DE3426997C2 - Hochdruck-Hubkolbenmaschine - Google Patents
Hochdruck-HubkolbenmaschineInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem
bodenseitig geschlossenen und kopfseitig mit einer
koaxialen Durchgangsbohrung für eine Kolbenstange versehenen
Zylinder und einem über ein Druckmedium im Zylinder
hin und her bewegbaren, mit der Kolbenstange verbundenen
Kolben bestehende Hochdruck-Hubkolbenmaschine.
Mit zunehmender Mechanisierung und Automatisierung hat die
Steuer- und Regeltechnik sehr an Bedeutung gewonnen.
Eine hervorragende Rolle spielen dabei sogenannte Hubkolbenmaschine,
die in Form von Antriebszylindern vielfältige
Aufgaben übernehmen.
Bevorzugte Aufgaben sind z. B. Positioniervorgänge, Spannvorgänge,
Greifbewegungen.
Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten bedingt eine Vielzahl
unterschiedlicher Hubkolbenmaschinen und zwar sowohl
hinsichtlich der zu übertragenden Druck- und Zugkräfte,
als auch hinsichtlich der Hubwege.
Im Hinblick auf ihre unterschiedlichen Hubwege für bestimmte,
mit sonst gleich dimensionierten Antriebszylindern
zu bewältigende Aufgaben ergeben sich stets Schwierigkeiten,
wenn außerhalb der "marktüblichen" Hübe liegende
Zwischenwerte benötigt werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik
besteht global betrachtet darin, eine Hubkolbenmaschine
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die so aufgebaut
ist, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen
quasi beliebige Hublängen und unterschiedliche Kraftübertragungen
realisiert werden können.
Zur Lösung dieser grundsätzlichen Problemstellung ist es
bereits aus der DE-OS 20 16 924 bekannt, Hubkolbenmaschinen
insoweit modular auszubilden, als durch Auswechseln eines
zwischen zwei Zylinderköpfen angeordneten Zylinderrohrs
unterschiedliche Hublängen und unterschiedliche Kolbenflächen
und damit Arbeitsdrücke realisiert werden können.
Dieser vorbekannte "Hydraulische Antrieb" ist jedoch nicht
ohne weiteres für Hochdruckanwendungen geeignet bzw.
konzipiert. Es handelt sich vielmehr um einen üblichen
Stellzylinder mit auswechselbaren Zylinderrohren; wollte
man diesen Stellzylinder für hohe Arbeitsdrücke verwenden,
so müßten die Zylinderwandungen a priori wesentlich stärker
gewählt werden. Die Zylinderbohrung müßte dabei jedoch von
unverändert hoher Oberflächengüte sein, so daß für unterschiedliche
Aufgaben in Verbindung mit Hochdruck-Anwendungen
Zylinderrohre großer Wandstärken mit gehonten
Zylinderbohrungen vorgehalten werden müßten - dies ist
sicherlich eine relativ unwirtschaftliche Handhabung.
Ergänzend ist noch anzumerken, daß die konkrete Gestaltung dieses "Hydraulischen Antriebs" nur wenig Freiheit
bezüglich der Einarbeitung bzw. Unterbringung der Anschlußbohrungen
für das Arbeitsmedium bietet.
Im Hinblick auf die für Hochdruckanwendungen einerseits und
die entsprechend zu dimensionierende Zylinderwandung
andererseits liegt der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Kern darin, das Zylinderrohr quasi zweiteilig
auszubilden und zwar insoweit, als ein dickwandiges Mittelteil
zur Aufnahme des Arbeitsdrucks vorgesehen ist und
in dieses Mittelteil eine Zylinderbuchse eingesetzt wird,
die für den Kolben als Lauffläche dient.
Aus der DE-OS 21 03 775 ist ein derartiges aus einem
Außenmantel und einer Laufbuchse bestehendes Zylinderrohr
bekannt. Dabei besteht diese Laufbuchse aus einem spezifischen
Lagerwerkstoff, der bezüglich der Laufeigenschaften
an sich und im Hinblick auf mögliche Kantenpressungen
für die gewünschte Arbeitsbedingungen nicht
ganz unproblematisch ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird somit die
Zylinder- bzw. Laufbuchse als für sich auswechselbares
Teil verifiziert, so daß letztlich im Verschleißfalle ggf.
auch die Laufbuchse alleine abgelängt und ausgewechselt
werden kann.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine
ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine
besteht darin, daß aufgrund der Modularität, d. h.
aufgrund der Zerlegbarkeit des Zylinders wesentlich mehr
und bessere Möglichkeiten für die Unter- bzw. Einbringung
von Durchgangsbohrungen für das Druckmedium gegeben sind.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt das Aufbauprinzip
der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine und zwar
Fig. 1 mit einer ersten Hublänge h₁,
Fig. 2 mit einer zweiten Hublänge h₂.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Hubkolbenmaschine
1 einer ersten Hublänge h₁ dargestellt.
Diese Hubkolbenmaschine 1 besteht aus einem Zylinder 2
und einem Kolben 3, der je nachdem von welcher
Seite her er mit Druckmedium beaufschlagt wird
im Zylinder 2 hin und her (bezogen auf die
Zeichnung auf und ab) bewegt wird (Pfeil ).
Mit dem Kolben 3 ist eine Kolbenstange 4 verbunden,
die entsprechend der Kolbenbewegung (Pfeil )
ebenfalls oszillierend hin und her (auf und ab)
bewegt werden kann.
Die Kolbenstange 4 reicht mit ihrem dem Kolben 3
abgewandten Ende durch eine Durchgangsbohrung an
der Kopfseite des Zylinders 2 nach außen und bewegt
über dieses freie Ende ein zugeordnetes Element
in bestimmungsgemäßer Weise.
Der Kolben 3 bewegt sich längs einer den Hubraum
der Hubkolbenmaschine bestimmenden Zylinderbuchse
5, deren Innendurchmesser gehont ist, um die
Reibung zwischen Kolben 3 und Zylinderbüchsenwandung
zu minimieren.
Wie erwähnt kann sich der Kolben 3 um die Hublänge
h₁ innerhalb des Zylinders 2 bewegen.
Dieser ist kolbenseitig geschlossen und kolbenstangenseitig
über die Durchgangsbohrung für die
Kolbenstange 4 offen.
Prizipiell muß, damit der Kolben 3 in die Zylinderbuchse
5 eingeführt werden kann, der Zylinder 2 von
der letztgenannten Seite her im Rohzustand eine
entsprechende Bohrung aufweisen.
Diese Bohrung ist im allgemeinen ein Gewindeloch,
in das über die Kolbenstange 4 hinweg ein
Druckstück 6 eingeschraubt wird.
Damit ergibt sich ein geschlossener Hubraum, innerhalb
diesem - zwischen Zylinderboden und Druckstück
6 - der Kolben 3 und die Kolbenstange 4
axial bewegt werden können.
Die Hublänge h₁ liegt fest. Wird z. B. eine abweichende
Hublänge benötigt, so bedeutet dies,
daß aus der Vielfalt der angebotenen Arbeitszylinder
(Hubkolbenmaschinen) ein passender
ausgesucht werden muß.
Nur in den seltensten Fällen wird man genau das
Maß finden, das man gerade braucht.
Hier setzt die Erfindung ein,
und zwar insoweit, als der Zylinder 2, wie er
bisher als Einheit dargestellt, d. h. beschrieben
wurde, nunmehr aus drei Grundelementen zusammengefügt
wird.
Grundsätzlich soll an dieser Stelle noch angefügt
werden, daß mit der erfindungsgemäßen Konzeption
nicht nur unterschiedliche Hublängen, sondern
- entsprechend dem Nebenanspruch - auch die unterschiedlichen
Arbeitsbedingungen bezüglich der
Druck- und Zugkräfte realisiert werden können.
Die Erfindung besteht also darin, daß
ein auswechselbares, aufgabenspezifisch dimensioniertes
Grundelement mit zwei typspezifischen
einheitlichen Grundelementen zu einer Einheit,
nämlich einer erfindungsgemäßen
Hubkolbenmaschine
zusammengefügt wird.
Das erste Grundelement ist ein Bodenteil 21,
das gemäß der vorstehenden Beschreibung Anschlag
für den Kolben 3 ist und damit dessen eine Endstellung
bestimmt.
An das Bodenteil 21 schließt als zweites Grundelement
ein Mittelteil 22 an, das eine Durchgangsbohrung
zur Aufnahme der Zylinderbuchse 5 aufweist.
Mittelteil 22 und eingesetzte Zylinderbuchse 5
sind längenmäßig aufeinander abgestimmt und bilden
eine Einheit; diese Einheit soll nun gemäß der
vorliegenden Erfindung entweder in fein abgestuften
Längen abrufbereit auf Lager liegen oder aus einfachen
Halbzeugen bedarfsgerecht abgelängt werden.
Diesbezüglich soll an dieser Stelle angemerkt
werden, daß hohlzylindrisches Stangenmaterial
mit gehontem Innendurchmesser handelsüblich erhältlich
ist und somit auf beliebige Länge
zugeschnitten werden kann; gleiches gilt auch für die
Herstellung des Mittelteiles selbst.
Das dritte Grundelement des erfindungsgemäßen
Zylinders ist ein Kopfteil 23, in welches das
Druckstück 6 eingesetzt ist.
Werden nun Bodenteil 21, Mittelteil 22 mit Zylinderbuchse
5 und Kopfteil 23 mit Druckstück 6 zusammengeschraubt
(Schraubloch - Mittellinien 25), so
ergibt sich ein Zylinder 2 mit einer Hublänge h₁ -
entsprechend der Ausgangsbeschreibung.
Anhand von Fig. 2 (im Vergleich zu Fig. 1)
wird der erfindungsgemäße Grundgedanke klar ersichtlich.
Während nach dem Stand der Technik eine neue,
d. h. veränderte Hublänge nur dadurch erreichbar
ist, daß ein neuer Zylinder genommen wurde, -
der dann allerdings auch nur eine ganz bestimmte
Hublänge hatte - ist es mit der vorliegenden Erfindung
möglich, beliebige Hublängen dadurch zu
verifizieren, daß das Mittelteil 22 mit der angepaßten
Zylinderbuchse 5 ausgewechselt wird.
Gemäß Fig. 1 war der Kolben 3 über eine Hublänge
h₁ verfahrbar; gemäß Fig. 2 beträgt diese Hublänge
nunmehr h₂.
Erreicht wird diese Hublängenvariation ganz einfach
dadurch, daß die Spannschrauben, die Boden-, Mittel-
und Kopfteil zu einer Einheit verbinden, gelöst
werden und daß zwischen Bodenteil 21 und Kopfteil 23
ein Mittelteil 22 einer zweiten Länge zwischengefügt
wird.
Das Mittelteil 22 enthält auch die der gewünschten
Hublänge h₂ entsprechend abgelängte Zylinderbuchse 5.
Bodenteil 21 und Kopfteil 23 sind somit die gleichen
wie beim Zylinder nach Fig. 1, sodaß letztlich eine
sehr billige Lösung zur Realisierung unterschiedlicher
und hublängenmäßig exakt abstimmbarer Arbeitszylinder
möglich ist.
Billig ist diese Lösung insbesondere dadurch,
daß das Kopfteil 23 mit dem eingeschraubten
Druckstück 6 dem speziellen Zylindertyp entsprechend
mehrfach verwendbar ist; gleiches gilt
für das Bodenteil 21.
Und bezüglich des Mittelteiles 22 mit der Zylinderbuchse
5 ist es so, daß ggf. beide von
einem handelsüblichen Stangenmaterial abgestochen
werden können.
Das Mittelteil 22 selbst muß dann allenfalls dem
Außendurchmesser der Zylinderbuchse 5 entsprechend
aufgebohrt werden, damit diese eingesetzt werden
kann.
Der Vollständigkeit halber soll anhand von Fig. 2
noch auf folgendes hingewiesen werden.
Die Kolbenstange 4 muß selbstverständlich in Ringdichtungen
41 laufen, damit das Druckmedium nicht
nach außen entweicht.
Und da Bodenteil 21 und Mittelteil 22, sowie Mittelteil
22 und Kopfteil 23 jeweils über bearbeitete
Flächen aneinandergepreßt sind, müssen auch hier
Dichtungen 27 und 28 eingelegt werden.
Die Betätigung des Kolbens 3 bzw. der Kolbenstange 4
wird über zwei Druckmittelanschlüsse a und b erreicht.
Der Druckmittelanschluß a wirkt auf eine durch das
Bodenteil 21 gebohrte Druckmittelleitung und
bewirkt eine Bewegung des Kolbens 3 zum Kopfteil 23
hin;
der Druckmittelanschluß b führt zum Kopfteil 23
und wirkt über eine durch das Druckstück 6 gebohrte
Druckmittelleitung auf das stangenseitige
Ende des Kolbens 3.
Über wechselweise Beaufschlagung der Druckmittelanschlüsse
a und b wird der Kolben 3 somit
zwischen beiden Endstellungen am Bodenteil 21 und
am Kopfteil 23 hin und her bewegt.
Wie bereits erwähnt, läßt sich der erfindungsgemäße
Grundgedanke auch insoweit variieren, daß
nicht hublängen-variable Mittelteile, sondern
kolbendurchmesser-variable Mittelteile ausgetauscht
werden.
Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß
der erfindungsgemäße Arbeitszylinder insbesondere
auch für hohe Arbeitsdrücke anwendbar ist, da die
Zylinderbuchse sich über ihre gesamte Länge am
Mittelteil und ggf. an der Sacklochwandung im
Bodenteil abstützen kann.
Claims (3)
1. Aus einem bodenseitig geschlossenen und kopfseitig
mit einer koaxialen Durchgangsbohrung für eine
Kolbenstange versehenen Zylinder und einem über
ein Druckmedium im Zylinder hin und her bewegbaren,
mit der Kolbenstange verbundenen Kolben bestehende
Hochdruck-Hubkolbenmaschine, insbesondere
Arbeitszylinder für die Automatisierungstechnik,
bei der der Zylinder (2) modular aus drei Grundelementen
zusammengefügt ist, und zwar
- a) aus einem typ-spezifischen Bodenteil (21)
- b) aus einem aufgabenspezifisch abgelängten und bezüglich des Kolbendurchmessers aufgabenspezifisch dimensionierten jeweils frei wählbaren Mittelteil (22) mit einer dem Kolbendurchmesser entsprechenden Zylinderbohrung, die durch eine bezüglich des Innendurchmessers hochgenau bearbeitete, insbesondere gehonte, und bezüglich des Außendurchmessers paßgenau im Mittelteil (22) sitzende, für sich auswechselbare Zylinderbuchse (5) realisiert ist, und
- c) aus einem typ-spezifischen Kopfteil (23), das die Durchgangsbohrung für die Kolbenstange (3) aufweist,
so daß je nach Länge oder Innendurchmesser des Mittelteils
(21) unterschiedliche Arbeitshübe (h₁, h₂)
und Druckkräfte des Kolbens realisierbar sind.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (21) von der dem Kolben (3)
zugewandten Seite her ein Sackloch aufweist,
dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der
Zylinderbuchse (5) entsprechend gewählt ist,
die um daß Maß der Sacklochtiefe verlängert
und bei der Montage des Zylinders (2) in das
Sackloch eingeführt ist.
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