DE3915794A1 - Hydraulische zieheinrichtung im pressentisch einer einfach- und doppeltwirkenden presse - Google Patents

Hydraulische zieheinrichtung im pressentisch einer einfach- und doppeltwirkenden presse

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DE3915794A1 DE19893915794 DE3915794A DE3915794A1 DE 3915794 A1 DE3915794 A1 DE 3915794A1 DE 19893915794 DE19893915794 DE 19893915794 DE 3915794 A DE3915794 A DE 3915794A DE 3915794 A1 DE3915794 A1 DE 3915794A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Zieheinrichtung im Pressentisch einer einfach- oder doppeltwirkenden Presse, wobei der Ziehstößel mechanisch angetrieben ist und die Zieheinrichtung für zwei verschiedene bei Werkzeugwechsel anwähl­ bare Betriebsarten geeignet ist, und zwar den Betrieb mit einem in der Mitte der Ziehstation befind­ lichen Werkzeug oder zwei in Durchlaufrichtung parallel angeordneten Werkzeugen, wobei beim Nieder­ gang des Stößels die Blechhalterkraft jeweils an den vier Eckpunkten einstellbar ist.
Zum Umformen von Ziehteilen ist es notwendig, das in das Werkzeug eingelegte Werkstück zu halten und der vom Stößel während dessen Niederganges aufgebrachten Kraft eine Gegenkraft über ein nachgebbares Polster entgegenwirken zu lassen.
Nach Beendigung dieses Vorganges wird das Werkstück entweder über einen separaten Anheber oder durch die beim Niedergang für das Festhalten bzw. Gegen­ halten des Werkstückes angeordneten Druckzylindern auf die Höhe der Transportebene angehoben. Diese Anhebebewegung geschieht entweder durch direktes Nachfolgen der Zieheinrichtung am Stößel oder ver­ zögert zum Stößelhochlauf.
Es ist bekannt, beim Ziehen mit einem Werkzeug die Gegenkraft beim Niedergang des Stößels durch vier an den Ecken einer Druckwange wirkenden Druckzylindern aufzubringen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zieh­ einrichtung für den Betrieb mit einem mittig angeord­ neten Werkzeug oder mit zwei in Durchlaufrichtung parallelen Werkzeugen ohne Umbau zu realisieren, was dadurch erreicht wird, daß der Blechhalter jedes Werkzeuges über Druckwange und Druckbolzen an vier in den Ecken angeordneten Druckpunkten abge­ stützt wird und jeder Druckpunkt separat regelbar ist.
Zusätzlich ist die Zieheinrichtung zur Vermeidung von schlagartig auftretenden Kräften beim Aufsetzen des Stößels auf den Blechhalter auf Stößelgeschwindig­ keit vorzubeschleunigen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Zieheinrichtung auf das Blechhalterelement eines mittig angeordneten Werkzeuges wirkend,
Fig. 2 die Zieheinrichtung auf die Blechhalter­ elemente von zwei Werkzeugen wirkend,
Fig. 3 den Anhebezylinder mit den Steuer- und Regelkomponenten, und
Fig. 4 zwei Druckzylinder mit hydrau­ lischen Komponenten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf dem auf dem Pressentisch 1 gelagerten Schiebetisch 2 ein Werkzeugunterteil 3 mit Blechhalter 4 und Druck­ bolzen 8 aufgesetzt, die Zieheinrichtung ist auf Teiletransportebene angehoben. Am Stößel 7 der Presse ist das Werkzeugoberteil 6 befestigt. Die exakte obere Stellung der Druckwangen 9 wird durch die Verstellmuttern 25 erreicht.
Die Verstelleinrichtungen, bestehend aus Gehäuse 33, Schneckenrad 22, Schnecke 21 und Gewindespindel 20 in Verbindung mit Stellmotoren sind auf die Anschläge an den Kolbenstangen 15, 18 aufgefahren, der Druckkasten 11 liegt hierbei mit den oberen Anschlägen an den Druckwangen 9 an. Die Kolbenstangen der innen­ liegenden Druckzylinder 16 sind durch Ansteuern ihrer Proportionalventile 35 und Schließen der Ventile 45 abgesenkt und außer Funktion.
Beim Auffahren des Werkzeugoberteiles 6 auf den Blechhalter 4 und Werkstück 5 wird nun die Gegen­ haltekraft durch die gezielte Dosierung des aus den Zylindern 16 verdrängten Hydrauliköles mit Hilfe der Proportionalventile 35 in Verbindung mit Druckauf­ nehmern 36 zum Erfassen der jeweiligen Istwerte für jeden der vier außenliegenden Druckpunkte separat geregelt. Das Ventil 28 der beiden Anhebezylinder 19 ist während des Ziehvorganges ohne Spannung. Die Druckwangen 9 liegen während des gesamten Hubes auf dem Druckkasten 11 und garantieren somit eine exakte parallele Auflage der Druckbolzen 8.
Nach Beendigung des Ziehvorganges wird die Ein­ richtung mit den Anhebezylindern 19 durch Ansteuern des Ventiles 28 und Proportionalventiles 27 je nach Wahl dem Stößel folgend oder verzögert wieder in Teiletransportstellung gebracht, wobei je nach Hub­ zahl der Presse und damit der Hochlaufgeschwindigkeit der Einrichtung ca. 20-80 mm vor der oberen Endlage mit dem Proportionalventil 27 in Verbindung mit einem Wegaufnehmer abgebremst und mit verminderter Geschwindigkeit auf Anschlag gefahren wird.
Gleichzeitig werden die vier äußeren Druckzylinder 16 durch Ansteuern der Ventile 42 mit vermindertem Druck dem Druckkasten 11 folgend nach oben gefahren und damit ebenfalls ca. 20-80 mm vor der oberen Endlage abgebremst.
Gemäß Fig. 2 sind auf dem Schiebetisch 2 zwei Werk­ zeugunterteile 3 mit Blechhalter 4 und Druckbolzen 8 aufgesetzt, die Zieheinrichtung ist auf Transport­ ebene angehoben.
Am Stößel 7 der Presse sind die beiden Werkzeug­ oberteile 6 befestigt. Die exakte obere Stellung der Druckwangen 9 wird durch die Verstellmuttern 25 erreicht.
Die Verstelleinrichtungen, bestehend aus den Gehäusen 33, den Schneckenrädern 22, den Schnecken 21 und den Gewindespindeln 20 in Verbindung mit Stellmotoren sind bis zum Anschlag eingefahren, der Druckkasten liegt an den unteren Anschlägen 12 auf.
Die Wegeventile 45 sind angesteuert, so daß sämtliche acht Druckzylinder 16 in Funktion sind.
Beim Auffahren der Werkzeugoberteile 6 auf die Blech­ halter 4 und Werkstücke 5 wird nun die Gegenhalte­ kraft wiederum durch die gezielte Dosierung des aus den Zylindern 16 verdrängten Hydrauliköles mit Hilfe der Proportionalventile 35 in Verbindung mit Druckauf­ nehmern 36 zum Erfassen der jeweiligen Istwerte für jeden der Druckpunkte und jeweils vier pro Werkzeug separat geregelt.
Der Hochgang der Zieheinrichtung verläuft in gleicher Weise, wie hinsichtlich der Fig. 1 beschrieben, wobei der Druckkasten 11 jedoch in seiner unteren Endlage verharrt und nur die Druckwangen 9 jeweils durch einen Anheber hochgefahren werden.
Die Vorbeschleunigung der Zieheinrichtung wird beim mittig angeordneten Werkzeug durch einen der beiden Vorbeschleunigungszylinder 61 erreicht, wozu Ventil 46 geöffnet und Ventil 47 geschlossen wird. Die vier äußeren Druckzylinder mit den Anschlüssen B 1, B 2, C 1, C 2 sind dadurch zu einer Vorbeschleunigungseinheit zusammengefaßt.
Kurz vor dem Auffahren des Stößels 7 auf die Zieh­ einrichtung wird durch Ansteuern von Ventilen 82 ein Rückübersetzer 83 in Gang gebracht, der den oberen Zylinderraum der Anhebezylinder mit Hydraulik­ öl beaufschlagt. Dadurch werden die beiden Kolben der Anhebezylinder nach unten beschleunigt. Gleich­ zeitig wird aus den vier äußeren Druckzylindern Öl verdrängt, das über die Anschlüsse B 1, B 2, C 1 und C 2 den Vorbeschleunigungszylinder betätigt, der die gleiche Wirkfläche aufweist, wie die Druckzylinder.
Durch ein Proportionalventil 69 kann dabei die Ge­ schwindigkeit des Kolbens 63 und damit der Kolben­ stange 15 bzw. des Anhebekolbens 18 in Zusammenhang mit Wegmessern der Geschwindigkeit des Stößels 7 angepaßt werden. Nach ca. 80 mm Weg des Kolbens 63 überfährt dieser allmählich eine Bohrung 64 und wird abgebremst, bevor er nach 100 mm auf einen Anschlag fährt. Dabei entsprechen diese 80 mm Weg einem Hub von 20 mm jedes der vier Druckzylinder.
Der Rücklauf des Kolbens 63 geschieht während des Hochlaufs mit dem Proportionalventil 69 in Verbindung mit einem Speicher 70 und Druckquelle 71.
Für die Vorbeschleunigung der Zieheinrichtung bei zwei parallel angeordneten Werkzeugen wird das Ventil 46 geschlossen und das Ventil 47 geöffnet, d.h. für die vier Druckzylinder jeder Seite ist ein Vorbeschleunigungszylinder vorgesehen.
Der Funktionsablauf ist dabei derselbe, wie bei einem mittig angeordneten Werkzeug.

Claims (3)

1. Hydraulische Zieheinrichtung im Pressentisch einer einfach- oder doppeltwirkenden Presse, wobei der Ziehstößel mechanisch angetrieben ist und die Zieheinrichtung für zwei ver­ schiedene bei Werkzeugwechsel anwählbare Be­ triebsarten geeignet ist, und zwar den Betrieb mit einem in der Mitte der Ziehstation befind­ lichen Werkzeug oder zwei in Durchlaufrichtung parallel angeordneten Werkzeugen, wobei beim Niedergang des Stößels die Blechhalterkraft jeweils an den vier Eckpunkten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß pro Ziehstation zwei in Durchlaufrichtung parallele Zieheinrichtungen mit je vier Druck­ zylindern und einem Anhebezylinder angeordnet sind und die Druckzylinder über Kalotten und Stangen mit zwei Druckwangen verbunden sind.
2. Zieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb mit einem mittig angeordneten Werkzeug die inneren Druckzylinder separat senkbar sind und am Druckkasten (11) Gehäuse mit drehbar gelagerten Schneckenrädern (22) und Gewindespindeln (20) angeordnet sind und dadurch die Anlage der Druckzylinderkolben am Druckkasten (11) erreichbar ist, wobei dann die Druckwangen (9) auf dem Druckkasten (11) aufliegen.
3. Zieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinderraum des mittig ange­ ordneten Anhebezylinders durch einen Drucküber­ setzer (83) beaufschlagt wird und die vier Druckzylinder (16) eine Verbindung mit einem Vorbeschleunigungszylinder (61) gleicher Kolben­ fläche und ca. 5 × 20 mm = 100 mm Hub haben, wobei nach ca. 80 mm Weg der Kolben die Zylinder­ bohrung allmählich verschließt und abgebremst wird und die Geschwindigkeit dieses Kolbens und damit der vier Kolben der Druckzylinder durch ein Proportionalventil (69) regelbar ist und somit vor dem Aufprall des Stößels auf die Zieheinrichtung diese bei einem Kissenweg von 20 mm auf Stößelgeschwindigkeit vorbe­ schleunigbar ist.
DE19893915794 1989-05-13 1989-05-13 Hydraulische zieheinrichtung im pressentisch einer einfach- und doppeltwirkenden presse Granted DE3915794A1 (de)

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