DE1042906B - Messuhr - Google Patents

Messuhr

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DE1042906B
DE1042906B DEI12142A DEI0012142A DE1042906B DE 1042906 B DE1042906 B DE 1042906B DE I12142 A DEI12142 A DE I12142A DE I0012142 A DEI0012142 A DE I0012142A DE 1042906 B DE1042906 B DE 1042906B
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DE
Germany
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spring
dial gauge
gauge according
transmission
tape
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Pending
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DEI12142A
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English (en)
Inventor
Kurt Alvar Jonsson
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INSTR METRON AB
Original Assignee
INSTR METRON AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Meßuhr Die Erfindung betrifft eine Meßuhr, die zum Prüfen der Maßhaltigkeit von Werkstücken dient und eine in einem Gehäuse axial bewegbare und durch eine Feder betätigte Meßstange enthält sowie ein mit der Meßstange verbundenes, axial und relativ zu der Stange einstellbares Übertragungselement. Das Übertragungs element befindet sich in Antriebsverbindung mit einer Getriebevorrichtung, um die Bewegungen der Meßstange an einen oder mehrere Zeiger zu übertragen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Meßstange relativ zu dem Übertragungselement durch eine Schraubenbewegung verstellbar, um die Null- oder Feineinstellung zu bewirken, wobei sich das Übertragungselement längs der Meßstange bewegt, wenn diese gedreht wird. Dabei drehen sich gleichzeitig die Zeiger. Die Meßspitze ist gewöhnlich eine Kugel, die auf der Achse der Meßstange sitzt. Für bestimmte Zwecke wird diese Meßspitze durch eine andere Spitze, z. B. mit einem meißelförmigen Ende, ersetzt.
  • Zum Messen von Innendurchmessern wird auch ein Hilfsmittes benutzt, welches einen Arm aufweist, der seitlich von der Meßstange aus vorsteht, um die Meßspitze richtig zu halten. Diese bekannten Vorrichtungen haben gewisse Nachteile, wenn man ein Anzeigegerat mit solchen Meßspitzen durch Drehen der Meßstange und der Spitze auf Null einstellen will.
  • Nun ist zwar eine Meßuhr bekannt, bei der die Einstellung auch durch eine axiale Verstellung eines Übertragungselementes ohne Drehung in Umfangsrichtung möglich ist, wobei eine Klemmschraube benutzt wird. Diese Klemmschraube ist aber von außen nicht zugänglich, so daß die Einstellung auf Null nur beim Zusammenbau der Vorrichtung möglich und sehr umständlich ist.
  • Durch die Erfindung werden Melßuhren, deren federbelastete Meß stange ein Übertragungselement zur Übertragung der Meßstangenbewegungen an einen oder mehrere Zeiger aufweist, dadurch verbessert, daß das Übertragungselement mit einem Antriebsorgan versehen ist, welches durch eine von der Meßkraft unabhängige und während des Messens eine konstante Kraft ausübende Feder gegen einen stufenlos einstellbaren Anschlag an der Meßstange gedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung besitzt die Meßstange eine Mittelbohrung, in welche ein Antriebsorgan durch einen Schlitz in der Stange vorsteht. In diesem Falle ist die Feder eine in die Mittelbohrung zwischen das Antriebsorgan und die Meßspitze eingefügte Schraubenfeder und der einstellbare Anschlag eine von außen verstellbare Kopfschraube.
  • Die Feder hat den Zweck, die Berührung zwischen dem Antriebsorgan und der Kopfschraube über den ganzen Einstellungsbereich zu sichern. Die Feder dient auch zur Stoß aufnahme. Dies ist ein großer Vorteil in Meßuhr dieser Gattung, weil starke Beschleunigungen, welchen die Meßstange ausgesetzt sein kann, durch die Feder absorbiert werden. Die Erfindung ist bei allen Meßuhren mit verschiedenen Getnebemitteln, wie Zahnradgetrieben, bandangetriebenen Rädern, Segmenten oder Hebeln oder Kombinationen von Zahnradgetrieben und Bandübertragungen, verwendbar.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin. für eine einfache Federvorrichtung zu sorgen, mit der man eine annähernd konstante Meßkraft erreicht und die auch zur Kompensierung des Zahnspieles benutzt werden kann. Nach der Erfindung besteht di;e Federvorrichtung aus einer Blatt- oder Drahtfeder, die bogenförmig ist, wenn sie eingebaut ist. Sie kann entweder eine Drucl- oder eine Zugfeder sein. In der einfachsten Form besteht die Feder aus einer Blatt-oder Drahtfeder, die einen ununterbrochenen einfachen Bogen bildet und die eine genügende flache Federcharakteristik aufweist. Um die Weichheit der Feder zu verbessern, kann die Feder eine oder mehrere Federwindungen an einer oder an mehreren Stellen über ihre Länge hin enthalten. In allen Fällen stützt sich die Feder mit einem Ende gegen das Gehäuse, während ihr anderes Ende entweder direlst auf die Meßstange oder über irgendeines der Übertragungsteile wirkt, die in der Übertragung zwischen der Meßstange und den Zeigern enthalten sind. Das neue Federelement für Meßuhren nach der Erfindung kann mit Vorteil in allen Anzeigevorrichtungen mit Band- oder Zahnkranzübertragungen sowie mit kombinierten Übertragungen benutzt werden.
  • Eine weitere Verbesserung nach der Erfindung betrifft insbesondere Anzeigevorrichtungen der Gattung. in welcher das Übertragungsglied, welches mit der Meßstange verbunden ist, mit einem Band in der Getriehevorrichtung gekuppelt ist. Dieses Band läuft über eine Bandtrommel od. dgl. und ist an. einem Übe.rtragungselement, z. B. einem Zahnrad, einer anderen Bandtrommel oder einem Segment, befestigt, welches so angebracht ist, daß es sich um die gleiche Achse dreht wie die Bandtrommel und an welcher ein nachfolgendes Band befestigt sein kann. Da es aus fertigungstechnischen Gründen unmöglich ist, Übertragungselemente mit mathematischer Genauigkeit herzustellen, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß Meßuhren oder andere Anzeigevorrichtungen abschließend später justiert werden. Die Erfindung ermöglicht es, auch das Getriebeübersetzungsverhältnis auf leichte Weise zu justieren. Dies wird dadurch erreicht, daß der Teil des Bandes, der zur Befestigung an dem Übertragungselement dient, in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Bandoberfläche und zu der Bewegungsrichtung des Übertragungselementes einstellbar gemacht wiird. Das entgegengesetzte Ende des Bandes, welches über die Bandtrommel od. dgl. läuft, kann in Längsrichtung des Bandes an der Stelle justiert werden, wo es an dem Zahnrad oder Segment befestigt ist, so daß also die Länge des Bandes justiert werden kann, nachdem die Befestigung des Bandes an dem Übertragungselement endgültig eingestellt worden ist.
  • Die Meßuhr nach der Erfindung enthält auch einen Drehzeiger von vereinfachter Konstruktion. Gewöhnliche Zeiger bestehen aus einer Nahe, die einen Zeiger trägt und die auf einer vorstehenden Welle angebracht ist, welche durch einen Nocken oder irgendein anderes Übertragungsel einent angetrieben wird. In dem vorliegenden Falle ist diese Anordnung geändert. Das Übertragungselement liegt in der Nähe der Meßuhrskala und greift in den Drehzeiger ein.
  • Es ist bekannt, daß der Meßzeiger oft so großen MTinkelheschleunigungen ausgesetzt ist, so daß der Zeiger relativ zu der Zeigerwelle gedreht wird, weil die \terhindung zwischen dem Zeiger und der Welle ja nur eine Reihverbindung ist, die dadurch entsteht, daß ein Zeiger mit zylindrischer Nabe auf eine zylindrische Drehwelle gedrückt worden ist. Es ist von anderen technischen Gebieten her bekannt, eine Welle mit einer Nabe dadurch zu verbinden, daß man der Welle eine polygonale Querschnittsform gibt und sie in die Nabe drückt, die aus weicherem Material besteht und die einen Innendurchmesser hat, der kleiner als der der Welle ist. Durch Anwendung dieser bekannten Anbnngungsweise werden wesentliche Vorteile bei der Meßuhr nach der Erfindung erreicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Zeichnung hervor; in denen ist Fig. 1 eine Meßuhr, von der Rückseite gesehen, wobei der Deckel entfernt ist, Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Anzeigevorrichtung auf Linie 2-2 nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 in perspektivischer Darstellung Schemata einer Ve4rperung der Verbindung zwlschen der Meßstange und dem Übertragungseiement in zwei verschiedenen Bandtransmissionen, Fig. 5 in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Federeleinent gemäß Erfindung, welches für eine annähernd konstante Meßkraft und Kompensation des Zahnspieles sorgt, Fig. 6 eine andere Verkörperung des in Fig. 5 gezeigten Federelementes, welches hier aber nur dazu dient, die Meßkraft zu erzeugen, während das Zahn- spiel durch eine getrennte Wickelfeder kompensiert wird, Fig. 7 ein Band, welches mit der Meßstange über den Förderer verbunden ist, wobei das Band ein Zahnsegment antreibt und seine beiden Befestigungen gemäß der Erfindung justierbar sind, und zwar die obere zur Justierung des Übersetzungsverhältni sses und die untere zur Justierung der Bandlänge, Fig. 8 eine Mehrstufenbandübertragung mit Justiermitteln gemäß Fig. 7, Fig. 9 eine Abwandlung der Befestigung des Bandes an einem Zahnrad, welches das Zahnsegment in Fig. 7 und 8 ersetzt, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Übertragungselementes, welches angrenzend an der Zeigerskalenscheibe angeordnet und mit einem Zeiger versehen ist, Fig. 11 und 12 Seitenansichten des in Fig. 5 bzw.
  • Fig. 6 gezeigten Federelementes.
  • Tn den Zeichnungen sind die Ausführungsbeispiele mit Kombinationen von Band- und Zahnradüb ertragungsorganen gezeigt. Natürlich gelten die Merkmale der Erfindung auch für Ausführungen mit anderen Übertragungsmitteln, z. B. nur mit Zahnrädern.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Gehäuse, welches an seiner Vorderseite eine Zeigerskalenscheihe 12 aufweist. Eine Meßstange 14 mit hindurchgehender Axialbohrung 16 ist verschiebbar in zwei Lagern 17 und 18 des Gehäuses angebracht. Die Meßstange und das Übertragungsmittel zwischen der Stange und einem Meßzeiger 20 sowie einem Umdrehungszeiger 22 sind in einer Stellung zwischen der äußersten Stellung der Meßstange, d. h. der Nullstellung, und der innersten Stellung gezeigt.
  • Die Meßstange 14 wird durch eine in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigte Meßkraftfeder betätigt, welche irgendeine der bekannten Typen sein kann, die aber vorzugsweise so ausgestattet sein sollte, wie es später in der Beschreibung beschrieben ist.
  • Auf der Meßstange ist ein ÜbEeWrtragrungselement 24 in Form einer Hülse angebracht. Dieser Teil und die Meßstange sind relativ zueinander axial verschiebbar.
  • An dem Übertragungselement 24 ist ein Band 26 befestigt, welches die Bewegung an eine Bandtrommel 28 überträgt. Diese ihrerseits treibt ein Zahnsegment 30 an, welches mit einem Zahnrad 32 im Eingriff steht, das auf der Zeigerwlelle 34 befestigt ist, die den Meßzeiger 20 trägt. Die Welle 34 ist zur Drehung in der Vorderwand 36 des Gehäuses und einer Zwischenwand 38 gelagert.
  • Die Meßstange ist mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 40, 42 versehen, die sich in Längsrichtung der Stange erstrecken, durch welche Schlitze ein Antriebsstift 44, der mit dem Übertragungselement 24 verbunden ist, quer durch die Bohrung 16 der Stange hindurch verläuft. Der Antriebsstift steht nach vorn vor, so daß sein Ende zwischen den oberen und unteren Kanten einer Aussparung 46 beweglich ist, wobei diese Kanten auf diese Weise als Anschläge dienen, weiche die Bewegung des Übertragungselementes begrenzen.
  • Die Verbindung zwischen dem Antriebsstift 44 und der Meßstange wird mittels einer Schraubenfeder 48 bewirkt, die in der Bohrung der Meßstange zwischen dem Antriebsstift und der Meßspitze 50 der Stange vorgesehen ist Die Spitze ist in die Bohrung 16 geschraubt und somit lösbar. Das freie Ende der Feder 48 stützt sich gegen eine Tragsehraube 52, die in den unteren mit Gewinde versehenen Teil der Bohrung eingeschraubt ist, wobei diese Schraube dazu dient, die Anfangsspannung der Feder zu regulieren.
  • In einem oberen Gewind,ebeil der Bohrung 16 über dem Antriebsstift 44 befindet sich eine Kopfschraube 54, gegen deren unteres Ende der Antriebsstift normalervçeise durch die Schraubenfeder 48 gedrückt wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Meßstange und das Übertragungseiement aus der Meßuhr entfernt, um das Verständnis ihres Zusammenwirkens zu erleichtern. Es sei jetzt angenommen, daß die Meßspitze 50 sich in Berührung mit einem zu prüfenden Objekt befindet und daß der Zeiger 20 zunächst auf Null gestellt wird, was durch Drehen der Kopfschraube 54 geschieht. Dabei wird die Meßstange 14 an der Drehung gehindert, weil der Antriebsstift 44 des drehbarren Übertragungselementes 24 in den Schlitzen 40, 42 durch die Meßstange geführt ist. Andererseits wird diese axiale Einstellung durch Verstellung der Kopfschrauhe 54 in der Axialrichtung an die Zeiger 20, 22 übertragen. Der Antriebsstift 44 wird also entweder gegen die Wirkung der Feder 48 nach unten gedrückt oder durch die Feder 48 nach aufwärts geschoben. Es ist zweckmäßig, eine Kugel 56 oder einen Führungsstift58 zwischen den Antriebsstift und die Feder 48 zu setzen. Die Feder 48 dient auch als ein Stoßdämpfer, da sie nachgibt und auf diese Weise einen großen Teil irgendwelcher Stöße absorbiert, denen die Meßstange ausgesetzt sein kann. Die Berührung zwischen dem Antriebsstift 44 und der Kopfschraube ist dann momentan unterbrochen, wird aber sofort wiederhergestellt, nachdem der Stoß aufgehört hat.
  • Gemäß Erfindung ist die Zeigerskalenscheibe 12 starr mit dem Gehäuse 10 verbunden, und der Nullpunkt der Zeigerskalenscheible liegt normalerweise oben an der Skalenscheibe. In den Fig. 2 und 3 sind die Meßspitze 50 und die Bandtrommel 28 an der gleichen Seite des Übertragungselemientes 24 angeordnet und üben einen Zug auf das Band 26 aus, wenn die Meßstange nach oben bewegt wird. In Fig. 4 dagegen sind die Meßspitze 50 und die Bandtrommel 28 auf entgegengesetzten Seiten von dem Sbe!rtragungselement 24 angeordnet, so daß sich das Band 26 entspannt. wenn die Meßspitze sich nach oben bewegt.
  • Eine annähernd konstante Meßkraft wird durch Benutzung eines Spezialfedereiementes geschaffen.
  • Zwei Verkörperungen des Elementes sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Im Prinzip besteht das Federeiement, welches entweder als Druck- oder Zugfeder wirken kann, aus einer Draht- oder Blattfeder, deren Hauptachse einen Bogen bildet, wenn sie sich in montierter Stellung blefindet. Die einfache Drahtfeder ist durch das Bezugszeichen 60 in Fig. 5 bezeichnet. Ein Ende 62 ist in dem Gehäuse 10 angebracht, oder es kann in irgendeinem mit dem Gehäuse verbundenen Teil montiert sein. Das andere Ende 64 der Feder ist in einem Vorsprung 66 an dem Zahnsegment 68 schwenkbar, welches auf einer Welle 70 gelagert ist. Das Zahnsegment 30, welches einen Teil der Übertragung bildet, ist starr auf der Welle der Bandtrommel angebracht. Das Band kann direkt an der Bandtrommel befestigt sein, aber es ist vorzuziehen, dasselbe mit dem Zahnsegment so zu verbinden, wie es aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht. Die Zahnsegmente 30 und 68 haben die gleiche Gestalt und sind relativ zueinander drehbar. In der gezeigten Verkörperung haben sie die gleiche Größe und stehen beide mit dem Zahnrad 32 auf der Zeigerwelle 34 im Eingriff. Die Feder 60 in Fig. 5 wirkt als eine Druckfeder, und ihre Kraft wird über das Zahnsegment 68 an das Zahnrad 32 übertragen, welches auf das Zahnsegment 30 und seine Bandtrommel 28 wirkt, so daß die Meßkraft über das Band 26 an die Meßstange, die in Fig. 5 und 6 nicht gezeigt ist, übertragen wird, die an dem Ende 72 des Bandes befestigt ist. In diesem Falle schaltet die Feder 60 auch das Zahnspiel aus, da das Zahnrad 32 immer, durch die Feder beeinflußt, die Maß stange zurück über das Zahnsegment in die Außenstellung zu drücken bestrebt ist. Wenn die Meßstange während der Messung von der Außenstellung weggedrückt wird, geschieht dies immer gegen die Antriebsrichtung des Zahnrades 32. Die Feder 60 erzeugt so eine Drehkraft zwischen den Zahnsegmenten 30 und 68, eine Streckung des Bandes sowie eine wesentliche Verminderung des Lagerdruckes, der durch die Bandtrommel 28 auf die Welle 70 ausgeübt wird. Die Wirkung ist ein wichtiger Vorteil, da jede Verminderung der Lagerreibung die Genauigkeit des Gerätes vergrößert.
  • In Fig. 6 ist das untere Ende 64 der Feder 60 an einem Band 74 befestigt, weiches mit der Bandtrommel 26 verbunden ist und die Meßkraft von der Feder über das Band 26 an die Meßstange überträgt.
  • In diesem Beispiel ist die Feder 60 an einer oder mehreren Stellen über ihre Länge mit einer oder mehreren Windungen 76 versehen, wobei die Charakteristiken der Feder dadurch flacher als in Fig. 5 sind. Jedoch hat die Erfahrung in beiden Fällen bestätigt, daß die Federkraft innerhalb der Zusammendrückung und Aiisdehnungsbereiche, die in Frage kommen, praktisch konstant ist. Das Zahnspiel zwischen dem Zahnsegment 30 und dem Zahnrad 78 der Zeigefwelle ist durch eine Uhrfeder 80 ausgeschaltet, die auf die Zeigerwelle wirkt.
  • Die Einstellmittel, die gemäß der Erfindung benutzt sind, um das Übersetzungsverhältuis einzustellen, sind in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein Ende des Bandes 26 mit einem Befestigungsansatz 82 versehen, durch welchen das Band mit dem Übertragungselement verbunden ist.
  • Der Befestigungsansatz 82 ist mit zwei Schlitzen 84, 86 versehen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Ende und der Bewegungsirichtung des Bandes 26 erstrecken, wie es in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
  • Durch diese Schlitze sind Schrauben 88, 90 in das Übertragungselement geschraubt. Durch Lösen der Schrauben 88, 90 kann das Ende 72 des Bandes 26 mit dem Ansatz 82 in der Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Bandes 26 bzw. des ftbertragungselementes 24 verschoben werden. Diese Justiermögli chkeit ist aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehen, da es praktisch unmöglich ist, Bandtro,mmeln 26 oder entsprechende Elemente mit Durchmessern von einer solchen Genauigkeit herzustellen, daß die Umfangsbewegung des Bandes korrekt übertragen und genau an der Zeigerskalenscheibe angezeigt werden kann. Diese Einstellungsmöglichkeit an dem Ansatz 32 des Bandes ist für eine Kompensation der Du,rchmesserändærungeln von großer Wichtiglçeit.
  • In Fig. 7 ist das Band über die Bandtrommel 28 gelegt, die an dem Zahnsegment 30 befestigt ist, und das untere Ende des Bandes ist mit einem Befestigungsansatz 92 versehen, welcher einen Schlitz 94 aufweist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Bandes erstreckt. Eine Schraube 93 (Fig. 1) ist durch diesen Schlitz hindurchgeschraubt, um den Ansatz 92 an dem Zahnsegment 30 zu befestigen. Die Befestigung des Bandes an dem Ansatz 92 kann auf diese Weise in der Längsrichtung des Bandes eingestellt werden, um die wirksame Länge des Bandes einzustellen. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtungen unterscheiden sich voneinander darin, daß in Fig. 8 ein Segment 96 als ein Zwischenteil vorgesehen ist, um das Übersetzungsverhältnis und auf diese Weise die Empfindlichkeit der Anzeigervorrichtung zu vergrößern.
  • In Fig. 9 ist das Band 26 über eine Walze 98 gelegt, die an dem Zahnrad 30 befestigt ist, und es ist an dem letzteren einstellbar mittels des Ansatzes 92 in derselben Weise befestigt, wie es vorher beschrieben wurde. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Zahnrad 30 über einen beträchtlich größeren Winkel gedreht werden kann als in dem Falle nach den Fig. 7 und 8.
  • Fig. 10 zeigt ein Zahnsegment 68, welches mit einem Umdrehungszeiger 22 versehen ist, der über der Zeigerskalenscheibe spielt, wie es Fig. 2 zeigt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Zeiger 22 durch einen ausgebogenen Teil des Segmentes gebildet ist und mit dem letzteren ein Stück bildet Natürlich kann er aber auch an den Zahnsegmenten in anderer Weise vorgesehen sein. Der Zeiger 22 steht durch einen Schlitz 100 in der Zeigerskalenscheibe 12 vor.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen die im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 erwähnten Federeiemente. Die Federelemente sind in zwei Stellungen gezeigt, einmal in einer Stellung in vollen und einmal in einer anderen Stellung in gestrichelten Linien. Wenn das Federelement zusammengedrückt bzw. gespannt wird, treten andere Verhältnisse, d. h. eine Kraftzunahme, ein. Um dies auszugleichen und eine konstante Kraft zu erhalten. wird der in Fig. 11 angenommene Momentpunkt von der Verbindungslinie zwischen den Endhaltern der Feder weiter weg bewegt. Die folgende Bezugszeichen sind zur Erläuterung in Fig. 11 eingetragen: Momentspannung '111 und M2, Momentabstand L1 und L-o; der Federdruck P an der Befestigung der Feder an der Meßstange oder an irgendeinem anderen Teil. weiches in Antriebsverbindung mit der Meßstange steht, und der Wirkungsbereich F der Feder.
  • Es ergibt sich folgendes: 1 ist größer als iÄii L2 ist größer als L und der Federdruck d. h. P ist etwa konstant, wenn die Anbringungspunkte der Feder in dem Wirkungsbereich F gegenseitig auseinander oder zusammen bewegt werden.
  • Die Erfindung soll nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und vorher beschriebenen Ausführungen beschränkt sein, sondern es sind verschiedene Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Meßuhr. deren federbelastete Meßstange ein Ü. ertrngungselement zur Übertragung der Meßstangenbexvegungen an einen oder mehrere Zeiger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (24) mit einem Antriebsorgan (44> versehen ist, welches durch eine on der Meßkraft unabhängige und während des Messens eine .Gnsiante Kraft ausübende Feder (48) gegen einen stufenlos einstellbaren Anschlag (54) an der Meßstange (14) gedrückt wird.

Claims (1)

  1. 2. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (14) mit einer axialen Bohrung (16) und mindestens einem Schlitz (40, 42) versehen ist, der sich in Längsrichtung der Stange erstreckt und durch welchen das Antriebsmittel in Form eines quer stehenden Antriebssilftes (44) in die Bohrung vorsteht.
    3. Meßuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag eine in der Bohrung (16) auf einer Seite gegen den Antriebsstift (44) anliegende und von außen verstellbare Kopfschraube (54) ist, wobei der Antriebsstift durch eine Schraubenfeder (48), die auf der entgegengesetzten Seite des Stiftes (44) vorgesehen ist gegen das Ende der Kopfschraube gedrückt wird.
    4. Meßuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenorgan, z. B. ein Führungsstift (58) oder eine Kugel (56), in der Bohrung (16) zwischen der Schraubenfeder (48) und dem Antriebsstift (44) angeordnet ist.
    5. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnfangsspannung der auf das Antriebsmittel (44) wirkenden Feder (48) einstellbar ist.
    6. Meßuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) zwischen dem Antriebsmittel (44) und der Meßspitze (50) der Meßstange (14) angeordnet ist, wobei die Spitze (50) in die Stange geschraubt ist und wobei eine Halteschraube (52), die zum Halten des entsprechenden Endes der Feder dient, in der Bohrung auf der Innenseite der Meßspitze (50) zwecks axialer Verschiebung für die Einstellung der Anfangsspannung der Feder (48) vorgesehen ist.
    7. Meßuhr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstift (44) auf der Außenseite des Übertragungselementes (24) mindestens an einer Seite desselben vorsteht, um mit zwei an dem Gehäuse (10) im Abstand voneinander vorgesehenen Anschlägen (46) zusammenzuwirken, welche die Bewegungen de-Übertragungselementes (24) und damit auch den Meßbereich begrenzen und wobei der Stift (44) in eine die Bewegungsrichtung der Meßstange (14) parallelisierende Nut vorsteht, um die Drehung des Übertragungselementes (24) und der Stange (14) relativ zu dem Gehäuse (10) zu verhindern.
    8. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Federelement (60), weiches als Drucl.- oder Zugfeder wirkt und die Form einer Draht- oder Blattfeder aufweist, deren Hauptachse in angebrachter Stellung bogenförmig ist, wobei ein Ende des Federelementes (60) sich gegen das Gehäuse (10) abstützt und sein anderes Ende direkt oder indirekt auf die Meßstange (14) durch irgendeines der Übertragungsmittel wirkt zwecks Erzeugung einer annähernd konstanten Meßkraft.
    9. Meßuhr nach Anspruch 8, dadurch gekemìzeichnet, daß das Federelement (60) starr an detn Gehäuse (10) befestigt ist und sein entgegengesetztes Ende dreh- oder schwenkbar an einem Übertragungsorgan (66) befestigt ist.
    10. Meßuhr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (14) treibend in an sich bekannter Weise über ein Band (2Q) oder eine Zahnstange mit einem gezahnten Segment (30) oder Rad verbunden ist, weiches über ein Zahnrad (32) antriebsfähig mit einem anderen gezahnten Segment (68) verbunden ist, welches durch das Federelement (60) in einer solchen Richtung beeinflußt wird, daß der Meßstange (14) eine Meßkraft erteilt und das Zahnspiel in den Zahnrädern (30, 32, 68) ausgeschaltet wird.
    11. Meßuhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Band (26) verbundene Zahnsegment (30) und das durch das Federelement (60) beeinflußte Zahnsegment (68) frei voneinander auf einer gemeinsamen Welle (70) gelagert sind und mit ein und demselben Zahnrad (32) im Eingriff stehen, welches auf einer einen Zeiger (20) tragenden Welle (34) befestigt ist.
    12. Meßuhr nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (60) ein gebogener Federdraht ist, weicher an mindestens einer Stelle (76) seiner Länge zwischen den Befestigungspunkten eine Schlaufe bildet.
    13. Meßuhr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einer ein- oder mehrstufigen Übersetzungsvorrichtung versehen ist, die als Ubertragungsmittel zwischen Bandtrommeln, Segmenten oder Hebeln Bänder (26, 28) benutzt, wobei das Übertragungselement mit der Übertragungsvorrichtung mittels eines Bandes (26) verbunden ist, welches an dem Übertragungselement (24) befestigt ist, und wobei der Befestigungsteil (82) des Bandes (26) an dem Übertragungselement (24) in einer Richtung in wesentlichen rechtwinklig zu der Oberfläche des Bandes (26) und zu der Bewegungsrichtung des Übertragungselementes (24) einstellbar ist.
    14. Meßuhr nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an dem Übertragungselement (24) mittels eines im rechten Winkel zu der Seite des Bandes (26) ausgebogenen Ansatzes (82) befestigt ist, wobei der Ansatz mindestens einen sich im rechten Winkel zu dem Band erstreckenden Schlitz (84, 86) aufweist und Schrauben (88, 90) durch die Schlitze in das Übertragungselement (24) geschraubt sind.
    15. Meßuhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (26) so an einem Übertragungsorgan (30) befestigt ist, daß es relativ zu dem Übertragungsorgan in Längsrichtung des Bandes einstellbar ist.
    16. Meßuhr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbefestigung an dem Übertragungsorgan (30) ein von dem Band im rechten Winkel dazu nach außen gebogener Ansatz (92) ist, der mindestens einen der Längsrichtung des Bandes parallelen und eine Schraube aufnehmenden Schlitz (94) aufweist.
    17. Meßuhr nach einem der Ansprüche lObis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (26) von der Anbringungsstelle (82) an dem Übertragungselement (24) ein Segment (96) antreibt, welches über ein anderes Band mit dem Übertragungsorgan (30) verbunden ist, an welchem eine Vorrichtung (92, 94) zur Einstellung der Bandlänge angebracht ist.
    18. Meßuhr nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (30) mit einer Bandtrommel (28) versehen ist, die zu der Drehachse des Übertragungsorgans koaxial liegt sowie mit einer Walze (98), die sich radial außen von der Bandtrommel befindet, wobei das Band zwischen die Trommel (28) und die Walze (98) eingefügt sowie über die Walze gelegt und mit seinem Ende in Längsrichtung einstellbar an dem Organ (30) befestigt ist.
    19. Meßuhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Segment (68) mit einem Zeiger (22) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 205, 852 005; USA.-Patentschrift Nr. 2 663 945; deutsche Patentanmeldung 1 6679 IX/42b (bekanntgemacht am 12. 5. 1955).
DEI12142A 1955-08-31 1956-08-31 Messuhr Pending DE1042906B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847205C (de) * 1939-11-15 1952-08-21 Alfred Eugen Schlenker Messuhr
DE852005C (de) * 1942-06-02 1952-10-09 Mahr Carl Fuehlhebelmessgeraet
US2663945A (en) * 1950-09-01 1953-12-29 Standard Gage Co Inc Shockproof dial indicator gauge

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