DE2828315A1 - Abstuetzeinrichtung fuer einen pressentisch - Google Patents

Abstuetzeinrichtung fuer einen pressentisch

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DE2828315A1
DE2828315A1 DE19782828315 DE2828315A DE2828315A1 DE 2828315 A1 DE2828315 A1 DE 2828315A1 DE 19782828315 DE19782828315 DE 19782828315 DE 2828315 A DE2828315 A DE 2828315A DE 2828315 A1 DE2828315 A1 DE 2828315A1
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Germany
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press
ram
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press ram
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DE19782828315
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Paul Chrubasik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/007Means for maintaining the press table, the press platen or the press ram against tilting or deflection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Abstützeinrichtung für
  • einen Pressentisch Die Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung für einen Pressentisch.
  • Ist an einer Presse der Pressentisch über seine beiden Enden am Pressenrahmen befestigt, so kann er sich geringfügig in der Mitte durchbiegen, wenn der Pressenstössel oder -stempel gegen den Pressentisch drückt. Dies ist für Präzisionsarbeiten nachteilig.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Abstützeinrichtung für einen Pressentisch geschaffen werden, mit der die Durchbiegung des Pressentisches vermieden bzw.
  • kleiner gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 kann der zu erwartenden unterschiedlichen Durchbiegung des Pressentisches an verschiedenen Stellen durch entsprechend unterschiedlich ausgelegte Arbeitszylinder begegnet werden.
  • Dies kann gemäß Anspruch 3 dadurch erfolgen, daß bei gleicher Druckbeaufschlagung der verschiedenen Arbeitszylinder deren Querschnittsfläche und damit auch deren Abtriebskraft unterschiedlich gewählt wird, wobei zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen sein kann, daß die Querschnittsfläche der Kolben der Arbeitszylinder bzw. dieser Arbeitszylinder proportional der Größe der Durchbiegung des Pressentisches unter Wirkung des Pressenstössels oder -stempels ist.
  • Bei einer Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 5 wird dagegen die Querschnittsfläche der Arbeitszylinder gleich groß gewählt, während die Druckbeaufschlagung der verschiedenen Arbeitszylinder unterschiedlich ist. Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist somit einerseits im Hinblick auf die Austauschbarkeit und gemeinsame Herstellbarkeit der verschiedenen Arbeitszylinder vorteilhaft; sie eignet sich auch besonders gut zur Anpassung an sich ändernde Beiastungsverhältnisse des Pressentisches.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird eine besonders gute Abstützung der Mitte des Pressentisches erhalten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist sichergestellt, daß die hydraulische Punktabstützung des Pressentisches erst dann aktiviert wird, wenn der Pressenstempel eine Kraft auf den Pressentisch ausübt. Die Arbeitszylinder werden also nicht vorzeitig ausgefahren.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist insbesondere im Hinblick auf eine flexible Anpassung an unterschiedliche Belastungsverhältnisse des Pressentisches von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist sichergestellt, daß die einem Durchbiegen entgegenwirkenden punktförmigen Abstützkräfte in Abhängigkeit von der Schließkraft der Presse eingestellt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Presse mit einer Einrichtung zum verwindungsfreien Abstützen des Pressentisches am Pressenrahmen und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Einrichtung zum verwindungsfreien Abstützen des Pressentisches am Pressenrahmen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Presse mit vertikalen Ständern 10, welche über einen oberen Querträger 12 und einen unteren Querträger 14 miteinander verbunden sind. Ein Pressenstempel 16 hat einen in den Ständern 10 vertikal geführten Kopf 18 und einen im oberen Querträger 12 geführten Stössel 20, der z. B.
  • mit der Abtriebsstange eines hydraulischen Arbeitszylinders 54 oder eines anderen Antriebsmotors verbunden ist. Der Kopf 18 trägt die Oberform 22 eines Preßwerkzeuges. Dessen Unterform 24 ist von einem Pressentisch 26 getragen. Die Abstützung des Pressentisches 26 erfolgt über Kolben 28, 30 und 32, welche in im unteren Querträger 14 ausgebildeten Zylinderbohrungen 34, 36 und 38 laufen. Die Arbeitsräume der so erhaltenen Arbeitszylinder sind über Kanäle 40, 42 und 44 mit einer Leitung 46 verbunden.
  • Die Leitung 46 ist über die Leitungen 48 und 50 mit dem Druckraum 52 des Arbeitszylinders 54 verbunden, in dem der 56 Kolben/geführt ist, an dem die Abtriebsetange sitzt, die mit dem Stössel 20 in Verbindung steht.
  • Zwischen der Unterseite des Kolbens 30 und der gegenüberliegenden Zylinderstirnwand ist eine Tellerfeder 62 angeordnet, derart, daß bei unbelastetem Pressentisch 26 ein vorgegebenes Druckmittelrestvolumen in der Zylinderbohrung 36 verbleibt.
  • Es ist noch zu beachten, daß z. B. bei nur drei Kolben und bei Kolbenflächen F1 im Arbeitszylinder 34 (Kolben 28), F2 im Arbeitszylinder 36 (Kolben 30) und F3 im Arbeitszylinder 38 (Kolben 32) die Summe dieser Kolbenflächen F1 + F2 + der Fläche F des Kolbens 56 im Druckraum 52 entspricht.
  • Ein Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Presse in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene hätte bezüglich der durch die Kolben 28 bis 32 und die Zylinderbohrungen 34 und 38 ge-Die Presse bildeten Untereinheit dasselbe Aussehengnach der Ausführungsform gem. Fig. 1 weist also zwischen Pressentisch und unterem Querträger vier außermittige Arbeitszylinder mit kleinem guerschnitt und einen auf der Achse des Pressenstempels liegenden Arbeitszylinder mit großem Querschnitt auf.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Pressentischabstützung arbeitet wie folgt: Wenn der Stössel der Presse z. B. über den Einlaß 58 unter Druck gesetzt wird, damit er gemäß Pfeil 60 niedergeht und die Preßopertaion durchführen kanne wird der Druck auch über die Leitungen 48, 50 an die Arbeitskolben 28, 30, 32 weitergegeben, die gemäß Pfeil 61 nach oben wirken und eine Abstützkraft auf das Querhaupt der Presse ausüben, die entgegengesetzt zu der vom Pressentisch ausgeübten Kraft gerichtet ist und bestrebt ist, die Durchbiegungen des Pressentisches auszugleichen. Die vom Pressentisch ausgeübte Kraft wird also durch die entgegengesetzt gerichtete Abstützkraft ausgeglichen, so daß die Durchbiegung des Pressentisches vermieden wird.
  • Die Zahl der Kolben kann beliebig gewählt sein, so z. B.
  • kann man bei Ausführungsbeispielen alle 250 mm ein Eolben-Zylinder-Aggregat vorsehen.
  • Für gewisse Anwendungen, insbesondere bei bezüglich der Achse des Pressenstempels unsymmetrischer Belastung des Preesentisches (z. B. infolge unsymmetrischer Form des Preßwerkzeuges), eignet sich besonders gut die in Fig. 2 gezeigte Äbstützeinrichtung für einen Pressentisch.
  • Dort sind in einem Zylinderblock 64 zwölf Zylinderbohrungen 661 bis 6612 vorgesehen, in welchen Kolben 681 bis 68 laufen. 69, 70, 71 sind verschiedene QuerhäqSer des Pressentisches, der bei 72, 73, 74, 75 befestigt ist. Letztere sind über entsprechende, nicht weiter gezeigte Leitungen mit dem Druckraum des Pressenstösseis verbunden.
  • Die Abstützeinrichtung nach Fig. 2 arbeitet ähnlich wie die nach Fig. 1. Sie sorgt für eine unterschiedlich starke Abstützung des Pressentisches an seinen verschiedenen Auflagestellen, wenn der Pressenstempel mit großer Kraft gegen den Pressentisch drückt. Die Abstützeinrichtung nach Fig. 2 ist aber variabler im Einblick auf die Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen. Die Kolbenflächen können zweckmäßigerweise entsprechend der zu erwartenden örtlichen Durchbiegung abgestuft sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Tisch nur an den Stellen 63a, 63b mit dem unteren Querhaupt verbunden, z. B. verschraubt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Abstützeinrichtung für einen Pressentisch Ansprüche 1. Abstützeinrichtung für einen Pressentisch, gekennzeichnet durch eine Anordnung von zwischen dem Pressentisch (26) und einem Teil (14) des Pressenrahmens befindlichen hydraulischen Arbeitszylindern (28 bis 38; 66, 68), die beim Angreifen des Pressenstössels oder -stempels (16) am Pressentisch (26) aktiviert werden und deren Kolben entgegengesetzt zur Richtung der Kraft des Pressenstössels oder -stempels wirken.
  2. 2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an verschiedenen Stellen des Pressentisches (26) angreifender Arbeitszylinder (28 bis 38; 6, 68).
  3. 3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Kolben der Arbeitszylinder (28 bis 38) bzw. dieser Arbeitszylinder mit wachsendem Abstand von der achse des Pressenstempels (16) abnimmt und daß die Arbeitszylinder (28 bis 38) mit gleichem Druck beaufschlagt sind.
  4. 4. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Kolben der Arbeitszylinder bzw. dieser Arbeitszylinder proportional der Größe der Durchbiegung des Pressentisches unter Wirkung des Pressenstössels oder -stempels ist.
  5. 5. Abstützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (66, 68) gleiche Querschnittsform haben und mit wachsendem Abstand von der Achse des Pressenstempels mit zunehmend kleinerem Druck beaufschlagt sind, was zweckmäßigerweise mit Hilfe bekannter hydraulischer Mittel bewirkt wird.
  6. 6. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arbeitszylinder (30, 36) auf der Achse des Pressenstempels (16) angeordnet ist.
  7. 7. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (28 bis 38; 66, 68) über geeignete Leitungen mit dem den Pressenstempel oder -stössel (16) enthaltenden Druckraum verbunden sind.
  8. 8. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (66, 68) matrixförmig angeordnet sind.
  9. 9. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitszylinder bzw.
    diesen Kolben aktivierende Druckmittelquelle die die Bewegung des Pressenstempels besorgende Druckmittelquelle ist.
  10. 10. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der wirksamen Flächen der Kolben der Solben-Zylinder-Aggregate der wirksamen Fläche des zur Betätigung des Pressenstössels oder -stempels dienenden Kolbens entspricht (F1 + F2 + F3 = B) .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114170A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-01 L. SCHULER GmbH Überlastsicherung in Pressen
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DE19641661A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-16 Ulrich Keller Schnellschaltbares Druckkissen für Pressen zum Warmschmieden, insbesondere für Kurbel- und Exzenterpressen

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