgeklemmt werden kann. Auf diesem Schlitten ist ein Aufsatz 15 angeordnet, in den von oben her die Meßuhr mittels einer geschlitzten Büchse 17 und einer Stellschraube I8 eingeklemmt ist.
  • Mit dem Taststift 19 der Meßuhr ist ein Kontaktstift 20 mittels einer Büchse 21 aus isolierendem Werkstoff verbunden. Dieser Kontaktstift 20 wird durch eine Büchse 22 aus Isolierstoff durch den Meßuhrschlitten I3 hindurchgeführt. Neben dem Kontaktstift 20 ist ein weiterer Kontaktstift 23 angebracht, der durch eine Feder 24 belastet ist. Dieser Kontaktstift 23 ragt etwas weiter nach unten als der Kontaktstift 20. An diese Kontaktstifte 20 und 23 werden die nicht dargestellten Enden von elektrischen Kabeln einer Steuer- oder Signalanlage angelötet.
  • Der Meßschlitten II trägt eine Kontaktbrücke 2j mit zwei Silberkontakten 26 und 27, die sich gegen die Silberkontakte 28 und 29 an den Enden der Kontaktstifte 20 und 23 legen. Die Kontaktbrücke 25 dient gleichzeitig zur Führung der Stellschraube I2.
  • Um zu verhindern, daß durch den Meßstab 3 der Meßschlitten II durch Reibung unbeabsichtigt mitgenommen wird, kann nach Fig. 4 die Stellschraube I2 mit einer Brücke 30 versehen sein, an der sich zwei Klemmstifte 3I und 32 befinden. Die Nasen 33 und 34 dieser Stifte greifen hinter die Führungsleisten des Führungsstückes 6, um beim Lösen der Stellschraube 11 den Meßschlitten II in dem Führungsstück festzuklemmen. Beim Eindrehen der Stellschraube kann sich die Brücke 30 auf den Stiften 3I und 32 verschieben, so daß die Klemmwirkung zwischen dem Meßschlitten und dem Führungsstück aufgehoben und statt dessen der Afeßschlitten mit dem Meßstab gekuppelt wird.
  • Die Arbeitsweise der Meßeinrichtung ist folgende: Soll nach Fig. I ein Prägestempel 35 in das Werkstück 36 eingesenkt werden, so wird zunächst die Presse so weit zusammengefahren, bis der Prägestempel 35 die Werkstückoberfläche berührt. Dann wird mittels der Stellschraube 12 der Meßstab 3 mit dem Meßschlitten II gekuppelt. Der Meßuhrschlitten I3 wird mit Hilfe seines Nonius 37 auf die gewünschte Eindringtiefe an der Meßskala 38 eingestellt, und zwar so viel weniger, als die Preßpumpe nach dem Ausschalten des Motors nachläuft. Dann beginnt der eigentliche Arbeitshub der Presse, wobei durch den Meßstab 3 der Meßschlitten II nach oben verschoben wird. Es drückt die Kontaktbrücke 25 zunächst den Kontaktstift 23 etwas nach oben, bis der Kontaktstift 20 ebenfalls die Kontaktbrücke berührt. Hierdurch wird ein Strom geschlossen und die Presse stillgesetzt. Man kann nunmehr die Einpreßtiefe durch Zurückfahren des Kolbens ausmessen und die Presse wiederum mit Hilfe der Kontakteinrichtung auf die alte Einpreßstellung zurückfahren. Anschließend kann man mit Hilfe, z. B. eines Momentschaltknopfes 39 (Fig. I), an dem Schaltapparat 40 die Presse um die fehlende Eindringtiefe verstellen, wobei diese Eindringtiefe an der Meßuhr I6 abgelesen wird. Es ist mithin möglich, mit Hilfe einer solchen Meßeinrichtung in einfachster Weise eine bestimmte und sehr genau ablesbare Eindringtiefe zu erreichen.
  • Wenn die Presse statt mit einer Maschinenpreßpumpe mit einer Handpreßpumpe arbeitet, so kann durch die beschriebene Kontakteinrichtung ein optisches oder akustisches Signal, Lampe, Glocke o. dgl., ausgelöst werden, das der Bedienungsperson anzeigt, daß die gewünschte Eindringtiefe erreicht ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Meßeinrichtung für Pressen o. dgl., insbesondere für Einsenkpressen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beweglichen Teil der Presse, z. B. der unteren Preßplatte (5) verbundener Meß- stab (3) mit einem Meßschlitten (II) kuppelbar ist, der in einem mit Skalen versehenen Führungsstück (6) gleitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsstück (6) ein zweiter Schlitten (I3) init einer Meßuhr (I6) verstell- und festklemmbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschlitten (ii) und der PtIeßuhrschlitten (I3) mit einem Nonius versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Führungsstück (6) auf der Vorderseite umgreifende Meßuhrschlitten (I3) mit einem Aufsatz (I5) versehen ist, in den die ,leßuhr (i6) mittels einer geschlitzten Büchse (I7) dgl. und einer Stellschraube (I8) eingeklemmt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßuhrschlitten (I3) zwei Kontaktstifte (20, 23) angeordnet sind, von denen einer (20) mit dem Taststift (I9) der Meßuhr (I6) gekuppelt und der andere (23) federnd gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (20) mittels einer Büchse (2I) aus isolierendem Werkstoff mit dem Taststift (I9) der Meßuhr gekuppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontaktstifte mittels einer aus Isolierstoff gefertigten Büchse (22) in dem Meßuhrschlitten (I3) geführt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschlitten (11) mit einer Kontaktbrücke (25) versehen ist, die bei Berührung der Kontaktstifte (20, 23) einen Stromkreis schließt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) gleichzeitig zur Lagerung der Stellschraube (12) zum Kuppeln des Meßstabes (3) mit dem Meßschlitten (II) dient.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) und die Enden der Kontaktstifte (20, 23) mit Silberkontaktplättchen (26, 27, 28, 29) versehen sind.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (I2) mit einer Brücke (30) für zwei Klemmstifte (3I und 32) zum Festklemmen des Meßschlittens (II) versehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6) mittels Spannstifte (7) an einem Tragbock (8) befestigt ist, der durch Spannstifte (g) mit dem Pressenkörper verbunden ist (Fig. 3).
DEP49572A 1949-07-22 1949-07-22 Messeinrichtung fuer Pressen o. dgl., insbesondere fuer Einsenkpressen Expired DE815702C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2914856A (en) * 1953-05-25 1959-12-01 Fitzpatrick Thomas Indicator for machine tools
DE3616650A1 (de) * 1985-05-21 1986-12-18 Szolnoki Mezögazdasági Gépgyártó Vállalat, Szolnok Hubsteuervorrichtung fuer hydraulische pressen, insbesondere fuer pressen zum richten von werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2914856A (en) * 1953-05-25 1959-12-01 Fitzpatrick Thomas Indicator for machine tools
DE3616650A1 (de) * 1985-05-21 1986-12-18 Szolnoki Mezögazdasági Gépgyártó Vállalat, Szolnok Hubsteuervorrichtung fuer hydraulische pressen, insbesondere fuer pressen zum richten von werkstuecken

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