DE3915794C2 - - Google Patents

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DE3915794C2
DE3915794C2 DE19893915794 DE3915794A DE3915794C2 DE 3915794 C2 DE3915794 C2 DE 3915794C2 DE 19893915794 DE19893915794 DE 19893915794 DE 3915794 A DE3915794 A DE 3915794A DE 3915794 C2 DE3915794 C2 DE 3915794C2
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Erich 7987 Weingarten De Harsch
Gebhard Dipl.-Ing. Engler (Fh), 7943 Ertingen, De
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Zieheinrichtung im Pressentisch einer einfach- oder doppeltwirkenden Presse nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie nach Patentanmeldung P 39 15 795.4.
Zum Umformen von Ziehteilen ist es notwendig, das in das Werkzeug eingelegte Werkstück zu halten und der vom Stößel während dessen Niedergang aufgebrachten Kraft eine Gegenkraft über ein nachgebendes Polster entgegenwirken zu lassen.
Es ist bekannt, beim Ziehen mit einem Werkzeug die Gegenkraft beim Niedergang des Stößels durch vier an den Ecken einer Druckwaage wirkende einzeln drucksteuerbare Druckzylinder aufzubringen (DE 32 42 705 C2).
Aus der DE-Z: "Maschinenbautechnik 7" (1958), Heft 6, S. 334 bis 336 ist es ebenfalls bekannt, zwei parallel geschaltete Kissenplatten in ihren Eckbereichen jeweils hydraulisch einzeln druckgesteuert zu unterstützen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einer Zieheinrichtung für den wahlweisen Betrieb mit einem mittig angeordneten Werkzeug oder mit zwei in Durchlaufrichtung parallelen Werkzeugen den Wechsel der Kissenbetriebsweise ohne Umbau zu realisieren, was durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Zieheinrichtung auf das Blechhalterelement eines mittig angeordneten Werkzeuges wirkend,
Fig. 2 die Zieheinrichtung auf die Blechhalterelemente von zwei Werkzeugen wirkend,
Fig. 3 den Anhebezylinder mit den Steuer- und Regelkomponenten und
Fig. 4 zwei Druckzylinder mit hydraulischen Komponenten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf dem auf dem Pressentisch 1 gelagerten Schiebetisch 2 ein Werkzeugunterteil 3 mit Blechhalter 4 und Druckbolzen 8 aufgesetzt; die Zieheinrichtung ist auf die Teiletransportebene angehoben. Am Stößel 7 der Presse ist das Werkzeugoberteil 6 befestigt. Die exakte obere Stellung der Druckwangen 9, 9′ wird durch die Verstellmuttern 25 erreicht.
Die Verstelleinrichtungen, bestehend aus Gehäuse 33, Schneckenrad 22, Schnecke 21 und Gewindespindel 20 in Verbindung mit Stellmotoren sind auf die Anschläge an den Kolbenstangen 15, 18 aufgefahren; der Druckkasten 11 liegt hierbei mit den oberen Anschlägen an den Druckwangen 9, 9′ an. Die Kolbenstangen der innenliegenden Druckzylinder 16 sind durch Ansteuern mittels Proportionalventile 35 und Schließen von Ventilen 45 abgesenkt und außer Funktion.
Beim Auffahren des Werkzeugoberteiles 6 auf den Blechhalter 4 und Werkstück 5 wird nun die Gegenhaltekraft durch die gezielte Dosierung des aus den Zylindern 16 verdrängten Hydrauliköles mit Hilfe von Proportionalventilen 35 in Verbindung mit Druckaufnehmern 36 zum Erfassen der jeweiligen Istwerte für jeden der vier außenliegenden Druckpunkte separat geregelt. Das Ventil 28 der beiden Anhebezylinder 19 ist während des Ziehvorganges ohne Spannung. Die Druckwangen 9, 9′ liegen während des gesamten Hubes auf dem Druckkasten 11 und garantieren somit eine exakte parallele Auflage der Druckbolzen 8.
Nach Beendigung des Ziehvorganges wird die Einrichtung mit den Anhebezylindern 19 durch Ansteuern des Ventils 28 und Proportionalventiles 27 je nach Wahl dem Stößel folgend oder verzögert wieder in Teiletransportstellung gebracht, wobei je nach Hubzahl der Presse und damit der Hochlaufgeschwindigkeit der Einrichtung ca. 20 bis 80 mm vor der oberen Endlage mit dem Proportionalventil 27 in Verbindung mit einem Wegaufnehmer abgebremst und mit verminderter Geschwindigkeit auf Anschlag gefahren wird.
Gleichzeitig werden die vier äußeren Druckzylinder 16 durch Ansteuern der Ventile 42 mit vermindertem Druck dem Druckkasten 11 folgend nach oben gefahren und damit ebenfalls ca. 20 bis 80 mm vor der oberen Endlage abgebremst.
Gemäß Fig. 2 sind auf dem Schiebetisch 2 zwei Werkzeugunterteile 3 mit Blechhalter 4 und Druckbolzen 8 aufgesetzt; die Zieheinrichtung ist auf Transportebene angehoben.
Am Stößel 7 der Presse sind die beiden Werkzeugoberteile 6 befestigt. Die exakte obere Stellung der Druckwangen 9, 9′ wird durch die Verstellmuttern 25 erreicht.
Die Verstelleinrichtungen, bestehend aus den Gehäusen 33, den Schneckenrädern 22, den Schnecken 21 und den Gewindespindeln 20 in Verbindung mit Stellmotoren sind bis zum Anschlag eingefahren; der Druckkasten 11 liegt an den unteren Anschlägen 12 auf.
Die Wegeventile 45 sind angesteuert, so daß sämtliche acht Druckzylinder 16 in Funktion sind.
Beim Auffahren der Werkzeugoberteile 6 auf die Blechhalter 4 und Werkstücke 5 wird nun die Gegenhaltekraft wiederum durch die gezielte Dosierung des aus den Zylindern 16 verdrängten Hydrauliköles mit Hilfe der Proportionalventile 35 in Verbindung mit Druckaufnehmern 36 zum Erfassen der jeweiligen Istwerte für jeden der Druckpunkte und jeweils vier pro Werkzeug separat geregelt.
Der Hochgang der Zieheinrichtung verläuft in gleicher Weise, wie hinsichtlich der Fig. 1 beschrieben, wobei der Druckkasten 11 jedoch in seiner unteren Endlage verharrt und nur die Druckwangen 9, 9′ jeweils durch einen Anheber hochgefahren werden.
Eine Vorbeschleunigung der Zieheinrichtung kann beim mittig angeordneten Werkzeug durch einen der beiden Vorbeschleunigungszylinder 61 erreicht werden, wozu Ventil 46 geöffnet und Ventil 47 geschlossen wird. Die vier äußeren Druckzylinder mit den Anschlüssen B1, B2, C1, C2 sind dadurch zu einer Vorbeschleunigungseinheit zusammengefaßt.
Kurz vor dem Auffahren des Stößels 7 auf die Zieheinrichtung kann durch Ansteuern von Ventilen 82 ein Druckübersetzer 83 in Gang gebracht werden, der den oberen Zylinderraum der Anhebezylinder mit Hydrauliköl beaufschlagt. Dadurch werden die beiden Kolben der Anhebezylinder nach unten beschleunigt. Gleichzeitig wird aus den vier äußeren Druckzylindern Öl verdrängt, das über die Anschlüsse B1, B2, C1 und C2 den Vorbeschleunigungszylinder betätigt, der die gleiche Wirkfläche aufweist, wie die Druckzylinder.
Durch ein Proportionalventil 69 kann dabei die Geschwindigkeit des Kolbens 63 und damit der Kolbenstange 15 bzw. des Anhebekolbens 18 in Zusammenhang mit Wegmessern der Geschwindigkeit des Stößels 7 angepaßt werden. Nach ca. 80 mm Weg des Kolbens 63 überfährt dieser allmählich eine Bohrung 64 und wird abgebremst, bevor er nach 100 mm auf einen Anschlag fährt. Dabei entsprechen diese 80 mm Weg einem Hub von 20 mm jedes der vier Druckzylinder.
Der Rücklauf des Kolbens 63 geschieht während des Hochlaufs mit dem Proportionalventil 69 in Verbindung mit einem Speicher 70 und Druckquelle 71.
Für die Vorbeschleunigung der Zieheinrichtung bei zwei parallel angeordneten Werkzeugen kann das Ventil 46 geschlossen und das Ventil 47 geöffnet sein, d. h. für die vier Druckzylinder jeder Seite ist ein Vorbeschleunigungs­ zylinder vorgesehen.
Der Funktionsablauf ist dabei derselbe, wie bei einem mittig angeordneten Werkzeug.

Claims (4)

1. Hydraulische Zieheinrichtung im Pressentisch einer einfach- oder doppeltwirkenden Presse, deren Ziehstößel mechanisch angetrieben ist und deren Zieheinrichtung für zwei verschiedene bei Werkzeugwechsel anwählbare Betriebsarten geeignet ist, und zwar für den Betrieb mit einem in der Mitte der Ziehstation befindlichen Werkzeug oder mit zwei in Durchlaufrichtung parallel angeordneten Werkzeugen, wobei die beim Niedergang des Stößels erwünschte Blechhalterkraft mittels vier Druckzylindern (16) an den vier Eckpunkten einer Druckwange (11) einstellbar ist, nach Patentanmeldung P 39 15 795.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwange (11) zwei weitere, parallel zur Durchlaufrichtung angeordnete Druckwangen (9, 9′) aufgesetzt sind, die unabhängig von der ersten Druckwange (11) betätigbar sind, wobei vorzugsweise jeder Druckwange (9, 9′) ein Anhebezylinder (19) zugeordnet ist und wobei zum Betrieb mit einem mittig angeordneten Werkzeug (Fig. 1) die jeweils äußeren Druckzylinder (16) auf die untere Druckwange (11) einwirken, auf der die beiden oberen Druckwangen (9, 9′) in diesem Fall aufliegen und wobei beim Betrieb mit zwei parallel angeordneten Werkzeugen (Fig. 2) jeweils vier Druckzylinder (16, 16′) auf die beiden oberen Druckwangen (9, 9′) unmittelbar einwirken.
2. Zieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußeren Druckzylinder (16) eine Verstelleinrichtung (20, 21, 22) aufweisen, die eine Relativbewegung zwischen der oberen Druckwange (9) und der unteren Druckwange (11) bewirken und daß beim Betrieb mit einem mittig angeordneten Werkzeug (Fig. 1) die Verstelleinrichtung einen Zusammenschluß der oberen und unteren Druckwange (9, 11) bewirkt.
3. Zieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb mit zwei parallel angeordneten Werkzeugen die Verstelleinrichtung (20 bis 22) an den äußeren Druckzylindern ein Auseinanderfahren der oberen Druckwange (9) und der unteren Druckwange (11) bewirkt, derart, daß die Druckzylinder (16) ausschließlich auf die oberen Druckwangen (9, 9′) einwirken.
4. Zieheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem am unteren Druckkasten (11) befestigten Gehäuse (33) mit drehbar gelagerten Schneckenrädern (22) und Gewindespindeln (20) besteht, wobei eine aus dem Gehäuse (33) ausgefahrene Gewindespindel (20) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen oberer Druckwange (9) und unterer Druckwange (11) bewirkt.
DE19893915794 1989-05-13 1989-05-13 Hydraulische zieheinrichtung im pressentisch einer einfach- und doppeltwirkenden presse Granted DE3915794A1 (de)

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