CH218397A - Messvorrichtung für innere Messungen. - Google Patents
Messvorrichtung für innere Messungen.Info
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Description
Messvorrichtnng iiir innere Messungen. Die Erfindung betrifft eine MeBvorrich- tung für innere Messungen, die zum Messen der Innendurchmesser von Bohrungen beim Drehen, Frasen oder Bohren benützt werden kann. Erfindungsgemäss besitzt diese Messvorrichtung einen Tastkopf mit quer verstell- baren Tastarganen und zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete, zwecks Quer verstellung der Tastorgane mit diesen zusammenarbeitende und in zueinander ent gegengesetzten Richtungen axial verschieb- bare Eegelflächen. ZweckmäBig sind zur Verschiebung der beiden Eegelflächen zwei mit einem gemeinsamen Antriebsorgan in Wirkungsverbin- dung stehende, je eine der Eegelflächen antreibende Mikrometerschrauben vorgesehen, von den die eine ein rechtsgängiges und die andere ein linksgängiges Gewinde aufweist, damit bei Betätigung des gemeinsamen An triebsorganes die beiden Eegelflächen in zueinander entgegengesetzten Richtungen ver schoben werden. Die Tastorgane sind zweckmäBig als Kugeln ausgebildet, die von den Kegelflächen in radialen Führungen verstellt werden können. In der Zeichnung ist eine Ausführungs- form des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Fig. 1 stellt einen senkrechten, axialen Schnitt durch die Messvorriohtung dar. Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Ansicht des mit einer der Kugelserien zusammenwirkenden gegelflache. Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 ist eine Detailansicht des Mess- kopfes der Vorrichtung. Fig. 6 zeigt den Tastkopf der MeBvorrichtung, über welchen zur Vornahme von Messungen grösserer Bohrungen ein zusätz- licher Tastkorper gesteckt ist. Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6. Die dargestellte Messvorriohtung ist als Lochlehre ausgebildet. Sie weist einen hülsenförmigen Lehrenkörper 1 auf, dessen unteres Ende den Tastkopf und dessen oberes Ende den Messkopf trägt. Am untern Ende des Körpers 1 sind drei rechteckformige Einschnitte 2 vorgesehen, so dass drei Zungen 3 gebildet werden, zwischen denen eine erste Serie von drei Tastkugeln 4 liegen, welche durch die senkrechten Flächen 5 der Zungen 3 in radialer Richtung geführt werden. Auf die Zungen 3 ist mittels Schrauben 6 eine Ringseheibe 7 festgeschraubt, auf welcher die Kugeln 4 in radialer Richtung rollen können. Unterhalb der Ringscheibe 7 ist eine zweite Serie von drei Tastkugeln 8 angeordnet, die in einem Führungsring 9 in radialer Richtung geführt sind. Die Kugeln 8 liegen auf der Mantelfläche 10 eines Kegels 11, der mittels einer Schraube 12 am untern Ende einer zentralen Stange 13 befestigt ist, deren oberes Ende ein rechtsgängiges Sehrauben- gewinde 14 aufweist. Die Kugeln 4 wirken mit einer Kegelfläche 15 zusammen, die am untern Ende einer über die Stange 13 geschobenen Hülse 16 vorgesehen ist, deren oberes Ende ein linksgängiges Schraubengewinde 17 von gleicher Steigung wie das Gewinde 14 aufweist. Über das untere Ende des Lehrenkörpers 1, den Führungsring 9 und den Kegel 11 ist eine Haltehiilse 18 ge schoben, die mit der Lage der Kugeln 4 und 8 entsprechenden Offnungen 19 von solchem Durchmesser versehen ist, dass die Kugeln zur Ausführung einer Messung durch diese Öffnungen hindurchragen, aber nicht herausfallen können. Die Kegelfläehe 15 besitzt drei Einschnitte 15', durch welche die Zun- gen 3 des Lehrenkorpers 1 hindurchgreifen. Der mit Gewinde 14 versehene Teil der zentralen Stange 13 ist in eine Hiilse 20 eingeschraubt, und das Gewinde 17 der Hülse 16 ist in eine zweite Hiilse 21 eingeschraubt. Die obern Enden der beiden Hülsen 20 und 21 sind konisch ausgebildet und besitzen gleiche Steigung, so dass sie passend ineinander gefügt werden können. Der konische Teil der äussern Hiilse 21 ist passend in eine entsprechend konische Offnung 22 einer Messhülse 23 eingesteckt. Die Messhülse besitzt ein Innengewinde 24, welches mit einem entsprechenden Aussengewinde einer Schiebe- hülse 25 in Eingriff steht, die auf dem verstärkten Teil 26 des Lehrenkörpers 1 auf und ab versehiebbar ist. Ein Führungsglied in Form eines Woodruffkeils 27 ist im Teil 26 befestigt und greift in einen Schlitz 28 der Schiebehiilse 25 ein. Auf dem Teil 26 des Lehrenkörpers ist ein Kugellager 29 gelagert, auf welchem eine Hiilse 30 abgestützt ist, die mittels eines Gewindes 31 an der Messhiilse 23 fest verschraubt ist. Die Hülse 30 nimmt ein weiteres Kugellager 32 auf, welches zur Abstützung der mit dem obern Ende des Lehrenkörpers verschraubten Mutter 33 und Gegenmutter 34 dient. In dieser Weise wird der Lehrenkörper 1 in der MeBhülse 23 festgehalten, die MeBhülse kann sich aber in bezug auf den Lehrenkörper drehen und durch die beiden Kugellager 29 und 32 erfolgt deren Drehung möglichst reibungsfrei. Eine Nute 35, die sich längs des Lehrenkör- pers 1, des Kugellagers 29 und der Eülse 30 erstreckt, gestattet die Einführung eines Instrumentes bis zur Hülse 30, um diese fest- zuhalten, wenn die Verschraubung am Gewinde 31 festgezogen oder gelöst werden soll. Am Rand der konischen Offnung 22 in der Messhülse 23 ist ein Schraubenkopf 36 abgestützt, dessen Schaft 36'in das konische obere Ende der Hülse 20 verschraubt ist, und die Hülse 20 und 21 fest in die konische Off- nung 22 hineinzieht, so dass die Messhülse 23 fest mit den beiden Hülsen 20 und 21, die Rechts-und Linksgewinde aufweisen, verbunden ist. Auf dem Schraubenkopf 36 ist mittels einer weiteren Schraube 37 eine Be dienungshülse 38 drehbar gelagert. Die untere Flache dieser Bedienungshülse trägt eine Sperrzahnung 39, mit welcher ein Stift 40 mit abgeschrägtem Kopf durch eine Feder 41 in Eingriff gehalten wird. An der Sehiebehalse 25 ist eine Milli- meterteilung 42 angebracht, die mit dem Rand der MeBhtlse 23 zusammenwirkt, und die Messhülse trägt eine Umfangsteilung, die das Ablesen von Hundertstelmillimeter ge stattet. Ein mit der Umfangsteilung der MeBhiilse zusammenwirkender Nonius 43 gestattet ein Ablesen von Tausendstelmilli- meter. An der Hülse 16 ist ein Führungsglied in der Form eines Woodruffkeils 44 befestigt, welcher in eine Nut 45 des Lehrenkorpers 1 greift, um eine Drehung der Hülse 16 zu verhindern. Die Hülse 16 ist ihrerseits mit einer Nute 46 versehen, in welche ein an der Stange 13 befestigterWoodruffkeil 47 greift, um eine Drehung dieser Stange zu verhindern. In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die beiden Kegelflachen 10 und 15 in der am weitesten voneinander entfernten Stellung, die Tastkugeln 4 und 8 befinden sich in ihrer innersten Lage, in welcher sie mit der zentralen Stange 13 in Beriihrung stehen. Zur Messung des Durchmessers einer Bohrung wird der die Tastkugeln tragende Teil der Vorrichtung in die Bohrung eingeführt, bis sich beide Kugelserien 4 und 8 im Innern der Bohrung befinden. Alsdann wird das Bedienungsglied 38 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Schrägfläche einer der Sperrzähne 39 gegen die abgeschrägte Fläche des Stiftes 40 wirkt, wodure-h der Schraubenkopf 36 und die an ihm festgeklemmte Messhülse 23 ebenfalls gedreht wird. Mit der Messhülse drehen aber auch die beiden Hülsen 20 und 21, wodurch die zentrale Stange 13 hinaufgezogen und die Hülse 16 hinuntergestossen wird. Die beiden Eegelflächen 1Q und 15 nahern sich einander und der Ringscheibe 7, und die Kugeln 4 und 8 wälzen sich längs der Segelfläche ab und werden von dieser nach aussen gestossen, bis sie gegen die Wandung der Bohrung anliegen. Alsdann können sich die Hülse 16 und die Stange 13 nicht mehr gegenseitig verschie- ben. Die Messhülse 23 und der Schraubenkopf 36 können nicht mehr drehen und bei Weiterdrehen des Bedienungsgliedes 38 wird der Stift 40 von den Schrägflächen der Sperrzähne 39 niedergedrückt, so da. die die Messung ausführende Person merkt, dass die Tastkugeln an die Wandung der Bohrung anliegen. Während der Drehung der Messhülse wurde die Hülse 25 in die MeBhülse 23 hineingezogen und das R ; esultat der Messung kann nam an der Umfangsteilung der Messhülse abgelesen werden. An Stelle der Drehung des Bedienungsgliedes 38 kann natürlich auch unmittelbar die MeBhiilse 23 von Hand gedreht werden. Es besteht dann jedoch Gefahr, dass man infolge des verhältnismässig grossen Durchmessers der MeBhülse diese mit einer zu groBen Kraft dreht und das Anstossen der Kugeln gegen die Wandung der Bohrung nicht merkt, so daB die Mikrometergewinde 14,17 oder 24 beschädigt werden könnten und die Messungen dadurch ungenau würden. Bei Benützung des Bedienungsgliedes 38 zum Ausspreizen der Kugeln hört durch Ausklinken des Stiftes 40 jede Drehung der MLeRhülse auf, sobald die Kugeln in Beriih- rung mit der Wandung der Bohrung gelangen. Durch Drehen des Bedienungsgliedes 38 oder der MeBhülse 23 in umgekehrber Rich- tung werden die beiden Kegelflächen 10 und 15 voneinander entfernt und die Tastkugeln können gegen die zentrale Stange. 13 zurück- kehren. Bei Drehung des Bedienungsgliedes in dieser Richtung wirkt die senkrechte Fläche eines Sperrzahnes 39 gegen den Stift 40 und man kann die Messhülse zurückdrehen bis die Stange 13 und die Hülse 16 am Ende ihres Hubes anlangen. Die Verwendung von zwei Serien Kugeln 4 und 8 gewährleistet, dass die Messvorrichtung beim Messen einer Bohrung sich von selbst in genau axiale Lage einstellt, die Messung also in der zur Achse der Bohrung senkrecht liegenden Ebene erfolgt. Es ist na türlich auch möglich, bei weniger tiefen Bohrungen nur mit Hilfe der untern Kugeln 8 eine Messung auszuführen. Die Gewinde 14,17 und 24 besitzen gleiche Steigung, welche in einem bestimm- ten Verhältnis zur Steigung der beiden Kegelflachen 10 und 15 und zur Teilung 42 auf der Hülse 25 steht. Wenn beispielsweise die Gewindesteigung 1 mm beträgt und die Teilung 42 in Millimetern ausgeführt ist, so muss die Steigung der Kegelflächen 50% betragen, damit die Tastkugeln bei einer Umdrehung der hlesshülse 23 sich t mm verschieben. Da für die Messung von Bohrungen mit grösserem Durchmesser, beispielsweise 100 mm oder mehr, das die Tastkugeln enthaltende Ende der Messvorrichtung zu schwer würde, um eine Messung mit dem erforderlichen sicheren Gefühl durchzuführen, kann gemäss Fig. 6 und 7 ein zusätzlicher Tastkörper verwendet werden, der auf den Tastkopf der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung aufgesteekt wird. Dieser Tastkorper besteht aus einer Traghülse 48 aus Leichtmetall, z. B. Hartaluminium. In dieser Hülse sind entsprechend der Lage der Kugeln 4 und 8 Öffnungen 49 vorhanden, in welchen Tastbolzen 50 geführt sind. Eine schwache Feder 51 hält diese Bolzen gegen die entsprechenden Ku- geln anliegend. Zur Abstützung der Federn dient einerseits eine äussere Hülse 52 und anderseits ein Bund 53 der Tastbolzen 50. Zur Befestigung der Traghülse 48 auf dem die Kugeln enthaltenden Tastkopf dient eine gespaltene federnde Hülse 54 mit konischer Aussenfläche, auf welcher die entsprechend konische Innenfläche der Traghülse 48 aufsitzt. Nachdem dieser Tastkorper über die Hülse 18 gesteckt wurde, wird eine Mutter 55 auf den obern mit Gewinde versehenen Teil der konischen Hülse 54 aufgeschraubt und diese Hülse unter Festklemmung auf die Hülse 18 in die Traghülse 48 hineingezogen. Damit der zusätzliche Tastkorper immer in der erforderlichen gleichen Lage auf die Hülse 18 aufgesetzt wird, ist an dieser eine Nute 56 vorgesehen, in die ein Stift 57 der Hülse 54 eingreifen kann. Jeder einzelne Tastbolzen konnte auch mit seiner Feder in einer besonderen Hülse untergebracht sein, die von aussen in die Offnungen der Traghülse einsteekbar sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Messvorrichtung für innere Messungen, gekennzeichnet durch einen Tastkopf mit quer verstellbaren Tastorganen,. und durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete, zwecks Querverstellung der Tastorgane mit diesen zusammenarbeitende und in zueinander entgegengesetzten Richtungen axial versehiebbare Kegelflächen.UNTERANSPRÜCHE : 1. Messvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Tastkopf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Serien von quer verstellbaren Tastorganen angeordnet sind, die mit je einer der axial versehiebbaren Kegelfläehen zusammenwirken, und dass zur Verschiebung der beiden Kegelfläehen zwei mit einem gemeinsamen Antriebsorgan in Wirkungsverbindung stehende, je eine der Kegelflächen antrei bende Mikrometerschrauben vorgesehen sind.2. MeBvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Kegelflächen zueinander entgegengesetzt ge richtete Steigungen aufweisen, und dass die eine Mikrometerschraube rechtsgängiges und die andereMikrometerschraube linksgängiges Gewinde aufweist, damit bei Betätigung des gemeinsamen Antriebsorganes die beiden Kegelflächen in zueinander entgegengesetzter Richtung versehoben werden.3. Messvorrichtung nacli Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Antriebsorgan der beiden Mikrometer- schrauben als drehbare aber axial feststehende Messhülse ausgebildet ist, die über ein Gewinde zum Zusammenwirken mit einer axial verschiebbaren aber nicht drehbaren Hülse verbunden ist.4. Messvorriehtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messhülse mit zwei konzentrischen Gewindehülsen starr verbunden ist, in die je eine der beiden axial versehiebbaren Mikrometerschrauben verschraubt ist.5. Messvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mi krometerschrauben, die eine am obern Ende einer Stange, die andere an einer konzentri- schen Hülse vorgesehen sind, während die jntern Enden der Stange und der Hülse je eine der KegeIflachen aufweisen.6. Messvorrichtung nach Unteranspruch 5, ladurah gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Eegelflächen eine feststehende feststehende angeordnet ist, gegen deren obere und untere Fläche jeweils die als Kugeln ausgebildeten Tastorgane der beiden Serien von der zugehörigen Eegelfläche während der Verstellung anliegend gehalten werden.7. MeBvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung der Messhülse eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die in der die Ausspreizung der Tastorgane bewirkenden Drehrichtung selbsttätig ausklinkbar ist, sobald infolge An stossens der Tastorgane gegen die Wandung der zu messenden Bohrung der weiteren Verstellung der Tastorgane ein Widerstand ent gegengesetzt wird.8. Messvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein mit der Messhülse fest verbundenes Glied aufweist, welches einen unter Federwirkung stehenden Klinkenstift trägt, welcher mit einer Sperrzahnung in Eingriff steht, die an einem in bezug auf die Mess- hülse drehbaren Bedienungsorgan angeordnet ist.9. MeBvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Tastkopf ein zusätzlicher Tastkorper aufsteckbar ist, welcher für jedes Tastorgan des Tastkopfes einen mit diesem Tastorgan zusammenwirkenden, radial verstellbaren Tastbolzen aufweist.10. Messvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastbolzen in Öffnungen einer aus Leichtmetall be stehenden Traghülse verstellbar sind.11. Messvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätz- liche Tastkorper einen elastischen, konischen Ring aufweist, mittels welchem er auf den Tastkopf festklemmbar ist.12. MeBvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tastbolzen in Hülsen angeordnet sind, die von aussen in Offnungen der Traghülse einsteekbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH218397T | 1941-05-03 |
Publications (1)
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ID=4450597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH218397D CH218397A (de) | 1941-05-03 | 1941-03-05 | Messvorrichtung für innere Messungen. |
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CH (1) | CH218397A (de) |
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-
1941
- 1941-03-05 CH CH218397D patent/CH218397A/de unknown
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